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20091029 Phst Presentation Lang

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20091029 Phst Presentation Lang

  1. 2. <ul><li>Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg für Ihr Studium an der Pädagogischen Hochschule Steiermark und hoffen, dass Sie sich vom ersten Tag an in unserem Hause wohlfühlen. </li></ul>
  2. 3. <ul><li>akademische Bildungsinstitution </li></ul><ul><li>Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrer </li></ul>
  3. 4. <ul><li>6 Semester </li></ul><ul><li>180 ECTS-Credits </li></ul><ul><li>Bachelor of Education </li></ul><ul><li>Fachwissenschaften </li></ul><ul><li>Fachdidaktik </li></ul><ul><li>Humanwissenschaften </li></ul><ul><li>Schulpraktische Studien </li></ul><ul><li>Ergänzende Studien </li></ul>
  4. 5. <ul><li>Studiengang Lehramt für Hauptschulen </li></ul><ul><li>Studiengang Lehramt für Volksschulen </li></ul><ul><li>Studiengang Lehramt für Sonderschulen </li></ul>
  5. 6. <ul><li>Schulpraxis </li></ul><ul><li>Begabungsförderung </li></ul><ul><li>Individualisierung und Differenzierung </li></ul><ul><li>Persönlichkeitsbildung </li></ul><ul><li>Diagnostik </li></ul><ul><li>Fachwissenschaften und Fachdidaktiken </li></ul>
  6. 7. <ul><li>Schulpraxis </li></ul><ul><li>Begabungsförderung </li></ul><ul><li>Individualisierung und Differenzierung </li></ul><ul><li>Persönlichkeitsbildung </li></ul><ul><li>Diagnostik </li></ul><ul><li>Fachdidaktiken </li></ul>
  7. 8. <ul><li>Umgang mit Lernbehinderungen </li></ul><ul><li>Schulpraxis </li></ul><ul><li>Individualisierung und Differenzierung </li></ul><ul><li>Persönlichkeitsbildung </li></ul><ul><li>Diagnostik </li></ul><ul><li>spezielle Erziehungs- und Bildungsbedürfnisse </li></ul><ul><li>Fachdidaktiken </li></ul>
  8. 9. <ul><li>Lehramt für Berufsschulpädagogik </li></ul><ul><li>Ernährungspädagogik </li></ul><ul><li>Technisch-gewerbliche Pädagogik </li></ul><ul><li>Informations- und Kommunikationspädagogik </li></ul>
  9. 11. <ul><li>Humanwissenschaftliche Studienfächer </li></ul><ul><li>Fachbereich Ernährungswissenschaft </li></ul><ul><li>Diätetik </li></ul><ul><li>Küchenmanagement </li></ul><ul><li>Servicemanagement </li></ul><ul><li>Schulpraxis </li></ul><ul><li>Englisch als Arbeitssprache, Tourismus </li></ul>
  10. 12. <ul><li>Unterrichtswissenschaften </li></ul><ul><li>Wirtschaftsinformatik </li></ul><ul><li>WEB-Design </li></ul><ul><li>Betriebswirtschaft </li></ul><ul><li>Projektmanagement </li></ul><ul><li>Englisch als Arbeitssprache </li></ul>
  11. 14. <ul><li>Studienbibliothek und Mediathek </li></ul><ul><li>Mensa </li></ul><ul><li>Studierendenvertretung </li></ul><ul><li>Galerie am Hasnerplatz </li></ul><ul><li>Computerräume </li></ul><ul><li>Veranstaltungen </li></ul><ul><li>Freizeitangebote, Exkursionen und Sportwochen </li></ul>
  12. 15. <ul><li>Motivationsschreiben </li></ul><ul><li>Individuelles Eignungs- und Beratungsgespräch </li></ul><ul><li>Überprüfung der grundsätzlichen Eignung für die Ausübung des Lehrberufs (schriftliches Verfahren) </li></ul><ul><li>Überprüfung der dt. Sprache in Wort und Schrift (schriftliches Verfahren) </li></ul><ul><li>Überprüfung der Stimm- und Sprechleistung (Gespräch) </li></ul><ul><li>Studiengangsspezifische Überprüfung </li></ul>
  13. 16. <ul><li>Erasmus </li></ul><ul><li>40 Partneruniversitäten </li></ul><ul><li>14 Länder </li></ul><ul><li>organisiert, betreut, angerechnet </li></ul><ul><li>sprachliche Vorbereitung </li></ul><ul><li>Auslandszuschuss </li></ul><ul><li>kein Zeitverlust </li></ul>
  14. 17. <ul><li>Verbindung von Ausbildung, </li></ul><ul><li>Fort- und Weiterbildung </li></ul><ul><li>Begabungsförderung und Potenzialentwicklung Frühe Bildung Gesundheitspädagogik und Persönlichkeitsbildung Inklusive Pädagogik Naturwissenschaft und Technik Sprachen und Interkulturalität </li></ul>
  15. 18. <ul><li>Lebenslanges Lernen für Lehrerinnen und Lehrer </li></ul><ul><li>Hochschullehrgänge, Lehrgänge und Fortbildungsveranstaltungen </li></ul>
  16. 19. <ul><li>Praxisvolksschule </li></ul><ul><li>Praxishauptschule </li></ul>
  17. 20. <ul><li>Freitag </li></ul><ul><li>12.03.2010 </li></ul>
  18. 21. <ul><li>Redaktion </li></ul><ul><ul><li>Susanne Linhofer, Elfriede Koller, Erika Rottensteiner, Elisabeth Pronegg, Heiko Vogl </li></ul></ul><ul><li>Layout </li></ul><ul><ul><li>Thomas Markart, Heiko Vogl </li></ul></ul><ul><li>Fotos </li></ul><ul><ul><li>PHSt-Archiv, Sissi Furgler Fotografie, Graz Tourismus </li></ul></ul><ul><li>© 2009 </li></ul><ul><ul><li>Department 2 - National and International Relations and Public Relations Hasnerplatz 12, A-8010 Graz, Tel: +43 316 8067 2200, Fax: +43 316 8067 2299 E-Mail: z2@phst.at, Internet http://z2.phst.at </li></ul></ul>

Notas del editor

  • Pädagogische Hochschule Steiermark (PHSt) Die Pädagogische Hochschule Steiermark ist eine national und international anerkannte akademische Bildungsinstitution des tertiären Bereiches. Sie gewährleistet die Professionalisierung von Lehrerinnen und Lehrern in der Aus-, Fort- und Weiterbildung nach akademischen Qualitätsstandards im Sinne eines lebensbegleitenden Lernens. Darüber hinaus organisiert sie Bildungsangebote zur Professionalisierung in anderen pädagogischen und sozialen Berufsfeldern. Studieninformation Die Pädagogische Hochschule Steiermark bietet ein umfangreiches Angebot an Studienmöglichkeiten in der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer aller Schultypen und Schulstufen. An der PHSt sind über 500 Personen in Lehre und Forschung tätig.
  • Bachelor of Education Der Bachelor ist an Hochschulen der erste akademische Grad, der nach Abschluss einer wissenschaftlichen Ausbildung vergeben wird. Nach einem 6-semestrigen Vollzeit-Studium, dessen Arbeitsaufwand 180 ECTS-Credits beträgt, wird von Pädagogischen Hochschulen wird der Bachelor of Education (B.Ed.) verliehen. ECTS-Credits Das so genannte European Credit Transfer System (ECTS) soll sicherstellen, dass die Leistungen von Studierenden an Hochschulen innerhalb des Europäischen Hochschulraumes vergleichbar und bei einem Wechsel von einer Hochschule zur anderen, auch grenzüberschreitend, anrechenbar sind. Das Europäische System zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen ist ein auf die Studierenden ausgerichtetes System. Basis ist das Arbeitspensum (Workload), das die Studierenden absolvieren müssen, um die Ziele eines Lernprogramms zu erreichen. Diese Ziele sollen in Form von Lernergebnissen und zu erwerbenden Lernkompetenzen festgelegt werden.
  • Institut 2 - Allgemeinbildende Pflichtschulen einschließlich Vorschulstufe – Ausbildung Das Institut 2 bietet folgende Studiengänge an: Lehramt für Hauptschulen, Lehramt für Polytechnische Schulen, Lehramt für Sonderschulen, Lehramt für Volksschulen. Ausgehend von der &amp;quot;Drehscheibe Praxis&amp;quot; wird den Studierenden der theoretische Hintergrund sowohl im fachwissenschaftlichen – fachdidaktischen als auch im humanwissenschaftlichen Bereich vermittelt. Dem Gedanken der Individualisierung wird durch spezielle Wahl- und Vertiefungsangebote Rechnung getragen, wobei die im Profil der PH Steiermark verankerte Begabungsförderung einen besonderen Schwerpunkt darstellt.
  • Studiengang „Hauptschule“ - Lehramt für Hauptschulen Das Bachelorstudium vermittelt den Studierenden die für die Ausübung des Lehrberufs an Hauptschulen notwendigen Kenntnisse im fachdidaktischen, fachwissenschaftlichen und humanwissenschaftlichen Bereich des gewählten Erstbzw. Zweitfachs. Die praktische Umsetzung des theoretischen Hintergrunds erfolgt bereits ab dem ersten Semester im Rahmen der Schulpraktischen Ausbildung. Vertiefungs- und Schwerpunktmodule zielen im hohen Maß auf Individualisierung der Studierenden ab. Besondere Berücksichtigung findet der im Profil der Pädagogischen Hochschule Steiermark verankerte Bereich der Begabungsförderung.
  • Studiengang „Volksschule“ - Lehramt für Volksschulen Das Bachelorstudium vermittelt den Studierenden die für die Ausübung des Lehrberufs an Volksschulen notwendigen Kenntnisse im fachdidaktisch-fachwissenschaftlichen und im humanwissenschaftlichen Bereich, wobei der Unterricht in integrativ geführten Klassen bzw. in Vorschulklassen weitere Ausbildungsziele darstellen. Die frühzeitige praktische Umsetzung des theoretischen Hintergrunds erfolgt bereits ab dem ersten Semester im Rahmen der Schulpraktischen Ausbildung. Vertiefungs- und Schwerpunktmodule zielen im hohen Maß auf Individualisierung der Studierenden ab. Besondere Berücksichtigung findet der im Profil der Pädagogischen Hochschule Steiermark verankerte Bereich der Begabungsförderung.
  • Studiengang „Sonderschule“ - Lehramt für Sonderschulen Das Bachelorstudium vermittelt den Studierenden die für die Ausübung des Lehrberufs in integrativ geführten Klassen an Volks- bzw. Hauptschulen sowie in Sonderschulklassen notwendigen Kenntnisse im fachdidaktisch-fachwissenschaftlichen und im humanwissenschaftlichen Bereich, wobei der Fokus der Ausbildung auf dem Unterricht mit lernbehinderten Schülerinnen und Schülern liegt. Die praktische Umsetzung des theoretischen Hintergrunds erfolgt bereits ab dem ersten Semester im Rahmen der Schulpraktischen Ausbildung. Vertiefungs- und Schwerpunktmodule zielen im hohen Maß auf Individualisierung der Studierenden ab. Besondere Berücksichtigung findet der im Profil der Pädagogischen Hochschule Steiermark verankerte Bereich der Begabungsförderung.
  • Institut 5 Im Institut 5 werden Lehrerinnen und Lehrer in den Studiengängen Berufsschulpädagogik, Ernährungspädagogik, Informations- und Kommunikationspädagogik sowie Technisch-gewerbliche Pädagogik ausgebildet. Unsere Studierenden werden praxisnah und mit hohem Wirtschaftbezug in den Lehrberuf eingeführt und setzen sich bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt ihrer Ausbildung mit der Unterrichtsrealität auseinander. Die Studiengänge Berufsschulpädagogik und Technisch-gewerbliche Pädagogik können ausschließlich von bereits im Schuldienst stehenden Lehrerinnen und Lehrern absolviert werden.
  • Studiengang Berufsschulpädagogik - Lehramt für Berufsschulen Im Studiengang Berufsschulpädagogik erwerben unsere Studierenden das Lehramt für Berufsschulen in den Fachgruppen I (allgemeinbildende und betriebswirtschaftliche Unterrichtsgegenstände), Fachgruppe II (fachtheoretische Unterrichtsgegenstände) sowie in der Fachgruppe III (fachpraktische Unterrichtgegenstände) an Berufsschulen. Die Ausbildung richtet sich nach dem aktuellen Stand des österreichischen Berufsausbildungssystems und bietet derzeit über 250 Lehrbefähigungen in den jeweiligen spezifischen Berufsfeldern an. Voraussetzungen für dieses Lehramt sind eine spezifische Berufsausbildung und eine fundierte Berufspraxis von mindestens drei Jahren. Diese Ausbildung wird nur für bereits im Dienst stehende Lehrerinnen und Lehrer angeboten.
  • Studiengang „Ernährungspädagogik“ - Lehramt für den Fachbereich Ernährung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen Im Studiengang Ernährungspädagogik erwerben unsere Studierenden das Lehramt für den Fachbereich Ernährung an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Neben einer fundierten pädagogischen Ausbildung für den Lehrberuf wird auf die Umsetzbarkeit sowohl im inner- als auch im außerschulischen Bereich Wert gelegt. So kann man in den Bereichen Gesundheitstraining, Veranstaltungs- und Eventmanagement, Management im touristischen Bereich Zusatzqualifikationen erwerben.
  • Studiengang „Informations- und Kommunikationspädagogik“ - Lehramt für den Fachbereich Information und Kommunikation an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen Im Studiengang Informations- und Kommunikationspädagogik erwerben unsere Studierenden das Lehramt für den Fachbereich Information und Kommunikation an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Neben einer fundierten pädagogischen Ausbildung für den Lehrberuf wird auf die Umsetzbarkeit sowohl im inner- als auch außerschulischen Bereich Wert gelegt. So bieten die Bereiche Grafik und Webdesign, Informations- und Kommunikationstechnologie- Management, Personaltraining und Officemanagement ein breites Betätigungsfeld.
  • Studiengang Technisch-gewerbliche Pädagogik - Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen Im Studiengang Technisch-gewerbliche Pädagogik erwerben unsere Studierenden das Lehramt für den technisch-gewerblichen Fachbereich an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in den Fachgruppen A (fachtheoretische Unterrichtsgegenstände) sowie in der Fachgruppe B (fachpraktische Unterrichtgegenstände) an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Die Ausbildung richtet sich nach dem aktuellen Stand des österreichischen Berufsausbildungssystems und bietet derzeit über 250 Lehrbefähigungen in den jeweiligen spezifischen Berufsfeldern an. Voraussetzungen für dieses Lehramt sind eine spezifische Berufsausbildung und eine fundierte Berufspraxis von zwei bis drei Jahren. Diese Ausbildung wird nur für bereits im Dienst stehende Lehrerinnen und Lehrer angeboten.
  • Studienbibliothek und Mediathek Die Schwerpunkte der Bibliothek liegen in der Fachliteratur, die für die Ausbildungszweige gebraucht wird. Schwerpunkte sind demnach Bücher und AV-Medien der pädagogischen Literatur, der didaktischen Bereiche und der einzelnen Fachbereiche in der Volks-, Haupt-und Sonderschullehrerinnen- bzw. Sonderschullehrerausbildung. Die Suche und Bestellung für das Entlehnen erfolgt über ein Computersystem, die Bibliotheksmitarbeiter sind bei Bedarf behilflich. Adresse: Theodor-Körner-Straße 38, A-8010 Graz (zwei Minuten zu Fuß von der Pädagogischen Hochschule Steiermark). Öffnungszeiten der Bibliothek: täglich von 09:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 15:00 Uhr, mittwochs von 09:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 16:30 Uhr. Entlehndauer: drei Wochen Internet: http://a7.phst.at, E-Mail: a7@phst.at Mensa Im Parterre (Altbau) befindet sich eine Mensa, in der man Getränke und kleine Speisen erhält. Studierendenvertretung Die Studierenden wählen jedes Jahr ihre Vertretung. Tel.: +43 316 8067 4100 E-Mail: oeh@phst.at „ Die Galerie am Hasnerplatz“ bietet laufend Ausstellungen von hausinternen und externen Künstlern (Direktionstrakt, Altbau, Parterre). Computerräume (Neubau, 1. und 2. Stock) Veranstaltungen Theateraufführungen, Hauskonzerte, Studentenfeste, Sportveranstaltungen, Vorträge, Lesungen etc. entnehmen Sie bitte den jeweiligen Aushängen und Ankündigungen auf der Website. Freizeitangebote, Exkursionen und Sportwochen Falls Sie diese Einrichtungen belegen wollen, nehmen Sie bitte so früh wie möglich Kontakt mit
  • Zulassungsvoraussetzung allg. Hochschulreife   Zulassungsverfahren : Motivationsschreiben Individuelles Eignungs- und Beratungsgespräch Überprüfung der grundsätzlichen Eignung für die Ausübung des Lehrberufs (schriftliches Verfahren) Überprüfung der dt. Sprache in Wort und Schrift (schriftliches Verfahren) Überprüfung der Stimm- und Sprechleistung (Gespräch)   studiengangsspezifisch : V,S: musikalisch-rhythmische Eignung sowie die körperlich-motorische Eignung (Workshops) H (ME, BS): fachspezifische Überprüfungen E, I: facheinschlägige Berufsvorbildung   Berücksichtigt werden ferner die Noten der Abschlussklasse sowie päd. Vorerfahrungen mit Kindern und Jugendlichen.  
  • Erasmus Mobiltätsprogramm der EU für die europäischen Hochschulen Teil des EU Bildungsprogrammes LLP (Lifelong Learning Programme) Partneruniversitäten 40 Partneruniversitäten in ganz Europa Island, Schweden, Norwegen, die Niederlande, Belgien, Deutschland, Polen, Tschechien, Ungarn, Italien, Griechenland, Spanien, Portugal…. Website Zentrum 2: http://z2.phst.at  partners Advantages Organisiertes Auslandsstudium Information und Beratung: Zentrum 2 Bewerbung und Auswahl: Zentrum 2 und Rektorat sprachliche Vorbereitung: verpflichtender Sprachkurs mit Natives Studienprogramm: mit Zentrum 2 und der Gastuni vereinbart/verpflichtende Praxis Unterkunft: Hilfestellung durch die Gastuni Auslandszuschuss: Höhe richtet sich nach Land Betreuung während des Auslandssemesters durch Gastuni und „Virtual ERASMUS Office“ (Zentrum2) Anrechnung des Auslandssemesters bei erfolgreicher Absolvierung des Studienprogramms KEIN Zeitverlust!!! keine Studiengebühren (PHSt und Gastuni)
  • Die Pädagogische Hochschule Steiermark bietet durch ihre Schwerpunkte ein innovatives Studienprogramm, das Ausbildung, Fortbildung und Weiterbildung miteinander verbindet. Die genannten Schwerpunkte präsentieren sich in Lehrveranstaltungen, Fortbildungen, Lehrgängen und besonderen Veranstaltungen wie Symposien und Enqueten und schaffen eine Plattform für Wissenserwerb, Vertiefung, Forschung, Diskussion und lebenslanges Lernen.
  • Die Komplexität des Lehrberufs erfordert eine Vielzahl an Fähigkeiten und Kompetenzen. Lebenslanges Lernen und berufsbegleitende Fort- und Weiterbildung sind für Lehrerinnen und Lehrer wichtige Quellen, um sich für die Anforderungen des Lehrberufs immer wieder aufs Neue „fit“ zu machen. Wir wollen in Form von Seminaren und Lehrgängen ein dementsprechendes Angebot zur Verfügung stellen. Diese Seminare und Lehrgänge sind sehr vielseitig und zum Großteil berufsbegleitend organisiert. Vorschau 2009/10: Hochschullehrgang Frühe Bildung Hochschullehrgang Sprachheilpädagogik   Lehrgang Begabungsförderung und Potenzialentwicklung   Lehrgang Beratung, Betreuung und Prävention bei Lese-, Rechtschreib- und/oder Rechenschwierigkeiten   Lehrgang Beratungslehrer/innen   Lehrgang English Across the Curriculum   Lehrgang Frühe sprachliche Förderung   Lehrgang Geometrisches Zeichnen/ Technisches Zeichnen   Lehrgang Gesundheitspädagogik – Schwerpunkt Bewegung Schwerpunkt Ernährung Schwerpunkt Persönlichkeitsbildung und soziale Kompetenz Schwerpunkt Drogen- und Suchtprävention im schulischen Kontext   Lehrgang Integrative Pädagogik   Lehrgang Interkulturelle Pädagogik/DaZ   Lehrgang Italienisch an Volks- und Hauptschulen   Lehrgang Kinder und Jugendliche mit besonderen erzieherischen Bedürfnissen   Lehrgang Mediation und Konfliktkompetenz   Lehrgang Montessoripädagogik   Lehrgang Motopädagogik   Lehrgang für Schulbibliothekar/innen   Lehrgang Schulmanagement  
  • Department 1 - Schulpraktische Studien (APS) und Praxisvolksschule Die Praxisvolksschule ist integrativer Bestandteil des Instituts – &amp;quot;Allgemeinbildende Pflichtschulen einschließlich Vorschulstufe – Ausbildung&amp;quot;. Wir sind für die Planung, Organisation und Durchführung der &amp;quot;Schulpraktischen Studien&amp;quot; im Bereich Volksschule verantwortlich. Die Praxisvolksschule ist Modellschule der Pädagogischen Hochschule Steiermark. Unsere Aufgabe ist die Erprobung innovativer schulpädagogischer Modelle. Die Praxisvolksschule ist Forschungsschule und dient als Forschungsfeld für Projekte mit schulpraktischer Relevanz. Department 2 Schulpraktische Studien und Praxishauptschule Die Praxishauptschule (PHS) ist Teil der Pädagogischen Hochschule Steiermark (PHSt). Derzeit gibt es das Schulmodelle: Ganztagesbetreuung an einem oder an zwei Nachmittagen mit BINNENDIFFERENZIERTER UNTERRICHT (KEINE ÄUSSERE DIFFERENZIERUNG NACH LEISTUNGSGRUPPEN) Der binnendifferenzierte Unterricht erfolgt in den Hauptfächern Deutsch, Englisch und Mathematik im Zweilehrersystem (Teamteaching). Offenes und forschendes Lernen ergänzen die traditionellen Unterrichtsformen. Leistungsgruppen werden als Grundlage einer differenzierten Zertifizierung (AHS-Zeugnis bzw. Zeugnis mit AHS-Reife) ab dem Halbjahr der 3. Klasse ausgewiesen. Innere Differenzierung (Binnendifferenzierung) ist an der Schule ein durchgängiges Unterrichtsprinzip. BEGABUNGS- UND INTERESSENSFÖRDERUNG Um jedem Schüler / jeder Schülerin die besten Lernchancen zu ermöglichen, werden vielfältige Methoden zur individuellen Förderung angewandt. In den Hauptgegenständen wird ein Kurssystem angeboten, um Leistungsdefizite auszugleichen bzw. Leistungszuwächse über der Norm zu ermöglichen. Dabei wird nach Schularbeiten in einer Kursphase nach einem äußeren Differenzierungsmodell unterrichtet. Begabungsförderung wird am Nachmittag als Wahlmöglichkeit für die Schüler/-innen angeboten; Bereiche der Begabungsförderung: =&gt; Naturwissenschaft, =&gt; Gesundheit und Sport, =&gt; musisch-kreativer Bereich, =&gt; Sprachen, =&gt; Informatik/ECDL, =&gt; Geometrisch Zeichnen, =&gt; Ernährungs- und Verbraucherbildung VERNETZTER UNTERRICHT Das Unterrichtsprinzip der Vernetzung ist ein wesentliches Element des Schulmodells und die Verwirklichung erfolgt durch folgende Maßnahmen: =&gt; Lernfelder =&gt; 2 Projektwochen pro Schuljahr =&gt; Stundenplanblöcke „verwandter“ Unterrichtsfächer =&gt; Wochen- bzw. Epochenthemen.   LERNWERKSTATT In offenen Lernformen erhalten die Schüler/-innen Förderangebote in den Fächern Deutsch und Mathematik. Die spezielle Aufbereitung der Unterrichtsinhalte führt zu einer Verbesserung des „selbstgesteuerten Lernens“, sowie der Eigenverantwortlichkeit der Schüler/-innen. TRAININGSLEISTE Keine schriftlichen Hausübungen im Ganztagsmodell durch eine täglich einstündige Trainingsleiste für schriftliche Arbeiten in den Hauptfächern. Schüler/-innen des Modells B nützen die Trainingsleiste an jenen Tagen, an denen sie Nachmittagsunterricht haben. SOZIALES LERNEN Eine Wochenstunde dient der besonderen Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen. VERMEHRTER ENGLISCHUNTERRICHT Englische Kommunikation als zusätzliche Unterrichtseinheit. INFORMATIK Grundlegende Kenntnisse im Umgang mit dem Computer werden im Pflichtgegenstand „Informatik“ vermittelt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit Zusatzkompetenzen im Rahmen der Begabungsförderung zu erreichen. BERUFSORIENTIERUNG Die Begegnung mit der Arbeitswelt und Einblicke in das künftige Berufsleben stellen neben der Hilfestellung bei der Berufsfindung wichtige Schwerpunkte für die Schüler/-innen der 4. Klasse dar. Ebenso besteht die Möglichkeit einer Erstorientierung für weiterführende Schulen. INTERKULTURELLE PÄDAGOGIK Zusätzlicher Deutsch-Unterricht für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache. WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG Die Einbettung in die Pädagogische Hochschule Steiermark gewährt eine wissenschaftliche Begleitung in Schulentwicklung und Unterrichtsgestaltung. Der Modellschulauftrag der Praxishauptschule garantiert den besonderen Stellenwert von innovativen, zukunftsorientierten Schul- und Unterrichtsprojekten.

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