Projekt von ralu.ch connective
Einzelfirma.
Webbasierte Mediendienste, Betrieb eines Internetportals für
On-Demand-Dienstleistungen im Medienbereich,
journalistische und publizistische Dienstleistungen.
1
Dienstag, 11. Juni 13
Eigentlich ist Ihre Zeitung bereits fertig!
Sie müssen nur noch das richtige Datum
und die Namen eingeben, fertig.
... aber hier fängt der Spass erst an!
Ausgangslage. Das Produkt.
2
Dienstag, 11. Juni 13
Was kann paperyou?
Über die Internetpräsenz www.paperyou.com wird das Gestalten einer
selbstgemachten Zeitung ermöglicht.
Das Produkt kann über eine angeschlossene Druckerei in einer
beliebigen Auflage gedruckt, als Datei (PDF) heruntergeladen und als
Webseite, die von ralu.connective (www.ralu.ch) angeboten wird,
ausgegeben werden.
paperyou.com ist eine Anwendung im Internet, über die der Kunde
eine Vielzahl unterschiedlicher Layouts von Zeitungen und Illustrierten
auswählen kann.
3
Dienstag, 11. Juni 13
paperyou kann noch mehr...
Nach der Eingabe von individuellen Daten (Name, Geburtsdatum und
dergl.) wird dann eine Story, bzw. ein Artikel in PDF generiert.
Die eingegebenen Daten erscheinen im Text.
Der Kunde kann die von paperyou.com erstellten Texte nach Belieben
redigieren und bearbeiten sowie eigene Fotos hochladen.
Eine solche Spass-Zeitung eignet sich vor allem als Geburtstags- und
Hochzeitszeitung.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind Anlässe wie Weihnachten,
Mutter- und Vatertag, Geburt, bestandene Prüfung, Jubiläum,
Führerscheinprüfung, Verlobung, Ehrungen im Sport, Schulabschluss,
Renteneintritt, Valentinstag, Arbeitsplatzwechsel. Die Palette der
angebotenen Spass-Zeitungen und die dazugehörigen
Layouts/Vorlagen und Texte wird laufend erweitert. 4
Dienstag, 11. Juni 13
paperyou wurde für
Social Media gebaut
Und paperyou kann noch mehr:
Der „Chefredaktor“ kann bei Artikeln oder Bildern auf die Mitarbeit
seiner Freunde bauen. Eine fehlende Bildunterschrift, ein ganzer
Artikel, oder ein Bild kann bei Freunden per Mail angefordertet werden
und wird dann per Mausklick in die Zeitung integriert:
5
Dienstag, 11. Juni 13
... noch was
paperyou stellt rund 100 Fotos auf der Plattform nach einem Login zur
Verfügung
(Copyright/ralu.ch)
die URL für paperyou ist reserviert für .ch/.at/.de und .com
Zum Start ist nur .com in Betrieb (Webjump der anderen Adressen).
Zu einem späteren Zeitpunkt sind Sprachversionen geplant (z.B ß).
Bei einem Erfolg des Angebots wird eine App in Auftrag gegeben.
8
Dienstag, 11. Juni 13
jetzt aber zum
Social Media Konzept
Am Beispiel einer personalisierten Spasszeitung für Hochzeiten.
9
Dienstag, 11. Juni 13
„Eine Social Media Strategie ist die Leitplanke für die Kommunikation im Social Web. Sie ist das planvolle Anstreben
eines Ziels unter Berücksichtigung der verfügbaren Mittel, der Umweltbedingungen (Wettbewerb, Trends) sowie der
Ressourcen.
Eine Social Media Strategie hilft, nach und vor zu denken. Sie ist bewusstes Entscheiden und Tun und legt den
Rahmen sowie das grobe Vorgehen der Kommunikation im Social Web fest.
Sie ist ehrlich zu den eigenen Stärken und Schwächen und lässt genügen Raum für Improvisation.
Sozial Media sind zentral für den Erfolg von paperyou. Der Arbeitsaufwand für die Bewirtschaftung der Plattformen
wird auf ca. 2 Stunden pro Tag geschätzt, am Freitag (für das programmieren von Events) bis zu 3 Stunden.
Fragen nach der Wirksam- und Wichtigkeit der Social Media in der Zukunft werden nicht infrage gestellt, sondern
sind zentraler Ausgangspunkt für paperyou.
•Alle Nutzer stellen potenziell Inhalte zur Verfügung
•Aber: Nur 1% stellen 90% des Contents
•Weitere 10% tragen gelegentlich etwas bei
•90% rezipieren hauptsächlich
Das wichtigste Element im Social Web sind die Kommentare – auf allen Plattformen
•Aber auch das „liken“ ist ein wichtiges Feedback und eine Form der Anerkennung
•Die höchste Form der Anerkennung ist das „Teilen“
•Ein wichtigstes Element in Social Networks ist die Vernetzung: „Freunde werden“, „Fan werden“, „Folgen“
•Die Grösse des Netzwerks ist wichtig für die Verbreitung von Informationen
•Und: Qualität nicht vergessen!
10
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Projekt-Basisdaten
Projektname
Projektstart
Projektleiter
paperyou.com
Frühjahr 2014 oder früher
ralu
Projektanlass
Zielbeschreibung
Aufgabenstellung
Aufbau einer Firma.
Im deutschsprachigen Raum gibt es kein vergleichbares Produkt.
Der Markt für personalisierte Dienste boomt. In England gibt es
http://www.makingthenews.co.uk/ mit viel weniger Funktionen.
Etablieren von paperyou im deutschsprachigen Raum (CH/D/AT)
Markenidentität von paperyou, Akquirierung
Wie wird das Produkt bekannt gemacht? Wie können innerhalb eines Jahres
Verkäufe erzielt werden, die das Projekt auf eine tragfähige Basis stellen?
11
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Analyse
Wo sind welche Zielgruppen
präsent?
Welche Bedürfnisse haben sie?
Welche Medien/Kanäle eignen sich
für die Ansprache der Zielgruppen?
Welche Inhalte eignen sich für die
Ansprache der Zielgruppen?
Kernzielgruppe sind Heiratswillige im Alter zwischen 18 und 35 Jahren, bzw. die
sogenannten „Tätschmeister“, die Organisatoren der Hochzeit und Wedding-Planer.
Es kann davon ausgegangen werden, dass sich gerade diese Zielgruppe sehr aktiv auf
Social Media bewegt und Spass am Angebot von paperyou haben und die Resultate
auch gerne bei uns zeigen möchten. Ausgewählte Beispiele werden auf dem Blog
präsentiert und jeder Teilnehmer kann seine Zeitung auf Facebook teilen und
kommentieren lassen.
Spass und Unterhaltung sollen vermittelt werden. Eine Spasszeitung die mit paperyou
erstellt wurde soll ausserdem nachhaltig sein. Eine solche Zeitung wird aufgehoben und
immer wieder gelesen und behält einen ideellen Wert (Wichtig auch für evtl. Sponsoren/
Werbung im Blatt. Zum Start nur Fake-Werbung).
Facebook, Twitter, Google+, Pinterest, Blog, Newsletter
Anmeldung per Social Plugin auf Facebook möglich. Auf Facebook kann das Titelbild
der Zeitung das Profil-Bild und/oder die ganze Zeitung gepostet werden. Das Titelbild
kann sofort erstellt werden und ist kostenlos. Die Zeitung kann nach Abschluss der
Zahlung geteilt werden.
Facebook zum Präsentieren und Teilen der Zeitung.
Twitter als Nachrichtendienst für Neuigkeiten von paperyou mit Gestaltungstipps,
Sprüchen,
Pinterest mit einer Pinnwand der schönsten Hochzeitsfotos
Google+ für B2B
Blog mit allem, rund um paperyou
12
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Analyse
Relationsship-Management
News-Management
Knowledge-Management
Bewirtschaftung von Xing, Likedin und Google+ mit dm Profil des Geschäftsführers sind
erstellt und werden noch ausgebaut.
Twitter und Facebook
(später Youtube mit animierten Erklärungen der Funktionalität und evtl. von Benutzern erstellte
„Erfolgs-Clips“ auf Vine.) Google+ im Bereich B2B.
Unternehmens-Blog, Pinterest und Flickr, Google+
13
Dienstag, 11. Juni 13
Recherche
Ziel des SoMe Konzepts
Stakeholder
Ressourcen
Gut zu wissen
Im Jahr 2012 wurden in der Schweiz 42 500 Hochzeiten gefeiert.
Für Deutschland kann der Faktor 10 angenommen werden. Zusammen mit Österreich
kann ein Markt von rund 470 000 möglichen Kunde angenommen werden.
Durchschnittsalter bei Ersthochzeit ist 30 Jahre bei Männern und 29 bei Frauen
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/06/blank/key/05/04.html
Auf Basis des Businessplans, Unternehmens- Kommunikations- und Marketingstrategie
soll dieses Dokument die organisatorische Grundlage für eine aktive Präsenz in Social
Media darlegen.
Redaktion, Layouter, Programmierer, Drucker
Einmann Betrieb mit externen Zulieferern. Ein Helfer wird eingearbeitet.
Nachfolgende Strategien sind nicht abschliessend, sondern werden dauernd
angepasst. Dieses Konzept dient dem Start.
Juristische Fragen wie Copyright, Disclaimer, Impressum und die AGB‘s wurden
abgeklärt.
14
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Analyse
Wo sind welche
Mitbewerber aktiv?
Wie grenzen wir uns von
den Mitbewerbern ab?
Weil es sich um eine Innovation handelt, kann eine direkte Konkurrenz nicht beobachtet werden.
Es gibt artverwandte Angebote wie Fotobücher oder http://www.makingthenews.co.uk/ und
http://www.timeline-buch.de. Diese Angebote haben meist keinen Auftritt auf Social Media, bzw. nur
einen „gefällt mir“ Button.
Das Angebot von paperyou ist einzigartig.
Eine Zeitung mit vorgefertigten Texten und Bildern
(die anschliessend editierbar sind) gibt es bis dato nicht (!).
Dieses Alleinstellungsmerkmal (USP) unterscheidet uns deutlich von den oben erwähnten
Mitbewerbern.
15
Dienstag, 11. Juni 13
Was wollen wir
erreichen?
Zieldefinition:
spezifisch, messbar,
erreichbar, attraktiv und
zeitbezogen
Ein tragfähiges Geschäftsmodell.
Möglichst viele „Likes“, Freunde und zufriedene Kunden von paperyou.
>Aus Kunden sollen „Fans“ werden - und umgekehrt.
Etablierung der Marke paperyou
(für selbstgemachte Spasszeitung - später auch für Vereinsnachrichten,
Geschäftsberichte und andere, selbstgemachte Druckerzeugnisse).
Ein positives Erlebnis beim Erstellen und Verschenken. Emotionen und Nostalgiewerte
bei den beschenkten Brautleuten und den Gästen. Positive Erinnerungen.
Selbsttragend innerhalb von 2 Jahren.
paperyou baut eine eigene Plattform auf und integriert bestehende Plattformen um das
Branding in Social Media konsequent und erlebbar umzusetzen.
Nach 4 Monaten 2 Bestellungen/Woche
Nach 8 Monaten 5 Bestellungen/Woche
Nach 12 Monaten 10 Bestellungen/Woche gemäss Businessplan.
Ziele in Bereich Social Media:
Möglichst viele Freunde, Follower und Likes auf Facebook und Twitter.
(Schätzung zwischen 500 und 1000 Follower innerhalb eines Jahres).
16
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Ziele Zusammenfassung
Goal:
Was will man mit dem
Auftritt erreichen?
★ paperyou als Name, Produkt und Firma etablieren, bzw. bekannt machen
★Aufbau eines positiven Markenimages/Anerkennung in der Öffentlichkeit
★Absatz fördern durch Kundenbindung
★Website bekannt machen und Besucherzahlen steigern, Traffic
★Virtuelles Service Desk, Support, Leistungskraft der Organisation
★Kundenkommunikations (kein Telefon oder Hotline) active Community
★Marktbeobachtung und -Trends erkennen
★Öffentlichkeitsarbeit
★Kostenersparnis
Social Media Marketing verfolgt die Hauptziele der Aufmerksamkeits-,
Reichweiten- oder Bekanntheitssteigerung und ein Stück weit des Image-
Aufbaus. Konversationen über Marken, Produkte und Unternehmen sollen entfacht
werden, ein Dialog soll entstehen und der Fan soll aktiver Botschafter und
Multiplikator für das Unternehmen werden.
17
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Strategiewahl
Wie erreichen wir unsere Ziele
(Massnahmen)?
Wie kommen wir vom Ist-
Zustand zum Soll-Zustand?
(Zwischenschritte)?
Wie sichern wir das
Monitoring?
Die Webseite ist konstruiert und betriebsbereit. Sie muss von der Benutzerführung/Usability
noch optimiert werden. Die wichtigsten Social Media sind integriert. (SMART ZIele folgen auf
der nächsten Folie)
von 0 auf 100 ist der Plan. paperyou soll sich im deutschsprachigen Raum innert 3 Monaten
so herumgesprochen haben, dass im vierten Monat 8 Bestellungen möglich sein sollten.
Danach Steigerung gemäss Business-Plan.
Facebook-Werbung von Fr. 1000.-/Monat stehen für die ersten drei Monate zur Verfügung.
Es wird einen Einführungsrabatt (Coupon für nächste Bestellung) geben.
Mit diversen Tools:
Google Analytics/Blog und Daten vom Server
Google Alert
FB Statistik/Seite
Twitter/TwentyFeet.com/SocialMentionAlerts/ und div. anderen Tools.
Monitoring täglich ca. 30 Min.
Durch Verkäufe, Auswertung von Reaktionen
18
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
SMART
• Konkret:
• 500-1000 Follower auf Twitter und Facebook innerhalb eines Jahres.
Aktive Community
• Messbar:
• Benchmark für Website kann noch nicht genannt werden, wird aber
nach den ersten 3 Monaten festgelegt. (Google Analytics/Server Statistik).
• Erreichbar + Realistisch: Nach 12 Monaten 10 Bestellungen pro Woche
19
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
ROI
• Die blosse Anzahl an Fans oder Follower sagt nicht viel aus. Wichtig sind:
• Kontaktanfragen
• Retweets/Shares
• Wiederkehrende Besucher
• Backlinks von wichtigen Blogs
• Positive Erwähnung
• Verbesserungsvorschläge
• Abo des Newsletters
20
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
ROI
Nachhaltige Sozial Media Arbeit ist, wenn
• auf den Kanälen über die Marke gesprochen wird
• Wenn den Nutzern nach Kritik geholfen wird
• Wenn die Follower organisch aufgebaut wurden
• Wenn die Fans Markenbotschafter werden
• Wenn die Reichweite aus nahezu 100% der relevanten Zielgruppe besteht
21
Dienstag, 11. Juni 13
www.ralu.ch | 079 391 84 88 | Postfach 354, 4016 Basel, Schweiz
facebook
twitter
Die FB Seite von paperyou ist eingerichtet. Die Hauptaktivitäten von paperyou sind auf
Facebook geplant. Hier lockt vor allem der virale Effekt, der über das Netzwerk aus
Freunden möglich wird. Die Seite kann zudem mit Anwendungen erweitert, angepasst
und individualisiert werden (Social Plugin ist eingerichtet).
Eine Facebook und Adwords Werbekampagne ist offline bereits geplant.
(Budget für die ersten 3 Monate Fr. 1‘000.-/Mt)
Es besteht auch bereits ein Twitter-Account. Weil paperyou noch nicht im Markt ist,
werden Sprüche, Anekdoten und lustige Sprüche/Anekdoten rund um Hochzeiten und
Geburtstage gepostet. Bei Markteinführung ist Twitter ein Service und Dialogkanal. Wird
als Teaser für Aktionen auf FB genutzt. (Zum Start der Accounts habe ich nur durch
persönliche, echte Freunde ;-) 75 Facebook-Freunde und 75 Twitter-Follower erreicht.
genutzte Plattformen
22
Dienstag, 11. Juni 13
www.ralu.ch | 079 391 84 88 | Postfach 354, 4016 Basel, Schweiz
pinterest
Google+
Auf pinterest ist eine Pinnwand mit den schönsten Hochzeitsbildern (rund 100 Stück als
Platzhalter für die Zeitung) eingerichtet, die von paperyou kostenlos zur Verfügung
gestellt werden. Besucher können diese Pinnwand abonnieren und liken und selbst
welche erstellen. So wollen wir den Brand paperyou bekannt machen und Besucher auf
unsere Seite verweisen.
Ein Flickr Account kommt noch dazu.
Diese Plattform wird mehr in der Verbindung B2B genutzt. Eigene paperyou-Community
und Abos von Hochzeits- Wedding-Planner-Communities. Aktionen auf FB werden aber
auch hier angerissen.
genutzte Plattformen
23
Dienstag, 11. Juni 13
www.ralu.ch | 079 391 84 88 | Postfach 354, 4016 Basel, Schweiz
Linkedin
Xing
Linkedin und Xing sind im Impressun unter Kontakt zum Produzenten verlinkt.
(Der Layouter von paperyou wurde über Xing gefunden).
genutzte Plattformen
24
Dienstag, 11. Juni 13
www.ralu.ch | 079 391 84 88 | Postfach 354, 4016 Basel, Schweiz
Linkedin
Das Angebot, eine selbstgemachte
Zeitung schnell erstellen zu können,
steht im Mittelpunkt und wird im Blog
von verschiedenen Seiten redaktionell
betreut. Das Storytelling auf
spezifische Weise auf den anderen
Plattformen verbreitet.
facebook
twitter
social Mix
pinterest
flickr
Xing
Blog/RSS
Feed
Newsletter
Mailgoogle+
25
Dienstag, 11. Juni 13
...dann sind wir online
Welche Tools und Plattformen
kommen zum Einsatz
26
Dienstag, 11. Juni 13
www.ralu.ch | 079 391 84 88 | Postfach 354, 4016 Basel, Schweiz
Google Analytics /Quicklytics
Statistik vom Server
Twentyfeet/Statistik für alle Plattformen
Hootsuite/zeitversetztes Senden und Statistiken
Buffer App + Twitterwonk
Tweetwally
Twylah
Socialmention
Tweetstats
Statistiken Facebook
Socialbakers
Mailchimp
smd.ch
Newsletter
Redaktionsplan/Kalendereintrag
Monitoring
27
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Strategiewahl
Welche Krisenstrategie
wählen wir? Proaktiv,
aktiv, reaktiv?
Wenn Krise, dann...
Proaktiv oder aktiv über unsere Kanäle. Evtl. über Newsletter mit Statements von Fachleuten aus
dem fehlerhaften Bereich.
Kompetenzteam: Redaktion, Techniker, Jurist, Layouter, Drucker/Auslieferer
Gutscheine oder Geld zurück falls Zeitungen durch unsere Schuld unbrauchbar waren oder zu spät
geliefert wurden.
Social Media bergen Reputationsrisiken. Hier gilt: Je proaktiver, schneller, konstruktiver und kulanter
reagiert wird, desto höher die Glaubwürdigkeit und desto geringer die Gefahr einer Eskalation. Dabei
bemühen wir uns um grösstmögliche Transparenz. Alle unsere Schritte sollen nachvollziehbar sein.
29
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Umsetzung
Wie koordinieren wir die
Abläufe und die
reibungslose
Zusammenarbeit
verschiedener
Abteilungen/
Verantwortlicher.
Wie lösen wir virale
Verbreitung aus?
Es gibt einen Redaktionsplan für alle ausgehenden Artikel für die Social Media: Text, Datum und Zeit
werden erfasst. Mit Hootsuite.com werden Teile der Botschaften aufgezeichnet und zeitversetzt
gesendet.
Dabei gibt es
reguläre Veröffentlichungen plus der Saison angepasste Meldungen
Reaktionen/Antworten auf Zielgruppen-Interaktion
Krisenkommunikation
je nach Social Media.
Verantwortung liegt immer bei ralu.
Das Titelbild kann sofort (ohne Login) erstellt werden und ist kostenlos. Die Zeitung kann nach
Abschluss der Zahlung geteilt werden. Davon erhoffen wir uns einen viralen Effekt. das Logo
paperyou.com ist immer integriert.
Presseversand, Flugblatt auf Standesämter in der Region - evtl. Zusendung an entfernte
Standesämter und Hochzeitsmessen. Linkaustausch mit Hochtzeit-bezogenen Webseiten.
(Ringe, Brautkleider, Hochzeit-DJ‘s). Spezifische Werbung auf Facebook und Adwords.
Die Vernetzung mit Medienleuten wird genutzt.
30
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Engagement
Startet paperyou
langsam oder mit einer
Launch Kampagne?
Richtlinie
Die intensivsten Hochzeitsmonate in der Schweiz sind Dezember und April/Mai/Juni.
Wunschstart ist Januar 2014, damit das Produkt bis Mai bekannt ist.
Kontakte zur lokalen und nationalen Presse vorhanden. (PR Unterstützung durch Heier Lämmler und
pressetext.ch).
Am Anfang ist die Schweiz so etwas wie ein Testlauf für Deutschland und Österreich. Danach
entscheidet das Budget. Die ersten drei Monate nach Launch werden wie erwähnt Fr. 1000.-/Mt. für
facebook und Google Adwords aufgewendet.
Die virale Verbreitung durch das Cover-Bild wurde bereits beschrieben.
paperyou ist bereits jetzt im Netz präsent und unterhält auf Twitter, Facebook, Google+ und
Pinterest einen Account.
Sozial Media erfordert kontinuierliches Engagement und Ausdauer. Eine erfolgreiche Präsenz
braucht Zeit zum wachsen. Es wird regelmässig kommuniziert und auf alle Anfragen und Einträge
zeitnah reagiert. Beim formulieren unserer Einträge bleiben wir bei unserem Know-How und
spekulieren nicht über andere. Wir reagieren rasch und höflich und auch mit Humor, wo es
angebracht ist.
31
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Vision und Image
Welche Vision und welches
Image soll im Social Web
transportiert werden?
Für was steht das
Unternehmen und wie wird
dies kommuniziert?
Wurden interne Guidelines
erstellt?
Es ist einfach und macht Spass eine Hochzeitszeitung mit paperyou zu erstellen -
bei Machern und Beschenkten.
Ein zuverlässiger, neuer Dienst.
Ein Premiumprodukt.
paperyou steht für einen reibungslosen Ablauf der Prozesse und für ein hochwertiges
Produkt, das Spass macht. WYSYWYG ist oberste Priorität vor dem „Gut zum Druck“.
Es ist günstig, wenn ich es selbst downloade und am Heimdrucker oder durch eine Druckerei
meiner Wahl drucken lasse - und zuverlässig, wenn ich die ausgedruckte Variante bestelle.
paperyou wird am Anfang als Generator für Hochzeitszeitungen kommuniziert.
Später kommen immer mehr Themen und Vorlagen dazu.
Noch zu erstellen, Teile davon im Anhang.
32
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Markenbild
Tritt das Unternehmen
als Marke auf oder der
Unternehmer als
Persönlichkeit?
Kann beides kombiniert
werden?
paperyou als Marke.
Nur in Ausnahmefällen.
33
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Erfolgskontrolle
Wie oft wollen wir den
Erfolg der Strategie
messen?
Wie messen wir den
Erfolg? Welche
Kennzahlen können uns
laufend, respektive
anschliessend an die
Umsetzung Auskunft
über dessen Erfolg
liefern?
Wie messen wir, welche
Massnahmen, welcher
Kanal das geplante Soll
erfüllt hat oder nicht?
Gemessen wird offiziell wöchentlich am Freitag (realistisch ist aber, dass am Anfang nicht gerade
stündlich, aber doch täglich gemessen wird ;-). Verschiedene Dashboard sind eingerichtet.
Likes, Teilen, Mitglieder, Verkäufe
Die Daten aus den Monitoring Instrumenten.
Mit den erwähnten Social Media Tools
35
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Erfolgskontrolle
Wie reagieren wir, wenn
wir Ziele nicht erreicht
haben?
Wie stellen wir sicher,
dass das
eingebundenen
Mitarbeitenden sich
optimal einbringen?
Aufgrund der Messdaten sollten Gründe gefiltert werden können. Dementsprechend wird reagiert,
evtl. Partner gesucht.
Die Pionierarbeit von paperyou sollte alle motivieren. Ständige Qualitäts-Tests (intern Text, Layout,
Content, Druckqualität usw) sollten die richtigen Motivationen sein. Der Initiator ist auf alle Fälle
hoch motiviert ;-).
36
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Content
Welche Art von Content
eignet sich?
Wie und von wem wird
der Content erstellt?
Gibt es User-genereted-
Contend und wie kann
der genutzt werden?
Redaktionelle Beiträge zu Gestaltungstipps, Interview-Serie mit Exponenten aus der Hochzeit-Szene
(Wedding-Planer), Hochzeitsbräuche, Sprüche und Witze rund um den Anlass, Hochzeits-Songs-
Hitparade, Cartoons, Kreuzworträtsel, Wettbewerb für das beste eingeschickte Bild mit paperyou
usw. > Siehe Content-Plan. Das Thema eignet sich hervorragen für vielfältige, überraschende und
hochwertige Beiträge.
ralu
Ja, das Coverfoto kann als Profilbild auf facebook hochgeladen, präsentiert und geteilt werden.
Nutzergenerierte Inhalte >Hochzeitszeitungen, die im Blog und/oder auf Facebook präsentiert
werden.
Wir fragen dauernd nach Bild- und Textalternativen aus dem Publikum.
Videos/Vine können auf FB hochgeladen werden. Vine 6. Sekunden Youtube bis 1:30 Min.
Die ganze Zeitung ist ja letztlich user-genereted. Auch falls zufälligerweise zwei oder mehr Zeitungen
für einen Event hergestellt werden, sind sie unterschiedlich.
38
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Storytelling
Gibt es eine Geschichte
die transportiert werden
kann?
Wenn ja, wie wird diese
kommuniziert?
Jede Hochzeitsfeier hat seine eigene Geschichte. Wir hoffen, möglichst viel über unsere Kanäle
davon zu erfahren. (So auch bei den anderen Themen wie Geburtstagszeitung usw.).
Wir berichten im Blog und Newsletter, sowie über unsere Sozialen Medien.
Jeder Post, jeder Tweet wird beantwortet, bzw. darauf reagiert.
Mit einem Redaktionsplan behalten wir den Überblick.
39
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Content (mögliche Inhalte)
1. Auflistungen
Die besten Songs für Hochzeiten
Die schlechtesten Songs (funny)
Musik bei Eintritt in Kirche, Brautwalzer
2. Negative Geschichten
(Wie-man-es-nicht-macht-Geschichten). Schlechte Beispiele von Text und Gestaltung einer Hochzeitszeitung
3. Infographics
zB von Statistiken Hochzeiten in der Schweiz
Champagner-Verbrauch, meistgespielte Songs usw.
4. Curated Content
Tipps und Tricks zur Gestaltung mit
.Photos
-Texten
andere Content Seiten wie zB Bilder Apps zur Verfremdung von Porträts
App Tipps generell
Checklisten für Hochzeiten
5. How-to Artikel
Wie Punkt 4, aber auf Handhabung paperyou bezogen. Checklisten zur Vorbereitung der Hochzeitszeitung
40
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Content
7. Research
Testberichte von Tools und Apps?
8. Evergreen Content
zB. Kann man Geld für die Hochzeitszeitung verlangen, das dann dem Paar ausgehändigt wird...
9. Images
Die eigene Bilder- und Symbol Datenbank, aber auch andere Plattformen wie Flickr und Pinterest beteasen und verlinken.
10. Video
Wir haben noch keine eigenen Videos. Aufforderung, uns welche zuschicken (evtl. Vine, oder über youtube).
12. Slide Share Präsentationen
Know How von diversen Hochzeit bezogenen Themen zusammenstellen und veröffentlichen.
12. Top 10 (Rankings)
Rankings von beliebtesten HZ Spielen, Songs, Pinterest Tafeln, usw.
13. Geschichten
(Erfolgs-) Geschichten von paperyou Nutzern.
14. Zitate
Zitate funktionieren gut auf Twitter und auf Facebook, aber auch in Blogbeiträgen – alles im Zusammenhang Hochzeit. Wird
derzeit bereits getestet.
15. Interviews
Interviews mit Standesbeamten, Weddding-Planer, Hochzeit-DJ, Fotograf, Beizer, Pfarrer usw.
• 41
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Projektabschnitte
AbschnittAbschnitt
Ursprüngliche PlanungUrsprüngliche Planung Aktuelle PlanungAktuelle Planung
Ende
Voraussichtlich:
Beginn Ende Beginn Ende
Ende
Voraussichtlich:
Projekt Gesamt
Druckpartner
Alle Texte redigieren
Juristische Abklärungen
Layout
Server
Generaltest
Online
Anfang 2010 November 2012 Anfang 2013 01.04.2014
September 2013 01.04.2014
September 2013 01.04.2014
x x x 01.04.2014
x x x 01.04.2014
x Test Test 01.04.2014
Test x 01.04.2014
01.04.2014
01.04.2014
43
Dienstag, 11. Juni 13
11.06.2013
Was bisher nicht beantwortet wurde
• Die Verantwortung für die Umsetzung der Strategie
• die personellen Ressourcen
• der Einsatz von Mitarbeitern
• das reglementieren von Aufgaben und Prozessen, sowie das Monitoring
• die Koordination von Abläufen
• das fördern von Dialog und Interaktion
• und die Erfolgskontrolle
... liegen allesamt bei ralu ;-)
46
Dienstag, 11. Juni 13