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Digitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleiben

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Digitale Fitness ist angesagt - Als Trainer/in beschäftigungsfähig bleiben

  1. 1. Beschäftigungsfähig bleiben als Trainer – Digitale Fitness ist angesagt Trainer- und Beratertag 2016, Akademie im Bildungswerk der Baden- Württembergischen Wirtschaft e.V. Haus Bleibach Dr. Katja Bett, Dipl.-Päd., Geschäftsführerin, 05.09.2016
  2. 2. Vorneweg – ein paar Daten Facebook • 1,59 Milliarden aktive Nutzer/Monat • ca. 27 Mio aktiv in D (2010 noch 5 Mio) • 823 Mio davon nutzen Facebook als mobile Version XING • 9,2 Mio in DACH, • 9,7 Mio international, • 860.000 Premium, davon 805.000 in D • "das Ende der Kaltakquise" Twitter • ca. 320 Mio Nutzer • 500 Mio Tweets/Tag • knapp 3,6 Mio Nutzer in Deutschland • Weltweit: 57% Prozent der Journalisten nutzen Twitter Instagram und Pinterest • 400 Mio Nutzer bei Instagram = Photo-app (gehört inzwischen zu Facebook) • 100 Mio Nutzer bei Pinterest (ist das bisher am schnellsten gewachsene von allen Sozialen Netzwerken)
  3. 3. Aktuelle Ergebnisse der Jim-Studie 2015
  4. 4. Mit wem haben wir es zu tun? Digitale Avant- garde Digitale Profis Berufs- nutzer Trend- nutzer Gelegen- heits- nutzer Digitale Außen- seiter Einstellungen und Nutzung DigitalesPotenzial Studie „Digitale Gesellschaft“ Hrsg: Initiative D21, 201128 %,  64,9 Jahre geringe formale Bildung, eher nicht berufstätig 28 %,  45,4 Jahre mittlere Bildung Geringfügig berufstätig 7 %,  44,8 Jahre mittlere formale Bildung hoher Anteil berufstätig hoher Frauenanteil 20 %,  36,9Jahre hoher Männeranteil hoher Schüleranteil 5 %,  33,8 Jahre 50 : 50 Frauen und Männer hohe formale Bildung vorwiegend berufstätig 12 %,  38,4 Jahre erhöhter Männeranteil (62%) hohe formale Bildung vorwiegend berufstätig
  5. 5. Heute alles anders?
  6. 6. Veränderungen auf die wir uns einstellen müssen Antreiber für Innovation im Bildungsmanagement Entwicklungen im Bildungsmarkt Open Course, Mobile Learning, Informelles Lernen, MOOC, Global operierende Bildungsanbieter Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft Unternehmen 4.0, Globale Operationen auch in KMU, Abflachen von Hierarchien, Generation „Z“ Technologische Entwicklungen Web 2.0, Social Media Augmented Reality, Wearable Technology, Big Data, Learning Analyitcs Veränderte Bedürfnisse der Lernenden „Next“ Generation, Vernetzung Individualisierung, Partizipation, Feedback, Medienkompetenz In Anlehnung an: scil, Whitepaper, 2012
  7. 7. Agenda 1. Was ist in der Bildungslandschaft gerade en vogue Was kommt auf uns zu? 2. Wie kann ich digitale Elemente in meine Tätigkeiten als Trainer einbauen? 3. An welchen pragmatischen Kurs-Modellen kann ich mich orientieren – Stichwort Blended Learning? 4. Welche Kompetenzen brauchen wir? Und welche Erfahrungen haben wir schon?
  8. 8. Neue Lernformate und -Medien MOOC Flipped Classroom Webinare OER Gamification khanacademy iTunesU 90-9-1-Regel Lurker storify.com bit.ly
  9. 9. Blick in den MMB- Trandmonitor 2016
  10. 10. Der Blick in den Horizon Report 2016
  11. 11. Kurzfristig Mittelfristig Langfristig Zunehmender Einsatz von Blended Learning Zunehmender Fokus auf der Messung von Lernprozessen Neugestaltung von Lernräumen Paradigmenwechsel zu Deeper-Learning- Modellen Beförderung von Innovationskultur Hochschulen neu denken Blick in den Horizon Report 2015
  12. 12. scil Trendreport 2015/2016
  13. 13. Agenda 1. Was ist in der Bildungslandschaft gerade en vogue Was kommt auf uns zu? 2. Wie kann ich digitale Elemente in meine Tätigkeiten als Trainer einbauen? 3. An welchen pragmatischen Kurs-Modellen kann ich mich orientieren – Stichwort Blended Learning? 4. Welche Kompetenzen brauchen wir? Und welche Erfahrungen haben wir schon?
  14. 14. Soziale Medien und deren Nutzen für... Wissen finden und Up-to-Date bleiben Netzwerke aufbauen und pflegen Arbeitsorganisation individuelle, in Teams, in Projekten erleichtern Wissen gemeinsam erzeugen und teilen
  15. 15. Neue Technologien 1 Twitter mitteilen, folgen, antworten Wissen finden und up-to-date bleiben Open Content Frei verfügbare Inhalte im Netz nutzen Social Bookmarking Lesezeichen gemeinsam nutzen Blog selber schreiben/folgen Youtube/Vimeo Inhalte finden Learning-apps Mobiles Lernen – jederzeit und überall
  16. 16. Open Content
  17. 17. OER – Open Educational Ressource
  18. 18. Learningapps.org
  19. 19. Neue Technologien 2 Wissen gemeinsam erzeugen und teilen Sorify.om Lerngeschichten arrangieren Podcast/Vodcast Inhalte erzeugen und zum Download frei geben Edupad gleichzeitig und ortsunabhängig Texte erstellen iTunesU Inhalte ablegen und teilen Paper.li Die eigene Wissenszeitung im Netz erstellen und teilen Kahoot Gegeneinader spielen Wiki Wissen gemeinsam erzeugen
  20. 20. Social Bookmarking als Tageszeitung Paper.li = eigene Zeitung im Internet, die verschiedene Quellen zusammenführt. http://paper.li/
  21. 21. Quellen im Internet können zusammen- gestellt, und mit Zusatzinformationen versehen werden. https://storify.com http://www.spiegel.de/panorama/wm-2014-in-brasilien-storify-zu-deutschland-gegen-usa-a-977737.html Social Bookmarking als „Lerngeschichte“
  22. 22. Edu-Pad
  23. 23. Neue Technologien 3 Doodle Termine abstimmen und Umfragen organisieren Arbeitsorganisation in Teams erleichtern Tauschplattformen Inhalte teilen, weiterleiten und kommentieren Slideshare Folienpräsentationen, Dokumente im Netz bereitstellen Evernote Inhalte Online organisieren Google.drive Auf Materialien gemeinsam zurückgreifen
  24. 24. Wesentliches Element = Tagging Nutzer vergeben wieder Tags und nehmen dies in ihren Sammlungen auf mit Tags versehen Nutzer kommentieren diese Bilder hochladen in Alben verwalten andereren Nutzern zugänglich machen Was sind Tauschplattformen
  25. 25. Slideshare (Folien teilen)
  26. 26. Evernote (Inhalte Online organisieren)
  27. 27. Neue Technologien 4 Xing Sich mit anderen Professionels vernetzen Netzwerk aufbauen und pflegen Edmodo, Communote, Yammer Vernetzen, folgen, informieren... Skype Zeitgleich kommunizieren Linked In International vernetzen Google hangouts Zeitgleich kommunizieren und kooperieren
  28. 28. Identitätsmanagement (Photos, Linkempfehlung) Kontakt-/Expertensuche (Abgleich von gesuchten und vorhandenen Kompetenzen, z.B. in xing) Netzwerkawarness (Kenntnis darüber, was die anderen gerade tun) Kontaktmanagement (Knüpfen/Lösen von Verbindungen) Kontaktawarness (Hervorheben von gleichen Interessen) http://www.computerbild.de/videos/Facebook-So-funktioniert-das-soziale-Netzwerk-3917380.html Social Networks
  29. 29. Beispiel edmodo
  30. 30. Agenda 1. Was ist in der Bildungslandschaft gerade en vogue Was kommt auf uns zu? 2. Wie kann ich digitale Elemente in meine Tätigkeiten als Trainer einbauen? 3. An welchen pragmatischen Kurs-Modellen kann ich mich orientieren – Stichwort Blended Learning? 4. Welche Kompetenzen brauchen wir? Und welche Erfahrungen haben wir schon?
  31. 31. Blended Learning Metakonzepte - Beispiele Präsenz Online Präsenz Online Online hybrid Online Präsenz Präsenz angereichert virtuell
  32. 32. Präsenztag 1 Selbstlernmaterial, Online-Infos, WBT/CBT, Social Media etc. Präsenztag 2 Präsenztag 3 Präsenztag 4 Ziel: • Individuelle Vertiefungs- und Ergänzungsmöglichkeiten Parallele Struktur
  33. 33. Online-Informationen PräsenztrainingVortest (1.) Wissenstest (2.) Ziele • Alle sind auf dem gleichen Wissensstand bei Kursstart • Auslagerung der grundständigen Wissensvermittlung • Verkürzung der Präsenzphase • Verschiebung des Fokus in der Präsenzphase auf das Tun (Übungen etc.) Vorgelagerte Struktur
  34. 34. Präsenz Online Webinar Präsenz Webinar Ziele • Transfer begleiten • Diskussionen fortführen • Kontakt halten Nachgelagerte Struktur
  35. 35. Webinar Online Präsenz Ziele: • Präsenz- und Online-Phasen sind „integriert“ • Unterstützung verschiedener Lehr-Lernprozesse Online Präsenz Projekt Verwobene Struktur
  36. 36. Präsenz Online Ziele: • Komplexe Online-Kurse sind möglich • Vorteile der jeweiligen Formate können voll ausgenutzt werden • Hohe Transferorientierung möglich • Aufwertung des informellen Lernens Präsenz Gerahmte Struktur
  37. 37. Blended Learning: Beispiele
  38. 38. Transferaufgabe Transferaufgabe: Bewertung Social Media Tools unter didaktischer Perspektive = Gemeinsam wachsende Wissensbasis in einem Wiki Beispielkurs: „Social Media für Trainer“ Webinar 1 Transferaufgabe Webinar 2 Nach- klapp Abschluss- Webinar Getting- Started Start- Webinar Online-Tutoring WIKI: gemeinsam gestaltete Wissensbasis im Kursverlauf
  39. 39. Beispielkurs: „CLC-Blended Learning Designer” Lernmedien und Aktivtäten: - Webinare - Lernskripte im cBook - Gruppenaufgaben - Arbeiten auf Lernplattform Workshop - Präsentation und Diskussion - Feinarbeiten an den Lerneinheiten - Vertiefung Inhalte LE 1: Grundlagen LE 2: BL-Modelle und Design-Konzepte LE 3: Konzeption LE 4: Medienauswahl LE 5: Zusammenstellung Lerninhalte LE 6: Kooperatives und informelles Lernen LE 7: Betreuung und Moderation LE 8: Kursmanagement LE 9: Wirtschaftliche Aspekte und Geschäftsmodelle LE 10: Fallbespiele LE 11: Social Media LE 12: Blended Learning und die Lernenenden Workshop Entwicklung Praxisprojekt Online-Tutoring 1 12 ........................................................LE LE https://clc-learning.de/cms/zertifizierter-blended-learning-designerin/
  40. 40. Agenda 1. Was ist in der Bildungslandschaft gerade en vogue Was kommt auf uns zu? 2. Wie kann ich digitale Elemente in meine Tätigkeiten als Trainer einbauen? 3. An welchen pragmatischen Kurs-Modellen kann ich mich orientieren – Stichwort Blended Learning? 4. Welche Kompetenzen brauchen wir? Und welche Erfahrungen haben wir schon?
  41. 41. Zitat aus SCIL-Studie Learning Professionals Für die Entwicklung und Umsetzung von innovativen, wirkungsvollen Learning Designs braucht es kompetente Personalentwickler (Trainer, Programmverantwortliche, Gesamtverantwortliche). Deren Qualifizierung muss sich an geeigneten Rollenprofilen und Kompetenzmodellen orientieren. Zitat aus scil Trendreport 2016
  42. 42. Vom Präsenz-Trainer zum E-Trainer Organisatorisch- Technische Rolle Motivational- Soziale Rolle Didaktisch- methodische Rolle Rolle als Inhaltsexperte K. Bett (2011), Rollen und Funktionen der E-Moderation, Tübingen 4-Rollen-Modell
  43. 43. Wandel der Aus-/Fort- und Weiterbildung vom Wissen vom Kurs von der Lernplattform vom Teilnehmer vom Lehrenden zur Kompetenz zum Prozess zu Lernumgebungen zum Teilgeber zum Community Manager
  44. 44. Interessante Quellen Studien/Arbeitsberichte • Horizon-Report (auf deutsch): http://www.mmkh.de/newsmaterial/materialdownloads.html • JIM-Studie zum Download (erscheint jedes Jahr): http://www.mpfs.de • SCIL, Uni St. Gallen (Studien und Arbeitsberichte): http://www.scil.unisg.ch • mmb Institut: http://www.mmb-institut.de Interessante Blogs • Jane Hart - Top-100-E-Learning-Tools: http://c4lpt.co.uk/top100tools/ • Weiterbildungsblog: http://www.weiterbildungsblog.de Artikel • Kleines “e” großes Learning – Artikel von K. Fassnacht und K. Bett (2013): http://www.didactic-design.de/wp-content/uploads/JB2014_Artikel_Didaktik_Dr.- Katja-Bett1.pdf
  45. 45. Dr. Katja Bett Geschäftsführende Gesellschafterin: http://www.clc-learning.de E-Mail: k.bett@clc-learning.de Xing-Profil: https://www.xing.com/profile/Katja_Bett Kursangebote und zertifizierte Weiterbildungen https://clc-learning.de/cms/trainerinnen/

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