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Vortrag Facebook | netzstrategen Vorträge bei der NWZ Oldenburg

  1. Facebook für Unternehmen. Wie Sie mit Social Media Kunden gewinnen und binden.
  2. Wir sind die netzstrategen (GmbH) o 25 Digitale Strategie-Berater o Gegründet 2010 in Karlsruhe o 120 Jahre und ein paar Sekunden Digital-Wissen Online business strategy E-commerce Google & SEO User Experience & Design Hosting & Web development Mobile App development Project management Online marketing & Social media ...
  3. Sie kennen mich vielleicht …
  4. Alle reden von Social Media. Aber was ist das eigentlich?
  5. Die Medien wandeln sich. So schnell wie noch nie.
  6. 1-zu-1 Medien die ursprünglichste Kommunikation Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com
  7. 1-zu-n Medien das Zeitalter der Massenmedien Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com
  8. n-zu-n Medien der neue Kampf um Aufmerksamkeit Quelle: eigene Darstellung, angelehnt an netzwertig.com Werbetreibende Werbetreibende Werbetreibende
  9. Was bedeutet das für die Kommunikation?
  10. © netzstrategen GmbH Das Ende der Gießkanne.
  11. © netzstrategen GmbH Der Domino-Effekt ...
  12. … oder auch “viraler Effekt” genannt.
  13. Warum nutzen Menschen soziale Netzwerke? “Früher haben sie getanzt. Heute nehmen sie auf, teilen und twittern.” http://www.kpcb.com/insights/2013-internet-trends/
  14. Welche sozialen Netzwerke gibt es?
  15. Die wichtigsten sozialen Netzwerke. Eine Einordnung. Private Communities Business Communities Inhalts- Plattformen
  16. Der globale Platzhirsch
  17. Preisfrage: Wäre Facebook ein Land, wie groß wäre es? A) so groß wie Deutschland. B) so groß wie die EU. C) fast doppelt so groß wie die EU.
  18. Wäre Facebook ein Land ... 1. 1,34 Mrd. 2. 1,21 Mrd. 3. 1,06 Mrd. Quelle: Wikipedia Stand: VR China Volkszählung 2010 Indien Volkszählung 2011 Facebook Firmenangaben Ende Dezember 2012
  19. Das “deutsche” Facebook
  20. Nutzung sozialer Medien Angaben in % der Internet-Nutzer Quelle: AGOF Internet Facts 2012
  21. = 380.000 = 340.000 Quelle: Facebook, eigene Erhebung September 2013 Facebook-Nutzung in der Region
  22. Schauen wir mal genauer hin. Sublokale Zahlen.
  23. Kreis Oldenburg Quelle: Facebook, eigene Erhebung September 2013
  24. Oldenburger Münsterland Quelle: Facebook, eigene Erhebung September 2013
  25. Persönliche Nutzung. Was machen PRIVATPERSONEN bei Facebook?
  26. Soziales Interesse. Mitkriegen, was Freunde machen. Und sich selbst mitteilen.
  27. Soziale Anerkennung. Geben & nehmen. Oder einfacher: warum erzählen Sie Witze?
  28. Nachrichten schreiben. Einfach und direkt. Ohne lästiges Merken von E-Mail-Adressen und Telefon- nummern.
  29. Die Gruppen. Interessensgemeinschaften, Märkte, Praktische Tipps. Es gibt nichts, was es nicht gibt.
  30. Die Seiten. Plattform für Prominente, Vereine, Marken und Unternehmen.
  31. Persönliche Profile ● Neue Freunde müssen bestätigt werden bzw. können abgelehnt werden ● die Öffentlichkeit kann ausgeschlossen werden (=Privatsphäreeinstellungen) ● nicht zulässig für Unternehmen, Marken, Institutionen und Organisationen ● nicht geeignet für Personen des öffentlichen Lebens ● Voraussetzung, um Seiten pflegen zu können Profile vs. Seiten (Unternehmens-)Seiten ● Nutzer folgen den Nachrichten & Aktualisierungen, indem sie auf „Gefällt mir“ klicken. ● Jeder Nutzer kann auf „Gefällt mir “ klicken ● keine umständliche Freigabe ● Seiten werden von einem oder mehreren Administratoren verwaltet, die unter eigenem Namen oder dem Namen der Seite auftreten. ● Statistiken, z.B. wie oft wurde gesehen, geliked oder geteilt
  32. Gewerbliche Nutzung. Was machen UNTERNEHMEN bei Facebook?
  33. Die Chronik - Dialog mit der Zielgruppe
  34. Platzieren Sie Ihre Botschaften und verlinken auf Ihre Website.
  35. Überzeugen Sie mit wertvollen (nicht werblichen) Inhalten.
  36. Zeigen Sie Gesicht - die Nutzer sollen ruhig sehen, dass da Menschen arbeiten.
  37. Fordern Sie Feedback ein und lernen Ihre Kunden so besser kennen.
  38. Präsentieren Sie sich als Arbeitgeber.
  39. Entscheidend bei allem: Sie landen im Livestream Ihrer “Fans”
  40. Events - mehr als “Faceboo Parties”!
  41. Apps - z.B. für Gewinnspiele
  42. Werbung bei Facebook Schnelle Reichweite durch zielgruppengenaue Ansprache
  43. Praxisbeispiel Disco “Freitags abends kommen nur noch Männer.” (1) Anzeige (2) Zielgruppe (3) Kampagne
  44. Ok, verstanden. Aber wenn ich doch keine Disco habe: Wie kann ich Facebook dann für mein Unternehmen nutzen?
  45. Welche Chancen bietet Facebook für mein Unternehmen? ● Aktive Ansprache der “Community” ● Größere Kundennähe und stärkere Kundenbindung durch verbesserten Dialog ● Aufbau von Reichweite mit Hilfe des viralen Effekts ● Kontakt zu einer Zielgruppe unter 35 ● “Ohr am Markt” - besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse
  46. Empfehlungen “Konversation statt Kampagne!” ● Fans erwarten Kommunikation auf Augenhöhe. Deshalb: treffen Sie den richtigen Ton! ● Feedback ernst nehmen und auf jeden Fall beantworten ● Zeigen Sie authentische, eigene Inhalte! Facebookgerecht aufbereitet. ● Lassen Sie jemanden ran, der sich dort zuhause fühlt! ● Zeigen Sie Gesicht - je mehr Persönlichkeit rüberkommt, desto besser! ● Nutzen Sie die Hilfsmittel wie Werbeanzeigen und Veranstaltungen, um schneller erfolgreich zu sein!
  47. ...und dann klappt‘s auch mit diesem Internet. Noch einmal nachlesen: www.netzstrategen.com/nwz
  48. Stadt Oldenburg Quelle: Facebook, eigene Erhebung September 2013 = 46.000 = 46.000
  49. Ammerland Quelle: Facebook, eigene Erhebung September 2013
  50. Wesermarsch Quelle: Facebook, eigene Erhebung September 2013
  51. Friesland Quelle: Facebook, eigene Erhebung September 2013
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