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Inhaltsverzeichnis

1. Unternehmen // Fakten
1.1 Idee
2. Unternehmerdaten
3. Leistungen und Anspruch
4. Produkt // Produktion
5. Kontaktdaten Unternehmen
6. Kontaktdaten Unternehmenskommunikation
7. Bilddaten
8. Pressemitteilungen

1. Unternehmen – Fakten
1. Das Unternehmen die „Die Emfangsdamen“ befindet in Gründung
2. Gründungsabschluss September 2009
3. Rechtsform: Offene Gesellschaft (OG)
4. Gründerinnen und Inhaberinnen: Julia Hausberger und Silvia Siegl
5. Sitz , Kreativwerkstatt und Produktionsstätte: Wien, Österreich
6. PR und Distribution: orangsch.PR, Bad Honnef, Deutschland
7. Marken- bzw. Produktregistrierung wurde beantragt

1.1 Idee
Die Idee zum Produkt der „Luststäbe“ und der Marke „Die Empfangsdamen“ entstand im
2007 mit der Gründung einer Ateliergemeinschaft.
2008 wurde das Produkt erstmals konzipiert, entwickelt und produziert.
Ausgangssituation:
Nach dem unbefriedigenden Besuch eines Sexshops und anschließender Meckerei kamen
die zwei Damen zu dem Entschluss anspruchsvolle, süß-saure, herzeigenswerte und nett
verdorbene Luststäbe mit Sexappeal zu kreieren. Die Motivation der Empfangsdamen
richtet sich vor allem hin zur weiblich aktiven Rolle, der spielerischen Auseinandersetzung
mit der eigenen Sexualität und dem schamlosen Umgang mit dem eigenen wie auch mit
anderen Körpern.
2. Unternehmerdaten

2.1 Silvia Siegl
Geboren am 22.04.1982 in Graz, Österreich
Ausbildung
HTBLA Ortwein für Kunst und Design, Abteilung Keramik, Graz
Matura 2001
Universität für Angewandte Kunst, Keramik, Prof. Otto Lorenz,
Mag. Artium 2006, bestanden mit Auszeichnung
Doktorat in Kultur und Geisteswissenschaften, Dr. Phil. Manfred Wagner

Ausstellungen
2002 Gruppenausstellung in Kooperation mit Binder & Kriegelstein Wien/Graz
2005 Leiterin des Workshops "Ligthning-Art Creates Communication Spaces",
Wien
2005 Gruppenausstellung "artverwandt" der Abteilungen Bildhauerei und Keramik,
       Universität für Angewandte Kunst Wien, Wiener Neustadt
2006 Teilnahme an der 4. internationalen Keramik-Biennale der Stadt Kapfenberg
       zum Thema "echo“, gemeinsam mit Petra Harter und Pia Grandegger, 1. Preis
2006 "Orgel-Blech-Keramik" mit Petra Harter, Pfarrkirche Frohnleiten
2006 "Essence", Universität für Angewandte Kunst Wien, MAK, Wien
2007 "Granuli" mit Julia Hausberger, Spot, Wien
2008 Teilnahme am Keramiksymposium in Gmunden – zweijährige Ausstellung
       der Arbeiten in Europa

Berufliche Erfahrungen
Freie Mitarbeiterin bei Sandra Haischberger, „feine Dinge“
Mitglied der Ateliergemeinschaft „bred“ (Silvi „the bred“, Jule „the derb“ & Mischan „the
tender“)
2008 Gründung „Die Empfangsdamen“
2008 Blickfang 08, Museum für Angewandte Kunst Wien, Österreich
2009 Ambiente Talents, Messe Frankfurt, Deutschland
2.2 Julia Hausberger
Geboren am 06.05.1982 in Judenburg, Österreich
Ausbildung
HTBLA Ortwein für Kunst und Design, Abteilung Bildhauerei
Matura 2001
Hospitanz am Schauspielhaus Graz, Kostüm und Bühne, Susanne Maier-Stauffen
Leitung Ausstattung, Kurzfilm „Keine weiteren Fragen“, Regie Britta Lang, Graz
Meisterklasse Ortwein, Bildhauerei, Prof. Erwin Talker
Diplom 2001, bestanden mit Auszeichnung
Universität für Angewandte Kunst Wien, Transmediale Kunst, Prof. Brigitte Kowanz

Austellungen
2002 Gruppenausstellung in Kooperation mit Binder & Kriegelstein Vienna/Graz
2003 Gruppenausstellung Meisterklasse „form“, Graz
2005 Gruppenausstellung „Potenz, die weiblich:“, OHO, Oberwart
2006 „Der visuelle Entzug“, Katalog, künstlerischer Beitrag, Leiterin Prof. Rini
       Tandon, Wien
2006 „verbALE“, Beitrag zur VERBALE Innsbruck, (MiniDV, 4 Min.) gemeinsam mit
       Ferdinand Schmatz, Irene Janda und Wolfgang Lehrner
2006 Gruppenausstellung „Maslow`s Cream“, Anorak, Wien
2007 "Granuli" mit Silvia Siegl, Spot, Wien
2007 Gruppenausstellung „artMart“, viennaartweek, Wien
2008 "Julitschka“, Zwiebelhaubenfest, Schmuckladen, Wien

Berufliche Erfahrung
Freiberuflich Restaurierung, Freskos und Möbel
Verkauf Diesel Kohlmarkt
Mitglied der Ateliergemeinschaft „bred“ (Silvi „the bred“, Jule „the derb“ & Mischan „the
tender“)
2008 Gründung „Die Empfangsdamen“
2008 Blickfang 08, Wien, Österreich
2009 Ambiente Talents, Frankfurt, Deutschland
3. Leistungen / Anspruch

Das Leistungsangebot umfasst die designorientierte, reflektierte Konzeption, den Entwurf
und die Produktion von Spielzeugen zur sexuellen Befriedigung.

Zur Umsetzung unserer Kernprodukte haben wir uns für das Material Porzellan entschieden
da es sich als lebensmittelecht, spülmaschinen- und stoßfest und daher sehr gut körperlich
verträglich erweist.
Des weiteren besitzt Porzellan die Eigenschaft Wärme wie auch Kälte zu speichern und
sorgt somit für differente Körpersensationen. Die Produktion selbst erfolgt ausschließlich in
Handarbeit.
Dies trägt dem eigenen Qualitätsanspruch Rechnung und stellt Flexibilität hinsichtlich
individueller Kundenwünsche dar.
Die jeweilige Gestaltung der einzelnen Kollektionen erfolgt grundsätzlich nach einem
zugrunde liegenden Konzept.

Als gleichberechtigten Teil zu den hochwertigen Produkten steht der mediale Auftritt.
Website, Produktfotos, Imagekampagnen und Aktionen etablieren einen Lebensstil der
über reines Produktdesign hinausreicht und wodurch die Kunden neben dem sexuellen
Lustgefühl und der Befriedigung der Sinne auch einen intellektuellen Reiz erleben.
4. Produkt // Produktion

4.1 Produktbeschreibung
Luststäbe aus hoch gebranntem Porzellan – handgearbeitet

4.2 Verarbeitung
vergoldet, versilbert, glasiert, unglasiert, bedruckt,

4.3 Material / Eigenschaften
a) lebensmittelechte Materialien
b) spülmaschinen- und stoßfest
c) sehr gut körperlich verträglich
d) durch Speicherung von Umgebungstemperaturen entstehen differente
Körpersensationen

4.4 Anspruch und Philosophie Produkt
Anspruchsvolle, süß-saure, herzeigenswerte und nett verdorbene Luststäbe mit Sexappeal.
Die Motivation zur Herstellung richtet sich vor allem hin zur weiblich aktiven Rolle, der
spielerischen Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität und dem schamlosen
Umgang mit dem eigenen wie auch mit anderen Körpern.
4. 5 Produktion
Die Produktion findet im eigenen Atelier statt. Ein Grundsatz der Philosophie besteht in der
nachhaltigen Eigenproduktion und in der fairen Zusammenarbeit mit Unternehmern,
Selbstständigen, Kreativen und Künstlern aus einem Umfeld, deren Reflektions- und
Produktionsprozessen „Die Empfangsdamen“ vertrauen.

4.6 Produktionsprozess

Die Luststäbe werden aus Porzellan mit Hilfe von Gipsformen gegossen. Anschließend
werden sie retuschiert und verputzt, ein Rohbrand gesetzt (960 Grad) und nass geschliffen.
Nun gibt es die Möglichkeit die Dildos zu glasieren, oder sie roh zu belassen, abschließend
werden sie bei 1260 Grad hoch gebrannt.

Um die Farbigkeit zu erreichen (z.B. Kunterbunt Kollektion) wird die Porzellanmasse anfangs
mit Farbkörpern eingefärbt und anschließend transparent glasiert.
In weiteren Arbeitsschritten gibt es die Möglichkeit einen Dekorbrand zu setzen (790 Grad),
um zu versilbern, zu vergolden und mit Siebdrucken Grafiken oder Schriftzüge
aufzubringen.
Alle verwendeten Materialien sind lebensmittelecht, spülmaschinen- und stoßfest und
daher sehr gut körperlich verträglich.

Eine Herstellung als reines organic Produkt ist auf Anfrage möglich. Der Schriftzug erfolgt
dann mittels Relief.
5. Kontaktdaten Unternehmen

Die Empfangsdamen
Silvia Siegl & Julia Hausberger
Degengasse 71
1160 Wien
+43 650 77 22 906
+43 650 21 67 334
kontakt@dieempfangsdamen.com
www.dieempfangsdamen.com

6. Kontaktdaten Unternehmenskommunikation

PR & Distribution

schmidt & friends communication
Manuela Meyer-Schmidt
Hauptstrasse 70
53604 Bad Honnef
Fon 02224.98 99 638
post@schmidtandfriends.com
www.schmidtandfriends.com

7. Bildmaterial
www.dieempfangsdamen.com/download
8. Pressemitteilungen


http://www.nightline.cc/home/sehen/103

In lustvoller Stimmung tanzten wir bei den „Empfangsdamen" vorbei, die mit ihrem
Slogan „Kümmer dich um deine Möse!" sofort unsere Aufmerksamkeit hatten. Um
mich nicht falsch auszudrücken zitiere ich lieber die Damen vom Empfang die ihre
Produkte folgender maßen beschreiben: „Die salonfähigen Luststäbe werden aus
hochgebranntem Porzellan, vergoldet, versilbert, glasiert und unglasiert, bedruckt,
in Handarbeit hergestellt. Alle verwendeten Materialien sind lebensmittelecht,
spülmaschinen- und stoßfest und daher sehr gut körperlich verträglich. Weiters
besitzt Porzellan die Eigenschaft Wärme wie auch Kälte zu speichern und sorgt
somit für differente Körpersensationen. Gibt's das auch für Männer?

http://kunstdirektionwien.at/page/2/

Erwähnt werden müssen auch die Luststäbe von den
http://dieempfangsdamen.com/> "Empfangsdamen" aus hochgebranntem
Porzellan. Der Spruch “Kümmer dich um deine Möse” auf dem salonfähigen Utensil
schockiert die Männerwelt weit mehr, so die Designerinnen.
Moderne Amazonen

Das Dildo-Angebot der neuen Marke Die Empfangsdamen bietet
handgearbeitete Sex-Accessoires als exklusive Designstücke.

Die Gründerinnen des Labels Die Empfangsdamen eröffnen anspruchsvollen
Kunden mit jeweils einzigartigen Kollektionen neue und ungewöhnliche
Dimensionen des Genießens.

Die Empfangsdamen - das sind die beiden Designerinnen Julia Hausberger und
Silvia Siegl aus Wien. Beide studieren an der Universität für angewandte Kunst in
Wien. Julia Hausberger wird zeitnah ihr Studium mit Magister abschliessen. Silvia
Siegl hat bereits graduiert und befindet sich im Doktorat.

Im Jahr 2007 fanden sie sich zu einer Ateliergemeinschaft zusammen, wo die Idee
zum Produkt der Luststäbe entstand. 2008 wurde das Produkt erstmals konzipiert,
entwickelt und produziert.

Ausgelöst wurde dies durch einen unbefriedigenden Besuch eines Sexshops. Der
Entschluss gleichermaßen anspruchsvolle wie auch nett verdorbene Luststäbe mit
Sexappeal zu kreieren war gefasst.

Das Leistungsangebot von Die Empfangsdamen umfasst die designorientierte,
reflektierte Konzeption, den Entwurf und die Produktion von Spielzeugen zur
sexuellen Befriedigung.

Zur Umsetzung der Produkte haben sich Die Empfangsdamen für das Material
Porzellan entschieden. Das Material besticht durch Produkteigenschaften wie
Lebensmittelechtheit, Spülmaschineneignung und Stoßfestigkeit. Darüber hinaus ist
das Material sehr gut körperlich verträglich.
Alle Produkte entstehen ausschließlich in Handarbeit und somit stellt jeder Dildo
ein Unikat dar. Damit distanzieren sich „Die Empfangsdamen“ von Produkten der
Mitbewerber, welche außerhalb Europas industriell gefertigt werden.

Die Dildos können vom Endverbraucher direkt über die Webseiten der
Designerinnen unter www.dieempfangsdamen.com bezogen werden.
B2B Geschäft erfolgt über die Agentur schmidt & friends communication.
Freudenspender Deluxe

Ästhetik, Eleganz und Funktionalität: mit diesem Anspruch an das Produkt
wurden die Dildos des Labels Die Empfangsdamen in 2007 entworfen und
produziert.

Aktuell stellt das Portfolio der Empfangsdamen zwei Kollektionen. Die erste
Kollektion etabliert mit dem Statement „Kümmer dich um deine Möse“ // „Die
Empfangsdamen“ eine offensiv humoristische Erinnerung zur Wertschätzung der
lustempfindlichen Körperteile.

Der gelochte Dildo, erhältlich in den stilvollen Farben rosa // gold und
silber // weiß wurde zum Markenzeichen der Empfangsdamen.

Das Design der Kollektion „Wir treibens Kunterbunt“ bezieht sich auf die
Tradition von Buketts, welche zu speziellen Anlässen gerne getragen werden.
Die Dildos dieser Kollektion sind mit bunten, kitschig-schreienden
Ansteckblumen ausgestattet.
Damit wird einer weiterhin unterschätzten Errungenschaft Anerkennung
geschenkt: der fortwährend aktiven Neugier hinsichtlich der eigenen Lust,
sowie der Fähigkeit diese zu kommunizieren.

Diese Kollektion kommt im Sinne der Namensgebung „Kunterbunt“ daher.
Alle Dildos aus den Kollektionen der Empfangsdamen werden aus hoch
gebranntem Porzellan in Handarbeit gefertigt. Die Oberfläche des Materials
ist glatt und kann hervorragend gesäubert werden.
Porzellan verfügt über geringe spezifische Eigenwärme und nimmt so
Umgebungstemperaturen schnell an.
Die Kollektionen der Empfangsdamen sind für Endkunden ab sofort unter
www.dieempfangsdamen.com erhältlich. Händler und Wiederverkäufer
erhalten Informationen zu Unternehmen, Produkten und Konditionen bei
schmidt & friends communication.

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  • 1. Inhaltsverzeichnis 1. Unternehmen // Fakten 1.1 Idee 2. Unternehmerdaten 3. Leistungen und Anspruch 4. Produkt // Produktion 5. Kontaktdaten Unternehmen 6. Kontaktdaten Unternehmenskommunikation 7. Bilddaten 8. Pressemitteilungen 1. Unternehmen – Fakten 1. Das Unternehmen die „Die Emfangsdamen“ befindet in Gründung 2. Gründungsabschluss September 2009 3. Rechtsform: Offene Gesellschaft (OG) 4. Gründerinnen und Inhaberinnen: Julia Hausberger und Silvia Siegl 5. Sitz , Kreativwerkstatt und Produktionsstätte: Wien, Österreich 6. PR und Distribution: orangsch.PR, Bad Honnef, Deutschland 7. Marken- bzw. Produktregistrierung wurde beantragt 1.1 Idee Die Idee zum Produkt der „Luststäbe“ und der Marke „Die Empfangsdamen“ entstand im 2007 mit der Gründung einer Ateliergemeinschaft. 2008 wurde das Produkt erstmals konzipiert, entwickelt und produziert. Ausgangssituation: Nach dem unbefriedigenden Besuch eines Sexshops und anschließender Meckerei kamen die zwei Damen zu dem Entschluss anspruchsvolle, süß-saure, herzeigenswerte und nett verdorbene Luststäbe mit Sexappeal zu kreieren. Die Motivation der Empfangsdamen richtet sich vor allem hin zur weiblich aktiven Rolle, der spielerischen Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität und dem schamlosen Umgang mit dem eigenen wie auch mit anderen Körpern.
  • 2. 2. Unternehmerdaten 2.1 Silvia Siegl Geboren am 22.04.1982 in Graz, Österreich Ausbildung HTBLA Ortwein für Kunst und Design, Abteilung Keramik, Graz Matura 2001 Universität für Angewandte Kunst, Keramik, Prof. Otto Lorenz, Mag. Artium 2006, bestanden mit Auszeichnung Doktorat in Kultur und Geisteswissenschaften, Dr. Phil. Manfred Wagner Ausstellungen 2002 Gruppenausstellung in Kooperation mit Binder & Kriegelstein Wien/Graz 2005 Leiterin des Workshops "Ligthning-Art Creates Communication Spaces", Wien 2005 Gruppenausstellung "artverwandt" der Abteilungen Bildhauerei und Keramik, Universität für Angewandte Kunst Wien, Wiener Neustadt 2006 Teilnahme an der 4. internationalen Keramik-Biennale der Stadt Kapfenberg zum Thema "echo“, gemeinsam mit Petra Harter und Pia Grandegger, 1. Preis 2006 "Orgel-Blech-Keramik" mit Petra Harter, Pfarrkirche Frohnleiten 2006 "Essence", Universität für Angewandte Kunst Wien, MAK, Wien 2007 "Granuli" mit Julia Hausberger, Spot, Wien 2008 Teilnahme am Keramiksymposium in Gmunden – zweijährige Ausstellung der Arbeiten in Europa Berufliche Erfahrungen Freie Mitarbeiterin bei Sandra Haischberger, „feine Dinge“ Mitglied der Ateliergemeinschaft „bred“ (Silvi „the bred“, Jule „the derb“ & Mischan „the tender“) 2008 Gründung „Die Empfangsdamen“ 2008 Blickfang 08, Museum für Angewandte Kunst Wien, Österreich 2009 Ambiente Talents, Messe Frankfurt, Deutschland
  • 3. 2.2 Julia Hausberger Geboren am 06.05.1982 in Judenburg, Österreich Ausbildung HTBLA Ortwein für Kunst und Design, Abteilung Bildhauerei Matura 2001 Hospitanz am Schauspielhaus Graz, Kostüm und Bühne, Susanne Maier-Stauffen Leitung Ausstattung, Kurzfilm „Keine weiteren Fragen“, Regie Britta Lang, Graz Meisterklasse Ortwein, Bildhauerei, Prof. Erwin Talker Diplom 2001, bestanden mit Auszeichnung Universität für Angewandte Kunst Wien, Transmediale Kunst, Prof. Brigitte Kowanz Austellungen 2002 Gruppenausstellung in Kooperation mit Binder & Kriegelstein Vienna/Graz 2003 Gruppenausstellung Meisterklasse „form“, Graz 2005 Gruppenausstellung „Potenz, die weiblich:“, OHO, Oberwart 2006 „Der visuelle Entzug“, Katalog, künstlerischer Beitrag, Leiterin Prof. Rini Tandon, Wien 2006 „verbALE“, Beitrag zur VERBALE Innsbruck, (MiniDV, 4 Min.) gemeinsam mit Ferdinand Schmatz, Irene Janda und Wolfgang Lehrner 2006 Gruppenausstellung „Maslow`s Cream“, Anorak, Wien 2007 "Granuli" mit Silvia Siegl, Spot, Wien 2007 Gruppenausstellung „artMart“, viennaartweek, Wien 2008 "Julitschka“, Zwiebelhaubenfest, Schmuckladen, Wien Berufliche Erfahrung Freiberuflich Restaurierung, Freskos und Möbel Verkauf Diesel Kohlmarkt Mitglied der Ateliergemeinschaft „bred“ (Silvi „the bred“, Jule „the derb“ & Mischan „the tender“) 2008 Gründung „Die Empfangsdamen“ 2008 Blickfang 08, Wien, Österreich 2009 Ambiente Talents, Frankfurt, Deutschland
  • 4. 3. Leistungen / Anspruch Das Leistungsangebot umfasst die designorientierte, reflektierte Konzeption, den Entwurf und die Produktion von Spielzeugen zur sexuellen Befriedigung. Zur Umsetzung unserer Kernprodukte haben wir uns für das Material Porzellan entschieden da es sich als lebensmittelecht, spülmaschinen- und stoßfest und daher sehr gut körperlich verträglich erweist. Des weiteren besitzt Porzellan die Eigenschaft Wärme wie auch Kälte zu speichern und sorgt somit für differente Körpersensationen. Die Produktion selbst erfolgt ausschließlich in Handarbeit. Dies trägt dem eigenen Qualitätsanspruch Rechnung und stellt Flexibilität hinsichtlich individueller Kundenwünsche dar. Die jeweilige Gestaltung der einzelnen Kollektionen erfolgt grundsätzlich nach einem zugrunde liegenden Konzept. Als gleichberechtigten Teil zu den hochwertigen Produkten steht der mediale Auftritt. Website, Produktfotos, Imagekampagnen und Aktionen etablieren einen Lebensstil der über reines Produktdesign hinausreicht und wodurch die Kunden neben dem sexuellen Lustgefühl und der Befriedigung der Sinne auch einen intellektuellen Reiz erleben.
  • 5. 4. Produkt // Produktion 4.1 Produktbeschreibung Luststäbe aus hoch gebranntem Porzellan – handgearbeitet 4.2 Verarbeitung vergoldet, versilbert, glasiert, unglasiert, bedruckt, 4.3 Material / Eigenschaften a) lebensmittelechte Materialien b) spülmaschinen- und stoßfest c) sehr gut körperlich verträglich d) durch Speicherung von Umgebungstemperaturen entstehen differente Körpersensationen 4.4 Anspruch und Philosophie Produkt Anspruchsvolle, süß-saure, herzeigenswerte und nett verdorbene Luststäbe mit Sexappeal. Die Motivation zur Herstellung richtet sich vor allem hin zur weiblich aktiven Rolle, der spielerischen Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität und dem schamlosen Umgang mit dem eigenen wie auch mit anderen Körpern.
  • 6. 4. 5 Produktion Die Produktion findet im eigenen Atelier statt. Ein Grundsatz der Philosophie besteht in der nachhaltigen Eigenproduktion und in der fairen Zusammenarbeit mit Unternehmern, Selbstständigen, Kreativen und Künstlern aus einem Umfeld, deren Reflektions- und Produktionsprozessen „Die Empfangsdamen“ vertrauen. 4.6 Produktionsprozess Die Luststäbe werden aus Porzellan mit Hilfe von Gipsformen gegossen. Anschließend werden sie retuschiert und verputzt, ein Rohbrand gesetzt (960 Grad) und nass geschliffen. Nun gibt es die Möglichkeit die Dildos zu glasieren, oder sie roh zu belassen, abschließend werden sie bei 1260 Grad hoch gebrannt. Um die Farbigkeit zu erreichen (z.B. Kunterbunt Kollektion) wird die Porzellanmasse anfangs mit Farbkörpern eingefärbt und anschließend transparent glasiert. In weiteren Arbeitsschritten gibt es die Möglichkeit einen Dekorbrand zu setzen (790 Grad), um zu versilbern, zu vergolden und mit Siebdrucken Grafiken oder Schriftzüge aufzubringen. Alle verwendeten Materialien sind lebensmittelecht, spülmaschinen- und stoßfest und daher sehr gut körperlich verträglich. Eine Herstellung als reines organic Produkt ist auf Anfrage möglich. Der Schriftzug erfolgt dann mittels Relief.
  • 7. 5. Kontaktdaten Unternehmen Die Empfangsdamen Silvia Siegl & Julia Hausberger Degengasse 71 1160 Wien +43 650 77 22 906 +43 650 21 67 334 kontakt@dieempfangsdamen.com www.dieempfangsdamen.com 6. Kontaktdaten Unternehmenskommunikation PR & Distribution schmidt & friends communication Manuela Meyer-Schmidt Hauptstrasse 70 53604 Bad Honnef Fon 02224.98 99 638 post@schmidtandfriends.com www.schmidtandfriends.com 7. Bildmaterial www.dieempfangsdamen.com/download
  • 8. 8. Pressemitteilungen http://www.nightline.cc/home/sehen/103 In lustvoller Stimmung tanzten wir bei den „Empfangsdamen" vorbei, die mit ihrem Slogan „Kümmer dich um deine Möse!" sofort unsere Aufmerksamkeit hatten. Um mich nicht falsch auszudrücken zitiere ich lieber die Damen vom Empfang die ihre Produkte folgender maßen beschreiben: „Die salonfähigen Luststäbe werden aus hochgebranntem Porzellan, vergoldet, versilbert, glasiert und unglasiert, bedruckt, in Handarbeit hergestellt. Alle verwendeten Materialien sind lebensmittelecht, spülmaschinen- und stoßfest und daher sehr gut körperlich verträglich. Weiters besitzt Porzellan die Eigenschaft Wärme wie auch Kälte zu speichern und sorgt somit für differente Körpersensationen. Gibt's das auch für Männer? http://kunstdirektionwien.at/page/2/ Erwähnt werden müssen auch die Luststäbe von den http://dieempfangsdamen.com/> "Empfangsdamen" aus hochgebranntem Porzellan. Der Spruch “Kümmer dich um deine Möse” auf dem salonfähigen Utensil schockiert die Männerwelt weit mehr, so die Designerinnen.
  • 9. Moderne Amazonen Das Dildo-Angebot der neuen Marke Die Empfangsdamen bietet handgearbeitete Sex-Accessoires als exklusive Designstücke. Die Gründerinnen des Labels Die Empfangsdamen eröffnen anspruchsvollen Kunden mit jeweils einzigartigen Kollektionen neue und ungewöhnliche Dimensionen des Genießens. Die Empfangsdamen - das sind die beiden Designerinnen Julia Hausberger und Silvia Siegl aus Wien. Beide studieren an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Julia Hausberger wird zeitnah ihr Studium mit Magister abschliessen. Silvia Siegl hat bereits graduiert und befindet sich im Doktorat. Im Jahr 2007 fanden sie sich zu einer Ateliergemeinschaft zusammen, wo die Idee zum Produkt der Luststäbe entstand. 2008 wurde das Produkt erstmals konzipiert, entwickelt und produziert. Ausgelöst wurde dies durch einen unbefriedigenden Besuch eines Sexshops. Der Entschluss gleichermaßen anspruchsvolle wie auch nett verdorbene Luststäbe mit Sexappeal zu kreieren war gefasst. Das Leistungsangebot von Die Empfangsdamen umfasst die designorientierte, reflektierte Konzeption, den Entwurf und die Produktion von Spielzeugen zur sexuellen Befriedigung. Zur Umsetzung der Produkte haben sich Die Empfangsdamen für das Material Porzellan entschieden. Das Material besticht durch Produkteigenschaften wie Lebensmittelechtheit, Spülmaschineneignung und Stoßfestigkeit. Darüber hinaus ist das Material sehr gut körperlich verträglich.
  • 10. Alle Produkte entstehen ausschließlich in Handarbeit und somit stellt jeder Dildo ein Unikat dar. Damit distanzieren sich „Die Empfangsdamen“ von Produkten der Mitbewerber, welche außerhalb Europas industriell gefertigt werden. Die Dildos können vom Endverbraucher direkt über die Webseiten der Designerinnen unter www.dieempfangsdamen.com bezogen werden. B2B Geschäft erfolgt über die Agentur schmidt & friends communication.
  • 11. Freudenspender Deluxe Ästhetik, Eleganz und Funktionalität: mit diesem Anspruch an das Produkt wurden die Dildos des Labels Die Empfangsdamen in 2007 entworfen und produziert. Aktuell stellt das Portfolio der Empfangsdamen zwei Kollektionen. Die erste Kollektion etabliert mit dem Statement „Kümmer dich um deine Möse“ // „Die Empfangsdamen“ eine offensiv humoristische Erinnerung zur Wertschätzung der lustempfindlichen Körperteile. Der gelochte Dildo, erhältlich in den stilvollen Farben rosa // gold und silber // weiß wurde zum Markenzeichen der Empfangsdamen. Das Design der Kollektion „Wir treibens Kunterbunt“ bezieht sich auf die Tradition von Buketts, welche zu speziellen Anlässen gerne getragen werden. Die Dildos dieser Kollektion sind mit bunten, kitschig-schreienden Ansteckblumen ausgestattet. Damit wird einer weiterhin unterschätzten Errungenschaft Anerkennung geschenkt: der fortwährend aktiven Neugier hinsichtlich der eigenen Lust, sowie der Fähigkeit diese zu kommunizieren. Diese Kollektion kommt im Sinne der Namensgebung „Kunterbunt“ daher. Alle Dildos aus den Kollektionen der Empfangsdamen werden aus hoch gebranntem Porzellan in Handarbeit gefertigt. Die Oberfläche des Materials ist glatt und kann hervorragend gesäubert werden. Porzellan verfügt über geringe spezifische Eigenwärme und nimmt so Umgebungstemperaturen schnell an. Die Kollektionen der Empfangsdamen sind für Endkunden ab sofort unter www.dieempfangsdamen.com erhältlich. Händler und Wiederverkäufer erhalten Informationen zu Unternehmen, Produkten und Konditionen bei schmidt & friends communication.