12. Introduction to Modern Germany From Unification to Unification GERM1060 Semester 1 - Seminar Three Weimar Der Vertrag von Versailles (Versailler Vertrag) - Der diktierte Frieden "Now Gents, which portion am I to carve for you!" - (Nun meine Herren, welches Teil darf ich für Sie abschneiden!) Britische Propagandakarte - Belgien, Russland, Frankreich und Britannien teilen sich das geschlachtete Schwein Deutschland auf. Gruppe 1 Auf welches Ereignis beziehen sich die beiden hier abgebildeten Bilder? Lesen Sie den folgenden Artikel und nennen Sie sechs Folgen der Inflationszeit 1918-23 (in ihren eigenen Worten!)! Mit fortschreitender Inflation hatte sich die Versorgungslage der Bevölkerung laufend verschlechtert. Dem Anstieg der Preise konnten die Löhne und Gehälter nicht folgen. Der Reallohn sank auf ca. 40 Prozent seines Vorkriegsniveaus, weite Teile der deutschen Bevölkerung verarmten. Ersparnisse wurden völlig entwertet, Spargelder von Generationen vernichtet. Zinsen waren praktisch wertlos. Durch Mangel an Kaufkraft verloren auch Immobilien ihren Wert und wurden bei Notveräußerungen geradezu verschleudert. Das chaotische Geldwesen hatte einen geregelten Wirtschaftsbetrieb unmöglich gemacht. Oft erfolgten die Lohnzahlungen täglich. Jedermann versuchte, Bargeld schnellstmöglich in Sachwerte einzutauschen. Ladenöffnungszeiten richteten sich nach den Bekanntgabeterminen für aktuelle Wechselkurse. In Restaurants konnte sich die Rechnung während der Mahlzeit verdoppeln. Kriminelle stahlen nun nicht mehr nur Geldbörsen, sondern durchsuchten ihre Opfer nach Wertsachen und rissen ihnen sogar Goldzähne heraus. Pfarrer hielten den Kirchgängern für die Kollekte nach den Gottesdiensten einen Wäschekorb hin. Gruppe 2 Welcher Eindruck vom kulturellen und sozialen Leben in der Weimarer Republik wird durch die auf dieser und der folgenden Seite abgebildeten Bilder vermittelt (100 Worte)? Vergessen Sie nicht, die folgenden Begriffe zu erwähnen: Modernität, Stadt, Toleranz, Sexualität, die ‘neue Frau’, ‘der Konsumerismus’. Graf St. Genois d’Anneaucourt Christian Schad 1927 Dämmerung Blatt 16 aus der Graphik-Sammlung "Ecce Homo" Zeichnung: George Grosz Charleston-Kleid Gruppe 3 Fassen Sie die wichtigsten Punkte des folgenden Artikels zusammen (75 Wörter)! Am 3. Oktober 1918 ersuchte Reichskanzler Max von Baden die USA um Vermittlung eines Waffenstillstandes. Diese erklären sich nur dann bereit, wenn Deutschland von vornherein alle Forderungen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten anerkennen würde und eine vom Volk gebildete Regierung die Monarchie ablösen würde. In Deutschland sprachen sich nun zahlreiche sozialdemokratische Zeitungen für einen Sturz des Kaisers aus. Anfang November, begannen die Matrosen der Hochseeflotte zu meutern. In Berlin wurden Pläne bekannt, dass von der sowjetrussischen Botschaft in Zusammenarbeit mit deutschen revolutionären Gruppen ein Umsturz vorbereitet wurde. Die deutsche Regierung wies den sowjetischen Botschafter Adolf Joffe umgehend aus Deutschland aus. Am 9. November 1918 brach in Deutschland die Revolution aus, wie ein Kartenhaus brachen jahrhundertealte Monarchien zusammen und überall bildeten sich Soldaten und Arbeiterräte. Reichskanzler Prinz Max von Baden verkündete daraufhin offiziell die Rücktrittserklärung des Kaisers, die dieser gar nicht erklärt hatte. Max von Baden trat am selben Tag zurück, der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann rief, von einem Fenster des Reichtages, die erste deutsche Republik aus. Wenige Stunden später proklamierte Karl Liebknecht (Unabhängiger Sozialist) die "Sozialistische Republik" vom Balkon des Berliner Schlosses. Friedrich Ebert (SPD) erklärte sich zum neuen Reichskanzler. Wilhelm II. verzichtete erst am 28.11.1918 offiziell auf den Thron. Am 11. November 1918 diktierte der französische Marschall Ferdinand Foch der deutschen Waffenstillstanddelegation die Bedingungen zur Beendigung der Kampfhandlungen, die einer Kapitulation gleich kamen. Auch blieb die Blockade der deutschen Häfen bestehen und damit war die Lebensmittelblockade der Siegermächte auch nach Ende der Kampfhandlungen weiter wirksam. Am 18. Januar 1919 begrüßte der Präsident der französischen Republik, Reymond Poincare, im Großen Saal des Quai d'Orsay Präsident Wilson und eröffnete die Friedenskonferenz, zu der siebenundzwanzig Nationen ihre Vertreter nach Paris geschickt hatten. Am 7. Mai 1919 erhielt die deutsche Delegation unter Matthias Erzberger das fertige Vertragswerk, welches einem Diktat gleichkam, überreicht. Der Vertrag bestimmte die Annexion von 13 Prozent des Reichsgebietes durch Polen, die Tschechoslowakei, Litauen, Dänemark, Belgien und Frankreich. Das Reich verlor sechs Millionen Einwohner , davon über drei Millionen Deutschsprachige. Besonders demütigend empfanden die Deutschen den Kriegsschuldparagraphen , der sie zum alleinigen Schuldigen am Ausbruch des Krieges erklärte. Das politische Klima in Europa war auf Jahre hinaus vergiftet. Als der französische Generalfeldmarschall Foch beim ersten Blick auf die von den Diplomaten in Versailles eben enthüllte politische neue politische Landkarte Europas schaute, zeigte er mit dem Finger auf die grade neue geschaffene "Freie Stadt Danzig" und sprach: "Hier beginnt der nächste Krieg!" Gruppe 4 Die Verzweifelte Photographie von Walter Ballhause aus der Reihe "Rentner" um 1930 Warum ist diese Frau so verzweifelt? (Hinweis: das Foto wurde 1930 gemacht). Lesen Sie den folgenden Artikel. Welche Folgen hatte die Weltwirtschaftskrise von 1929 für die Weimarer Republik? Im Winter 1929/30 geriet Deutschland in den Strudel der sich aus dem Zusammenbruch der New Yorker Börse im Oktober 1929 entwickelnden Weltwirtschaftskrise. Firmenzusammenbrüche, Bankenschließungen und Massenarbeitslosigkeit waren die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Zwischen September 1929 und Anfang 1933 stieg die Zahl der Erwerbslosen in Deutschland von 1,3 auf über sechs Millionen. Das Realeinkommen sank um ein Drittel, Armut und Kriminalität nahmen sprunghaft zu. Massenverelendung kennzeichnete in der Wirtschaftskrise das Alltagsleben breiter Bevölkerungsschichten. Hoffnungslosigkeit kennzeichnete die Gesichter der Dargestellten. Für ältere Menschen bestand keinerlei Hoffnung auf eine Anstellung. Viele Menschen erkannten nur im Freitod einen Ausweg aus ihrer existenziellen Not. Andere versuchten durch Heimarbeit, Hausieren und Tauschgeschäfte, den täglichen Überlebenskampf zu gewinnen oder zogen als Straßenmusikanten von Haus zu Haus. Für unzählige Frauen war Prostitution der letzte Ausweg. Die allgemeine Katastrophenstimmung veränderte zunehmend die politischen Rahmenbedingungen. Mit Erfolg entfesselten die Gegner der Weimarer Republik von rechts und links eine beispiellose Agitation gegen die demokratische Ordnung. Der seit den Landtagswahlen 1929 eingesetzte Aufwärtstrend der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) verstärkte sich mit der Reichstagswahl 1930 . Auch die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) profitierte bei den Wahlen von der allgemeinen Mißstimmung gegen die Weimarer Republik und ihrer Wirtschaftsordnung. Die liberale Deutsche Demokratische Partei (DDP) als Vertreterin des parlamentarischen Systems hingegen versank in der politischen Bedeutungslosigkeit. Introduction to Modern Germany From Unification to Unification GERM1060 Semester 1 - Seminar Three Weimar Der Vertrag von Versailles (Versailler Vertrag) - Der diktierte Frieden "Now Gents, which portion am I to carve for you!" - (Nun meine Herren, welches Teil darf ich für Sie abschneiden!) Britische Propagandakarte - Belgien, Russland, Frankreich und Britannien teilen sich das geschlachtete Schwein Deutschland auf. Gruppe 1 Auf welches Ereignis beziehen sich die beiden hier abgebildeten Bilder? Lesen Sie den folgenden Artikel und nennen Sie sechs Folgen der Inflationszeit 1918-23 (in ihren eigenen Worten!)! Mit fortschreitender Inflation hatte sich die Versorgungslage der Bevölkerung laufend verschlechtert. Dem Anstieg der Preise konnten die Löhne und Gehälter nicht folgen. Der Reallohn sank auf ca. 40 Prozent seines Vorkriegsniveaus, weite Teile der deutschen Bevölkerung verarmten. Ersparnisse wurden völlig entwertet, Spargelder von Generationen vernichtet. Zinsen waren praktisch wertlos. Durch Mangel an Kaufkraft verloren auch Immobilien ihren Wert und wurden bei Notveräußerungen geradezu verschleudert. Das chaotische Geldwesen hatte einen geregelten Wirtschaftsbetrieb unmöglich gemacht. Oft erfolgten die Lohnzahlungen täglich. Jedermann versuchte, Bargeld schnellstmöglich in Sachwerte einzutauschen. Ladenöffnungszeiten richteten sich nach den Bekanntgabeterminen für aktuelle Wechselkurse. In Restaurants konnte sich die Rechnung während der Mahlzeit verdoppeln. Kriminelle stahlen nun nicht mehr nur Geldbörsen, sondern durchsuchten ihre Opfer nach Wertsachen und rissen ihnen sogar Goldzähne heraus. Pfarrer hielten den Kirchgängern für die Kollekte nach den Gottesdiensten einen Wäschekorb hin. Gruppe 2 Welcher Eindruck vom kulturellen und sozialen Leben in der Weimarer Republik wird durch die auf dieser und der folgenden Seite abgebildeten Bilder vermittelt (100 Worte)? Vergessen Sie nicht, die folgenden Begriffe zu erwähnen: Modernität, Stadt, Toleranz, Sexualität, die ‘neue Frau’, ‘der Konsumerismus’. Graf St. Genois d’Anneaucourt Christian Schad 1927 Dämmerung Blatt 16 aus der Graphik-Sammlung "Ecce Homo" Zeichnung: George Grosz Charleston-Kleid Gruppe 3 Fassen Sie die wichtigsten Punkte des folgenden Artikels zusammen (75 Wörter)! Am 3. Oktober 1918 ersuchte Reichskanzler Max von Baden die USA um Vermittlung eines Waffenstillstandes. Diese erklären sich nur dann bereit, wenn Deutschland von vornherein alle Forderungen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten anerkennen würde und eine vom Volk gebildete Regierung die Monarchie ablösen würde. In Deutschland sprachen sich nun zahlreiche sozialdemokratische Zeitungen für einen Sturz des Kaisers aus. Anfang November, begannen die Matrosen der Hochseeflotte zu meutern. In Berlin wurden Pläne bekannt, dass von der sowjetrussischen Botschaft in Zusammenarbeit mit deutschen revolutionären Gruppen ein Umsturz vorbereitet wurde. Die deutsche Regierung wies den sowjetischen Botschafter Adolf Joffe umgehend aus Deutschland aus. Am 9. November 1918 brach in Deutschland die Revolution aus, wie ein Kartenhaus brachen jahrhundertealte Monarchien zusammen und überall bildeten sich Soldaten und Arbeiterräte. Reichskanzler Prinz Max von Baden verkündete daraufhin offiziell die Rücktrittserklärung des Kaisers, die dieser gar nicht erklärt hatte. Max von Baden trat am selben Tag zurück, der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann rief, von einem Fenster des Reichtages, die erste deutsche Republik aus. Wenige Stunden später proklamierte Karl Liebknecht (Unabhängiger Sozialist) die "Sozialistische Republik" vom Balkon des Berliner Schlosses. Friedrich Ebert (SPD) erklärte sich zum neuen Reichskanzler. Wilhelm II. verzichtete erst am 28.11.1918 offiziell auf den Thron. Am 11. November 1918 diktierte der französische Marschall Ferdinand Foch der deutschen Waffenstillstanddelegation die Bedingungen zur Beendigung der Kampfhandlungen, die einer Kapitulation gleich kamen. Auch blieb die Blockade der deutschen Häfen bestehen und damit war die Lebensmittelblockade der Siegermächte auch nach Ende der Kampfhandlungen weiter wirksam. Am 18. Januar 1919 begrüßte der Präsident der französischen Republik, Reymond Poincare, im Großen Saal des Quai d'Orsay Präsident Wilson und eröffnete die Friedenskonferenz, zu der siebenundzwanzig Nationen ihre Vertreter nach Paris geschickt hatten. Am 7. Mai 1919 erhielt die deutsche Delegation unter Matthias Erzberger das fertige Vertragswerk, welches einem Diktat gleichkam, überreicht. Der Vertrag bestimmte die Annexion von 13 Prozent des Reichsgebietes durch Polen, die Tschechoslowakei, Litauen, Dänemark, Belgien und Frankreich. Das Reich verlor sechs Millionen Einwohner , davon über drei Millionen Deutschsprachige. Besonders demütigend empfanden die Deutschen den Kriegsschuldparagraphen , der sie zum alleinigen Schuldigen am Ausbruch des Krieges erklärte. Das politische Klima in Europa war auf Jahre hinaus vergiftet. Als der französische Generalfeldmarschall Foch beim ersten Blick auf die von den Diplomaten in Versailles eben enthüllte politische neue politische Landkarte Europas schaute, zeigte er mit dem Finger auf die grade neue geschaffene "Freie Stadt Danzig" und sprach: "Hier beginnt der nächste Krieg!" Gruppe 4 Die Verzweifelte Photographie von Walter Ballhause aus der Reihe "Rentner" um 1930 Warum ist diese Frau so verzweifelt? (Hinweis: das Foto wurde 1930 gemacht). Lesen Sie den folgenden Artikel. Welche Folgen hatte die Weltwirtschaftskrise von 1929 für die Weimarer Republik? Im Winter 1929/30 geriet Deutschland in den Strudel der sich aus dem Zusammenbruch der New Yorker Börse im Oktober 1929 entwickelnden Weltwirtschaftskrise. Firmenzusammenbrüche, Bankenschließungen und Massenarbeitslosigkeit waren die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Zwischen September 1929 und Anfang 1933 stieg die Zahl der Erwerbslosen in Deutschland von 1,3 auf über sechs Millionen. Das Realeinkommen sank um ein Drittel, Armut und Kriminalität nahmen sprunghaft zu. Massenverelendung kennzeichnete in der Wirtschaftskrise das Alltagsleben breiter Bevölkerungsschichten. Hoffnungslosigkeit kennzeichnete die Gesichter der Dargestellten. Für ältere Menschen bestand keinerlei Hoffnung auf eine Anstellung. Viele Menschen erkannten nur im Freitod einen Ausweg aus ihrer existenziellen Not. Andere versuchten durch Heimarbeit, Hausieren und Tauschgeschäfte, den täglichen Überlebenskampf zu gewinnen oder zogen als Straßenmusikanten von Haus zu Haus. Für unzählige Frauen war Prostitution der letzte Ausweg. Die allgemeine Katastrophenstimmung veränderte zunehmend die politischen Rahmenbedingungen. Mit Erfolg entfesselten die Gegner der Weimarer Republik von rechts und links eine beispiellose Agitation gegen die demokratische Ordnung. Der seit den Landtagswahlen 1929 eingesetzte Aufwärtstrend der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) verstärkte sich mit der Reichstagswahl 1930 . Auch die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) profitierte bei den Wahlen von der allgemeinen Mißstimmung gegen die Weimarer Republik und ihrer Wirtschaftsordnung. Die liberale Deutsche Demokratische Partei (DDP) als Vertreterin des parlamentarischen Systems hingegen versank in der politischen Bedeutungslosigkeit.
24. II. Teil. Österreichs Grenzen. Artikel 27. Die Grenzen Österreichs werden wie folgt festgesetzt (vergleiche die beigefügte Karte). 1. Gegen die Schweiz und gegen Liechtenstein: Die gegenwärtige Grenze. 2. Gegen Italien: Von der Kote 2645 (Gruben-J.) ostwärts bis zur Kote 2915 (Klopaier Spitze): eine im Gelände noch zu bestimmende Linie, die über die Kote 1483 verläuft, welche sich auf der Straße von Reschen nach Nauders befindet; von dort ostwärts bis zum Gipfel der Dreiherrnspitze (Kote 3505): die Linie der Wasserscheide zwischen den Becken des Inn im Norden und der Etsch im Süden; von dort im allgemeinen gegen Südsüdost bis zur Kote 2545 (Marchkinkele): die Linie der Wasserscheide zwischen den Becken der Drau im Osten und der Etsch im Westen;
25.
26. Wiedergutmachungen. Abschnitt I. Allgemeine Bestimmungen. Artikel 177. Die alliierten und assoziierten Regierungen erklären, und Österreich erkennt an, daß Österreich und seine Verbündeten als Urheber für die Verluste und Schäden verantwortlich sind, die die alliierten und assoziierten Regierungen und ihre Staatsangehörigen infolge des ihnen durch den Angriff Österreich-Ungarns und seiner Verbündeten aufgezwungenen Krieges erlitten haben.
27.
28. Les signataires ottomans du Traité de Sèvres : Riza Tevfik , Damat Ferid Paşa (grand vizir), Hadi Paşa (ambassadeur) et Reşid Halis (ministre de l'Éducation).
29.
30. Syrie 120,000 Yemen 75,000 Mésopo-tamie 143,000 Palestine 16,000 Arménie 60,000 Empire ottoman 174,900 SURFACE (en miles) après le Traité de Sèvres Empire ottoman 613,724 SURFACE (en miles) avant le Traité de Sèvres
40. 1. Négociations de paix publiques. 2. Liberté de navigation maritime. 3. Liberté de commerce international. 4. Limitation concertée des armements. 5. Règlement impartial des questions coloniales. 6. Évacuation de la Russie. 7. Évacuation et restauration de la Belgique. 8. Retour de l'Alsace-Lorraine à la France. 9. Rectifications des frontières italiennes selon les limites des nationalités. 10. Autonomie des peuples de l'Empire austro-hongrois. 11. Évacuation de la Roumanie, de la Serbie et du Monténégro. 12. Limitation de la souveraineté ottomane aux seules régions turques. 13. Création d'un État polonais avec libre accès à la mer. 14. Création de la Société des nations. LES 14 POINTS DE WILSON
42. La naissance de la Société des Nations. Le 28 avril 1919, le président Wilson, debout devant la fenêtre du milieu, donne lecture du pacte qui constitue la Société des Nations .