Präsentation Umsatzsteigerung Web2.0 welche die Geschäftsführerin der mg-ITconsultingGmbH Frau Melanie GARMANZKY im Zuge der InternetWorld 2010 gehalten hat.
Umsatzsteigerung mit Web 2.0
Melanie Garmanzky
Effiziente Vermarktungsmöglichkeiten
Umsatzsteigerung mit Web 2.p Komponenten mit Praxisbeispielen
EFFIZIENTE VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN
Umsatzsteigerung mit Web 2.0 Komponenten!
Inhalt:
– Ist Prozessmanagement in meinem Unternehmen ein wesentliches Thema?
– Sind die Prozesse mit der Unternehmensstrategie verbunden?
– Welche Prozessmanagementmethoden werden angewandt?
– Wo ist Prozessmanagement organisatorisch angesiedelt?
– Welche Rollen im Prozessmanagement sind besetzt? (Prozesseigner, Prozessteams,
Coach, etc.)
– Welche Vorteile verspricht sich das Unternehmen durch Prozessmanagement?
– Wie zufrieden ist das Unternehmen mit den Erfolgen durch Prozessmanagement?
– Wie sieht das Unternehmen die zukünIige Entwicklung des eigenen
Prozessmanagements?
– Welche IT Tools / BPM Systeme unterstützen das operaNve Prozessmanagement?
EFFIZIENTE VERMARKTUNGSMÖGLICHKEITEN
Umsatzsteigerung mit Web 2.0 Komponenten!
Inhalt:
o Vorstellung mg‐ITconsulNng GmbH
o Trends Web 2.0 – Entwicklung 2010
o WichNgste PlaUormen – Facebook, TwiWer & Co.
o Blogging
o Online Shops – wie Bewertungsportale das Kaufverhalten beeinflussen
o Bewertungsportale
o Sparen Sie Entwicklungskosten – webpage‐consulNng.com
o Unsere Dienstleistungen
TRENDS WEB 2.0
Entwicklung 2010!
Trend 1 – Social Media Marketing:
o Neue KommunikaNonswege können beschriWen werden.
o Neue Zielgruppenpotenziale können ausgeschöpI werden.
o Besonderheit liegt darin, den Nutzer akNv einzubeziehen.
Trend 2 – Apps:
o Vorreiter ist das Apple iPhone.
o ApplikaNonen müssen einen Mehrwert für den Alltag darstellen ‐ auf diese Weise
findet die damit verbundene Marke einen festen Platz im Leben des Nutzers.
Trend 3 – Bewertungsportale:
o 1:1 MarkeNng stellt den Kunden in den MiWelpunkt.
o Zufriedene Kunden teilen ihre posiNven Erfahrungen mit ihren sozialen
Netzwerken.
o Kunde wird somit zum direkten & indirekten Verkäufer.
Trend 4 – Video Marketing:
o Garant für innovaNves MarkeNng z.B. Kurzfilme, Webisodes, Clips, Film‐
WeWbewerbe, Themenkanäle uvm. werden verwendet, um die Marke in Szene zu
setzen.
o medium mit hohem Unterhaltungswert und emoNonalem Faktor.
DIE WICHTIGSTEN PLATTFORMEN
Web 2.0!
Wikis & Verzeichnisse: Blogs & Microblogs:
o wikipedia.org o blogger.com
o dmoz.org o twiWer.com
o maps.google.de o wordpress.com
Sharing Portale: Pod-&Videocast Portale:
o youtube.com o itunes.com
o myvideo.de o last.fm
o flickr.com
o maxdome.de
o issuu.com
SocialNetworking Portale: Social Bookmark Tools:
o xing.com o misterwong.de
o myspace.com o digg.com
o facebook.com o del.icio.us
o studiVZ /meinVZ
Online Presseportale: Online Spiele:
o openpr.de o gameduell.de
o newsmax.de o playnik.de
o pressemiWeilung.ws o megazebra.com
Frage-Antwort Portale: Blogs &Microblogs:
o wer‐weiss‐was.de o blogger.com
o gutefrage.net o twiWer.com
o wordpress.com
DIE WICHTIGSTEN PLATTFORMEN
Web 2.0!
Facebook:
o Gegründet 2004 von Marc Zuckerberg (20 Jahre jung).
o Neun Monate nach dem Start im Februar 2004 ‐ eine Million Kunden.
o Täglich melden sich laut Facebook durchschniWlich 250.000 neue Nutzer an.
o MiWlerweile sollen sich 49 Millionen an dem sozialen Netzwerk beteiligen.
DIE WICHTIGSTEN PLATTFORMEN
Web 2.0!
YouTube:
o Gegründet 2005 von ChadHurley, Steve Chen und Jawed Karim.
o YouTube hat nicht nur die Gründer reich gemacht, sondern den Weg für den
weltweiten Erfolg des bewegten Bildes im Web 2.0 geebnet.
Vorteile:
Riesige Auswahl an Videos zu allen Themen,
weltweite NutzerschaI,
hoher Bekanntheitsgrad, einfache Bedienung etc.
DIE WICHTIGSTEN PLATTFORMEN
Web 2.0!
Twitter:
o Gegründet 2006 von Jack Dorsey, Biz Stone, Evan Williams.
o Begann 2006 als ein Forschungs‐ und Entwicklungsprojekt innerhalb der San Franciscoer
PodcasNng‐Firma Odeo.
o Etwa 110 Mitarbeiter
o Umsatz: 400 Tsd. US‐Dollar (Erwartung driWes Quartal 2009).
o Ca. 260.000 Accounts haben im März in deutscher Sprache ak3v getwiWert ‐
ausschließlich diejenigen Accounts, die akNv Tweets veröffentlichen. Im Vergleich zum
Februar ist das ein Wachstum von 27%.
Blogging
Was Sie wissen sollten um anzufangen
Leitfaden:
o Jeder kann einen Blog schreiben.
o Setzen Sie sich mit dem neuen Medium auseinander – wenn Sie dieses Medium
verstehen, können Sie den Nachrichtenfluss steuern.
o Ideen online stellen, neues Produkt‐Feedback erhalten und Ihre Umsätze steigen.
o Sie betreten eine neue Welt, in der Beziehungen zu Meinungsmachern und
Strategien zur SuchmaschinenopNmierung gleichermaßen wichNg sind und Ihre
Nachrichten sehr schnell um die ganze Welt gehen.
o Blogging ist in allen Ländern verbreitet in denen es einen flächendeckenden Zugang
zum Internet gibt.
Ein kleines Beispiel zu – jeder kann einen Blog schreiben:
David Meerman ScoW – in „Die neuen MarkeNng‐ und PR‐Regeln im Web 2.0“
„Einer meiner liebsten Blogs ist das Cablog von Adrian Neylan (www.cablog.com.au),
eine höchst amüsant Sammlung von Geschichten über sein Leben als Taxifahrer in
Sydney, Australien.
Dieses Blog zeigt, worum es beim Blogging geht: Einen ganz gewöhnlichen Kerl eine
globale SNmme zu geben und aus ihm eine vollkommen ungewöhnliche internaNonale
Medien Persönlichkeit zu machen.
Er erzählt faszinierende Geschichten über die Leute auf seinem Rücksitz und in lusNger
Form ein wenig über uns selbst, obwohl viele seiner Leser ein Dutzend Zeitzonen
entern leben.
Meermann: Ich versichere Ihnen dass ich das nächste Mal wenn ich geschäIlich dort
zu tun habe, Nylan engagieren werde, um mich an meinen BesNmmungsort zu fahren.
Online Shops...
... wie Web 2.0 das Kaufverhalten beeinflusst!
Fakten:
o Laut Allensbach Computer und Technikeranalyse (kurz ACTA) ‐ von Dez./2009
recherchieren mit 97 Prozent fast alle Online‐User Produkte und Dienstleistungen
im Internet.
o 55 Prozent davon nutzen dabei Preisvergleiche.
o Für Online‐Shops ist das LisNng der eigenen Angebote in Preisvergleichsportalen daher zu
einem etablierten MarkeNnginstrument geworden.
o Shopbetreiber erhalten via Preisvergleich mehr User‐Traffic, können zusätzlichen Umsatz
generieren, Neukunden gewinnen und nutzen ihre Präsenz auf Preisvergleichen um den
Shop im Markt bekannt zu machen.
Quelle: 2009 ACTA Analyse
Online Shops...
... wie Web 2.0 das Kaufverhalten beeinflusst!
Fakten:
Zu den derzeit ca. 40 relevanten Preisvergleichsbetreibern und ‐dienstleistern in
Deutschland gehören Unternehmen wie
o GünsNger.de
o Billiger.de
o Kelkoo oder
o Shopping.com
Sie sind für Online‐Shops AlternaNve und Ergänzung zu den
tradiNonellenSuchmaschinen und belegen zu relevanten Suchbegriffen häufig
SpitzenposiNonen im organischen Index der Suchmaschinen.
Für Shopbetreiber ist es also sinnvoll, sich mit dem Thema „OpNmierung von
Produktdatenfeeds für Preisvergleiche“ zu befassen, um diesen MarkeNng Kanal
opNmal zu nutzen.
Quelle: 2009 ACTA Analyse
BEWERTUNGSPORTALE
im Internet
Reisen: Allgemein:
o holidaycheck.de o dooyoo.de
o tripadvisor.de o ciao.de
o hotel.de o qype.de
Ärzte / Gesundheit: Autos / Werkstätten:
o jameda.de o autoaid.de
o docinsider.de o autoplenum.de
o klinikbewertungen.de
o imedfuehrer.de
Social Media Leitfaden
Was können Sie tun?
1. Zielgruppenanalyse
2. Auswahl der relevanten Plattformen
3. Inhaltserstellung
4. Pflege/Tracking/Kommunikation
mg-ITconsulting GmbH
Endlich eine Agentur die on- und offline denkt!
Unsere Dienstleistungen:
o Beratung / Schulungen
o Webdesign
o Webprogrammierung
o Social Media / Web 2.0
o Online MarkeNng
o Web Outsourcing
o Video KompleWprodukNon
o Content‐ und Inhaltserstellung
o OpNmierung von Prozessen, Systemen, Netzwerken