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IT-Innovations-Management
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Die IT muss Innovationen liefern
Technologischer Wandel und IT-Durchdringung verlangen Anstöße aus dem IT-Bereich
Finanzieller Erfolg
Stärkenund
Schwächen
STSO
WTWO
Strategische
Ausrichtung
Kundenzufriedenheit
Geschäftsprozesse
Lernen & Innovation
Unternehmensziele
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Risiken
Betrieb und Innovationsbeiträge der IT
Gesamtunternehmenssteuerung (Corporate Governance)
Strategiemodelle und
Werkzeuge, z. B.
BCG, 7S, 5 Forces,
Wertketten, Lifecycle...
Ausrichtung der IT an der Unternehmensstrategie
© Tisson & Company 2014
© Tisson & Company 2014
Geschäftsanforderungen
Business Strategische IT-Services & Steuerung Operative IT-Services
Governance
IT-Strategie ✔
Risikomanagement
& Compliance
Portfolio Management
Architektur-Management ✔
Innovations-Management
Geschäftsprozess-
Management
Anforderungs-Management
Projektmanagement,
Controlling & Qualität
Einkauf &
Vertragsmanagement
Projekte und Betrieb
Betrieb
GeschäftsbereicheundProzesse
Projekte
Applikationen
Infrastruktur
Benutzer-Services
Change Management
IT-Management
Partner
ExterneRessourcen
... ...
Organisation & Führung
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Sie erhielten (k)eine Postkarte von uns?
Unser heutiges Thema: IT-Innovations-Management
© Tisson & Company 2014
Geschäftsanforderungen
Business Strategische IT-Services & Steuerung Operative IT-Services
Governance
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Risikomanagement
& Compliance
Portfolio Management
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Innovations-Management
Geschäftsprozess-
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Vertragsmanagement
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GeschäftsbereicheundProzesse
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Change Management
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Partner
ExterneRessourcen
... ...
Organisation & Führung
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Unser heutiges Thema: IT-Innovations-Management
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oder rufen Sie uns an:
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http://www.tisson.com/tck1-innovations-management
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§  www.tisson.com/tck1-it-strategie
§  www.tisson.com/tck2-architektur-management
§  www.tisson.com/tck1-projektmanagement
IT Management
Unsere bisherigen Postkarten für Sie
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§  Innovation ist die Durchsetzung einer technischen oder organisatorischen
Neuerung, nicht allein ihre Erfindung. Innovator ist der schöpferische
Unternehmer (im Gegensatz zum Arbitrageunternehmer, der lediglich
vorhandene Preisunterschiede zur Gewinnerzielung ausnutzt), der auf der Suche
nach neuen Aktionsfeldern den Prozess der schöpferischen Zerstörung antreibt.
Man unterscheidet u.a. technische, organisatorische, institutionelle und
soziale Innovationen. (Joseph Schumpeter)
§  Im Unterschied zu Kreativität, die sich mit der Entwicklung von Ideen
beschäftigt, ist Innovationsmanagement auf die Verwertung von Ideen
ausgerichtet. Innovations-Management beschäftigt sich nicht ausschließlich mit
der Umsetzung von neuen Ideen. Auch eine Kombination von bereits Bekanntem
oder eine Idee, die einer Zielgruppe noch unbekannt ist, kann als Innovation
gelten.
Begriff Innovation
April 2014 Seite 7 ©
§  Unterscheidung des institutionellen und funktionalen Begriffs.
§  Systematische Innovationsprozesse folgen dem Controlling-Zyklus: planen,
kontrollieren, steuern.
§  Die Einrichtung eines Innovations-Managements ist Teil der
Unternehmensstrategie, das Management von Innovationen ist Teil der
Unternehmenssteuerung.
§  Innovations-Management umfasst unter anderem Produkte, Dienstleistungen,
Fertigungsprozesse, Organisationsstrukturen – es ist also nach außen (Markt,
Kunde, Produkt), nach innen (Organisation, Prozesse) oder sowohl nach außen
als auch nach innen (Produktverbesserung durch effizientere Prozesse)
gerichtet.
§  Die Internationalisierung und Liberalisierung von Märkten, volatile Zeiten,
technologische Veränderungen oder ein stark verändertes Kundenverhalten
verlangen von jedem Unternehmen, ständig sein(e) Geschäftsmodell(e) zu
überprüfen. Unternehmen müssen in einem angespannten Wettbewerb aktives
Innovations-Management betreiben – zur Sicherung ihrer Marktanteile!
Innovations-Management (IM)
Innovationen sichern Marktanteile
April 2014 Seite 8 ©
Unsere Gesellschaft hatte jahrhundertelang Zeit, um am Management von
Industrieunternehmen zu arbeiten, und viele der verbreiteten Personalpraktiken
beruhen auf dieser Erfahrung. Wir beginnen gerade erst zu lernen, wie man
kreative Unternehmen betreibt, und die funktionieren anders. In der Industrie
geht es darum, Abweichungen (also Produktionsfehler) nach Möglichkeit zu
verhindern; in kreativen Branchen dagegen braucht man möglichst viel
Abweichung (also Innovation).
(Netfix-Gründer und CEO Reed Hastings in: Harvard Business manager, Download 22.4.2014)
„Heute ist Innovation“
Jede Branche muss kreativ sein, alle müssen Innovationen schaffen!
April 2014 Seite 9 ©
§  Märkte und das Verhalten der Kunden ändern sich. Dafür gibt es zahlreiche
Gründe. Aber eines ist sicher: wir wollen immer mehr Technologie und die
Technologie treibt uns an.
§  Heute spricht man von Industrie 4.0 und meint damit die intelligente Fabrik, die
sich selbst steuernden Maschinen (und Produkte), die Selbstoptimierung, die
Selbstdiagnose, die (weitere) Ressourceneffizienz, aber auch die Integration von
Kunden und Lieferanten in die Wertschöpfungsprozesse.
§  Ein weiteres Schlagwort ist „Internet of Things“. Durch die Erweiterung des
Adressraums (IPv6) kann zukünftig nahezu alles adressiert werden. Intelligente
Kühlschränke, Internet beim Autofahren oder völlig neue Geschäftskonzepte mit
Hilfe von Apps sind hierfür nur einige Beispiele.
§  Die „One-way-IT-Strategie-Ableitung“ aus der Unternehmensstrategie könnte
fatale Folgen für das Geschäftsmodell haben, wenn nicht die technologischen
Veränderungen und Möglichkeiten permanent berücksichtigt werden.
Warum IT-Innovations-Management?
Industrie 4.0, Internet of Things ...
April 2014 Seite 10 ©
1.  Überzeugte Entscheidung im Top-Management zur Einführung eines Innovations-
Managements
2.  Schaffung der organisatorischen und technischen Voraussetzungen
21.  Aufbauorganisation und Verantwortlichkeiten
22. Innovationsprozesse (PDCA)
23. Integration des IT-Bereichs in das Gesamt-Innovations-Management
24. Implementierung eines IM-Verwaltungssystems
3.  Einführung eines Bewertungssystems für Innovationen (z. B. NPV)
4.  Change Management zur Etablierung des Innovations-Managements,
insbesondere Schaffung eines „Innovations-Klimas“
5.  Klärung rechtlicher Aspekte (Intellectual Property Rights)
6.  Schaffung von Anreizsystemen für Mitarbeiter
7.  Einführung eines Innovations-Controllings
Wie Sie IT-Innovations-Management etablieren
Unsere 7 Schritte zu einem guten Innovations-Management
April 2014 ©
Wir stellen uns vor
April 2014
§ Wir stellen Qualität vor Quantität und setzen Projekte im
Sinne der Unternehmensziele unserer Kunden um. Wir
arbeiten solide und verfolgen eine hanseatische
Geschäftspolitik.
§ Unsere Qualitätsstrategie ist die Grundlage für das
kontinuierliche Wachstum unserer Kunden.
§ Kunden können sich darauf verlassen, dass wir nur die
Aufträge annehmen, die wir mit Experten besetzen
können.
§ Wir arbeiten partnerschaftlich und offen mit unseren
Kunden und schaffen Transparenz.
Dr. Horst Tisson
Stefan Kuhardt
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Management Team
Unser Verständnis von Dienstleistung
April 2014
Fachkompetenz Zertifizierungen
§  Empathie
§  Kommunikation
§  Konfliktbewältigung
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§  Direktes Feedback
§  IT-Strategieentwicklung und Management, Demand-konforme
Architekturen
§  Governance, Risk und Compliance, z. B. COBIT®
§  IT Portfolio und Budgetierung
§  IT Controlling, z.B. Kostenrechnung, Kalkulation, BSC, KPI,
Projektcontrolling (Arbeitspakete, Fortschritt und Prognosen,
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§  Serviceorientierung (Definition, Servicekatalog, Kalkulation,
make or buy, Outsourcing/Ausschreibungen, SLA)
§  Organisation und Prozessoptimierung
§  Serviceorientiertes Management, z.B. ITIL®
§  IT-Wertbeitrag, Produktivität, ROI, EVA®, NPV oder IRR
§  IT-Kostenmanagement (GK/FK, Kostentreiber, PKR/pSKR,
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Seite 13 ©
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§  CMC/BDU
§  IPMA®/GPM, PRINCE2®
§  COBIT®
§  ITIL®
Unsere Kompetenzen
Projekte mit Experten besetzen
April 2014
§ Passgenaue Projektbesetzung
§ Berücksichtigung der Sozial-, Fach- und
Methodenkompetenz sowie der Kontext-Faktoren
§ Besetzung der IT-Projekte mit Experten, die Persönlichkeit
besitzen und mindestens 15 Jahre Berufserfahrung haben
§ Entwicklung und Umsetzung von IT-Strategien und
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§ Inhaltliche Besetzung sämtlicher Themen in den Bereichen
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Projekte &
Interim
Management
Strategie/
EAM
Demand &
Supply
Unser Fokus
Projektbesetzungen im IT-Umfeld
April 2014 ©
Tisson & Company GmbH
Managementberatung
Zippelhaus 5a
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Tel +49 40 538 89 868
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  • 2. April 2014 Seite 2 © Die IT muss Innovationen liefern Technologischer Wandel und IT-Durchdringung verlangen Anstöße aus dem IT-Bereich Finanzieller Erfolg Stärkenund Schwächen STSO WTWO Strategische Ausrichtung Kundenzufriedenheit Geschäftsprozesse Lernen & Innovation Unternehmensziele IT Governance Chancen und Risiken Betrieb und Innovationsbeiträge der IT Gesamtunternehmenssteuerung (Corporate Governance) Strategiemodelle und Werkzeuge, z. B. BCG, 7S, 5 Forces, Wertketten, Lifecycle... Ausrichtung der IT an der Unternehmensstrategie © Tisson & Company 2014 © Tisson & Company 2014 Geschäftsanforderungen Business Strategische IT-Services & Steuerung Operative IT-Services Governance IT-Strategie ✔ Risikomanagement & Compliance Portfolio Management Architektur-Management ✔ Innovations-Management Geschäftsprozess- Management Anforderungs-Management Projektmanagement, Controlling & Qualität Einkauf & Vertragsmanagement Projekte und Betrieb Betrieb GeschäftsbereicheundProzesse Projekte Applikationen Infrastruktur Benutzer-Services Change Management IT-Management Partner ExterneRessourcen ... ... Organisation & Führung
  • 3. April 2014 Seite 3 © Sie erhielten (k)eine Postkarte von uns? Unser heutiges Thema: IT-Innovations-Management © Tisson & Company 2014 Geschäftsanforderungen Business Strategische IT-Services & Steuerung Operative IT-Services Governance IT-Strategie ✔ Risikomanagement & Compliance Portfolio Management Architektur-Management ✔ Innovations-Management Geschäftsprozess- Management Anforderungs-Management Projektmanagement ✔, Controlling & Qualität Einkauf & Vertragsmanagement Projekte und Betrieb Betrieb GeschäftsbereicheundProzesse Projekte ✔ Applikationen Infrastruktur Benutzer-Services Change Management IT-Management Partner ExterneRessourcen ... ... Organisation & Führung
  • 4. April 2014 Seite 4 © Sie erhielten (k)eine Postkarte von uns? Unser heutiges Thema: IT-Innovations-Management Hier könnte auch Ihre Adresse stehen. Senden Sie uns eine Email oder rufen Sie uns an: +49 40 538 89 868 http://www.tisson.com/tck1-innovations-management
  • 5. April 2014 Seite 5 © §  www.tisson.com/tck1-it-strategie §  www.tisson.com/tck2-architektur-management §  www.tisson.com/tck1-projektmanagement IT Management Unsere bisherigen Postkarten für Sie
  • 6. April 2014 Seite 6 © §  Innovation ist die Durchsetzung einer technischen oder organisatorischen Neuerung, nicht allein ihre Erfindung. Innovator ist der schöpferische Unternehmer (im Gegensatz zum Arbitrageunternehmer, der lediglich vorhandene Preisunterschiede zur Gewinnerzielung ausnutzt), der auf der Suche nach neuen Aktionsfeldern den Prozess der schöpferischen Zerstörung antreibt. Man unterscheidet u.a. technische, organisatorische, institutionelle und soziale Innovationen. (Joseph Schumpeter) §  Im Unterschied zu Kreativität, die sich mit der Entwicklung von Ideen beschäftigt, ist Innovationsmanagement auf die Verwertung von Ideen ausgerichtet. Innovations-Management beschäftigt sich nicht ausschließlich mit der Umsetzung von neuen Ideen. Auch eine Kombination von bereits Bekanntem oder eine Idee, die einer Zielgruppe noch unbekannt ist, kann als Innovation gelten. Begriff Innovation
  • 7. April 2014 Seite 7 © §  Unterscheidung des institutionellen und funktionalen Begriffs. §  Systematische Innovationsprozesse folgen dem Controlling-Zyklus: planen, kontrollieren, steuern. §  Die Einrichtung eines Innovations-Managements ist Teil der Unternehmensstrategie, das Management von Innovationen ist Teil der Unternehmenssteuerung. §  Innovations-Management umfasst unter anderem Produkte, Dienstleistungen, Fertigungsprozesse, Organisationsstrukturen – es ist also nach außen (Markt, Kunde, Produkt), nach innen (Organisation, Prozesse) oder sowohl nach außen als auch nach innen (Produktverbesserung durch effizientere Prozesse) gerichtet. §  Die Internationalisierung und Liberalisierung von Märkten, volatile Zeiten, technologische Veränderungen oder ein stark verändertes Kundenverhalten verlangen von jedem Unternehmen, ständig sein(e) Geschäftsmodell(e) zu überprüfen. Unternehmen müssen in einem angespannten Wettbewerb aktives Innovations-Management betreiben – zur Sicherung ihrer Marktanteile! Innovations-Management (IM) Innovationen sichern Marktanteile
  • 8. April 2014 Seite 8 © Unsere Gesellschaft hatte jahrhundertelang Zeit, um am Management von Industrieunternehmen zu arbeiten, und viele der verbreiteten Personalpraktiken beruhen auf dieser Erfahrung. Wir beginnen gerade erst zu lernen, wie man kreative Unternehmen betreibt, und die funktionieren anders. In der Industrie geht es darum, Abweichungen (also Produktionsfehler) nach Möglichkeit zu verhindern; in kreativen Branchen dagegen braucht man möglichst viel Abweichung (also Innovation). (Netfix-Gründer und CEO Reed Hastings in: Harvard Business manager, Download 22.4.2014) „Heute ist Innovation“ Jede Branche muss kreativ sein, alle müssen Innovationen schaffen!
  • 9. April 2014 Seite 9 © §  Märkte und das Verhalten der Kunden ändern sich. Dafür gibt es zahlreiche Gründe. Aber eines ist sicher: wir wollen immer mehr Technologie und die Technologie treibt uns an. §  Heute spricht man von Industrie 4.0 und meint damit die intelligente Fabrik, die sich selbst steuernden Maschinen (und Produkte), die Selbstoptimierung, die Selbstdiagnose, die (weitere) Ressourceneffizienz, aber auch die Integration von Kunden und Lieferanten in die Wertschöpfungsprozesse. §  Ein weiteres Schlagwort ist „Internet of Things“. Durch die Erweiterung des Adressraums (IPv6) kann zukünftig nahezu alles adressiert werden. Intelligente Kühlschränke, Internet beim Autofahren oder völlig neue Geschäftskonzepte mit Hilfe von Apps sind hierfür nur einige Beispiele. §  Die „One-way-IT-Strategie-Ableitung“ aus der Unternehmensstrategie könnte fatale Folgen für das Geschäftsmodell haben, wenn nicht die technologischen Veränderungen und Möglichkeiten permanent berücksichtigt werden. Warum IT-Innovations-Management? Industrie 4.0, Internet of Things ...
  • 10. April 2014 Seite 10 © 1.  Überzeugte Entscheidung im Top-Management zur Einführung eines Innovations- Managements 2.  Schaffung der organisatorischen und technischen Voraussetzungen 21.  Aufbauorganisation und Verantwortlichkeiten 22. Innovationsprozesse (PDCA) 23. Integration des IT-Bereichs in das Gesamt-Innovations-Management 24. Implementierung eines IM-Verwaltungssystems 3.  Einführung eines Bewertungssystems für Innovationen (z. B. NPV) 4.  Change Management zur Etablierung des Innovations-Managements, insbesondere Schaffung eines „Innovations-Klimas“ 5.  Klärung rechtlicher Aspekte (Intellectual Property Rights) 6.  Schaffung von Anreizsystemen für Mitarbeiter 7.  Einführung eines Innovations-Controllings Wie Sie IT-Innovations-Management etablieren Unsere 7 Schritte zu einem guten Innovations-Management
  • 11. April 2014 © Wir stellen uns vor
  • 12. April 2014 § Wir stellen Qualität vor Quantität und setzen Projekte im Sinne der Unternehmensziele unserer Kunden um. Wir arbeiten solide und verfolgen eine hanseatische Geschäftspolitik. § Unsere Qualitätsstrategie ist die Grundlage für das kontinuierliche Wachstum unserer Kunden. § Kunden können sich darauf verlassen, dass wir nur die Aufträge annehmen, die wir mit Experten besetzen können. § Wir arbeiten partnerschaftlich und offen mit unseren Kunden und schaffen Transparenz. Dr. Horst Tisson Stefan Kuhardt Seite 12 © Management Team Unser Verständnis von Dienstleistung
  • 13. April 2014 Fachkompetenz Zertifizierungen §  Empathie §  Kommunikation §  Konfliktbewältigung §  Offenheit §  Ehrlichkeit §  Direktes Feedback §  IT-Strategieentwicklung und Management, Demand-konforme Architekturen §  Governance, Risk und Compliance, z. B. COBIT® §  IT Portfolio und Budgetierung §  IT Controlling, z.B. Kostenrechnung, Kalkulation, BSC, KPI, Projektcontrolling (Arbeitspakete, Fortschritt und Prognosen, Finanzen, Providersteuerung, Bestellungen, Buchhaltung) §  Serviceorientierung (Definition, Servicekatalog, Kalkulation, make or buy, Outsourcing/Ausschreibungen, SLA) §  Organisation und Prozessoptimierung §  Serviceorientiertes Management, z.B. ITIL® §  IT-Wertbeitrag, Produktivität, ROI, EVA®, NPV oder IRR §  IT-Kostenmanagement (GK/FK, Kostentreiber, PKR/pSKR, Kostenflexibilisierung) Erfahrung, Methodik und Persönlichkeit Seite 13 © Verhaltenskompetenz §  CMC/BDU §  IPMA®/GPM, PRINCE2® §  COBIT® §  ITIL® Unsere Kompetenzen Projekte mit Experten besetzen
  • 14. April 2014 § Passgenaue Projektbesetzung § Berücksichtigung der Sozial-, Fach- und Methodenkompetenz sowie der Kontext-Faktoren § Besetzung der IT-Projekte mit Experten, die Persönlichkeit besitzen und mindestens 15 Jahre Berufserfahrung haben § Entwicklung und Umsetzung von IT-Strategien und -Architekturen vor dem Hintergrund eines sich schnell verändernden IT-Umfeldes, neuer Technologien und komplexer werdender Anforderungen. § Inhaltliche Besetzung sämtlicher Themen in den Bereichen Strategische und Operative IT-Services. Seite 14 © Projekte & Interim Management Strategie/ EAM Demand & Supply Unser Fokus Projektbesetzungen im IT-Umfeld
  • 15. April 2014 © Tisson & Company GmbH Managementberatung Zippelhaus 5a 20457 Hamburg Tel +49 40 538 89 868 eMail office@tisson.com Copyright-Hinweis Dieses von Tisson & Company GmbH erstellte Konzept ist ausschließlich als Entscheidungshilfe für Unternehmen bzw. Gesellschaften bzw. Auftraggeber im Hinblick auf eine eventuelle Verwertung/ Umsetzung/Beauftragung durch Unternehmen bzw. Gesellschaften bzw. Auftraggeber bestimmt. Die vollständige oder auch teilweise Bearbeitung, Verwertung, Vervielfältigung und gewerbsmäßige Verbreitung des Konzepts ist nur mit schriftlichem Einverständnis der Tisson & Company GmbH als Urheberin zulässig. Die Ausführung ihrer Konzeptionierung ist allein der Tisson & Company GmbH vorbehalten bzw. darf nur unter aktiver Beteiligung der Tisson & Company GmbH vorgenommen werden. ® Tisson & Company GmbH