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Der ‚ePass‘ (Elektronische Reisepass)
Was ist ein elektronischer Reisepass?

Schon seit 1997 tüftelte die International Civil Aviation Organisation (ICAO), einer Unterorganisation
der Vereinten Nationen, daran Daten auf einem Chip im Reisepass gespeichert mittels
entsprechender Lesegeräte abzurufen. Essenziell dafür sind biometrische Merkmale, wie
Körpergröße, Augenfarbe, Gesichtsprofil. Ebenso wird auf diesem Chip auch vermerkt ob man
Narben oder Tattoos besitzt. Besonders nach den Terroranschlägen des 11. Septembers baute die
USA viel Druck auf die Europäische Union auf, elektronische Reisepässe zu verwenden, ansonsten
würde Einreisenden kein Visum mehr gewährt werden. Seit 2009 ist der ePass offizieller Standard in
der EU und ein ‚alter‘ Reisepass wird nicht mehr ausgestellt.

Der Unterschied zu den alten Reisepässen liegt nicht nur darin, dass jetzt ein Chip integriert wurde,
sondern die darauf abgespeicherten Daten und wie mit diesen Informationen umgegangen wird. Im
Grunde sind die Basisinformationen beim Alten Pass und beim ePass dieselben (Vor-/Nachname,
Alter, Herkunftsland, Geburtsort, etc.), jedoch werden auf dem Chip auch zwei Fingerabdrücke und
ein Profilfoto abgespeichert. (Weitere biometrische Merkmale wie Farbe der Iris, Körpergröße etc.
können ebenfalls gespeichert werden.)

Warum wurde er eingeführt?

Viele Kritiker der ePässe verweisen daraufhin, dass die üblichen Reisepässe fälschungssicher waren
und der Vorwand den Terroristen keine Chance zu geben, ‚Passidentitäten‘ zu missbrauchen, (damit
ist gemeint, dass Terroristen originale Pässe von Menschen verwenden, mit denen sie starke
Ähnlichkeiten aufweisen)vielleicht die Sicherheit der Bevölkerung in gewisser Weise verbessern
kann, sie allerdings auch der Gefahr aussetzt, ihre Privatsphäre zu verlieren. Diesbezüglich gab es in
der Schweiz ein paar Vorfälle mit ePässen.

Zunächst aber einmal einige allgemeine Pros und Contras:

Pro:

-) Identitätsprüfung der Reisenden wird deutlich verbessert, da der ePass einfach durch ein Lesegerät
gezogen wird und die darauf befindlichen Daten abgefragt werden.

-) Die Wartezeit der Passagiere wird enorm verkürzt, was zu mehr Komfort führt.

-) Die Technik soll vor allem das Kontrollpersonal auf Flughäfen entlasten, wodurch sie mehr
Aufmerksamkeit zur Gewährleistung der Sicherheit aufbringen können.

-) Die RFID-Chips sind sehr schwer zu fälschen.

-) Die Daten, insofern sie zentral gespeichert werden, könnten bei Kriminalfällen verwendet werden.

Contra:

-) Lesegeräte konnten in der Anfangsphase die Fingerabdrücke nicht korrekt ablesen, somit konnte
man nicht genau überprüfen ob die Daten auf dem Chip mit denen des Passinhabers
übereinstimmen. Dies hätte bei Grenzkontrollen fatale Folgen mit sich gebracht.
-) Der Chip mag vielleicht fälschungssicher sein, jedoch lassen sich die Daten bereits bei
unmittelbarer bis kurzer Distanz ablesen. (ca. bis zu 2m)

-) Die Daten, insofern sie zentral gespeichert werden, könnten gehackt und missbraucht werden.

-) Lesegeräte könnten ohne dem Wissen des Kontrollierten Uhrzeit und Datum abspeichern. Somit
würde dies Formen eines Überwachungsstaates annehmen.

Schweiz:

Als in der Schweiz für oder gegen die Einführung von elektronischen Pässen abgestimmt wurde,
entstanden einige sonderbare politische Konstellationen. So waren zum Beispiel die jungen
Sprösslinge sämtlicher Parteien der Meinung, dass der ePass nicht eingeführt werden sollte.
Während die älteren der linken bis hin zu den rechten Parteien für den Pass waren. Jedoch zogen
nicht die ungewohnten politischen Gemeinschaften das Interesse der Öffentlichkeit auf sich, sondern
vielmehr die Kritikpunkte der ePässe und einigen Vorfällen.

Kritikpunkte:

-) Daten werden zentral abgespeichert:

       + Die Regierung räumt ein, dass ein zentral verwaltetes System der daten einfacher, sicherer,
       effizienter und ökonomischer sei. Somit würden die Identitäten der Bevölkerung bewahrt
       und mögliche Missbrauche ihrer Daten verhindert werden.

          Jedoch haben ausländische Regierungen, private Firmen wie Transportunternehmen,
           Flughafenbetreiber, etc. die Möglichkeit diese Daten einzusehen, solange keine
           Verletzung des schweizer Datenschutzgesetzes festgestellt wird.

          Die Speicherung von Daten ist in den Schengen-Abkommen eigentlich gar nicht
           vorgeschrieben

          Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten gesammelt, aber nie verwendet
           werden.

-) RFID-Chips sollen trotz angepriesener Fälschungssicherheit genügend Sicherheitsmängel vorweisen

Vorfälle mit Lesegeräten in der Schweiz:

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) führte selbstverständlich Tests mit den elektronischen
Reisepässen und den dazugehörenden Lesegeräten durch und mussten erschreckendes feststellen.
Nicht nur ergaben Untersuchungen, dass die Daten von den Chips aus unmittelbarer Nähe (ca. 2m
Entfernung) abgelesen werden konnten, sondern Lesegeräte, die untereinander Daten
übermittelten, waren nicht ‚abhörsicher‘.

So ergab sich, dass unter idealen Bedingungen die übermittelten Daten zwischen zweier Lesegeräte
bis zu 25 Meter abgefangen werden können. Hinzukommt, dass die Geräte ‚ungewollt‘ auch per
Strom Daten aussendeten, die ebenfalls unter Idealbedingungen bis zu 500 Meter noch abgefangen
werden konnten!
Erfreulicherweise ließ die schweizer Polizei sämtliche Lesegeräte mit Filtern nachmodifizieren,
sodass die ausgesendeten Signale der Lesegeräte auf ein Minimum reduziert wurden.



Quellen:

   1) http://de.wikipedia.org/wiki/Reisepass#Elektronischer_Reisepass_mit_biometrischen_Daten
      _.28ePass.29

   2) http://www.epass.de/

   3) http://www.bundesdruckerei.de/de/service/service_buerger/buerger_persdok/persdok_ep
      assMstr.html

   4) http://beel.org/epass/

   5) http://www.heise.de/newsticker/meldung/Volksabstimmung-Schweiz-fuehrt-E-Pass-ein-219
      399.html

   6) http://www.heise.de/newsticker/meldung/oesterreichs-Parlament-beschliesst-Reisepaesse-
      mit-Fingerabdruecken-200848.html

   7) http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Parlament-segnet-Kompromissvorschlag-zu-b
      iometrischen-Reisepaessen-ab-198087.html

   8) http://www.heise.de/newsticker/meldung/Linksfraktion-kritisiert-Biometrie-Strategie-der-B
      undesregierung-197390.html

   9) http://www.heise.de/security/meldung/Sicherheitsmaengel-bei-Schweizer-E-Pass-System-21
      7159.html

   10) http://futurezone.orf.at/stories/240582/

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Beitrag Der E Pass

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  • 2. -) Der Chip mag vielleicht fälschungssicher sein, jedoch lassen sich die Daten bereits bei unmittelbarer bis kurzer Distanz ablesen. (ca. bis zu 2m) -) Die Daten, insofern sie zentral gespeichert werden, könnten gehackt und missbraucht werden. -) Lesegeräte könnten ohne dem Wissen des Kontrollierten Uhrzeit und Datum abspeichern. Somit würde dies Formen eines Überwachungsstaates annehmen. Schweiz: Als in der Schweiz für oder gegen die Einführung von elektronischen Pässen abgestimmt wurde, entstanden einige sonderbare politische Konstellationen. So waren zum Beispiel die jungen Sprösslinge sämtlicher Parteien der Meinung, dass der ePass nicht eingeführt werden sollte. Während die älteren der linken bis hin zu den rechten Parteien für den Pass waren. Jedoch zogen nicht die ungewohnten politischen Gemeinschaften das Interesse der Öffentlichkeit auf sich, sondern vielmehr die Kritikpunkte der ePässe und einigen Vorfällen. Kritikpunkte: -) Daten werden zentral abgespeichert: + Die Regierung räumt ein, dass ein zentral verwaltetes System der daten einfacher, sicherer, effizienter und ökonomischer sei. Somit würden die Identitäten der Bevölkerung bewahrt und mögliche Missbrauche ihrer Daten verhindert werden.  Jedoch haben ausländische Regierungen, private Firmen wie Transportunternehmen, Flughafenbetreiber, etc. die Möglichkeit diese Daten einzusehen, solange keine Verletzung des schweizer Datenschutzgesetzes festgestellt wird.  Die Speicherung von Daten ist in den Schengen-Abkommen eigentlich gar nicht vorgeschrieben  Es besteht die Wahrscheinlichkeit, dass die Daten gesammelt, aber nie verwendet werden. -) RFID-Chips sollen trotz angepriesener Fälschungssicherheit genügend Sicherheitsmängel vorweisen Vorfälle mit Lesegeräten in der Schweiz: Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) führte selbstverständlich Tests mit den elektronischen Reisepässen und den dazugehörenden Lesegeräten durch und mussten erschreckendes feststellen. Nicht nur ergaben Untersuchungen, dass die Daten von den Chips aus unmittelbarer Nähe (ca. 2m Entfernung) abgelesen werden konnten, sondern Lesegeräte, die untereinander Daten übermittelten, waren nicht ‚abhörsicher‘. So ergab sich, dass unter idealen Bedingungen die übermittelten Daten zwischen zweier Lesegeräte bis zu 25 Meter abgefangen werden können. Hinzukommt, dass die Geräte ‚ungewollt‘ auch per Strom Daten aussendeten, die ebenfalls unter Idealbedingungen bis zu 500 Meter noch abgefangen werden konnten!
  • 3. Erfreulicherweise ließ die schweizer Polizei sämtliche Lesegeräte mit Filtern nachmodifizieren, sodass die ausgesendeten Signale der Lesegeräte auf ein Minimum reduziert wurden. Quellen: 1) http://de.wikipedia.org/wiki/Reisepass#Elektronischer_Reisepass_mit_biometrischen_Daten _.28ePass.29 2) http://www.epass.de/ 3) http://www.bundesdruckerei.de/de/service/service_buerger/buerger_persdok/persdok_ep assMstr.html 4) http://beel.org/epass/ 5) http://www.heise.de/newsticker/meldung/Volksabstimmung-Schweiz-fuehrt-E-Pass-ein-219 399.html 6) http://www.heise.de/newsticker/meldung/oesterreichs-Parlament-beschliesst-Reisepaesse- mit-Fingerabdruecken-200848.html 7) http://www.heise.de/newsticker/meldung/EU-Parlament-segnet-Kompromissvorschlag-zu-b iometrischen-Reisepaessen-ab-198087.html 8) http://www.heise.de/newsticker/meldung/Linksfraktion-kritisiert-Biometrie-Strategie-der-B undesregierung-197390.html 9) http://www.heise.de/security/meldung/Sicherheitsmaengel-bei-Schweizer-E-Pass-System-21 7159.html 10) http://futurezone.orf.at/stories/240582/