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LEHREN MIT DEM WEB
Einsatzszenarien und Werkzeuge




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Agenda



         ●   Einsatz neuer Medien im Unterricht –
             Übersicht und Rückblende
         ●   Werkzeuge, Erfahrungen, Beispiele
         ●   Spezielle Anwendungen
Abbildung, Bast Hirsche, FlickR: htp://www.fickr.com/photos/cervus/4000302755/
EINSATZ NEUER MEDIEN IM UNTERRICHT
„Neue“ Medien können auf vielfältge Weise eingesetzt werden und stoßen sehr häufg
erst einmal auf Ablehnung - oder große Euphorie.
Rückblick: Was war noch mal das?
… das Telegramm!
Und was war noch mal das?
… die schwarze Schultafel!
Drei Varianten des Einsatz von Medien in der Lehre
Abbildung, Ralf Appelt, FlickR: htp://www.fickr.com/photos/adesigna/2946164861/
WERKZEUGE, ERFAHRUNGEN, BEISPIELE
Zunächst einmal die „klassischen“ Web 2.0 Werkzeuge, die nur grobe Kommunikatons-
und Nutzungsmöglichkeiten vorgeben aber erst mit Leben gefüllt werden müssen.
Wikis in Unterricht und Lehre
               Wikis passen gut, wenn …

                ●   Gemeinsam schrifliches zu erarbeiten ist und
                    dokumentert werden soll
                ●   Verteilte Gruppe aus unterschiedlichen Orten,
                    die in relatv langem Zeitraum ein Problem
                    lösen sollen
                ●   Wenn eine Auszeichnungssprache gelernt wird

               Vorteile der Technologie

                ●   Ermöglichen kollaboratves Schreiben, das auf
                    dem Papier undenkbar ist
                ●   Übersichtlicher als geteilte Dateien
Wikis in Unterricht und Lehre
               Herausforderungen

                ●   Wikis wachsen nicht von alleine (man hat die
                    Massen nicht)
                ●   Klare Aufgabenstellung und „erzwungene“
                    Teilnahme ist im Unterrichtssetng notwendig
                ●   Mensch denkt bei Texten eher linear, Wikis
                    sind nicht Netzstrukturen
                ●   Strukturen müssen vorgegeben werden
                ●   Die Einzelarbeit ist schwer zu benoten, trotz
                    Protokolle

               Erfahrungen liegen vor …

                ●   z. B. Erstellung eines Baulexikons – Texte von
                    Studierenden sind erstaunlich gut.
Wikis in Unterricht und Lehre – Beispiel




                                           Quelle: FlickR, http://www.flickr.com/photos/jaaronfarr/1056922912
 ●   Baulexikon
 ●   Link: htp://wiki.tugraz.at
Wikis in Unterricht und Lehre – Hinweis!




Kostenlose Nutzung z. B. pbwiki.com
Podcasts in Unterricht und Lehre
               Podcasts passen gut, wenn …

                ●   Nachbereitung des Unterrichts
                ●   Bei komplexen mathematschen Darstellungen
                ●   Das Entstehen von Zeichnungen, Skizzen
                    essenteller Bestandteil des Unterrichts ist
                    (Vodcast)
                ●   Bei „einmaligen“ Events (z.B. Gastredner)

               Vorteile der Technologie

                ●   Wenn reine Mitschnite ohne großen
                    Mehraufwand
                ●   Lernende können sich die Sequenzen beliebig
                    ansehen/-hören
Podcasts in Unterricht und Lehre
               Herausforderungen

                ●   Nachbearbeitung kann sehr hoch sein
                ●   Liveaufnahmen keine Studioaufnahmen
                ●   Große Datenmengen
                ●   Transparenz der Lehre

               Erfahrungen liegen vor …

                ●   Evaluatonen zeigen, dass Lernende es sehr
                    begrüßen
                ●   Lehrende zeichnen sich ungern auf
                ●   Sehr interessant in Kombinaton mit TabletPC
Podcasts in Unterricht und Lehre – Beispiel




 ●   Livestreaming an der TU Graz
 ●   Link: htp://curry.tugraz.at/ZID%20VL.aspx
Weblogs in Unterricht und Lehre
                                           Weblogs passen gut, wenn …

                                            ●    Individuelle Arbeiten zu dokumenteren sind
                                            ●    Es um den Weg geht, und nicht das Ziel (es
                                                 muss etwas entwickelt werden)
                                            ●    Längerer Zeitraum – mindestens ein Semester
                                            ●    z. B. Lerntagebuch, E-Portolio
                                            ●    Nicht überwiegend Kommunikaton stat
                                                 fnden soll, sondern Einzelarbeit

                                           Vorteile der Technologie

                                            ●    Multmedia kann abgespeichert werden
                                            ●    Relatv einfach


Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg
Weblogs in Unterricht und Lehre
                                           Herausforderungen

                                            ●    Regelmäßigkeit muss „erzwungen“ werden, z.
                                                 B. durch Benotung
                                            ●    Studierende fnden es erst lustg, dann lästg
                                                 und anstrengend
                                            ●    Monitoren ist für Lehrende auch aufwändig
                                            ●    Man kann kommenteren, es ist aber keine
                                                 Kommunikaton auf gleicher Augenhöhe
                                                 (Hauptmeinung und Kommentare)

                                           Erfahrungen liegen vor …

                                            ●    Blogger behalten Wissen aus einer
                                                 Veranstaltung besser als Nichtblogger

Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg
Weblogs in Unterricht und Lehre – Beispiel

 ●    Einsatz zur Refexion
 ●    Link:
      htp://tugll.tugraz.at/it10/
      weblog/




http://www.flickr.com/photos/mathemagenic/119481652
Microblogging in Unterricht und Lehre
               Microblogging passt gut, wenn …

                ●   Ergebnisse von Internetrecherchen
                    ausgetauscht werden sollen
                ●   Ersatz für Wochenberichte gefragt ist (tägliche
                    Meldung, regelmäßige Beschäfigung mit
                    Thema)
                ●   Echtzeitkommunikaton gefragt ist
                    (Backchannel bei Konferenzen,
                    Massenlehrveranstaltung)

               Vorteile der Technologie

                ●   Bündelung/Dokumentaton möglich: Hashtags
                ●   Ist einfach
                ●   Mobil (inklusive Twitpics, Audio-Boos)
Microblogging in Unterricht und Lehre
               Herausforderungen

                ●   Echtzeitkommunikaton ist für Lehrende nicht
                    mehr trivial
                ●   Lehrende müssen ein weiteres Tool monitoren
                    (regelmäßig), ist zeitntensiv
                ●   140 Zeichen Limiterung passt nicht zu allen
                    Aufgaben
                ●   Man begibt sich als Lehrender auf „gleiche
                    Stufe“ und wird „menschlicher“ - hat Vor- und
                    Nachteile
                ●   Ist nicht grundsätzlich dauerhaf verfügbar

               Erfahrungen liegen vor …

                ●   Parallel zu Konferenzen
                ●   Zur Recherche
Microblogging in Unterricht und Lehre




               http://www.flickr.com/photos/doodledan/4906796895



 ●   Einsatz als Recherchetool
 ●   Link: htp://mblog.tugraz.at/
Bookmarking in Unterricht und Lehre
              Bookmarking passt gut, wenn …

               ●   Im Netz Ressourcen gesammelt werden sollen
               ●   also relatv eingeschränkt, aber dort wirksam!

              Vorteile der Technologie

               ●   Schnell und relatv einfach
               ●   Mobil
Bookmarking in Unterricht und Lehre
              Herausforderungen

               ●   Keine Tools für Massen (Taggen tun nur
                   wenige)
               ●   Kein Ratng, schwer, Gewichtungen
                   vorzunehmen
               ●   Tagging: unter Umständen schwer zu fnden,
                   da keine gemeinsame Taxonomie

              Erfahrungen liegen vor …

               ●   Zur Recherche von bestmmten Java-Lösungen
               ●   In Communtes of Practce, weniger in
                   Unterrichtssituatonen
Bookmarking in Unterricht und Lehre – Beispiel




                                               http://www.flickr.com/photos/daveduarte/2817722169




●   Linksammlung
●   Link: htp://tugll.tugraz.at/bauinfo2/bookmarks/all/
Video-Konferenzen in Unterricht und Lehre
               Video-Konferenzen passt gut, wenn …

               ●   Gastredner
               ●   Verteilte Lehrveranstaltungen (über zwei
                   Universitäten)
               ●   Reisekosten gespart werden sollen

               Vorteile der Technologie

               ●   Raumprobleme können überwunden werden
               ●   Internatonale Vortragende können leicht
                   eingebunden werden
               ●   Skype Konferenzen leicht aber beschränkte
                   Teilnehmerzahl
Video-Konferenzen in Unterricht und Lehre
               Herausforderungen

               ●   Sehr teuer
               ●   Eigentlich braucht jeder ordentliche Endgeräte
                   (Headset, Cam) – nicht so weit verbreitet

               Erfahrungen liegen vor …

               ●   Universitäten, aber vglw. selten im Einsatz
               ●   Vereinzelt in Schulen mit Skype Verbindungen
Video-Konferenzen im Unterricht – Beispiel




  ●   Online Seminar
  ●   Link: htp://www.fnm-austria.at/arbeitsgemeinschafen/
      web20idl/xowiki/en/onlinemeetngs
Mobile Technologien in Unterricht und Lehre
               Mobile Technologien passt gut, wenn …

                ●   Örtlichkeiten eine Rolle spielen
                ●   Für Naturaufnahmen
                ●   Zugrif auf Lernmaterialien unterwegs
                ●   Kommunikatonsmöglichkeit (vgl.
                    Microblogging)

               Vorteile der Technologie

                ●   Ortsunabhängigkeit
                ●   Informatonen und Lernmaterial dann wann es
                    gebraucht wird
                ●   GPS, Kamera, Videofunktonen erlauben
                    Dokumentaton der Umwelt
Mobile Technologien in Unterricht und Lehre
               Herausforderungen

                ●   Vielfalt der Endgeräte (kaum möglich alle
                    Endgeräte zu unterstützen)
                ●   Noch nicht fächendecken vorhanden, aber
                    stark ansteigend
                ●   Potentale werden von Lehrenden kaum
                    erkannt

               Erfahrungen liegen vor …

                ●   Geotagging ist eine neue Möglichkeit
                ●   Studierende greifen immer mehr mobil auf die
                    Angebote zu
Mobile Technologien im Unterricht – Beispiel




 ●   GeoWiki
 ●   TU Graz iPhone Development
 ●   Link: htp://elearningblog.tugraz.at/archives/3168
Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre
               Echtzeitkollaboraton passt gut, wenn …

                ●   Bei Brainstorming-Phasen
                ●   Dokumentaton von Gruppenarbeiten;
                    Protokollen
                ●   Verteiltes Arbeiten an einem Dokument

               Vorteile der Technologie

                ●   Schnell, einfach, unkompliziert
                ●   Einträge sind unmitelbar sichtbar
                ●   Einträge anderer gut und schnell erkennbar
                    (farbliche Trennung)
Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre
               Herausforderungen

                ●   „Halb-Öfentlichkeit“
                ●   Funktonalitäten derzeit noch eingeschränkt,
                    komplexe Dokumentaton schwer möglich

               Erfahrungen liegen vor …

                ●   Einsatz zur gemeinsamen Dokumenterstellung
                ●   Protokollerstellung
                ●   Parallele Dokumenterstellung zu
                    Skypekonferenzen
Echtzeitkollaboration im Unterricht – Beispiel




                                           http://www.flickr.com/photos/laughingsquid/4690558263



●   Gemeinsames Verfassen von Dokumenten
●   htp://etherpad.tugraz.at
Video-Erstellung in Unterricht und Lehre
               Videoerstellung passt gut, wenn …

                ●   Es auch um neue Medien geht oder die Tools
                    vertraut sind
                ●   Wenn Arbeitsresultate erstellt werden sollen
                ●   Wenn andere an Lernresultaten Teil haben
                    sollen (Öfentlichkeit, Eltern!)


               Vorteile der Technologie

                ●   Ist heute relatv einfach geworden (Digicam,
                    Hochladen kein Problem)
                ●   sobald es schön werden soll, allerdings auch
                    zeitntensiv
Video-Erstellung in Unterricht und Lehre
               Herausforderungen

                ●   Zeitaufwand trotz Einfachheit

               Erfahrungen liegen vor …

                ●   v.a. in medienafnen Studiengängen,
                    beispielsweise der Medienpädagogik,
                ●   Auch in Schulprojekten
Video-Erstellung im Unterricht – Beispiel




   ●   Schulprojekt: Kompositon im Schulhaus
   ●   Link: http://www.youtube.com/user/tubethewetube
   ●   Mehr zum Projekt WeTube -
       http://www.hs.lehen.eduhi.at/wetube/WeTube1+JPG.htm
Video-Erstellung im Unterricht – Screencast




  ●   Beispiel für simples Video: Screencast
  ●   htp://l3t.tugraz.at
Abbildung, Karsten Kneese, FlickR: htp://www.fickr.com/photos/karstenkneese/1260739698
SPEZIELLE ANWENDUNGEN
Es gibt noch eine Reihe von spezielleren Anwendungen, die sich direkt an Lernende richten
und dabei Web-2.0-Prinzipien einsetzen
Busuu.com: Lernnetzwerk für Sprachenlernende




                               cobocards.com
One Million Futures




 onemillionfutures.com
CoboCards: Gemeinsam Lernkarteien anlegen




 cobocards.com
Kontakt

          Dr. Martn Ebner, TU Graz
          TU Graz
          martn.ebner@tugraz.at
          htp://elearningblog.tugraz.at/




          Dr. Sandra Schafert
          Salzburg Research / Salzburg NewMediaLab
          sandra.schafert@salzburgresearch.at
          htp://sansch.wordpress.com

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Lehren mit Web 2.0

  • 1. LEHREN MIT DEM WEB Einsatzszenarien und Werkzeuge ) 26 8- -0 10 20 on si er (V
  • 2. Agenda ● Einsatz neuer Medien im Unterricht – Übersicht und Rückblende ● Werkzeuge, Erfahrungen, Beispiele ● Spezielle Anwendungen
  • 3. Abbildung, Bast Hirsche, FlickR: htp://www.fickr.com/photos/cervus/4000302755/ EINSATZ NEUER MEDIEN IM UNTERRICHT „Neue“ Medien können auf vielfältge Weise eingesetzt werden und stoßen sehr häufg erst einmal auf Ablehnung - oder große Euphorie.
  • 4. Rückblick: Was war noch mal das?
  • 6. Und was war noch mal das?
  • 7. … die schwarze Schultafel!
  • 8. Drei Varianten des Einsatz von Medien in der Lehre
  • 9. Abbildung, Ralf Appelt, FlickR: htp://www.fickr.com/photos/adesigna/2946164861/ WERKZEUGE, ERFAHRUNGEN, BEISPIELE Zunächst einmal die „klassischen“ Web 2.0 Werkzeuge, die nur grobe Kommunikatons- und Nutzungsmöglichkeiten vorgeben aber erst mit Leben gefüllt werden müssen.
  • 10. Wikis in Unterricht und Lehre Wikis passen gut, wenn … ● Gemeinsam schrifliches zu erarbeiten ist und dokumentert werden soll ● Verteilte Gruppe aus unterschiedlichen Orten, die in relatv langem Zeitraum ein Problem lösen sollen ● Wenn eine Auszeichnungssprache gelernt wird Vorteile der Technologie ● Ermöglichen kollaboratves Schreiben, das auf dem Papier undenkbar ist ● Übersichtlicher als geteilte Dateien
  • 11. Wikis in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● Wikis wachsen nicht von alleine (man hat die Massen nicht) ● Klare Aufgabenstellung und „erzwungene“ Teilnahme ist im Unterrichtssetng notwendig ● Mensch denkt bei Texten eher linear, Wikis sind nicht Netzstrukturen ● Strukturen müssen vorgegeben werden ● Die Einzelarbeit ist schwer zu benoten, trotz Protokolle Erfahrungen liegen vor … ● z. B. Erstellung eines Baulexikons – Texte von Studierenden sind erstaunlich gut.
  • 12. Wikis in Unterricht und Lehre – Beispiel Quelle: FlickR, http://www.flickr.com/photos/jaaronfarr/1056922912 ● Baulexikon ● Link: htp://wiki.tugraz.at
  • 13. Wikis in Unterricht und Lehre – Hinweis! Kostenlose Nutzung z. B. pbwiki.com
  • 14. Podcasts in Unterricht und Lehre Podcasts passen gut, wenn … ● Nachbereitung des Unterrichts ● Bei komplexen mathematschen Darstellungen ● Das Entstehen von Zeichnungen, Skizzen essenteller Bestandteil des Unterrichts ist (Vodcast) ● Bei „einmaligen“ Events (z.B. Gastredner) Vorteile der Technologie ● Wenn reine Mitschnite ohne großen Mehraufwand ● Lernende können sich die Sequenzen beliebig ansehen/-hören
  • 15. Podcasts in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● Nachbearbeitung kann sehr hoch sein ● Liveaufnahmen keine Studioaufnahmen ● Große Datenmengen ● Transparenz der Lehre Erfahrungen liegen vor … ● Evaluatonen zeigen, dass Lernende es sehr begrüßen ● Lehrende zeichnen sich ungern auf ● Sehr interessant in Kombinaton mit TabletPC
  • 16. Podcasts in Unterricht und Lehre – Beispiel ● Livestreaming an der TU Graz ● Link: htp://curry.tugraz.at/ZID%20VL.aspx
  • 17. Weblogs in Unterricht und Lehre Weblogs passen gut, wenn … ● Individuelle Arbeiten zu dokumenteren sind ● Es um den Weg geht, und nicht das Ziel (es muss etwas entwickelt werden) ● Längerer Zeitraum – mindestens ein Semester ● z. B. Lerntagebuch, E-Portolio ● Nicht überwiegend Kommunikaton stat fnden soll, sondern Einzelarbeit Vorteile der Technologie ● Multmedia kann abgespeichert werden ● Relatv einfach Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg
  • 18. Weblogs in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● Regelmäßigkeit muss „erzwungen“ werden, z. B. durch Benotung ● Studierende fnden es erst lustg, dann lästg und anstrengend ● Monitoren ist für Lehrende auch aufwändig ● Man kann kommenteren, es ist aber keine Kommunikaton auf gleicher Augenhöhe (Hauptmeinung und Kommentare) Erfahrungen liegen vor … ● Blogger behalten Wissen aus einer Veranstaltung besser als Nichtblogger Abbildung: http://www.acheta.de/heimchen/weblog.jpg
  • 19. Weblogs in Unterricht und Lehre – Beispiel ● Einsatz zur Refexion ● Link: htp://tugll.tugraz.at/it10/ weblog/ http://www.flickr.com/photos/mathemagenic/119481652
  • 20. Microblogging in Unterricht und Lehre Microblogging passt gut, wenn … ● Ergebnisse von Internetrecherchen ausgetauscht werden sollen ● Ersatz für Wochenberichte gefragt ist (tägliche Meldung, regelmäßige Beschäfigung mit Thema) ● Echtzeitkommunikaton gefragt ist (Backchannel bei Konferenzen, Massenlehrveranstaltung) Vorteile der Technologie ● Bündelung/Dokumentaton möglich: Hashtags ● Ist einfach ● Mobil (inklusive Twitpics, Audio-Boos)
  • 21. Microblogging in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● Echtzeitkommunikaton ist für Lehrende nicht mehr trivial ● Lehrende müssen ein weiteres Tool monitoren (regelmäßig), ist zeitntensiv ● 140 Zeichen Limiterung passt nicht zu allen Aufgaben ● Man begibt sich als Lehrender auf „gleiche Stufe“ und wird „menschlicher“ - hat Vor- und Nachteile ● Ist nicht grundsätzlich dauerhaf verfügbar Erfahrungen liegen vor … ● Parallel zu Konferenzen ● Zur Recherche
  • 22. Microblogging in Unterricht und Lehre http://www.flickr.com/photos/doodledan/4906796895 ● Einsatz als Recherchetool ● Link: htp://mblog.tugraz.at/
  • 23. Bookmarking in Unterricht und Lehre Bookmarking passt gut, wenn … ● Im Netz Ressourcen gesammelt werden sollen ● also relatv eingeschränkt, aber dort wirksam! Vorteile der Technologie ● Schnell und relatv einfach ● Mobil
  • 24. Bookmarking in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● Keine Tools für Massen (Taggen tun nur wenige) ● Kein Ratng, schwer, Gewichtungen vorzunehmen ● Tagging: unter Umständen schwer zu fnden, da keine gemeinsame Taxonomie Erfahrungen liegen vor … ● Zur Recherche von bestmmten Java-Lösungen ● In Communtes of Practce, weniger in Unterrichtssituatonen
  • 25. Bookmarking in Unterricht und Lehre – Beispiel http://www.flickr.com/photos/daveduarte/2817722169 ● Linksammlung ● Link: htp://tugll.tugraz.at/bauinfo2/bookmarks/all/
  • 26. Video-Konferenzen in Unterricht und Lehre Video-Konferenzen passt gut, wenn … ● Gastredner ● Verteilte Lehrveranstaltungen (über zwei Universitäten) ● Reisekosten gespart werden sollen Vorteile der Technologie ● Raumprobleme können überwunden werden ● Internatonale Vortragende können leicht eingebunden werden ● Skype Konferenzen leicht aber beschränkte Teilnehmerzahl
  • 27. Video-Konferenzen in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● Sehr teuer ● Eigentlich braucht jeder ordentliche Endgeräte (Headset, Cam) – nicht so weit verbreitet Erfahrungen liegen vor … ● Universitäten, aber vglw. selten im Einsatz ● Vereinzelt in Schulen mit Skype Verbindungen
  • 28. Video-Konferenzen im Unterricht – Beispiel ● Online Seminar ● Link: htp://www.fnm-austria.at/arbeitsgemeinschafen/ web20idl/xowiki/en/onlinemeetngs
  • 29. Mobile Technologien in Unterricht und Lehre Mobile Technologien passt gut, wenn … ● Örtlichkeiten eine Rolle spielen ● Für Naturaufnahmen ● Zugrif auf Lernmaterialien unterwegs ● Kommunikatonsmöglichkeit (vgl. Microblogging) Vorteile der Technologie ● Ortsunabhängigkeit ● Informatonen und Lernmaterial dann wann es gebraucht wird ● GPS, Kamera, Videofunktonen erlauben Dokumentaton der Umwelt
  • 30. Mobile Technologien in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● Vielfalt der Endgeräte (kaum möglich alle Endgeräte zu unterstützen) ● Noch nicht fächendecken vorhanden, aber stark ansteigend ● Potentale werden von Lehrenden kaum erkannt Erfahrungen liegen vor … ● Geotagging ist eine neue Möglichkeit ● Studierende greifen immer mehr mobil auf die Angebote zu
  • 31. Mobile Technologien im Unterricht – Beispiel ● GeoWiki ● TU Graz iPhone Development ● Link: htp://elearningblog.tugraz.at/archives/3168
  • 32. Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre Echtzeitkollaboraton passt gut, wenn … ● Bei Brainstorming-Phasen ● Dokumentaton von Gruppenarbeiten; Protokollen ● Verteiltes Arbeiten an einem Dokument Vorteile der Technologie ● Schnell, einfach, unkompliziert ● Einträge sind unmitelbar sichtbar ● Einträge anderer gut und schnell erkennbar (farbliche Trennung)
  • 33. Echtzeitkollaboration in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● „Halb-Öfentlichkeit“ ● Funktonalitäten derzeit noch eingeschränkt, komplexe Dokumentaton schwer möglich Erfahrungen liegen vor … ● Einsatz zur gemeinsamen Dokumenterstellung ● Protokollerstellung ● Parallele Dokumenterstellung zu Skypekonferenzen
  • 34. Echtzeitkollaboration im Unterricht – Beispiel http://www.flickr.com/photos/laughingsquid/4690558263 ● Gemeinsames Verfassen von Dokumenten ● htp://etherpad.tugraz.at
  • 35. Video-Erstellung in Unterricht und Lehre Videoerstellung passt gut, wenn … ● Es auch um neue Medien geht oder die Tools vertraut sind ● Wenn Arbeitsresultate erstellt werden sollen ● Wenn andere an Lernresultaten Teil haben sollen (Öfentlichkeit, Eltern!) Vorteile der Technologie ● Ist heute relatv einfach geworden (Digicam, Hochladen kein Problem) ● sobald es schön werden soll, allerdings auch zeitntensiv
  • 36. Video-Erstellung in Unterricht und Lehre Herausforderungen ● Zeitaufwand trotz Einfachheit Erfahrungen liegen vor … ● v.a. in medienafnen Studiengängen, beispielsweise der Medienpädagogik, ● Auch in Schulprojekten
  • 37. Video-Erstellung im Unterricht – Beispiel ● Schulprojekt: Kompositon im Schulhaus ● Link: http://www.youtube.com/user/tubethewetube ● Mehr zum Projekt WeTube - http://www.hs.lehen.eduhi.at/wetube/WeTube1+JPG.htm
  • 38. Video-Erstellung im Unterricht – Screencast ● Beispiel für simples Video: Screencast ● htp://l3t.tugraz.at
  • 39. Abbildung, Karsten Kneese, FlickR: htp://www.fickr.com/photos/karstenkneese/1260739698 SPEZIELLE ANWENDUNGEN Es gibt noch eine Reihe von spezielleren Anwendungen, die sich direkt an Lernende richten und dabei Web-2.0-Prinzipien einsetzen
  • 40. Busuu.com: Lernnetzwerk für Sprachenlernende cobocards.com
  • 41. One Million Futures onemillionfutures.com
  • 42. CoboCards: Gemeinsam Lernkarteien anlegen cobocards.com
  • 43. Kontakt Dr. Martn Ebner, TU Graz TU Graz martn.ebner@tugraz.at htp://elearningblog.tugraz.at/ Dr. Sandra Schafert Salzburg Research / Salzburg NewMediaLab sandra.schafert@salzburgresearch.at htp://sansch.wordpress.com