1.
Infect
2011
–
WHERE
IS
THE
BEEF?
07.04.2011
Torsten
Heinson,
geschä@sführender
Gesellscha@er,
Wunderknaben
KommunikaKon,
Düsseldorf/Wien
2. Willkommen
zur
4.
Infect
Konferenz
2007
gestartet,
ist
die
Notwendigkeit
des
Austauschs
über
die
neuen
Kanäle
mehr
denn
je
gegeben.
Ziele
der
infect:
Erkennen,
Verstehen,
Anwenden,
Erfolg
haben
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Wunderknaben
2011
3. Unmessbares
messbar
machen
Social
Media
ist
ein
komplexes
Thema,
das
sich
in
einem
extrem
dynamischen
Umfeld
bewegt.
Alleine
die
Entwicklung
von
2010
auf
2011
hat
so
viele
„Erkenntnisse“
über
Bord
gehen
lassen,
dass
man
sich
immer
wieder
mit
den
Regeln
und
Parametern
des
Marktes
beschä@igen
muss.
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2011
4. Betrachtung
der
letzten
12
Monate
Infect
2010:
Social
media
now!
Real
target
groups,
Real
effects,
Real
markeKng
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Wunderknaben
2011
5. Infect
2010
–
Konferenz
mit
Fragezeichen
Letztes
Jahr
haben
sich
die
meisten
gefragt,
warum
man
Social
Media
zu
einem
Thema
der
KommunikaKon
machen
muss.
Und
viele
Marketeers
waren
skepKsch,
ob
und
wie
sie
in
Social
Media
Themen
einsteigen
werden.
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2011
7. Facebook
wächst
&
beherrscht
alle
Medien
Deutschland:
18
Mio.
Facebook-‐User
Stand:
April
2011
(Wachstum
ca.
10%/Monat)
Reichweite
ca.
20%
Bevölkerung
Auf
Basis
14
Mio.
User
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2011
10. Überall
nur
noch
Social
Media
Agenturen
Social
Media
beschleunigt
die
Restrukturierung
der
klassischen
Agenturen
und
bringt
Wachstum
für
Spezialisten.
Teilweise
bis
zu
50%
Plus.
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2011
11. An
jeder
Ecke
Konferenzen
und
Seminare
Alleine
die
Social
Media
Akademie
meldet
in
2010
rund
500
Absolventen
ihrer
Kurse
–
bei
3.000.-‐
Euro
Gebühr.
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2011
12. Modelle
und
Tools
überfluten
den
Markt
Forschungen,
Empirie,
Messungen,
Tools
theoreKsche
Modelle
–
auf
jeder
Ebene
wird
Social
Media
analysiert
und
diskuKert.
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2011
13. Augen
zu
und
loslegen
Obwohl
die
meisten
Unternehmen
skepKsch
waren,
wollten
viele
nicht
warten
und
sind
im
Laufe
von
2010/2011
auf
den
Social
Media
Zug
aufgesprungen.
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2011
18. Der
User
ist
verwöhnt
Auf
vielen
Unternehmensseiten
ist
das
starke
Wachstum
der
Fans
das
Ergebnis
von
PromoKon.
Allerdings
hat
reines
Entertainment
einen
hohen
Wear-‐Out
Effekt.
Ein
paar
Beispiele.
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2011
19. Fans
anlocken
durch
Gewinnspiele
Goodyear
will
seine
Fans
mit
einer
exklusiven
Verlosung
gewinnen.
Wert
eines
Trainings
ca.
100,00
Euro.
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2011
20. Goodyear
zahlt
pro
Fan
10,00
Euro
Stand
13.03.2011
Stand
06.04.2011
Innerhalb
von
vier
Wochen
„gewinnt“
diese
AkKon
rund
2.000
Fans
bei
einem
Invest
von
ca.
20.000.-‐
Euro.
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2011
21. Fans
gewinnen
durch
Apps
Persil
„überrascht“
seine
Fans
mit
einer
App,
die
das
Profilbild
verhübscht.
Kosten
der
App:
unter
10.000
Euro
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2011
22. Fans
gewinnen
durch
Apps
Die
AtrakKvität
von
Apps
nutzt
sich
bei
Usern
schnell
ab,
die
Zulassung
der
App
schreckt
ab.
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2011
23. Der
User
stellt
Ansprüche
Die
Social
Media
Kanäle
bieten
die
Möglichkeit
zu
reagieren.
Und
User
machen
das
von
Zeit
zu
Zeit,
dann
ist
es
wichKg,
adäquat
zu
reagieren.
Und
keine
Servicewüste
zu
hinterlassen.
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2011
26. Besser
ist,
man
nimmt
sie
ernst
Beispiel:
REWE
Clever
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2011
27. Dann
kann
man
mit
ihnen
erfolgreich
sein
Beispiel:
ARAL
PeKt
Bistro
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28. Der
User
kennt
seinen
“Wert”
Die
Logik
ist
einfach.
Wenn
ein
User
schon
seine
Daten
preisgibt,
möchte
er
dafür
einen
reellen
Gegenwert
bekommen.
Durch
konkrete
Vorteile,
durch
schnellere
InformaKonen,
durch
exklusive
Angebote...
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2011
29. Willkommen
im
Social
Commerce
Ist
Social
Commerce
noch
ein
neues
Buzz-‐Word?
Nein
nicht
ganz,
es
ist
viel
mehr
die
logische
Weiterentwicklung
von
Fans,
Usern
und
CommuniKes
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2011
30. Was
ist
Social
Commerce?
Social
Commerce
ist
ein
Kauf,
beeinflusst
durch
eine
Empfehlung
von
Freunden
und/oder
Gleichgesinnten
(der
Begriff
Freund
wird
inflaKonär
verwendet).
Was
bei
TripAdvisor
und
anderen
schon
lange
funkKoniert,
hält
somit
Einzug
in
soziale
Netzwerke.
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2011
32. Win/Win
für
Brands
und
Consumer
Was
im
letzten
Jahr
noch
„verpönt“
war
–
die
kommerzielle
Ausrichtung
der
Social
Media
AkKvitäten,
wird,
gestützt
durch
die
Plawormen
selbst,
zu
einer
Chance
für
Unternehmen
und
Marken.
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33. Das
Beispiel
“GroupOn”
Registrierte
User
kommen
in
den
Genuss
spezieller
Angebote,
die
limiKert
sind
und/oder
auch
räumlich
eingeschränkt
verfügbar
sind.
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34. Das
Modell
profiKert
von
Empfehlung
Die
Empfehlung
der
Deals
an
Freunde
ist
Teil
des
Geschä@smodells
und
wird
durch
Prämien
belohnt.
à
Google
hat
für
Groupon
rund
6
Mrd
$
geboten.
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35. Retailer
im
Vorteil
Wer
als
Unternehmen
einen
eigenen
Retail
Channel
hat
bzw.
gut
auf
die
Absatzkanäle
zugreifen
kann,
dem
eröffnen
diese
Social
„deals“
interessante
Möglichkeiten.
Neben
der
direkten
AkKvierung
von
Konsumenten
sind
auch
die
Daten
über
die
Teilnehmer
von
großem
Nutzen
für
Unternehmen.
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36. Telekom
gibt
das
iPhone
für
die
Häl@e
ab
Bild.de
Plus
1.800
Fans
in
sechs
Stunden
38. Hohes
C
gibt
Probeprodukte
weg
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2011
39. Weitere
Fragen
und
Herausforderungen
• Wie
kann
man
den
Content
und
die
Community
effizient
managen?
• Welche
Indikatoren
zeigen
den
Erfolg
einer
Maßnahme?
Wie
und
wo
muss
man
messen?
• Wie
internaKonalisiert
man
Social
Media?
• Welchen
Anteil
muss
das
Social
Media
Budget
am
MarkeKng
haben?
• Wie
verhält
sich
Social
Media
in
der
Online-‐
Strategie?
• Was
ist
mit
Social
Media
und
B-‐to-‐B?
Copyright
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2011
40.
41. Meine
Frage
Nummer
1
Suchmaschine
=
GOOGLE!
Social
Media
=
FACEBOOK?
Eine
ThemaKk
zu
der
ich
gerne
Ihre
Meinungen
hören
möchte...
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2011
42. Viel
Spaß
und
viele
Erkenntnisse
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2001