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Christian Piasecki
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GESTERN OWB, HEUTE ODI
Ein Erfahrungsbericht eines
OWB - Entwicklers
Christian Piasecki
Consultant
ÜBER MICH
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Oracle Technologie
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Oracle BI Publisher
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Oracle Fusion Middleware
DOAG 2014 BI
AGENDA
Aufgabe
Erste Schritte
Umsetzung des Workflows
Unterschiede
Fazit
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ES WIRD ZEIT LOSZULEGEN
DOAG 2014 BI
AUFGABE
‣ Projektmitarbeiter erfassen ihre Tätigkeiten mit
verschiedenen Systemen z.B. Mobile-Endgeräten
‣ Datenlieferung erfolgen immer Monatsweise mindestens
einmal am Anfang des Folgemonats
‣ Aufwände sollen zentral in einer Datenbank konsolidiert
werden
‣ Es wird nicht ein System zur Erfassung vorgeschrieben,
sondern Datenanlieferungen werden integriert
DOAG 2014 BI
ARCHITEKTUR
Zeiterfassung der 

Projektmitarbeiter
Datenbereitstellung 

durch Projektmitarbeiter
automatische

Datenverarbeitung 

mit dem ODI
Konsolidierte Daten 

in der Oracle DB
Einwurf Share
DOAG 2014 BI
AGENDA
Aufgaben
Erste Schritte
Umsetzung des Workflows
Unterschiede
Fazit
NICHT IN DIE LUFT GEHEN
DOAG 2014 BI
AUFGABE: EINLESEN EINER
TEXTDATEI
‣ Strukturen schaffen: Quelle und Ziel
‣ Zugriff auf die Datei
‣ Prozess zur Verarbeitung der Datei erstellen
‣ Prozess ausführen
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OWB - EINLESEN EINER DATEI
IN EINE TABELLE
‣ Anlegen eines Moduls mit Speicherort, das auf ein
Datenbank-Verzeichnis zeigt
‣ Anlegen eines Moduls mit Speicherort, das als
Target-Schema in der Datenbank dient
‣ Anlegen eines File-Objekts für die Text-Datei
‣ Erstellen eines Mappings mit dem File-Objekt als
Quelle und einer Tabelle als Ziel-Objekt
‣ optional erstellen und verwenden einer externen
Tabelle als Quelle
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OWB - EINLESEN EINER DATEI
IN EINE TABELLE
‣ Mapping deployen
‣ Mapping ausführen
DOAG 2014 BI
ODI - QUELLE DEFINIEREN
‣ In der „Topologie“ einen physikalischen
Speicherort für den Ordner mit den Quelldateien
anlegen
DOAG 2014 BI
ODI - LOGISCHES SCHEMA
‣ Ein logisches Schema erstellen und über den
Kontext das physikalische Schema mit dem
logischen Schema verknüpfen
DOAG 2014 BI
ODI - MODEL ERZEUGEN
‣ Im Designer ein Modell erstellen, welches auf den
logischen Speicherort verweist
DOAG 2014 BI
ODI - DATENSPEICHER UND
FORMAT DEFINIEREN
‣ Einen Dateispeicher erstellen und den Dateinamen
angeben, auf den dieses Objekt verweisen soll
!
!
!
‣ Datei-Attribute, wie Format 

und Zeichensatz angeben
DOAG 2014 BI
ODI - REVERSE ENGINEERING
DER DATENSTRUKTUR
‣ Mit Hilfe des Reverse Engineering Dateiaufbau
einlesen, so dass das Objekt im Mapping
verwendet werden kann
DOAG 2014 BI
ODI - BEWERTUNG DER
QUELLEN INTEGRATION
‣ gleicher Aufwand beim erstmaligen Erstellen von
Speicherorten in beiden Tools
‣ Mit Hilfe des Kontext können im ODI gleichen logischen
Elemente auf unterschiedliche physikalische Elemente
zeigen 

-> Im OWB gibt es eine ähnliche Möglichkeit mit den
Dateispeicherorten an den einzelnen Modulen (Multi-
Konfiguration, Control-Center)
‣ Beide Tools unterstützen einen beim Einlesen der Datei-
Metadaten
DOAG 2014 BI
ODI - ZIEL-SCHEMA
DEFINIEREN
‣ Erstellen eines physikalischen und logischen
Schemas zur Abbildung der Datenspeicherung
DOAG 2014 BI
ODI - IMPORT DER
ZIELDATENSTRUKTUR
‣ Model erstellen, welches auf das logische
Zielschema zeigt
‣ Importieren der Metadaten der Zieltabelle aus der
Datenbank (Selektives Reverse Engineering)
!
!
‣ ggf. Tabelle vorher in der DB anlegen
DOAG 2014 BI
ODI - MAPPING
‣ Neues Projekt erstellen
‣ In dem Projekt ein Mapping erstellen und Quell-
und Zielobjekt per Drag&Drop ins Mapping ziehen
DOAG 2014 BI
ODI - MAPPING
‣ Zuweisen von Quell- 

zu Zielspalten
!
‣ Auswählen des passenden 

Integrationstyps (in diesem 

Fall „Control Append“) 

-> Datensätze werden 

nur hinzugefügt
DOAG 2014 BI
ODI - LKM
‣ Zuordnen des LKM (Loading Knowledge Modul):
„LKM SQL to SQL “
‣ LKM: Wie werden die

Daten aus der Quelle

extrahiert
DOAG 2014 BI
ODI - IKM
‣ Zuordnen des IKM (Integration Knowledge Modul):
„IKM Oracle Insert“
‣ IKM: Wie werden die

Daten in das Ziel 

geladen
DOAG 2014 BI
ODI - MAPPING
‣ Ausführen des Mappings 

und Verarbeitung überprüfen
DOAG 2014 BI
ODI - BEWERTUNG
‣ Mapping Designer in beiden Tools sehr ähnlich
‣ Wann wird welches Integration/Loading Knowledge Modul genommen und
warum?
‣ Anlegen von Zieltabellen im ODI nicht sehr komfortabel
‣ Lassen sich nur aus dem Mapping mit Create Table erstellen
(gibt beim 2ten Durchlauf eine Warnmeldung, falls nichts aus)
‣ Partionierung, Indexe in unterschiedlichen Tablespaces 

-> Objekte lieber selber direkt in der DB anlegen
-> OWB auf Oracle Datenbank zugeschnitten, ODI kommt aus der Middleware
und ist heterogener aufgestellt
DOAG 2014 BI
!
!
!
!
!
-> Umsetzung in beiden Tools sehr ähnlich
ZUSAMMENFASSUNG /
GEGENÜBERSTELLUNG
OWB ODI
Speicherorte
einrichten x x
Quelldatei
einbinden x x
Mapping
erstellen x x
Mapping
deployen x x
Mapping
ausführen x x
Erstellung eines 

Szenarios

Code einfrieren
DOAG 2014 BI
AGENDA
Das Projekt
Erste Schritte
Umsetzung des Workflows
Unterschiede
Fazit/Ausblick
DOAG 2014 BI
SCHAUBILD / ARCHITEKTUR
Zeiterfassung der 

Projektmitarbeiter
Datenbereitstellung 

durch Projektmitarbeiter
automatische

Datenverarbeitung 

mit dem ODI
Konsolidierte Daten 

in der Oracle DB
Einwurf Share
DOAG 2014 BI
ODI - WORKFLOW
‣ Dateien werden in einem zentralen Ordner als txt-/csv-Datei
(gleicher Aufbau) abgelegt
‣ Ein Prozess überwacht diesen Ordner und verarbeitet die
abgelegten Dateien automatisch
‣ Löschen von Daten die für die Ressource und Monat schon da sind
‣ Daten laden
‣ Datei verschieben
DOAG 2014 BI
ODI - WORKFLOW (PACKAGE)
Auf Datei

warten
Daten
löschen
Daten laden
Datei
verschieben
DOAG 2014 BI
AGENDA
Das Projekt
Erste Schritte
Umsetzung des Workflows
Unterschiede
Fazit
DOAG 2014 BI
DB-FUNKTIONEN/PROZEDUREN
‣ keine Möglichkeit diese zu importieren und direkt
einzubinden
‣ 2 Möglichkeiten:
1. In einer Expression 

aufrufen
2. ODI-Prozedur als 

Wrapper erstellen
!
!
-> Nachteil: Kein Import der Objekte und Unterstützung in der IDE
DOAG 2014 BI
PRE-/POST-MAPPING
‣ Im ODI gibt es kein Pre-/Post-Mapping Operatoren
‣ Im ODI muss diese Funktion mit anderen Mitteln
umgesetzt werden
‣ Die einfachste Möglichkeit ist, die Prozeduren in einer 

Package vorher aufzurufen
!
-> Testen der Verarbeitung muss über eine Package
durchgeführt werden
DOAG 2014 BI
WORKFLOW - PACKAGES /
LOAD PLANS
‣ Im OWB wird die Ausführung mehrerer Mappings
durch Workflows gesteuert (seriell, parallel)
‣ Im ODI gibt es Packages und Load Plans
‣ Unterscheiden sich z.B. in der
Transaktionssteuerung und bieten nicht die
gleichen Funktion (z.B. Load Plans bei paralleler
Ausführung verwenden, Packages bei Schleifen)
-> Einarbeitung nötig (es gibt auch keine Migration von
Workflows)
DOAG 2014 BI
MEHRERE TABELLEN
BEFÜLLEN
‣ Es ist wie im OWB möglich mehrere Tabellen in
einem zu befüllen
‣ Ein Splitt-Operator steht zudem zur Verfügung
‣ Allerdings gibt es keine Target-Load-Order um
die Tabellen in einer bestimmten Reihenfolge
zu befüllen
-> Aufspaltung in mehrere Mappings nötig
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ODI - SZENARIEN
‣ ODI-Objekte werden als Szenarien bereitgestellt
‣ Szenarien können von unterschiedlichen Objekten
erstellt werden (Mappings, Prozeduren, Packages)
‣ Der Code des Objekts wird „eingefroren“ und
bereitgestellt (Entwicklung -> Produktion)
‣ Bei Änderungen in den Objekten, muss ein neues
Szenario erstellt und wiederum bereitgestellt
werden
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AGENDA
Das Projekt
Erste Schritte
Umsetzung des Workflows
Unterschiede
Fazit
DOAG 2014 BI
BEWERTUNG DER
PRODUKTIVITÄT
‣ Durch Flowbased Mappings und Packages ist die
Konzeption mit dem OWB vergleichbar
‣ Produktivität leidet im Moment, da
‣ DB-Objekte (Packages, Prozeduren,
Funktionen) extra gewrappt werden müssen
‣ Testen über Packages und nicht Mappings
erfolgen muss
‣ Nützliche Komponenten in den ODI-Packages
(filewait, Variablen deklarieren, erhöhen)
NICHT DEN KOPF IN DEN SAND
STECKEN
DOAG 2014 BI
FAZIT
‣ ODI ist kein Hexenwerk, allerdings muss man sich wie mit
jeder neuen Technologie intensiv damit auseinander setzen
‣ In heterogenen Projekten hat der ODI seine Vorteile
‣ In reinen Oracle-Umgebungen ist der OWB besser geeignet
!
‣ Selber loslegen und eigene Erfahrungen 

sammeln
VIELEN DANK FÜR IHRE
AUFMERKSAMKEIT
HABEN SIE NOCH FRAGEN?
Gestern OWB, heute ODI

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Gestern OWB, heute ODI

  • 1. DOAG 2014 BI Christian Piasecki ! GESTERN OWB, HEUTE ODI Ein Erfahrungsbericht eines OWB - Entwicklers
  • 2. Christian Piasecki Consultant ÜBER MICH Beratung, Training, Entwicklung 
 Oracle Technologie Oracle BI Suite Oracle BI Publisher Oracle Warehouse Builder Oracle Apex Oracle Data Integrator Blog
 Technical http://enpit.blogspot.com
 Sonstiges http://www.enpit.de/blog
  • 3. Training DevelopmentConsulting Oracle Business Intelligence Oracle ADF
 ADF Mobile Oracle WebLogic Oracle WebCenter ENTERPRISE PRAGMATIC IT Oracle Fusion Middleware
  • 4. DOAG 2014 BI AGENDA Aufgabe Erste Schritte Umsetzung des Workflows Unterschiede Fazit !
  • 5. DOAG 2014 BI ES WIRD ZEIT LOSZULEGEN
  • 6. DOAG 2014 BI AUFGABE ‣ Projektmitarbeiter erfassen ihre Tätigkeiten mit verschiedenen Systemen z.B. Mobile-Endgeräten ‣ Datenlieferung erfolgen immer Monatsweise mindestens einmal am Anfang des Folgemonats ‣ Aufwände sollen zentral in einer Datenbank konsolidiert werden ‣ Es wird nicht ein System zur Erfassung vorgeschrieben, sondern Datenanlieferungen werden integriert
  • 7. DOAG 2014 BI ARCHITEKTUR Zeiterfassung der 
 Projektmitarbeiter Datenbereitstellung 
 durch Projektmitarbeiter automatische
 Datenverarbeitung 
 mit dem ODI Konsolidierte Daten 
 in der Oracle DB Einwurf Share
  • 8. DOAG 2014 BI AGENDA Aufgaben Erste Schritte Umsetzung des Workflows Unterschiede Fazit
  • 9. NICHT IN DIE LUFT GEHEN
  • 10. DOAG 2014 BI AUFGABE: EINLESEN EINER TEXTDATEI ‣ Strukturen schaffen: Quelle und Ziel ‣ Zugriff auf die Datei ‣ Prozess zur Verarbeitung der Datei erstellen ‣ Prozess ausführen
  • 11. DOAG 2014 BI OWB - EINLESEN EINER DATEI IN EINE TABELLE ‣ Anlegen eines Moduls mit Speicherort, das auf ein Datenbank-Verzeichnis zeigt ‣ Anlegen eines Moduls mit Speicherort, das als Target-Schema in der Datenbank dient ‣ Anlegen eines File-Objekts für die Text-Datei ‣ Erstellen eines Mappings mit dem File-Objekt als Quelle und einer Tabelle als Ziel-Objekt ‣ optional erstellen und verwenden einer externen Tabelle als Quelle
  • 12. DOAG 2014 BI OWB - EINLESEN EINER DATEI IN EINE TABELLE ‣ Mapping deployen ‣ Mapping ausführen
  • 13. DOAG 2014 BI ODI - QUELLE DEFINIEREN ‣ In der „Topologie“ einen physikalischen Speicherort für den Ordner mit den Quelldateien anlegen
  • 14. DOAG 2014 BI ODI - LOGISCHES SCHEMA ‣ Ein logisches Schema erstellen und über den Kontext das physikalische Schema mit dem logischen Schema verknüpfen
  • 15. DOAG 2014 BI ODI - MODEL ERZEUGEN ‣ Im Designer ein Modell erstellen, welches auf den logischen Speicherort verweist
  • 16. DOAG 2014 BI ODI - DATENSPEICHER UND FORMAT DEFINIEREN ‣ Einen Dateispeicher erstellen und den Dateinamen angeben, auf den dieses Objekt verweisen soll ! ! ! ‣ Datei-Attribute, wie Format 
 und Zeichensatz angeben
  • 17. DOAG 2014 BI ODI - REVERSE ENGINEERING DER DATENSTRUKTUR ‣ Mit Hilfe des Reverse Engineering Dateiaufbau einlesen, so dass das Objekt im Mapping verwendet werden kann
  • 18. DOAG 2014 BI ODI - BEWERTUNG DER QUELLEN INTEGRATION ‣ gleicher Aufwand beim erstmaligen Erstellen von Speicherorten in beiden Tools ‣ Mit Hilfe des Kontext können im ODI gleichen logischen Elemente auf unterschiedliche physikalische Elemente zeigen 
 -> Im OWB gibt es eine ähnliche Möglichkeit mit den Dateispeicherorten an den einzelnen Modulen (Multi- Konfiguration, Control-Center) ‣ Beide Tools unterstützen einen beim Einlesen der Datei- Metadaten
  • 19. DOAG 2014 BI ODI - ZIEL-SCHEMA DEFINIEREN ‣ Erstellen eines physikalischen und logischen Schemas zur Abbildung der Datenspeicherung
  • 20. DOAG 2014 BI ODI - IMPORT DER ZIELDATENSTRUKTUR ‣ Model erstellen, welches auf das logische Zielschema zeigt ‣ Importieren der Metadaten der Zieltabelle aus der Datenbank (Selektives Reverse Engineering) ! ! ‣ ggf. Tabelle vorher in der DB anlegen
  • 21. DOAG 2014 BI ODI - MAPPING ‣ Neues Projekt erstellen ‣ In dem Projekt ein Mapping erstellen und Quell- und Zielobjekt per Drag&Drop ins Mapping ziehen
  • 22. DOAG 2014 BI ODI - MAPPING ‣ Zuweisen von Quell- 
 zu Zielspalten ! ‣ Auswählen des passenden 
 Integrationstyps (in diesem 
 Fall „Control Append“) 
 -> Datensätze werden 
 nur hinzugefügt
  • 23. DOAG 2014 BI ODI - LKM ‣ Zuordnen des LKM (Loading Knowledge Modul): „LKM SQL to SQL “ ‣ LKM: Wie werden die
 Daten aus der Quelle
 extrahiert
  • 24. DOAG 2014 BI ODI - IKM ‣ Zuordnen des IKM (Integration Knowledge Modul): „IKM Oracle Insert“ ‣ IKM: Wie werden die
 Daten in das Ziel 
 geladen
  • 25. DOAG 2014 BI ODI - MAPPING ‣ Ausführen des Mappings 
 und Verarbeitung überprüfen
  • 26. DOAG 2014 BI ODI - BEWERTUNG ‣ Mapping Designer in beiden Tools sehr ähnlich ‣ Wann wird welches Integration/Loading Knowledge Modul genommen und warum? ‣ Anlegen von Zieltabellen im ODI nicht sehr komfortabel ‣ Lassen sich nur aus dem Mapping mit Create Table erstellen (gibt beim 2ten Durchlauf eine Warnmeldung, falls nichts aus) ‣ Partionierung, Indexe in unterschiedlichen Tablespaces 
 -> Objekte lieber selber direkt in der DB anlegen -> OWB auf Oracle Datenbank zugeschnitten, ODI kommt aus der Middleware und ist heterogener aufgestellt
  • 27. DOAG 2014 BI ! ! ! ! ! -> Umsetzung in beiden Tools sehr ähnlich ZUSAMMENFASSUNG / GEGENÜBERSTELLUNG OWB ODI Speicherorte einrichten x x Quelldatei einbinden x x Mapping erstellen x x Mapping deployen x x Mapping ausführen x x Erstellung eines 
 Szenarios
 Code einfrieren
  • 28. DOAG 2014 BI AGENDA Das Projekt Erste Schritte Umsetzung des Workflows Unterschiede Fazit/Ausblick
  • 29. DOAG 2014 BI SCHAUBILD / ARCHITEKTUR Zeiterfassung der 
 Projektmitarbeiter Datenbereitstellung 
 durch Projektmitarbeiter automatische
 Datenverarbeitung 
 mit dem ODI Konsolidierte Daten 
 in der Oracle DB Einwurf Share
  • 30. DOAG 2014 BI ODI - WORKFLOW ‣ Dateien werden in einem zentralen Ordner als txt-/csv-Datei (gleicher Aufbau) abgelegt ‣ Ein Prozess überwacht diesen Ordner und verarbeitet die abgelegten Dateien automatisch ‣ Löschen von Daten die für die Ressource und Monat schon da sind ‣ Daten laden ‣ Datei verschieben
  • 31. DOAG 2014 BI ODI - WORKFLOW (PACKAGE) Auf Datei
 warten Daten löschen Daten laden Datei verschieben
  • 32. DOAG 2014 BI AGENDA Das Projekt Erste Schritte Umsetzung des Workflows Unterschiede Fazit
  • 33. DOAG 2014 BI DB-FUNKTIONEN/PROZEDUREN ‣ keine Möglichkeit diese zu importieren und direkt einzubinden ‣ 2 Möglichkeiten: 1. In einer Expression 
 aufrufen 2. ODI-Prozedur als 
 Wrapper erstellen ! ! -> Nachteil: Kein Import der Objekte und Unterstützung in der IDE
  • 34. DOAG 2014 BI PRE-/POST-MAPPING ‣ Im ODI gibt es kein Pre-/Post-Mapping Operatoren ‣ Im ODI muss diese Funktion mit anderen Mitteln umgesetzt werden ‣ Die einfachste Möglichkeit ist, die Prozeduren in einer 
 Package vorher aufzurufen ! -> Testen der Verarbeitung muss über eine Package durchgeführt werden
  • 35. DOAG 2014 BI WORKFLOW - PACKAGES / LOAD PLANS ‣ Im OWB wird die Ausführung mehrerer Mappings durch Workflows gesteuert (seriell, parallel) ‣ Im ODI gibt es Packages und Load Plans ‣ Unterscheiden sich z.B. in der Transaktionssteuerung und bieten nicht die gleichen Funktion (z.B. Load Plans bei paralleler Ausführung verwenden, Packages bei Schleifen) -> Einarbeitung nötig (es gibt auch keine Migration von Workflows)
  • 36. DOAG 2014 BI MEHRERE TABELLEN BEFÜLLEN ‣ Es ist wie im OWB möglich mehrere Tabellen in einem zu befüllen ‣ Ein Splitt-Operator steht zudem zur Verfügung ‣ Allerdings gibt es keine Target-Load-Order um die Tabellen in einer bestimmten Reihenfolge zu befüllen -> Aufspaltung in mehrere Mappings nötig
  • 37. DOAG 2014 BI ODI - SZENARIEN ‣ ODI-Objekte werden als Szenarien bereitgestellt ‣ Szenarien können von unterschiedlichen Objekten erstellt werden (Mappings, Prozeduren, Packages) ‣ Der Code des Objekts wird „eingefroren“ und bereitgestellt (Entwicklung -> Produktion) ‣ Bei Änderungen in den Objekten, muss ein neues Szenario erstellt und wiederum bereitgestellt werden
  • 38. DOAG 2014 BI AGENDA Das Projekt Erste Schritte Umsetzung des Workflows Unterschiede Fazit
  • 39. DOAG 2014 BI BEWERTUNG DER PRODUKTIVITÄT ‣ Durch Flowbased Mappings und Packages ist die Konzeption mit dem OWB vergleichbar ‣ Produktivität leidet im Moment, da ‣ DB-Objekte (Packages, Prozeduren, Funktionen) extra gewrappt werden müssen ‣ Testen über Packages und nicht Mappings erfolgen muss ‣ Nützliche Komponenten in den ODI-Packages (filewait, Variablen deklarieren, erhöhen)
  • 40. NICHT DEN KOPF IN DEN SAND STECKEN
  • 41. DOAG 2014 BI FAZIT ‣ ODI ist kein Hexenwerk, allerdings muss man sich wie mit jeder neuen Technologie intensiv damit auseinander setzen ‣ In heterogenen Projekten hat der ODI seine Vorteile ‣ In reinen Oracle-Umgebungen ist der OWB besser geeignet ! ‣ Selber loslegen und eigene Erfahrungen 
 sammeln
  • 42. VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT HABEN SIE NOCH FRAGEN?