SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 17
Descargar para leer sin conexión
Leadership 2.0
          Trends und Perspektiven

         Forschungsimpuls:
      Leadership-Chancen und
Herausforderungen der Digitalisierung

     St. Galler Leadership-Tag 2013 am 7.3.2013



                   Ivonne Preusser
                                                  © Ivonne Preusser   1
1   Herausforderungen
     in digitalen Zeiten

                 © Ivonne Preusser   2
Digitalisierung und Social Media //
Eine digitale (R)evolution ?




  http://www.youtube.com/watch?v=ZQzsQkMFgHE   © Ivonne Preusser   3
Social Media und die digitale (R)evolution //
Was sind die neuen Herausforderungen an Unternehmen?

                                   •   Enterprise 2.0
                                   •   Innovation
                                   •   Dynamisierung
                    WETTBEWERB     •   globale Vernetzung
                                   •   Hochleistungs-
                                       organisationen

                                   •   „Digital Natives“
                                       (Generation Y/ Millenials)
                     MITARBEITER   •   Social Workplace
                                       Vernetzung & Wandel
                                   •   Employer Branding
                                   •   War for «Hearts»

                                   •   Social Business
                                   •   „Vom Nutzer zum
                       KUNDE           Produtzer“ / Co-Creation
                                   •   Individuelles & vernetztes
                                       Feedback


                                                       © Ivonne Preusser   4
Social Media – eine digitale (R)evolution //
Welche Anforderungen ergeben sich für Unternehmen?


    WETTBEWERB        • Agilität
    Enterprise 2.0    • Flexibilität




    MITARBEITER       • Bindung
                      • Offenheit &
    Digital Natives
                        Kollaboration



       KUNDE          • Dialog
    Social Business   • Partizipation



                                             © Ivonne Preusser   5
Chancen durch Führung // Können Führungskräfte zur
erfolgreichen Gestaltung und Vermittlung beitragen?

                                                                                                  1
WETTBEWERB                                                                       Agilität/
                                                                               Flexibilität
                                                                                fördern?
                                                                  2
                                                                       Offenheit/
 MITARBEITER
                                       ?                               Bindung
                                                                       erhöhen?


                                                                             Partizipation/
                                                                                                  3

                                                                                Dialog
                                                                               stärken?
   KUNDEN



     Wie sieht Führung in digitalen Zeiten aus? Drei Herausforderungen und drei Chancen?
        Kann Führung als Brückenbauer/Moderator und Enabler und Inspirator agieren?

                                                                                     © Ivonne Preusser   6
2   Leadership-Chancen
       in digitalen Zeiten

                   © Ivonne Preusser   7
1 Eine stark ausgeprägte auf Austausch und Interaktion
 Agilität/
Flexibilität     basierende Führung erhöht die Agilität von Unternehmen
 fördern

                 Vergleich zwischen Unternehmen mit starker und schwacher
                 austauschorientierter Führung (Top / Low-Vergleich)

                                     Intrapreneurship                                         40%          Messung: Leader-Member-
                                                                                                           Exchange (LMX)
                                  Produktive Energie                           23%                         Mein(e) direkte(r) Vorgesetzte(r) …
                                                                                                                … erkennt meine Potentiale und
                                                                                                                 Entwicklungsmöglichkeiten.
               -45%                                        Formalisierung
                                                                                                                … glaubt so stark an mich, dass
                                                                                                                 er meine Entscheidungen
                                        -11%               Zentralisierung                                       verteidigen würden, wenn ich es
                                                                                                                 nicht selber tun kann.
                                    DC Zufriedenheit                             25%                            … versteht meine Problemen
                                                                                                                 und Bedürfnisse.
                             Strategieverbundenheit                  12%



                                    DC
                            Unternehmen mit starker LMX-Führung bestärken und befähigen Mitarbeiter in ihrem
                           Handeln, sind offener für neue Ideen und Vorschläge. Strukturen , Prozesse sind weniger
                                 AC
                           formalisiert. Sie sind deutlich agiler, flexibler und ideenreicher und innovativer.


                      Ergebnisse einer IFPM-Studie (2013) bei 15.544 Mitarbeitern und 264 Managern in 96 Unternehmen                © Ivonne Preusser   8
Praxis // Interaktions- und austauschorientierte Führung
Reverse-Mentoring «Digital Natives» coachen Führungskräfte

Reverse-Mentoring

                   «Führungskräfte fragen sich, was könnte ich morgen
                   anders machen, wie muss ich meine Mannschaft
                   abholen …? Wichtig ist der persönliche Kontakt.
                   Wir haben sehr gute Erfahrung mit Reverse
                   Mentoring gemacht, wo wir bisher technologieaffine
                   […] Kollegen und Kolleginnen gewonnen haben, die
                   freiwillig Führungskräfte helfen in dieses Thema
                   einzutauchen.»

                            (Stephan Grabmeier, Deutsche Telekom AG)

•   Sitz in Bonn
•   Gründung 1995
•   232.342 Mitarbeiter
•   Europas grösstes Telekommunikationsunternehmen



                                                                       © Ivonne Preusser   9
2                Eine starke auf Empowerment basierende Führung erhöht
    Offenheit/
    Bindung
    erhöhen
                 die Identifikation mit dem Unternehmen und das Vertrauen
                 Vergleich zwischen Unternehmen mit starker und schwacher Empowerment-
                 Führung (Top / Low-Vergleich)

                            Identifikation/Begeisterung                                  40%                 Messung:
                                                                                                             befähigendes Führungsklima

                                               Vertrauen                                        51%           Die Führungskräfte in unserem
                                                                                                              Unternehmen …
                                                                                                              … helfen ihren Mitarbeitern zu
                 -56%                                          Wechselbereitschaft                               verstehen, wie ihre Tätigkeit zum
                                                                                                                 Gesamten beiträgt.
                                      AC
                                                                                                              … treffen viele Entscheidungen
                                Affektives Commitment                           26%
                                                                                                                 zusammen mit ihren Mitarbeitern.
                                                                                                              … geben ihren Mitarbeitern die
                                     Produktive Energie
                                     DC                                    19%                                   Freiheit, ihre Tätigkeit so zu
                                                                                                                 machen, wie die Mitarbeiter
                                                                                                                 möchten.
                                            Zufriedenheit                         30%                        .


                                      DC

                               Unternehmen, die ihre Mitarbeiter befähigen, zur Zusammenarbeit anregen und Gestaltungs-
                                   AC
                              räume lassen, haben eine deutlich höhere Mitarbeiterbindung, stärkere emotionale
                              Verbundenheit und Vertrauen. Es gelingt, die Mitarbeiter fürs Unternehmen zu begeistern.

                        Ergebnisse einer IFPM-Studie (2013) bei 15.544 Mitarbeitern und 264 Managern in 96 Unternehmen             © Ivonne Preusser   10
Praxis // Führung mit Empowerment & Enabling
OpenSpace - Offenheit und Kollaboration für Transformation

 OpenSpace

                                  «Wir haben unseren ersten OpenSpace mit 80 Top-
                  « (Dr.          Managern und 40 internen sowie externen Digital Natives
                                  gemacht. […] Hierbei ging es, Augen zu öffnen im
                                  Management, dass unsere jungen Mitarbeiter
                                  möglicherwiese ganz andere Vorstellungen haben, wie eine
                                  Firma aussehen muss, was sie vom Management erwarten.
                                  Und weil wir von den jungen Mitarbeitern erfahren wollten,
                                  wie sie kommunizieren .. […]
                                  Ich bin immer wieder begeistert, wieviel Energie hier
                                  freigesetzt wird …»
                                        (Dr. Rainer Fechner, Vorstand Alcatel-Lucent)

 • Hauptsitz Paris
 • 77.000 Mitarbeiter
 • Fusion von Alcatel und Lucent Technologies in 2006
 • weltweit führenden Hersteller und Anbieter im Bereich Telekommunikations- und
   Netzwerkausrüstung
 • ca. 1/3 der Mitarbeiter sind in Forschung und Innovation tätig
     http://www.doubleyuu.com/openspaces-bei-alcatel-lucent / Dr. Willms Buhse          © Ivonne Preusser   11
3                Eine starke inspirierende Führung erhöht die Kunden-
Partizipation
  Dialog
  stärken
                 orientierung und stärkt Feedback und Wertschätzung
                 Vergleich zwischen Unternehmen mit starker und schwacher inspirierender
                 Führung (Top / Low-Vergleich)

                   Kundenorientierung                                    24%                                Messung: inspirierender
                                                                                                            (transformationale) Führung
                                                                                                            Mein direkter Vorgesetzter …
                   Positives Feedback                                        27%                             … schafft es, dass die Mitarbeiter
                                                                                                               gemeinsam für das gleiche Ziel
                                                                                                               arbeiten.
                                  -1%       Negatives Feedback                                               … inspiriert andere mit seinen
                                                                                                               Plänen für die Zukunft.
                                                                                                             … bringt mir neue Sichtweisen
                       Wertschätzung                                                           41%             auf Dinge nahe.
                       durch Kunden                                                                          … regt mich dazu an, auf neue
                                                                                                               Weise über Probleme
                                                                                                               nachzudenken.
                Strategieverbundenheit                         16%
                                                                                                            .


                                     DC

                             Unternehmen mit stärker inspirierender Führung sind erfolgreicher, die Mitarbeiter für
                                   AC
                             Strategie und Kundenorientierung zu gewinnen und den Dialog und die Partizipation
                             anzuregen. Dies wird von den Kunden wahrgenommen, wert geschätzt und kommuniziert.

                       Ergebnisse einer IFPM-Studie (2013) bei 15.544 Mitarbeitern und 264 Managern in 96 Unternehmen             © Ivonne Preusser   12
Praxis // Inspirierende Führung & Kundenbegeisterung
Überraschung strahlt aus «KLM Journey of Inspiration»

Surprise & Happiness (Mitarbeiter überraschen Kunden)


                         (




•   „KLM Surprise“ (Kundenbegeisterung durch Mitarbeiterengagement)
•   Social Media: Passagiere, die via Foursquare oder Twitter eincheckten, wurden
    während ihrer Wartezeit mit einem kleinem Geschenk überrascht

    http://surprise.klm.com/
    ftp://ftp.software.ibm.com/software/emea/de/events/jamcamp2011/1_Urs-Fischer_Creating-customer-   © Ivonne Preusser   13
    value-by-outsourcing-social-media-conversations.pdf
3      Zusammenfassung
Führung in digitalen Zeiten
                    © Ivonne Preusser   14
Social Media und Chancen durch Führung // Führung als
Brückenbauer, Mittler und Vernetzer in der Digitalisierung

         1
                                individualisieren,
                                 personalisieren
                            „Schranken überwinden und
             Interaktion/       Barrieren abbauen“
              Austausch        „Freiräume schaffen“
 2
                              ein- und verbinden,
     Befähigen/                    vernetzen
      Enablen                  «Offenheit trauen»
                            «Kollaboration vernetzen»




     3       Inspirieren
                                 emotionalisieren,
                                     anregen
                                «Neugierde wecken»
                              «Engagement entfachen»




                                                        © Ivonne Preusser   15
Quellen, Verweise
        & Kontakt




           © Ivonne Preusser   16
// Quellen, Verweise & Kontakt //

Links:
http://www.youtube.com/watch?v=ZQzsQkMFgHE
http://www.doubleyuu.com/openspaces-bei-alcatel-lucent
http://de.wikipedia.org/wiki/Alcatel-Lucent
http://surprise.klm.com/
ftp://ftp.software.ibm.com/software/emea/de/events/jamcamp2011/1_Urs-Fischer_Creating-
customer-value-by-outsourcing-social-media-conversations.pdf
http://de.advertolog.com/klm-royal-dutch-airlines/promo-und-pr/klm-surprise-15898455/

Bilder:
© Depositphotos.com/@ kbuntu
© Depositphotos.com/@ peshkova




 Ivonne Preusser

 University of St. Gallen
 Institute for Leadership and Human Resources Management
 Dufourstr. 40a
 CH-9000 St. Gallen
 Switzerland
 ivonne.preusser@unisg.ch
 http://www.ifpm.unisg.ch/


                                                                                 © Ivonne Preusser   17

Más contenido relacionado

La actualidad más candente

DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)Marc Wagner
 
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Dr. Kai Reinhardt
 
Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...
Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...
Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...Joachim Haydecker
 
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATION
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONFUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATION
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONMarc Wagner
 
Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...
Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...
Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...SabineKluge1
 
Social Media - state of the art 2013
Social Media - state of the art 2013Social Media - state of the art 2013
Social Media - state of the art 2013DHBW Mannheim
 
ATRUVIA@NEW WORK in 20 Minuten ...
ATRUVIA@NEW WORK in 20 Minuten ...ATRUVIA@NEW WORK in 20 Minuten ...
ATRUVIA@NEW WORK in 20 Minuten ...Marc Wagner
 
Social u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneSocial u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneTwentyOne AG
 
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die Personalarbeit
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitArbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die Personalarbeit
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitUrsula Vranken
 
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...netmedianer GmbH
 
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + MaßnahmenAkzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmennetmedianer GmbH
 
AMBIDEXTRIE - INNOVATION & EFFIZIENZ TEASER
AMBIDEXTRIE - INNOVATION & EFFIZIENZ TEASERAMBIDEXTRIE - INNOVATION & EFFIZIENZ TEASER
AMBIDEXTRIE - INNOVATION & EFFIZIENZ TEASERMarc Wagner
 
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?crowdmedia GmbH
 
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommt
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommt"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommt
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommtChristoph Bauer
 
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplace
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social WorkplaceBlue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplace
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplacenetmedianer GmbH
 
New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitNew Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitMarc Wagner
 
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECON
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONUQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECON
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONMarc Wagner
 
Führung in NGOs in einer komplexen Arbeitswelt
Führung in NGOs in einer komplexen ArbeitsweltFührung in NGOs in einer komplexen Arbeitswelt
Führung in NGOs in einer komplexen ArbeitsweltSabineKluge1
 

La actualidad más candente (20)

DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
DMR Blue Transformation Special - Transformation Best-Practice (DE)
 
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...
Digitale Organisationsentwicklung – Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung ...
 
Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...
Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...
Joachim Haydecker - Kommunikation & Kooperation: Der Sprung ins digitale Zeit...
 
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATION
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATIONFUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATION
FUTURE LEARNING - AUF DEM WEG ZUR SELBSTLERNENDEN ORGANISATION
 
Enterprise 2.0 meets HR
Enterprise 2.0 meets HREnterprise 2.0 meets HR
Enterprise 2.0 meets HR
 
Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...
Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...
Frauennetzwerke in Unternehmen: Bestandsaufnahme, Wirksamkeit und Handlungsem...
 
Social Media - state of the art 2013
Social Media - state of the art 2013Social Media - state of the art 2013
Social Media - state of the art 2013
 
SMCMUC Social Business Vortrag 7.7.2014
SMCMUC Social Business Vortrag 7.7.2014SMCMUC Social Business Vortrag 7.7.2014
SMCMUC Social Business Vortrag 7.7.2014
 
ATRUVIA@NEW WORK in 20 Minuten ...
ATRUVIA@NEW WORK in 20 Minuten ...ATRUVIA@NEW WORK in 20 Minuten ...
ATRUVIA@NEW WORK in 20 Minuten ...
 
Social u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-oneSocial u-smart-arbeiten twenty-one
Social u-smart-arbeiten twenty-one
 
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die Personalarbeit
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die PersonalarbeitArbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die Personalarbeit
Arbeitswelt 4.0 - Auswirkungen auf die Personalarbeit
 
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
Webinar: Erfolgsfaktoren und Akzeptanzmaßnahmen bei der Einführung von ShareP...
 
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + MaßnahmenAkzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
Akzeptanz von Social Software: Umfrageergebnisse der WiMa-Tage 2014 + Maßnahmen
 
AMBIDEXTRIE - INNOVATION & EFFIZIENZ TEASER
AMBIDEXTRIE - INNOVATION & EFFIZIENZ TEASERAMBIDEXTRIE - INNOVATION & EFFIZIENZ TEASER
AMBIDEXTRIE - INNOVATION & EFFIZIENZ TEASER
 
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?
Content Marketing: Nur ein Buzzword oder steckt mehr dahinter?
 
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommt
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommt"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommt
"Social im Jahre 2014" Oder: Warum Gutes immer von Innen kommt
 
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplace
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social WorkplaceBlue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplace
Blue Collar Workers - Produktionsmitarbeiter im Social Workplace
 
New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle ZusammenarbeitNew Work & Virtuelle Zusammenarbeit
New Work & Virtuelle Zusammenarbeit
 
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECON
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECONUQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECON
UQBATE & PITCHIT - ENTREPRENEURSHIP bei der TELEKOM & DETECON
 
Führung in NGOs in einer komplexen Arbeitswelt
Führung in NGOs in einer komplexen ArbeitsweltFührung in NGOs in einer komplexen Arbeitswelt
Führung in NGOs in einer komplexen Arbeitswelt
 

Destacado

Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im Vertrieb
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebMercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im Vertrieb
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebChristian Peters
 
Social Collaboration: Opportunities, Best Practices and the Future
Social Collaboration: Opportunities, Best Practices and the FutureSocial Collaboration: Opportunities, Best Practices and the Future
Social Collaboration: Opportunities, Best Practices and the FutureStefanie Heyduck
 
Schule in der Digitalisierung
 Schule in der Digitalisierung  Schule in der Digitalisierung
Schule in der Digitalisierung Richard Heinen
 
Philosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - Overview
Philosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - OverviewPhilosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - Overview
Philosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - OverviewTorsten Eymann
 
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen
Vertriebs  und Marketingstrategien ausgewählter sozialer InstitutionenVertriebs  und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer InstitutionenMaik Wiesegart
 
AUSWIRKUNG DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSWELT - FUTURE-WORK@DT und DTC
AUSWIRKUNG DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSWELT - FUTURE-WORK@DT und DTCAUSWIRKUNG DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSWELT - FUTURE-WORK@DT und DTC
AUSWIRKUNG DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSWELT - FUTURE-WORK@DT und DTCMarc Wagner
 
Flyer Seminare Enterprise 2.0 und Mobile Business Management
Flyer Seminare Enterprise 2.0 und Mobile Business ManagementFlyer Seminare Enterprise 2.0 und Mobile Business Management
Flyer Seminare Enterprise 2.0 und Mobile Business ManagementChristian Ruf
 
Herausforderungen im Vertriebsmanagement
Herausforderungen im VertriebsmanagementHerausforderungen im Vertriebsmanagement
Herausforderungen im VertriebsmanagementFastline Osnabrück
 
Digitale Gesellschaft
Digitale Gesellschaft Digitale Gesellschaft
Digitale Gesellschaft Ilona Buchem
 
Findeis inovex robert_boschgmbh-vortrag-WiMa2014
Findeis inovex robert_boschgmbh-vortrag-WiMa2014Findeis inovex robert_boschgmbh-vortrag-WiMa2014
Findeis inovex robert_boschgmbh-vortrag-WiMa2014Christoph Tempich
 
Ein Tag im Leben von Nicola
Ein Tag im Leben von NicolaEin Tag im Leben von Nicola
Ein Tag im Leben von NicolaSchool
 
Fuehrung im Vertrieb
Fuehrung im VertriebFuehrung im Vertrieb
Fuehrung im Vertriebsicking_ic
 
Digital Transformation - Play along or die
Digital Transformation - Play along or dieDigital Transformation - Play along or die
Digital Transformation - Play along or dieStefan F. Dieffenbacher
 
The Rise of the Chief Digital Officer in 2015
The Rise of the Chief Digital Officer in 2015The Rise of the Chief Digital Officer in 2015
The Rise of the Chief Digital Officer in 2015Nick Benson
 
Vertrieb vs. Marketing - Miteinander statt gegeneinander: Strategien für die ...
Vertrieb vs. Marketing - Miteinander statt gegeneinander: Strategien für die ...Vertrieb vs. Marketing - Miteinander statt gegeneinander: Strategien für die ...
Vertrieb vs. Marketing - Miteinander statt gegeneinander: Strategien für die ...Deutsches Institut für Marketing
 
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierungprocon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_DigitalisierungAndreas Sattlberger
 
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in Unternehmen
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenDigitale Ökosysteme: Digitalisierung in Unternehmen
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenMe & Company GmbH
 
Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...
Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...
Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...Stefan F. Dieffenbacher
 
Impulsreferat «Digitalisierung»
Impulsreferat «Digitalisierung» Impulsreferat «Digitalisierung»
Impulsreferat «Digitalisierung» Milos Radovic
 

Destacado (20)

Digital Leadership – Wie Social Media Organisationen und operative Prozesse i...
Digital Leadership – Wie Social Media Organisationen und operative Prozesse i...Digital Leadership – Wie Social Media Organisationen und operative Prozesse i...
Digital Leadership – Wie Social Media Organisationen und operative Prozesse i...
 
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im Vertrieb
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im VertriebMercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im Vertrieb
Mercuri Studie - KPIs – Steuerung und Messung von Leistung im Vertrieb
 
Social Collaboration: Opportunities, Best Practices and the Future
Social Collaboration: Opportunities, Best Practices and the FutureSocial Collaboration: Opportunities, Best Practices and the Future
Social Collaboration: Opportunities, Best Practices and the Future
 
Schule in der Digitalisierung
 Schule in der Digitalisierung  Schule in der Digitalisierung
Schule in der Digitalisierung
 
Philosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - Overview
Philosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - OverviewPhilosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - Overview
Philosophy of Science for Engineers at UPC Barcelona - Overview
 
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen
Vertriebs  und Marketingstrategien ausgewählter sozialer InstitutionenVertriebs  und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen
Vertriebs und Marketingstrategien ausgewählter sozialer Institutionen
 
AUSWIRKUNG DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSWELT - FUTURE-WORK@DT und DTC
AUSWIRKUNG DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSWELT - FUTURE-WORK@DT und DTCAUSWIRKUNG DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSWELT - FUTURE-WORK@DT und DTC
AUSWIRKUNG DIGITALISIERUNG AUF DIE ARBEITSWELT - FUTURE-WORK@DT und DTC
 
Flyer Seminare Enterprise 2.0 und Mobile Business Management
Flyer Seminare Enterprise 2.0 und Mobile Business ManagementFlyer Seminare Enterprise 2.0 und Mobile Business Management
Flyer Seminare Enterprise 2.0 und Mobile Business Management
 
Herausforderungen im Vertriebsmanagement
Herausforderungen im VertriebsmanagementHerausforderungen im Vertriebsmanagement
Herausforderungen im Vertriebsmanagement
 
Digitale Gesellschaft
Digitale Gesellschaft Digitale Gesellschaft
Digitale Gesellschaft
 
Findeis inovex robert_boschgmbh-vortrag-WiMa2014
Findeis inovex robert_boschgmbh-vortrag-WiMa2014Findeis inovex robert_boschgmbh-vortrag-WiMa2014
Findeis inovex robert_boschgmbh-vortrag-WiMa2014
 
Ein Tag im Leben von Nicola
Ein Tag im Leben von NicolaEin Tag im Leben von Nicola
Ein Tag im Leben von Nicola
 
Fuehrung im Vertrieb
Fuehrung im VertriebFuehrung im Vertrieb
Fuehrung im Vertrieb
 
Digital Transformation - Play along or die
Digital Transformation - Play along or dieDigital Transformation - Play along or die
Digital Transformation - Play along or die
 
The Rise of the Chief Digital Officer in 2015
The Rise of the Chief Digital Officer in 2015The Rise of the Chief Digital Officer in 2015
The Rise of the Chief Digital Officer in 2015
 
Vertrieb vs. Marketing - Miteinander statt gegeneinander: Strategien für die ...
Vertrieb vs. Marketing - Miteinander statt gegeneinander: Strategien für die ...Vertrieb vs. Marketing - Miteinander statt gegeneinander: Strategien für die ...
Vertrieb vs. Marketing - Miteinander statt gegeneinander: Strategien für die ...
 
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierungprocon_Digitale Transformation_Digitalisierung
procon_Digitale Transformation_Digitalisierung
 
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in Unternehmen
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in UnternehmenDigitale Ökosysteme: Digitalisierung in Unternehmen
Digitale Ökosysteme: Digitalisierung in Unternehmen
 
Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...
Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...
Digital Strategy: what it is, why it is needed & how it integrates with your ...
 
Impulsreferat «Digitalisierung»
Impulsreferat «Digitalisierung» Impulsreferat «Digitalisierung»
Impulsreferat «Digitalisierung»
 

Similar a Leadership 2.0: Leadership-Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung (vortrag_ivonne_preusser_print_2013-03-07)

Enterprise 2.0 - Lernende Organisationen im Zeitalter der vernetzten Gesellsc...
Enterprise 2.0 - Lernende Organisationen im Zeitalter der vernetzten Gesellsc...Enterprise 2.0 - Lernende Organisationen im Zeitalter der vernetzten Gesellsc...
Enterprise 2.0 - Lernende Organisationen im Zeitalter der vernetzten Gesellsc...Hagen Management
 
Fuehrung 2.0 sage_sept_2012_final
Fuehrung 2.0 sage_sept_2012_finalFuehrung 2.0 sage_sept_2012_final
Fuehrung 2.0 sage_sept_2012_finalHRM - HTWK Leipzig
 
Unternehmenspräsentation trends2move
Unternehmenspräsentation trends2moveUnternehmenspräsentation trends2move
Unternehmenspräsentation trends2moveDirk Hellmuth
 
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...Werbeplanung.at Summit
 
Social Media in der Betriebsorganiation
Social Media in der BetriebsorganiationSocial Media in der Betriebsorganiation
Social Media in der BetriebsorganiationTobias Mitter
 
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Heinz Peter Wallner
 
JP│KOM: Führungskräftekommunikation - Die Skepsis der Leitwölfe überwinden
JP│KOM: Führungskräftekommunikation - Die Skepsis der Leitwölfe überwindenJP│KOM: Führungskräftekommunikation - Die Skepsis der Leitwölfe überwinden
JP│KOM: Führungskräftekommunikation - Die Skepsis der Leitwölfe überwindenJP KOM GmbH
 
Hays Forum Willms Buhse Web20
Hays Forum Willms Buhse Web20Hays Forum Willms Buhse Web20
Hays Forum Willms Buhse Web20Christoph Goertz
 
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!JP KOM GmbH
 
Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance Magazin
Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance MagazinSharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance Magazin
Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance MagazinHarald Schirmer
 
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der Führungskräfte
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteLernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der Führungskräfte
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteJochen Robes
 
Leadership training train the eight - hpwallner
Leadership training   train the eight - hpwallnerLeadership training   train the eight - hpwallner
Leadership training train the eight - hpwallnerHeinz Peter Wallner
 
SharePoint 2013 - Marketing-Track
SharePoint 2013 - Marketing-TrackSharePoint 2013 - Marketing-Track
SharePoint 2013 - Marketing-TrackUnic
 
10 Antworten zu trends2move
10 Antworten zu trends2move10 Antworten zu trends2move
10 Antworten zu trends2moveDirk Hellmuth
 
Ansätze Führungskräfteentwicklung Michael Vieth
Ansätze Führungskräfteentwicklung Michael ViethAnsätze Führungskräfteentwicklung Michael Vieth
Ansätze Führungskräfteentwicklung Michael ViethMichael Vieth
 

Similar a Leadership 2.0: Leadership-Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung (vortrag_ivonne_preusser_print_2013-03-07) (20)

Enterprise 2.0 - Lernende Organisationen im Zeitalter der vernetzten Gesellsc...
Enterprise 2.0 - Lernende Organisationen im Zeitalter der vernetzten Gesellsc...Enterprise 2.0 - Lernende Organisationen im Zeitalter der vernetzten Gesellsc...
Enterprise 2.0 - Lernende Organisationen im Zeitalter der vernetzten Gesellsc...
 
Fuehrung 2.0 sage_sept_2012_final
Fuehrung 2.0 sage_sept_2012_finalFuehrung 2.0 sage_sept_2012_final
Fuehrung 2.0 sage_sept_2012_final
 
Unternehmenspräsentation trends2move
Unternehmenspräsentation trends2moveUnternehmenspräsentation trends2move
Unternehmenspräsentation trends2move
 
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...
Werbeplanung.at SUMMIT 15 - Von Social Media zu Social Business - Strategy an...
 
Social Media in der Betriebsorganiation
Social Media in der BetriebsorganiationSocial Media in der Betriebsorganiation
Social Media in der Betriebsorganiation
 
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...
Nachhaltigkeit erreichen - Adaption - Innovation und Vernetzung als Führungsa...
 
JP│KOM: Führungskräftekommunikation - Die Skepsis der Leitwölfe überwinden
JP│KOM: Führungskräftekommunikation - Die Skepsis der Leitwölfe überwindenJP│KOM: Führungskräftekommunikation - Die Skepsis der Leitwölfe überwinden
JP│KOM: Führungskräftekommunikation - Die Skepsis der Leitwölfe überwinden
 
Hays Forum Willms Buhse Web20
Hays Forum Willms Buhse Web20Hays Forum Willms Buhse Web20
Hays Forum Willms Buhse Web20
 
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
JP|KOM: Ver(un)sicherungen verändern?!
 
Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance Magazin
Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance MagazinSharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance Magazin
Sharing fängt mit geben an - Interview im HR Performance Magazin
 
Social Intranets und Enterprise 2.0 - funktioniert Social Media in der intern...
Social Intranets und Enterprise 2.0 - funktioniert Social Media in der intern...Social Intranets und Enterprise 2.0 - funktioniert Social Media in der intern...
Social Intranets und Enterprise 2.0 - funktioniert Social Media in der intern...
 
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der Führungskräfte
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der FührungskräfteLernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der Führungskräfte
Lernen 2.0 und Management 2.0: Die (neue) Rolle der Führungskräfte
 
Agilität - Führung im Wandel
Agilität - Führung im WandelAgilität - Führung im Wandel
Agilität - Führung im Wandel
 
Leadership training train the eight - hpwallner
Leadership training   train the eight - hpwallnerLeadership training   train the eight - hpwallner
Leadership training train the eight - hpwallner
 
SharePoint 2013 - Marketing-Track
SharePoint 2013 - Marketing-TrackSharePoint 2013 - Marketing-Track
SharePoint 2013 - Marketing-Track
 
10 Antworten zu trends2move
10 Antworten zu trends2move10 Antworten zu trends2move
10 Antworten zu trends2move
 
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation
Tagungsbroschüre Interne KommunikationTagungsbroschüre Interne Kommunikation
Tagungsbroschüre Interne Kommunikation
 
Vortrag zum Thema Issue Management
Vortrag zum Thema Issue ManagementVortrag zum Thema Issue Management
Vortrag zum Thema Issue Management
 
Vortrag zum Thema Issue Management
Vortrag zum Thema Issue ManagementVortrag zum Thema Issue Management
Vortrag zum Thema Issue Management
 
Ansätze Führungskräfteentwicklung Michael Vieth
Ansätze Führungskräfteentwicklung Michael ViethAnsätze Führungskräfteentwicklung Michael Vieth
Ansätze Führungskräfteentwicklung Michael Vieth
 

Leadership 2.0: Leadership-Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung (vortrag_ivonne_preusser_print_2013-03-07)

  • 1. Leadership 2.0 Trends und Perspektiven Forschungsimpuls: Leadership-Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung St. Galler Leadership-Tag 2013 am 7.3.2013 Ivonne Preusser © Ivonne Preusser 1
  • 2. 1 Herausforderungen in digitalen Zeiten © Ivonne Preusser 2
  • 3. Digitalisierung und Social Media // Eine digitale (R)evolution ? http://www.youtube.com/watch?v=ZQzsQkMFgHE © Ivonne Preusser 3
  • 4. Social Media und die digitale (R)evolution // Was sind die neuen Herausforderungen an Unternehmen? • Enterprise 2.0 • Innovation • Dynamisierung WETTBEWERB • globale Vernetzung • Hochleistungs- organisationen • „Digital Natives“ (Generation Y/ Millenials) MITARBEITER • Social Workplace Vernetzung & Wandel • Employer Branding • War for «Hearts» • Social Business • „Vom Nutzer zum KUNDE Produtzer“ / Co-Creation • Individuelles & vernetztes Feedback © Ivonne Preusser 4
  • 5. Social Media – eine digitale (R)evolution // Welche Anforderungen ergeben sich für Unternehmen? WETTBEWERB • Agilität Enterprise 2.0 • Flexibilität MITARBEITER • Bindung • Offenheit & Digital Natives Kollaboration KUNDE • Dialog Social Business • Partizipation © Ivonne Preusser 5
  • 6. Chancen durch Führung // Können Führungskräfte zur erfolgreichen Gestaltung und Vermittlung beitragen? 1 WETTBEWERB Agilität/ Flexibilität fördern? 2 Offenheit/ MITARBEITER ? Bindung erhöhen? Partizipation/ 3 Dialog stärken? KUNDEN Wie sieht Führung in digitalen Zeiten aus? Drei Herausforderungen und drei Chancen? Kann Führung als Brückenbauer/Moderator und Enabler und Inspirator agieren? © Ivonne Preusser 6
  • 7. 2 Leadership-Chancen in digitalen Zeiten © Ivonne Preusser 7
  • 8. 1 Eine stark ausgeprägte auf Austausch und Interaktion Agilität/ Flexibilität basierende Führung erhöht die Agilität von Unternehmen fördern Vergleich zwischen Unternehmen mit starker und schwacher austauschorientierter Führung (Top / Low-Vergleich) Intrapreneurship 40% Messung: Leader-Member- Exchange (LMX) Produktive Energie 23% Mein(e) direkte(r) Vorgesetzte(r) …  … erkennt meine Potentiale und Entwicklungsmöglichkeiten. -45% Formalisierung  … glaubt so stark an mich, dass er meine Entscheidungen -11% Zentralisierung verteidigen würden, wenn ich es nicht selber tun kann. DC Zufriedenheit 25%  … versteht meine Problemen und Bedürfnisse. Strategieverbundenheit 12% DC Unternehmen mit starker LMX-Führung bestärken und befähigen Mitarbeiter in ihrem Handeln, sind offener für neue Ideen und Vorschläge. Strukturen , Prozesse sind weniger AC formalisiert. Sie sind deutlich agiler, flexibler und ideenreicher und innovativer. Ergebnisse einer IFPM-Studie (2013) bei 15.544 Mitarbeitern und 264 Managern in 96 Unternehmen © Ivonne Preusser 8
  • 9. Praxis // Interaktions- und austauschorientierte Führung Reverse-Mentoring «Digital Natives» coachen Führungskräfte Reverse-Mentoring «Führungskräfte fragen sich, was könnte ich morgen anders machen, wie muss ich meine Mannschaft abholen …? Wichtig ist der persönliche Kontakt. Wir haben sehr gute Erfahrung mit Reverse Mentoring gemacht, wo wir bisher technologieaffine […] Kollegen und Kolleginnen gewonnen haben, die freiwillig Führungskräfte helfen in dieses Thema einzutauchen.» (Stephan Grabmeier, Deutsche Telekom AG) • Sitz in Bonn • Gründung 1995 • 232.342 Mitarbeiter • Europas grösstes Telekommunikationsunternehmen © Ivonne Preusser 9
  • 10. 2 Eine starke auf Empowerment basierende Führung erhöht Offenheit/ Bindung erhöhen die Identifikation mit dem Unternehmen und das Vertrauen Vergleich zwischen Unternehmen mit starker und schwacher Empowerment- Führung (Top / Low-Vergleich) Identifikation/Begeisterung 40% Messung: befähigendes Führungsklima Vertrauen 51% Die Führungskräfte in unserem Unternehmen …  … helfen ihren Mitarbeitern zu -56% Wechselbereitschaft verstehen, wie ihre Tätigkeit zum Gesamten beiträgt. AC  … treffen viele Entscheidungen Affektives Commitment 26% zusammen mit ihren Mitarbeitern.  … geben ihren Mitarbeitern die Produktive Energie DC 19% Freiheit, ihre Tätigkeit so zu machen, wie die Mitarbeiter möchten. Zufriedenheit 30% . DC Unternehmen, die ihre Mitarbeiter befähigen, zur Zusammenarbeit anregen und Gestaltungs- AC räume lassen, haben eine deutlich höhere Mitarbeiterbindung, stärkere emotionale Verbundenheit und Vertrauen. Es gelingt, die Mitarbeiter fürs Unternehmen zu begeistern. Ergebnisse einer IFPM-Studie (2013) bei 15.544 Mitarbeitern und 264 Managern in 96 Unternehmen © Ivonne Preusser 10
  • 11. Praxis // Führung mit Empowerment & Enabling OpenSpace - Offenheit und Kollaboration für Transformation OpenSpace «Wir haben unseren ersten OpenSpace mit 80 Top- « (Dr. Managern und 40 internen sowie externen Digital Natives gemacht. […] Hierbei ging es, Augen zu öffnen im Management, dass unsere jungen Mitarbeiter möglicherwiese ganz andere Vorstellungen haben, wie eine Firma aussehen muss, was sie vom Management erwarten. Und weil wir von den jungen Mitarbeitern erfahren wollten, wie sie kommunizieren .. […] Ich bin immer wieder begeistert, wieviel Energie hier freigesetzt wird …» (Dr. Rainer Fechner, Vorstand Alcatel-Lucent) • Hauptsitz Paris • 77.000 Mitarbeiter • Fusion von Alcatel und Lucent Technologies in 2006 • weltweit führenden Hersteller und Anbieter im Bereich Telekommunikations- und Netzwerkausrüstung • ca. 1/3 der Mitarbeiter sind in Forschung und Innovation tätig http://www.doubleyuu.com/openspaces-bei-alcatel-lucent / Dr. Willms Buhse © Ivonne Preusser 11
  • 12. 3 Eine starke inspirierende Führung erhöht die Kunden- Partizipation Dialog stärken orientierung und stärkt Feedback und Wertschätzung Vergleich zwischen Unternehmen mit starker und schwacher inspirierender Führung (Top / Low-Vergleich) Kundenorientierung 24% Messung: inspirierender (transformationale) Führung Mein direkter Vorgesetzter … Positives Feedback 27%  … schafft es, dass die Mitarbeiter gemeinsam für das gleiche Ziel arbeiten. -1% Negatives Feedback  … inspiriert andere mit seinen Plänen für die Zukunft.  … bringt mir neue Sichtweisen Wertschätzung 41% auf Dinge nahe. durch Kunden  … regt mich dazu an, auf neue Weise über Probleme nachzudenken. Strategieverbundenheit 16% . DC Unternehmen mit stärker inspirierender Führung sind erfolgreicher, die Mitarbeiter für AC Strategie und Kundenorientierung zu gewinnen und den Dialog und die Partizipation anzuregen. Dies wird von den Kunden wahrgenommen, wert geschätzt und kommuniziert. Ergebnisse einer IFPM-Studie (2013) bei 15.544 Mitarbeitern und 264 Managern in 96 Unternehmen © Ivonne Preusser 12
  • 13. Praxis // Inspirierende Führung & Kundenbegeisterung Überraschung strahlt aus «KLM Journey of Inspiration» Surprise & Happiness (Mitarbeiter überraschen Kunden) ( • „KLM Surprise“ (Kundenbegeisterung durch Mitarbeiterengagement) • Social Media: Passagiere, die via Foursquare oder Twitter eincheckten, wurden während ihrer Wartezeit mit einem kleinem Geschenk überrascht http://surprise.klm.com/ ftp://ftp.software.ibm.com/software/emea/de/events/jamcamp2011/1_Urs-Fischer_Creating-customer- © Ivonne Preusser 13 value-by-outsourcing-social-media-conversations.pdf
  • 14. 3 Zusammenfassung Führung in digitalen Zeiten © Ivonne Preusser 14
  • 15. Social Media und Chancen durch Führung // Führung als Brückenbauer, Mittler und Vernetzer in der Digitalisierung 1 individualisieren, personalisieren „Schranken überwinden und Interaktion/ Barrieren abbauen“ Austausch „Freiräume schaffen“ 2 ein- und verbinden, Befähigen/ vernetzen Enablen «Offenheit trauen» «Kollaboration vernetzen» 3 Inspirieren emotionalisieren, anregen «Neugierde wecken» «Engagement entfachen» © Ivonne Preusser 15
  • 16. Quellen, Verweise & Kontakt © Ivonne Preusser 16
  • 17. // Quellen, Verweise & Kontakt // Links: http://www.youtube.com/watch?v=ZQzsQkMFgHE http://www.doubleyuu.com/openspaces-bei-alcatel-lucent http://de.wikipedia.org/wiki/Alcatel-Lucent http://surprise.klm.com/ ftp://ftp.software.ibm.com/software/emea/de/events/jamcamp2011/1_Urs-Fischer_Creating- customer-value-by-outsourcing-social-media-conversations.pdf http://de.advertolog.com/klm-royal-dutch-airlines/promo-und-pr/klm-surprise-15898455/ Bilder: © Depositphotos.com/@ kbuntu © Depositphotos.com/@ peshkova Ivonne Preusser University of St. Gallen Institute for Leadership and Human Resources Management Dufourstr. 40a CH-9000 St. Gallen Switzerland ivonne.preusser@unisg.ch http://www.ifpm.unisg.ch/ © Ivonne Preusser 17