Fahrzeuge und Baumaschinen müssen mobil sein und dennoch vor Diebstahl geschützt. Kaum ein Unternehmen kann darauf verzichten, seine Flotte effizient zu managen und immer genau zu wissen, wo der Fuhrpark unterwegs ist. Die richtigen Werkzeuge dafür liefert die M2M-Kommunikation, die Telefónica in Deutschland mit seinen Partnern anbietet.
m2m Telefonica Deutschland / Keynote: Internet der Dinge (Kai Brasche)
M2M Telefónica vereinfacht das Management von Fahrzeugen
1. Telefónica informiert
Advertorial
❚❚
Wenn die Maschinen von Wolffkran ihre Arbeit starten, dann geht es schwer zur Sache. Das Schweizer Unternehmen zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Vermietern von Kranen, die auf den Baustellen dieser Welt schwere Lasten an die richtige Stelle bringen. Schon seit 2002 stattet Wolffkran seine Arbeitsmaschinen mit GSM-Mobilfunksystemen für die Fernwartung aus. Doch die technische Entwicklung und die Anforderungen an eine zeitgemäße Management- und Support-Lösung haben sich seitdem deutlich verändert: Heute sollen sie weltweit verfügbar sein, unabhängig von Providern funktionieren und höhere Datenübertragungsraten ermöglichen.
Individuelles Fuhrpark-Management
Deshalb erhielt die Deltalogic Automatisierungstechnik den Auftrag, eine neue Lösung zu entwickeln. Sie kommt bereits bei dem neuen Kran Wolff 5014 city und bei allen folgenden Modellen zum Einsatz: Ein
moderner Mobilfunkrouter und VPN-Netzwerkdienst des Spezialisten für industrielle Datenkommunikation INSYS icom sorgen für die Schnittstelle zwischen Maschinentechnik und Telekommunikation.
Doch die richtige Verbindung ermöglicht Telefónica mit seinen M2M- SIM-Karten und Mobilfunknetzen. Als Betreiber des weltweit größten
IP-Netzes – mit eigenen Netzen in 25 Ländern und Kooperationspartnern in fast 200 Ländern – sorgt das Telekommunikationsunternehmen dafür, dass die Verbindung bis in nahezu jeden Winkel der Erde reicht. Der Verbindungsaufbau wird dabei im Bedarfsfall vom Kran automatisch initiiert. Er sendet eine SMS an den zentralen Wolffkran-Server, um diesen zu
veranlassen, eine sichere VPN-Verbindung über das Internet aufzubauen. Die Service-Mitarbeiter von Wolffkran bekommen so Zugriff auf alle relevanten Störungs-, Zustands- und Verbindungsdaten, damit sie eventuelle Fehler schnell und effizient beheben können.
Telefónica Fleet Monitor
Doch nicht immer muss so eine hoch individualisierte Lösung entwickelt werden, um ganze Fuhrparks zeitgemäß und effizient zu verwalten. Telefónica hat dafür in Zusammenarbeit mit einem ausgewiesenen Experten für die Flottensteuerung, mit Trackunit S/A, ein einfaches und flexibles System entwickelt: den Telefónica Fleet Monitor. Das bewährte und zukunftsorientierte Steuerungssystem von Trackunit sorgt dafür, dass aus dem Fahrzeug Daten wie Standort, Geschwindigkeit und Zündungsimpulse über das O2 Mobilfunknetz an einen Server übermittelt werden. Von dort aus können sie jederzeit über ein Web-Portal oder das Smartphone abgerufen werden.
Auf dieser Grundlage lassen sich dann rasche Entscheidungen über den nächsten Einsatz oder für eine bessere Auslastung von Fahrzeugen und Maschinen treffen. Das System ist dabei so flexibel, dass es sich selbst in sehr heterogenen Maschinen- und Fuhrparks problemlos einsetzen lässt und trotzdem die Verwaltung über eine einzige Plattform ermöglicht.
Das Service-Angebot des Telefónica Fleet Monitors reicht von den Basisfunktionalitäten für Track & Trace über umfassende Analyse- und Berichtsfunktionen bis hin zu Zugangskontrolle und Fahreridentifikation. Und für noch mehr Flexibilität haben Unternehmen bei Bedarf auch die Möglichkeit, den Telefónica Fleet Monitor speziell an ihre Bedürfnisse anzupassen.
Auslastung und Sicherheit garantiert
So funktioniert der Telefónica Fleet Monitor als echte Komplettlösung für die Flottensteuerung, mit der Unternehmen Produktivität, Verwaltung und Sicherheit ihrer Fahrzeuge und Maschinen besonders effizient optimieren können. Nicht nur der bestmögliche Vor-Ort-Einsatz von Fahrzeugen und Baumaschinen lassen sich zentral steuern, sondern sogar Diebstahlschutz und virtuelle Funktionsbereiche realisieren.
Per Geofencing können Unternehmen sogar festlegen, in welchem lokal begrenzten Raum ihre Baumaschinen eingesetzt werden dürfen: Verlässt die Maschine den vorgegebenen geografisch beschriebenen Bereich, wird sie automatisch außer Betrieb gesetzt. Das macht sie für Diebe unattraktiv und auch die unerlaubte Nutzung als Freundschaftsdienst außerhalb der Unternehmenskontrolle wird unmöglich. Gerade Bau-Unternehmen, Maschinenhersteller und -verleiher sowie Dienstleistungs- und Handwerksunternehmen können mit dem Telefónica Fleet Monitor sehr einfach
sicherstellen, dass ihre hohen Investitionen in ihren Fuhr- und Maschinenpark nicht außerhalb ihres Kontrollbereichs eingesetzt werden.
Zum Start können Interessenten jeweils eine Installation von Telefónica Fleet Monitor für 30 Tage kostenlos testen. (MK)
Mehr Informationen
Telefónica Fleet Monitor
https://www.m2m-telefonica.de/fleetmonitor/
Kontakt
M2M Business Team
Telefon 0800 - MACHINE oder 0800 622 44 63
telefonica@bs-m2m.de
www.m2m.telefonica.de
M2M vereinfacht das Management
von Fahrzeugen
Sie an die Kette zu legen, widerspricht ihrer wichtigsten Eigenschaft: Fahrzeuge und Baumaschinen müssen mobil sein und dennoch vor Diebstahl geschützt. Kaum ein Unternehmen kann darauf verzichten, seine Flotte effizient zu managen und immer genau zu wissen, wo der Fuhrpark unterwegs ist. Die richtigen Werkzeuge dafür liefert die M2M-Kommunikation, die Telefónica in Deutschland mit seinen Partnern anbietet.