Kurze Einführung ins Web 2.0 für Firmen mit vielen Bildern: was passiert da? Was kann man selber machen? Worauf sollte machen achten?
(Twitter, Blogs, Social Networks etc.)
12. Web 2.0 #vorteile
interaktiver = intensiver
demokratische Inhalte
‣ mehr Inhalte
‣ innovativere Inhalte
13. Web 2.0 #vorteile
interaktiver = intensiver
demokratische Inhalte
‣ mehr Inhalte
‣ innovativere Inhalte
mehr Vernetzung im
Web
Quelle: blitblog.com
19. Soziale Netzwerke
Adressen pflegen sich
selber
bieten Workshops/
Seminare an
finden und gefunden
werden
XING-Profile auf
eigener Webseite
Quelle: perun.net
56. Twitter #definition
Bei Twitter versenden Sie
kurze Texte mit max. 140
Zeichen (Tweets) an Ihre
Leser (Follower). Sie
wählen, wem Sie folgen.
Alles in Echtzeit.
(das waren 140 Zeichen)
57. Twitter #definition
Bei Twitter versenden Sie
kurze Texte mit max. 140
Zeichen (Tweets) an Ihre
Leser (Follower). Sie
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58. Twitter #definition
Bei Twitter versenden Sie
kurze Texte mit max. 140
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59. Twitter #definition
Bei Twitter versenden Sie
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60. Twitter #definition
Bei Twitter versenden Sie
kurze Texte mit max. 140
Zeichen (Tweets) an Ihre
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wählen, wem Sie folgen.
Alles in Echtzeit.
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61. Twitter #definition
Bei Twitter versenden Sie
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79. Web 2.0 #sofort #to_do:
Googlen/Bingen: welche Wettbewerber/
Fachzeitschriften haben Blogs?
Worüber können Sie oder Ihre Mitarbeiter bloggen
(Mehrwert für Kunden!)
Sichern Sie sich Ihren Twitternamen!
Richten Sie sich ein Profil für Person und Unternehmen
bei XING ein!
80. Falls Ihnen diese Präsentation gefallen hat,
folgen Sie mir doch auf diesen Webseiten:
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Kinder- und Babymode ohne Kitsch & Schnörkel
denkpass.de
Tun Sie was für Ihre Kreativität
imgriff.com
Arbeitsorganisation und Zeitmanagement
Notas del editor
Web 2.0:
- kann man das im Unternehmen nutzen?
- welche Vorteile gibt‘s?
- Was für Möglichkeiten bietet Web 2.0 überhaupt?
(Klick) Zeige Ihnen: Soziale Netzwerke, Wikis, Blogs, Twitter und am Ende einige Beispiele
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(Klick) Web 1.0: Einbahnstrasse. Komm. auf einer Litfasssäule.
(Klick) Web 2.0 ist interaktiv: Nutzer-Content, Komm. in beide Richtungen. „5. Element“
Kommt Intelligenz von Termiten beim Bau Termitenhügels gleich, oder Organisation Kindergartenfest. Alle tragen was bei, man organisiert sich selbst, alles zusammen ergibt den Erfolg.
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Interaktion mit Nutzern / eigener Content / Kommentare, Feedback / Texte, Bilder, Videos
(Klick) Bestes Beispiel: Wikipedia, gepflegt von freiwilligen Autoren, oft erste Suchadresse bei Fragen!
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(klick) anstelle Monolog gibt es nun einen Dialog / Nutzer einbeziehen und auf ihn/sie reagieren / fühlt sich wahrgenommen / intensivere Erfahrung / bessere Bindung
(klick) demokratische Inhalte: s. Wikipedia / mehr Inhalte / innovativ / Wisdom of Crowds
(klick) das alles führt zu mehr Vernetzung im Web
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Kontakte pflegen
andere mit ähnlichen Interessen finden
neue Leute kennenlernen, alte Kontakte auffrischen
Gedanken-Austausch
(Web 2.0: Interaktion!)
Hauptproblem mit Adressen? Altern schnell. (Klick) In sozialen Netzwerken pflegen sich die Kontakte selber.
(Klick) bewerben dort Workshops und Teleseminare (auch aktiv, indem wir Leute anschreiben)
(Klick) man wird gefunden (s. Stromberg: biete/suche) und man findet - man erhält Bewerbungen, und manchmal Anfragen von Headhuntern
(Klick) wir verlinken unsere XING-Profile auf unserer Webseite
(nächste Seite: Tipps für Soziale Netzwerke)
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In XING gibt es beispielsweise Gruppen mit besonderen Zielgruppen, z.B. für IVAM:
(klick) Erfahrungsaustausch
(klick) Veranstaltungshinweise
(klick) andere Mitglieder kennenlernen
(klick) Sie können auch eine eigene Gruppe einrichten. Vielleicht für Ihre Kunden?
In XING gibt es beispielsweise Gruppen mit besonderen Zielgruppen, z.B. für IVAM:
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(Klick) Tipp 1: Hier weiden die Headhunter. Kann also sein, dass Ihre Mitarbeiter hier hervorragende Angebote kriegen!
(Klick) Tipp 2: „Ich suche“ und „Ich biete“ muss präzise sein und Aufmerksamkeit erregen. Wenn ihr XING-Profil bei Google angezeigt wird, steht dort einiges von „ich biete“.
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(Klick) Tipp 3: Spam sind unerwünscht zugesandte Werbeinfos. Das will keiner.
(Klick) Tipp 4: Netzwerken funktioniert wie bei einer Bank: man muss erst einzahlen, bevor man abheben kann.
(nächste: Foren)
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(nächste: Foren)
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(nächste: Foren)
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(nächste: Foren)
Foren sind wie schwarze Bretter: jeder (wirklich jeder) heftet seinen Zettel ran / oft spezieller Slang (klick)
bei manchen sehr beliebt (ich finde sie doof, außer zum Suchen von Support-Informationen für Software)
Betreiber verantwortlich für Inhalte - also strikt redigieren
(Foren sind irgendwie web 2.0ig)
gut geeignet für Support / kritische Masse muss erreicht werden (also Inhalte auch von Usern für User)
(nächste Seite: Wiki)
Wiki heisst auf hawaiianisch „schnell“
(klick)
man kriegt schnell Informationen, und man kann schnell welche beitragen
Wikis sind Textsammlungen, die stark miteinander verlinkt sind (das geht einfach bei Wikis)
(nächste Seite: 2 Beispiele für B2B-Wikis)
FED: Wiki für Interessierte an Elektronik-Design, demokratisch (jeder kann machen)
Sugarwiki: Support für SugarCRM (Getting started, administration, How to‘s...)
alpha-board: internes Wiki / sammeln Wissen, z.B. Prozesse oder Problemlösungen / sammeln Ideen und arbeiten gemeinsam dran
ca. 200 Unterseiten, mehr oder weniger euphorisch genutzt, je nach Abteilung
(klick) kritische Masse muss erreicht werden, also
(klick) falls möglich: Schulung / ansonsten How-To, Spielwiese, Einführungsvideo?
(klick) z.B. immer wieder Aufgaben ins Wiki verlagern
(klick) was muss ihr Wiki können / passt die Software?
(nächste Seite: Blogs (klick))
(klick) kritische Masse muss erreicht werden, also
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- Abkürzung für Web und Logbuch, sowas wie eine Internetzeitung, aber sehr viel persönlicher
- aktueller Inhalt führt bei Google zu guten Rankings (besser als mit einem Blog geht das nicht / kommen dann viele rüber, sollte man viel guten Content bieten: MEHRWERT!!! / sonst schnell alle wieder weg)
- Web 2.0: mit Trackbacks kann man andere Blogs anpingen und verlinken / Kommentare durch Leser
(klick) bestes Beispiel: Daimler-Blog! (lt. eigener Aussage einziges Blog eines Dax-Unternehmens)
- Abkürzung für Web und Logbuch, sowas wie eine Internetzeitung, aber sehr viel persönlicher
- aktueller Inhalt führt bei Google zu guten Rankings (besser als mit einem Blog geht das nicht / kommen dann viele rüber, sollte man viel guten Content bieten: MEHRWERT!!! / sonst schnell alle wieder weg)
- Web 2.0: mit Trackbacks kann man andere Blogs anpingen und verlinken / Kommentare durch Leser
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Wissensblog (intern, ähnlich wie Wiki) / Meetingblog (Protokollieren live) / Serviceblog (zusätzliche Info für Kunden, die auch Verbesserungsvorschläge machen können, z.B. Google Adsense Blog) / Kampagne (PR/Werbung: Coca-Cola hatte eine Blogger-WG zur WM 06) / Themenblog (profiliert sich zu einem Thema als Experte - alpha-board: PCB Design, MASHAMO:KIDS - Kindermode) / Produkt- oder Markenblog (steht im Vordergrund) / Projektblog (projektinterne, durchaus firmenexterne Plattform) / Communityblogs (Plattform für Community rund um eine Marke) / Krisenblog (schnelle Reaktion auf mittel- oder langfristige Krisen o. Störfälle)
(klick) Transparenz nach innen und außen (z.B. wöchentliche Komm. mit Mitarbeitern in internes Blog - Kommentare, Werdegang etc.)
(klick) genaue Zielgruppenansprache (relevante Themen für Ihre Zielgruppe und/oder Presse / werden Sie Teil des relevanten Netzes im Web für Ihr Thema)
(klick) emotional: menschlicher wahrnehmen, zeigen Sie Gesicht, für Kunden und Bewerber
(klick) Dialog (z.B. Komm.Kanal für Kritik, die übrigens ohnehin vorhanden ist...)
(klick) Marktforschung: testen Sie neue Ideen an Ihren Lesern im Web (was kommt an, was geht besser etc.)
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(klick) hier sehen Sie, wie meine Twitterseite aussieht. Da kommt auch die Erklärung her (klick) Twitter passiert sofort: Absturz Manhattan (klick) Absturz in Schiphol (klick) Twitter für Massen: Iran (klick) Twitter nochmal kurz erklärt
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einfach zu benutzen (geringe Eintrittsbarriere)
schnell und mobil (sogar vom Handy, verschiedene Apps docken an)
Wissensnetzwerk (folge Deinen Interessen, periphere Wahrnehmung was so abgeht / Mehrwert entsteht erst, wenn man es selber benutzt und ein Netzwerk aufgebaut hat)
always on (Tweets sind immer abrufbar und durchsuchbar)
(klick) GANZ Wichtig für Marketingleute: man lernt sich kurz zu fassen!
(klick) Support (seien Sie erreichbar) / (klick) Feedback (was denkt Ihre Zielgruppe, reagieren Sie!) / (klick) PR (Neuigkeiten) / (klick) Viral-Aktionen (Linkbaiting für Blog und Webseite) / (klick) Jobs ausschreiben / (klick) Veranstaltungen live begleiten (Beispiel: FACTON, getwittert, Twitpics etc.) / (klick) als Experte profilieren (zeigen Sie, was Sie wissen und folgen Sie anderen) / (klick) Netzwerken (lernen Sie Leute kennen mit passenden Interessen kennen) / (klick) Projektmgt. (wer macht was wann: always on, taggen, private falls nötig)
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(klick) Keine plumpe Werbung!
Prokrastinations-Gefahr! Wer hat studiert? Prokrastination ist das, was Studenten machen, wenn sie lernen sollen!
(klick) nämlich nichts. Was anderes. In dieser Reihenfolge. Twittern lenkt sehr gut ab, einige sind süchtig.
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Blogsoftware: kostenlos!
Twittern: kostenlos!
Social Networks: Freemium - also zum Einstieg kostenlos!
Aber: Umsonst ist nichts auf der Welt
(klick) das kostet alles Zeit!
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- Schauen Sie, was Wettbewerb und Fachmedien machen!
- Sammeln Sie Ideen, worüber Sie schreiben wollen (am besten: wer macht mit? wer kann worüber schreiben? Denken Sie an den Mehrwert für den Leser!)
- Sichern Sie sich Ihren Twitternamen noch heute!
- Richten Sie sich ein Profil bei XING ein!