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Informatik ERFOLGMarketing
Was ist eine
Strategie und
welchen Nut-
zen hat diese
für Ihr Unter-
nehmen?
Hier stolpern
die Fachleute
bereits über
die Frage: Wie
definieren wir Strategie? Es gibt tausende De-
finitionen. Eine Strategie umfasst alle Ent-
scheide und Aktivitäten einer Unternehmung,
die auf Absatz- und Beschaffungsmärkten
gegenüber irgendwelchen Nachfragern und
Anbietern von Produkten oder Dienstleistun-
gen wirksam werden und letztlich die Errei-
chung der Unternehmensziele sicherstellen
soll.Schönnicht?Vielmehrgehtesaberumein
zielorientiertes Denken, Handeln und Ent-
scheiden. Dies muss gekonnt sein und aktiv
begleitet werden.Denn der Hauptnutzen liegt
klar in der aktiven Veränderungsrolle eines
Unternehmens. Wer sich verändern will, ge-
langtmiteinerGlanznoteüberdieKüransZiel.
Und dieses Ziel heisst: ERFOLG! Dieser liegt in
einem permanenten Informations- und Wil-
lensbildungsprozess.
In 6 Schritten zum Erfolg
Gerade im Umfeld der Strategieplanung und
deren Umsetzung für KMUs und Jungunter-
nehmer verändert sich dasTempo rasant.Um-
so mehr rückt eine systematische Ausein-
andersetzung mit der Unternehmung, den
eigenen Fähigkeiten und den Geschäftsproz-
Kann ein Unternehmen heute ohne
Strategie überleben?
essen sowie der Umwelt in den Vordergrund.
Auch haben sich die Kundenbedürfnisse stark
gewandelt. Sie verlangen «Just-in-time»-
Produktion,hohes Qualitätsniveau,fundiertes
Fachwissen und gleichzeitige Kostensensibi-
lität.
Wie gehen Sie am besten vor? Bekanntlich
führenvieleWegenachRom.ErfolgreicheStra-
tegien haben eines gemeinsam: Systematik
und Logik.
1.AnalysierenSieIhreAusgangslagegenau
Wichtigist,dassSieeinBewusstseininderFüh-
rung ihres Unternehmens schaffen.
Gefordert ist eine systematische Auseinander-
setzung mit der eigenen Strategie. Wir emp-
fehlen eine Projektplanung mit klar definier-
tenZielen:organisatorisch,finanziell,personell
und zeitlich-sachlich. Nehmen Sie Ihr Unter-
nehmen genau unter die Lupe. Wie steht es
mit Motiven der Schlüsselpersonen, Stärke-
Schwächen und Chancen – Risiken, Wettbe-
werb und Organisation?
2.Den komplexen Prozess verstehen
In einem weiteren Schritt gilt es, die Ge-
schäftslogik und Zusammenhänge zu analy-
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System.Gleichzeitig öffnet dieser Prozess den
Teilnehmern den Blick für die Faktoren,die das
Geschäft auch vorantreiben. Sie müssen die
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kunft aktiv gestalten wollen.
3.Definieren und entwickeln
Wenn die Phasen 1 + 2 geklärt sind,gilt es eine
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Eine Stossrichtung wird entwickelt.Hier gilt es
Schwächen und Stärken bzw.Chancen und Ri-
siken einander gegenüberzustellen. Das Er-
gebnis wird in einem Papier erfasst.Auch wer-
denVision,MissionundZielegenauestensme-
thodisch unter die Lupe genommen. Daraus
resultieren klare Ziele und Führungsinstru-
mente.
4.Beurteilen und konkretisieren
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men den Willen hat,diese anzupacken.
6. Kunden integrieren – Nähe schaffen
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Verständnis der Kundenerwartungen. Unter-
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ken» an. Das erfordert Emotionalität! Wer das
erreicht,erfüllt die Chancen für eine erfolgrei-
che Umsetzung seiner Vision. Erfolgreich sind
diejenigen,die weg vomreaktivenhinzumak-
tiven Marketing und von der reaktiven zur ak-
tiven Positionierung arbeiten. Orientieren Sie
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sungen und handeln Sie danach.
Crisanto Farese

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