Se ha denunciado esta presentación.
Se está descargando tu SlideShare. ×

Der MehrWert von Social Media im B2B

Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio
Anuncio

Eche un vistazo a continuación

1 de 65 Anuncio

Más Contenido Relacionado

Presentaciones para usted (20)

A los espectadores también les gustó (20)

Anuncio

Similares a Der MehrWert von Social Media im B2B (20)

Más reciente (20)

Anuncio

Der MehrWert von Social Media im B2B

  1. 1. Der MehrWert von Social Media für B2B-Unternehmen<br />September 2011 <br />
  2. 2. Diplom Medienberaterin <br />20 Jahre Kommunikationserfahrung<br />10 Jahre Seniorberaterin bei Hill & Knowlton<br />2,5 Jahre Mitglied der Geschäftsleitung <br />Seit 5 Jahren aktiv in Social Media <br />Gründerin und Inhaberin von m2m Relations <br />Kurz zu mir<br />https://www.xing.com/profile/Heidi_Schall<br />http://www.linkedin.com/in/heidischall<br />http://twitter.com/#!/heidischall/<br />http://twitter.com/#!/m2mRelations<br />https://www.facebook.com/<br />M2mrelations<br />https://www.facebook.com/profile.php?id=100000588520099<br />
  3. 3. Agenda<br /><ul><li>Social Media Status Quo: Zahlen, Daten Fakten zu Entwicklung und Trends
  4. 4. Von Zuhören bis nutzerzentrierte Innovation: Die Gewinnchancen von Social Media
  5. 5. Mehr als ein Selbstzweck: So zahlen Social Media auf die Unternehmensziele ein
  6. 6. Mehr als Twitter und Facebook: Welche Plattformen gibt es und wie setze ich sie erfolgreich ein.
  7. 7. Dos und Don'ts: Gelungene und weniger gelungene Praxisbeispiele</li></li></ul><li>Social Was? <br />
  8. 8. Aus: Whatthe f**ckisSocial Media Now / Espresso<br />
  9. 9. 76<br /> Mehr als ein Trend<br />75 Prozent aller Bundesbürger über 14 sind online<br />76 Prozent der deutschen Onliner sind in einem Social Network registriert<br />96 Prozent der 14-29 jährigen Onliner sind in einem Social Network registriert <br />Fast 24 Stunden im Monat verbringen deutsche Onliner im Web<br />5 Stunden davon entfallen auf Facebook<br />Quelle: http://www.netzpiloten.de/2011/05/11/statistik-social-media-in-deutschland-20100/<br />http://www.nonliner-atlas.de/<br />
  10. 10. 24<br />Mehr als ein vorübergehender Hype<br />
  11. 11. 14Xing<br />15Twitter<br />38LinkedIn<br />43Groupon<br />45Flickr<br />Mehr als ein Nischenphänomen<br />Alexa-Ranking 18.09.2011<br />
  12. 12. 50+<br />Quelle: Prof. Dr. Peter Kruse<br />Die Wertepräferenzen von „Digital Residents“ und „Digital Visitors“ verteilen sich nahezu konstant über alle Altersgruppen.<br />Mehr als ein Jugendphänomen<br />Digital Natives<br />Quelle: Prof. Peter Kruse<br />
  13. 13. Warum sollte mich das interessieren?<br />
  14. 14. 85% haben Lieferanten online gefunden<br />90% informieren sich zuerst über das Internet<br />B2B-Entscheider<br /> Die für Social Media aufgewendete Zeit wächst 3x schneller als die für das Internet allgemein<br />40% nutzen InternetForen beruflich<br />28% führen aktiv Dialoge<br />Das Web ist das Informationsmedium Nr. 1<br />Quelle: Virtual Identity AG, 2009, N=750<br />
  15. 15. Social Media Adoption in Unternehmen steigt<br />Quelle: B2B Online Monitor 2011, N=220<br /><ul><li>Business Communities und Video führend
  16. 16. Twitter vor Facebook</li></li></ul><li>Kein Signal ≠ keine Anwesenheit<br />Quelle: B2B Online Monitor 2011<br /><ul><li>Die Mehrheit nutzt soziale Netzwerke zumindest passiv
  17. 17. Weniger als 10% sind gänzlich inaktiv
  18. 18. Potentielle Erreichbarkeit sehr hoch</li></li></ul><li>Fundamentaler Wandel des Vertrauens<br />14<br />Europäer vertrauen mehr auf ihre Freunde, Twitter und Facebook<br />als auf Journalisten und CEOs.<br />
  19. 19. Und was soll das bringen?<br />
  20. 20. Social Media ist People Business und damit ideal für B2B!<br />
  21. 21. Social Media Einsatzfelder<br />HR / Interne Kommnikation<br />Engagement<br />Sales-Unterstützung <br />Grafik: talkabout / Mirko Lange<br />
  22. 22. Chance #1: Monitoring - Das Ohr am Markt<br /><ul><li>Feedback zur eigenen Marke und Produkten
  23. 23. Wettbewerbsbeobachtung
  24. 24. Marktforschung
  25. 25. Ideen für Innovation
  26. 26. Finden von Key Influencern
  27. 27. Niedrigste Einstiegsschwelle</li></li></ul><li>Chance #2: Content Distribution - ein eigener Kommunikationskanal<br /><ul><li>Vom Unternehmen kontrolliert
  28. 28. Intern und extern
  29. 29. Verwertung von vorhandenem Content
  30. 30. Verbesserung der Auffindbarkeit im Web (SEO)</li></ul>Unterstützt Meinungsführerschaft / Sales / Branding / HR<br />
  31. 31. Chance #3: Connect - Austausch und Feedback<br /><ul><li>Customer Service
  32. 32. Nutzerzentrierte Innovation
  33. 33. Direkter Draht bei erklärungsbedürftigen Produkten</li></ul>Ergänzung / Ersatz von Focusgruppen<br />
  34. 34. Chance#4: : Vertrauen schaffen - glaubwürdige Multiplikatoren <br /><ul><li>Fürsprecher gewinnen
  35. 35. Zugang zu verschiedenen Zielgruppen
  36. 36. Ergänzung zur Pressearbeit (v.a. Twitter)
  37. 37. Vertrauen schaffen</li></ul> i.d.R. am meisten gewünscht, aber am schwierigsten zu erreichen<br />
  38. 38. Chance #5: SEO - Gefunden werden<br />22<br />http://socialreflexion.com/img/infographics/infographic-ex-4-full.png<br />
  39. 39. Die Sinnfrage zuerst<br />
  40. 40. Ziele und Ressourcen bestimmen<br />People:<br />Objectives:<br />Strategy:<br />Technology:<br />“Using Tools Without Strategy is Like <br />Buying a Hammer and Looking for Nails”<br />Wer sind meine Zielpersonen? Was sind ihre Bedürfnisse? Finde ich sie auf Social Network Plattformen? <br />Was will ich erreichen? Awareness? Leads? Kundenbindung? Innovation? Wie will ich Erfolg messen? <br />Was benötige ich, um diese Ziele zu erreichen? Interne und externe Ressourcen? Unternehmenskultur? Wie muss ich vorgehen? Welche Beziehungsänderung steht an? Welchen Content habe ich zur Verfügung? <br />Aremacphotocase<br />Erst dann: Welche Plattformen benötige ich? Ist Facebook tatsächlich das Richtige für mich? <br />Slide inspiriert von Björn Eichstädt / Storymaker<br />
  41. 41. Die richtigeMischungmacht’s<br />25<br />Quelle: TechTarget<br />
  42. 42. Das Social Media Instrumentarium<br />
  43. 43. Mehr als Facebook und Twitter<br />Sharing<br />Networking<br />Blogging / Microblogging<br />Q&A<br />Communities / Usergroups<br />Video / Foto<br />Business<br />Präsentationen / Doks<br />Privat<br />Musik<br />Links<br />Interaktion <br />Location<br />
  44. 44. Remember: „Focus isaboutsayingno.“ Steve Jobs<br />Communities / Usergroups<br />
  45. 45. Warum ein Hub sinnvoll ist<br />Inhalte auf Plattformen gehören der Plattform! Nicht Ihnen.<br />Wenn die Plattform verschwindet, verschwindet ihr Auftritt.<br />Die Regeln der Plattformen sind unterschiedlich und erschweren manche Marketingmaßnahme (z.B: Gewinnspiele auf FB)<br />Backlinks verbessern das Suchmaschinenranking<br />Kommt Bedürfnis nach Informationen vom Hersteller entgegen. <br />Ohr<br />Auge<br />Herz<br />Ungeteilte Aufmerksamkeit<br />
  46. 46. Dos & Don‘ts<br />
  47. 47. So gefallen Sie Ihren Fans und Followern:<br />Dabei sein ist nicht alles<br />Unternehmensziele, Kultur, Image und Maßnahmen sollten im Einklang stehen.<br />Es gibt mehr als Facebook und Twitter<br />Kommunizieren Sie nicht einfach mit der Menge – treffen Sie Ihre Zielgruppe.<br />Zeigen Sie Profil<br />Bringen Sie Ihre Persönlichkeit ein und lassen Sie ein wenig „Tuchfühlung“ zu. <br />Schaffen Sie einen Rahmen<br />Sorgen Sie mit Social Media Guidlines für ein persönliches, aber konsistentes Auftreten nach außen.<br />Content ist King<br />Posten Sie nur relevante, aktuelle und interessante Inhalte. Gewähren Sie auch mal einen Blick hinter die Kulissen. Denken Sie in Themen und machen Sie einen Redaktionsplan.<br />Keine Angst vor Kritik<br />Betrachten Sie auch kritisches Feedback als wertvollen Hinweis (für den Sie in einer Focusgruppe viel Geld bezahlen würden).<br />Online meets offline<br />Verbinden Sie beide Welten so oft wie möglich. Es gibt mehr Anlässe, als Sie denken. <br />
  48. 48. Das kommt nicht gut an<br />„All is well“ Kommunikation<br />Kritische Kommentare mit Gegenkritik beantworten oder gar löschen verstößt massiv gegen die Transparenz im Netz.<br />Das Social Web als reines Marketinginstrument<br />Marketing ja, aber nur gut kombiniert mit relevanten Inhalten.<br />Zu viel Marketing wird schnell als Spam empfunden und entsprechend quittiert.<br />Langsame Reaktionszeiten<br />Das Social Web ist Echtzeit-Kommunikation. Seien Sie präsent und reagieren Sie möglichst schnell. Sonst sind Ihre Interessenten schon wieder weitergezogen.<br />
  49. 49. Praxisbeispiele<br />
  50. 50. Siemens <br /> SIS macht das Application Management interessant und konvertiert erfolgreich Onlinekontakte zu Offline Events. <br />
  51. 51. Cirquent<br />Nutzt das Blog konsequent als Hub und kommuniziert breitgefächerte Themen. Meike Leopold ist das offizielle Gesicht nach außen.<br />
  52. 52. Fujitsu <br /> Geht als klassischer Hersteller neue Wege in der Kommunikation, und nutzt Social Media für Influencer Relations.<br />
  53. 53. KLM<br /> Verschob den Erstflug der neuen Linie nach Miami um einen Tag auf Wunsch eines DJs – und machte so den Flug zu einem vielbeachteten Event.<br />https://www.youtube.com/watch?v=9sHY7xrB2Ac&feature=player_embedded#at=178<br />
  54. 54. Trigema<br /> Geschäftsführer Wolfgang Grupp nannte in einem Interview Twitterer Idioten und behauptete, das Internet mache die Geschäfte kaputt – obwohl Trigema selbst einen Internet-Shop und Präsenzen im Web 2.0 hat. Der „shitstorm“ folgte auf dem Fuße.<br />http://medialdigital.de/2010/05/05/ach-herr-grupp/<br />
  55. 55. WWF<br /> Macht eigentlich gute Krisen-PR zu einem kritischen TV-Beitrag beim WDR, vergisst aber, dass es auf Facebook keine Öffnungszeiten gibt – und lernt den Shitstorm kennen.<br />http://www.thomashutter.com/index.php/2011/06/facebook-shitstorm-bei-wwf-deutschland-krisenkommunikation-bis-18-00-uhr/<br />
  56. 56. Unternehmen auf Twitter<br />40<br />Twitter-Account der Deutschen Bahn<br />Twitterteam / Anfragen und Support / Krisenkommunikation<br />- confidential -<br />
  57. 57. Unternehmen auf Twitter<br />41<br />Uwe Knaus, Daimler AG<br />Persönlicher Account / Social Media Officer / Markenunterstützung<br />- confidential -<br />
  58. 58. Unternehmen auf Twitter<br />Siemens PLM Software<br />Unpersönlicher Themen-Account<br />
  59. 59. Unternehmensseiten auf LinkedIn<br />- confidential -<br />43<br />LinkedIn-Profil von IBM<br />
  60. 60. Beispiele: Unternehmen auf YouTube<br />44<br />Video-Channel von IBM<br />Standard Brand Channel– Kosten: kostenlos<br />
  61. 61. Fernsehen auf YouTube<br />45<br />Video-Channel von ZDF Sportstudio<br />Advanced Brand Channel – Kosten: Media-Ausgaben 75.000 EUR aufgrundGewinnspiel<br />Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker<br />
  62. 62. Specials auf YouTube<br />46<br />Video-Channel von TippEx<br />Advanced Brand Channel – Kosten: Media-Ausgaben 100.000 EUR bei Flash-Overlay<br />Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker<br />
  63. 63. Unternehmen auf Flickr<br />47<br />FlickrPhotostream von Telekom<br />
  64. 64. Gruppen auf Flickr<br />48<br />FlickrPhotostream von BMW Enthusiasts<br />
  65. 65. Unternehmen auf Slideshare<br />49<br />Slideshare-Profil von Fujitsu Deutschland<br />
  66. 66. Gruppen auf Slideshare<br />50<br />Slideshare-Profil von SAP Community Network<br />
  67. 67. Unternehmen auf Scribd<br />51<br />Scribd-Profil von IBM Blogger <br />
  68. 68. NGOs auf Mr. Wong<br />52<br />Mr.Wong-Profil von Greenpeace Deutschland<br />
  69. 69. Fragen? Meinungen? Diskussionsbedarf? <br />Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!<br />
  70. 70. m2m Relations | Heidi Schall <br />Tel: +49 151 29104104<br />E-Mail: hschall@m2mrelations.de<br />
  71. 71. Zum nachlesen<br />
  72. 72. Hilfreiche Links<br />Social Media allgemein:<br />socialmedia-blog : http://www.socialmedia-blog.de<br />Social Media Akademie: http://www.socialmediaakademie.de<br />T3n: http://t3n.de/news/category/marketing/<br />Social Quick Starter (engl.) http://www.socialquickstarter.com/<br />
  73. 73. Appendix<br />
  74. 74. Twitter: Zahlen, Daten Fakten <br />Launch 2006: als Instrument zur internen Kommunikation bei Odeo Inc.<br />Erster Tweet: 21. März 2006 <br />Februar 2007: das 140 Zeichen-Limit entsteht<br />Dez 2007: 500.000 Tweets pro Quartal<br />Dez 2008: 100 Millionen Tweets pro Quartal<br />18. März 2009: Ashton Kutcher hat 1 Million Follower<br />Feb 2010: 50 Millionen Tweets pro Tag <br />März 2011: 480.000 User in Deutschland<br />München ist mit 18 Tweets pro Minute Nummer 8 der Top-Tweeting Cities weltweit <br />Zahlenaus: http://en.wikipedia.org/wiki/Twitter,, http://www.blogherald.com/2010/06/28/twitters-meteoric-rise-compared-to-facebook-infographic/ <br />58<br />Bildquelle: theBlogHerald<br />
  75. 75. Business-Netzwerke Xing<br />2003: Launch (unterdemNamenopenBC)<br />SeitEnde 2006 neuer Name Xing<br />2006: Börsengang<br />Über 11,1 MillionenFach- & Führungskräftenutzen Xing weltweit<br />Über 50.000 Fachgruppen<br />2010: XING übernimmt Ticketing-AnbieterAmiando<br />ZahlendeMitglieder: 769.000<br />90 % derMitgliederloggensichregelmäßigein<br />11/2010: 3,8 Millionen Unique Visitors in DACH<br />8/2011: Über 4,9 MillionenMitglieder in DACH<br />H1 2011: StärksterUmsatzgenerator: E-Recruiting<br />59<br />Zahlen: Mediadaten www.adconion.com/files/de-DE/.../XING_mediadaten_08042010.pdf <br />http://corporate.xing.com/deutsch/presse/pressemitteilungen/pressemitteilungen-detailansicht/article/pressemitteilungbr-xing-setzt-erfolgskurs-im-e/572/1175bb35b4a83a928fe22c3af7a14b2c/<br />Bildquelle: cszar / Flickr.com<br />
  76. 76. Business-Netzwerke LinkedIn<br />2002: GründungimWohnzimmer von Reid Hoffmann, Mountain View, California<br />Launch: 5. Mai 2003 <br />2008: Launch derWerbevermarktung<br />11/2010: 1,9 Mio Unique Visitors<br />AufsehenerregenderBörsengangim Mai 2011 <br />Juni 2011: 2 neueMitglieder pro Sekunde<br />3/2011 weltweit 100 MillionenMitglieder<br />8/2011 Über 120 MillionenFach- und Führungskräfte in 200 Ländernnutzen LinkedIn<br />2 MillionenNutzer in DACH<br />Hauptumsatzträger: E-Recruiting und Marketing<br />60<br />Zahlen:http://www.iqm.de/fileadmin/Mediendatenbank/Online/LinkedIn/Download/LinkedIn-Basispraesentation_01-2011.pdf?1313511668<br />http://de.press.linkedin.com/about<br />Bildquelle: cszar / Flickr.com<br />
  77. 77. Videosharing YouTube<br />61<br /><ul><li>Launch 2005: 1. Video am 23. April 2005
  78. 78. Juli 2006: Pro Tag 100 Mio Views, 65.000 Uploads
  79. 79. 2006: Google kauft YouTube für 1,6 Milliarden Dollar
  80. 80. Oktober 2008: 15 h Videomaterial pro Minute
  81. 81. März 2010: 24 h Videomaterial pro Minute
  82. 82. 1,6 Mio Stunden Inhalt in 60 Tagen (die gleiche Menge sendeten abc-Sender in 60 Jahren)
  83. 83. 46 % der User sind wöchentlich mind. 6 Tage online</li></ul>Bildquelle: Bastografie / photocase.com<br />Zahlen: http://www.elcario.de/youtube-daten-zahlen-fakten-im-mai-2010/1061/<br />Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker<br />
  84. 84. Fotosharing Flickr<br />Launch 2004: gegründet in Vancouver, Kanada<br />März 2005: Yahoo kauftFlickrfürvermutlichwenigerals 50 Millionen US-Dollar<br />2010: ca. 5000 Uploads pro Minute<br />2010: über 40 Millionenregistrierte User weltweit<br />2010: LautAlexa auf Platz 34 der am stärkstenfrequentiertenSeitenimNetz<br />2010: ca. 4 MilliardenFotos<br />62<br />Zahlen: http://de.wikipedia.org/wiki/FlickrBildquelle: ekonon / flickr.com<br />Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker<br />
  85. 85. DatensharingSlideshare<br />Oktober 2006: Launch in San Francisco<br />Die größte Community zumTeilen von Präsentationenweltweit<br />2010: 75 Millionen Views imMonat<br />2010: 25 MillionenBesucherimMonat<br />2011: 45 MillionenBesucherimMonat<br />63<br />Zahlen: http://www.slideshare.net/about Bildquelle: 5auge / flickr.com<br />Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker<br />
  86. 86. DatensharingScribd<br />März 2007: Launch in San Francisco<br />Scribdwirdals „YouTube fürDokumente“ bezeichnet<br />2010: MehrereZehnmillionenveröffentlichteDokumente<br />2011: 60 MillionenLeser pro Monat<br />64<br />Zahlen: http://www.scribd.com/about Bildquelle: luxuz::. / photocase.com<br />Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker<br />
  87. 87. Linksharing Mr. Wong<br />Frühjahr 2006: Launch in Bremen<br />76,6 % derNutzersindzwischen 20 und 49 Jahre alt<br />Marktführerfür Social Bookmarking in Europa<br />2010: 4 Millionen Unique Visitors pro Monat<br />65<br />Zahlen: Mediadatenunterhttp://www.mister-wong.de/advertise_on_this_site/ Bildquelle: SPH / flickr.com<br />Quelle: BAW Lehrgang, Claudia Becker<br />

×