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Social Media Workshop für EinsteigerInnen
22. März 2012
Andrea Mayer-Edoloeyi
●   Social Media Managerin der
    Katholischen Kirche in OÖ
    (Kommunikationsbüro)
●   Mitarbeiterin für Social Media
    in der Katholischen Aktion OÖ
●   „Digital Resident“
●   Theologin, Diplomandin zum
    Thema Kirche & Social Media
Wer ist denn da?
●   Mein Name
●   Meine 3 Tags / Schlagworte
●   Haben Sie schon einen
    Facebook-Account?
●   Meine Wünsche und Erwartungen
    für den Workshop
Wer ist denn da?
●   Name
18:00Tags / Schlagworte
 ● 3
      – 19.30
Was ist Social Media /
Facebook. Anmelden bei
Facebook und erste
Kontakte
19.45 – 21.10
Funktionen und Tipps bei
Facebook
21.10 – 21.30
Refexion und
Feedbackrunde
Was wir heute tun
●   Ausprobieren, Facebook als
    Privatperson zu nutzen
●   Entscheiden, ob das interessant
    ist

Was wir heute nicht tun
●   Facebook für Organisationen
    oder deren Themen nutzen
Arbeitsmittel
●   Folien im Netz
    http://slideshare.net/kirche20
●   Etherpad für Notizen und
    Links im Workshop
    http://www.medienpad.de/p/kfb
Social Media
●   früher „Web 2.0“
●   Usergeneriertes Internet
●   Interaktivität und Partizipation
●   Persönliche Beziehungen sind
    entscheidend
●   Es entstehen „Persönliche
    Öffentlichkeiten“
    ≠ Öffentlichkeit der
    Massenmedien
Facebook

●   Größtes soziales Netzwerk.
●   800 Mio. UserInnen weltweit.
●   2,7 Mio. UserInnen in Österreich.
●   So gut wie alle Jugendlichen sind
    auf Facebook. Doch auch viele
    Andere.
●   Facebook gibt es als App auch
    am Handy. Alltagsbegleitend.
Warum ist das so beliebt?
●   Beziehungen online pfegen.
    Seltener: Neue Leute
    kennenlernen.
●   Informationen fnden und
    austauschen.
●   Ein Stück von sich selbst zeigen.

    Menschen haben Bedürfnisse
    nach Öffentlichkeit und Privatsphäre.
Freunde???
●   Engl. „Friends“ ≠ dt. FreundInnen
●   Bei den Friends auf Facebook
    geht es um ein loses Netzwerk
    von Bekannten
●   Jugendliche sagen nach wie vor,
    dass sie 2 – 3 enge Freunde
    haben.
Wie funktionierts?
●   Jede/r hat ein persönliches Profl.
●   Kontakte mit anderen
    NutzerInnen. Diese müssen
    bestätigt werden.
●   Selbst Statusmeldungen posten.
●   Neue Infos der Kontakte im
    Newsstream auf der Startseite.
●   Wer was sieht, wird in den
    Privatsphäre-Einstellungen
    reguliert.
Wir probieren es aus
●   Anmelden http://facebook.com
●   Erste Kontakte in der Workshop-
    Gruppe fnden
●   Erste Statusmeldungen
    schreiben
Wir probieren es aus
●   Anmelden
●   Erste Kontakte in der Workshop-
    Gruppe fnden
●   Erste Statusmeldungen
    schreiben
Es wird bunt
●   Links: Adresse (URL) im Feld
    „Status“ posten
●   Fotos: statt „Status“ auf
    „Foto/Video“ klicken und ein Bild
    hochladen oder
●   Eigene Videos: wie bei den Fotos
●   Andere Videos: Adresse (URL) im
    Feld „Status“ posten
Wir probieren es aus
●   Anmelden
●   Erste Kontakte in der Workshop-
    Gruppe fnden
●   Erste Statusmeldungen
    schreiben
Es wird interaktiv
●   Meldungen Anderer lesen: Im
    Newsstream / Startseite (Klick
    aufs Facebook-Logo)
●   Meldungen kommentieren
●   Anderen eine direkte (geheime)
    Nachricht schicken
●   Chatten (geht nur, wenn die
    Email-Adresse rückbestätigt
    wurde)
Es wird kooperativ
●   Gruppen ermöglichen den
    Austausch in Arbeitsteams
●   Seiten sind öffentliche
    Aktivitäten von Organisationen,
    Unternehmen oder zu
    Themen. Zum Beispiel:
    ●   Katholische Frauenbewegung OÖ
    ●   Arbeitsfreier Sonntag
Facebook für EinsteigerInnen
Es geht sicher!
●   Was nicht in Facebook
    reingeschrieben wird, steht auch
    nicht drinnen.
●   Mit wem man sich befreundet,
    entscheidet jede/r selbst.
●   Listen ermöglichen die
    „Einteilung“ der Kontakte.
●   Privatsphäre ist individuell
    regulierbar (aber etwas
    aufwendig einzustellen).
Die neue Timeline
●   Eine andere Form der Darstellung
    der Inhalte
●   Privatsphäre ändert sich nicht
●   Probleme hat nur, wer früher
    unüberlegt gepostet hat
Ihre Fragen
Feedback
●   Möchte ich Facebook privat
    weiter nutzen?
●   Was war gut im Workshop,
    was war nicht so gut,
    was hat gefehlt?


    Feedbackbogen bitte ausfüllen!
Credits
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Bild Kaffee, CC by dongga BS
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Varlan
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Marc Wathieu
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Facebook für EinsteigerInnen

  • 1. Hier bekommt ein Gesicht Social Media Workshop für EinsteigerInnen 22. März 2012
  • 2. Andrea Mayer-Edoloeyi ● Social Media Managerin der Katholischen Kirche in OÖ (Kommunikationsbüro) ● Mitarbeiterin für Social Media in der Katholischen Aktion OÖ ● „Digital Resident“ ● Theologin, Diplomandin zum Thema Kirche & Social Media
  • 3. Wer ist denn da? ● Mein Name ● Meine 3 Tags / Schlagworte ● Haben Sie schon einen Facebook-Account? ● Meine Wünsche und Erwartungen für den Workshop
  • 4. Wer ist denn da? ● Name 18:00Tags / Schlagworte ● 3 – 19.30 Was ist Social Media / Facebook. Anmelden bei Facebook und erste Kontakte 19.45 – 21.10 Funktionen und Tipps bei Facebook 21.10 – 21.30 Refexion und Feedbackrunde
  • 5. Was wir heute tun ● Ausprobieren, Facebook als Privatperson zu nutzen ● Entscheiden, ob das interessant ist Was wir heute nicht tun ● Facebook für Organisationen oder deren Themen nutzen
  • 6. Arbeitsmittel ● Folien im Netz http://slideshare.net/kirche20 ● Etherpad für Notizen und Links im Workshop http://www.medienpad.de/p/kfb
  • 7. Social Media ● früher „Web 2.0“ ● Usergeneriertes Internet ● Interaktivität und Partizipation ● Persönliche Beziehungen sind entscheidend ● Es entstehen „Persönliche Öffentlichkeiten“ ≠ Öffentlichkeit der Massenmedien
  • 8. Facebook ● Größtes soziales Netzwerk. ● 800 Mio. UserInnen weltweit. ● 2,7 Mio. UserInnen in Österreich. ● So gut wie alle Jugendlichen sind auf Facebook. Doch auch viele Andere. ● Facebook gibt es als App auch am Handy. Alltagsbegleitend.
  • 9. Warum ist das so beliebt? ● Beziehungen online pfegen. Seltener: Neue Leute kennenlernen. ● Informationen fnden und austauschen. ● Ein Stück von sich selbst zeigen. Menschen haben Bedürfnisse nach Öffentlichkeit und Privatsphäre.
  • 10. Freunde??? ● Engl. „Friends“ ≠ dt. FreundInnen ● Bei den Friends auf Facebook geht es um ein loses Netzwerk von Bekannten ● Jugendliche sagen nach wie vor, dass sie 2 – 3 enge Freunde haben.
  • 11. Wie funktionierts? ● Jede/r hat ein persönliches Profl. ● Kontakte mit anderen NutzerInnen. Diese müssen bestätigt werden. ● Selbst Statusmeldungen posten. ● Neue Infos der Kontakte im Newsstream auf der Startseite. ● Wer was sieht, wird in den Privatsphäre-Einstellungen reguliert.
  • 12. Wir probieren es aus ● Anmelden http://facebook.com ● Erste Kontakte in der Workshop- Gruppe fnden ● Erste Statusmeldungen schreiben
  • 13. Wir probieren es aus ● Anmelden ● Erste Kontakte in der Workshop- Gruppe fnden ● Erste Statusmeldungen schreiben
  • 14. Es wird bunt ● Links: Adresse (URL) im Feld „Status“ posten ● Fotos: statt „Status“ auf „Foto/Video“ klicken und ein Bild hochladen oder ● Eigene Videos: wie bei den Fotos ● Andere Videos: Adresse (URL) im Feld „Status“ posten
  • 15. Wir probieren es aus ● Anmelden ● Erste Kontakte in der Workshop- Gruppe fnden ● Erste Statusmeldungen schreiben
  • 16. Es wird interaktiv ● Meldungen Anderer lesen: Im Newsstream / Startseite (Klick aufs Facebook-Logo) ● Meldungen kommentieren ● Anderen eine direkte (geheime) Nachricht schicken ● Chatten (geht nur, wenn die Email-Adresse rückbestätigt wurde)
  • 17. Es wird kooperativ ● Gruppen ermöglichen den Austausch in Arbeitsteams ● Seiten sind öffentliche Aktivitäten von Organisationen, Unternehmen oder zu Themen. Zum Beispiel: ● Katholische Frauenbewegung OÖ ● Arbeitsfreier Sonntag
  • 19. Es geht sicher! ● Was nicht in Facebook reingeschrieben wird, steht auch nicht drinnen. ● Mit wem man sich befreundet, entscheidet jede/r selbst. ● Listen ermöglichen die „Einteilung“ der Kontakte. ● Privatsphäre ist individuell regulierbar (aber etwas aufwendig einzustellen).
  • 20. Die neue Timeline ● Eine andere Form der Darstellung der Inhalte ● Privatsphäre ändert sich nicht ● Probleme hat nur, wer früher unüberlegt gepostet hat
  • 22. Feedback ● Möchte ich Facebook privat weiter nutzen? ● Was war gut im Workshop, was war nicht so gut, was hat gefehlt? Feedbackbogen bitte ausfüllen!
  • 23. Credits Bild Uhr, CC by BenJTsunami Bild Kaffee, CC by dongga BS Bild Fragezeichen, CC by Horia Varlan Bild Sprechblasen, CC by-nc by Marc Wathieu Bild Wagen, CC by-nc Matt Hamm