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Facebook, Google & Co verstehen und nutzen!
moderne kommunikation für seniorexperten // teil 1
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Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog
zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die Benutzer
erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch
eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher
Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung.
Was ist Social Media?
Mit Social-Media-Marketing erreicht man
theoretisch sehr viele Menschen. Doch
Was ist Social-Media eigentlich?
Vielfach wird angenommen,
dass sich Social Media auf
die Sozialen Netzwerke reduziert.
Doch Social Media ist mehr:
„Social Media sind alle Medien, die Internetnutzer verwenden, um zu kommunizieren.
Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
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Zuerst kommt die Strategie!
Immer wieder unterschätzt, aber extrem wichtig! Denn Online-Marketing setzt ein
planvolles Vorgehen voraus! Vorüberlegungen und sinnvolle Analysen senken
Risiken und sorgen dafür, die richtige Zielgruppe mit relevanten Botschaften so
anzusprechen! Alles andere wäre Zeitverschwendung!
Wer ist unsere Zielgruppe und wo ist sie vertreten?
Auf Unterschiede bei Privat- bzw.
Firmenkunden achten!
Welche eigenen Ziele sollen
erreicht werden?
- Erhöhung der Kundenbindung
- Imageverbesserung
- Neukundengewinnung
- Umsatzsteigerung
Welche Erfolgskontrolle wird es geben?
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Was ist dein Soziales Netzwerk?
Die aktuelle Grafik zeigt eine Übersicht
der wichtigsten Sozialen Netzwerke aus
dem Jahr 2016. Wobei YouTube eine
Video-Plattform darstellt und Instagram
wie auch Pinterest zu den Foto-Sharing-
Diensten zählen.
Dass Facebook an erster Stelle liegt sollte
keine Überraschung sein, wohl aber dass
Google+ im Spitzenfeld liegt!
Welches der Netzwerke ist nun für wen geeignet?
Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die
Anwender. Umso wichtiger ist die eigenen Ziele zu kennen bzw. zu wissen welche
Möglichkeiten es gibt und wie sie sich unterscheiden!
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… und was LINKEDIN?
LinkedIn gehört seit einigen Jahren zu Microsoft und hat ein ähnliches Angebot wie
Xing, ist aber weltweit tätig! Das macht diese Plattform für international agierende
Menschen bzw. Unternehmen attraktiver. Auch hier punktet man mit einem
umfangreichen Stellenmarkt, sowie Profilseiten für Unternehmen. Interessant ist wer
von beiden Plattformen langfristig die Nase vorne hat.
Was kann XING …
Xing versteht sich als Karriere-Netzwerk! Hier wird daher weniger über private
Befindlichkeiten sondern berufliche Interessen diskutiert. Das auf die DACH-
Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) spezialisierte Netzwerk kommt in
seinem Kerngebiet auf fast 10 Millionen Nutzer – und ist damit ein attraktives
Netzwerk für geschäftliche Kontakte. Wichtig zu wissen ist, dass es hier eine
kostenlose, wie auch Bezahl-Variante gibt!
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Facebook Präsenz
Wenn Facebook, dann auf alle Fälle mit einer Firmenpräsenz!
Diese ist relativ leicht einzurichten und sollte speziell bei kleinen und mittleren
Unternehmen unbedingt in die Social-Media-Überlegungen eingebaut werden!
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FACEBOOK, das Maß aller Dinge!?
Facebook bietet Ihnen die Möglichkeit, eine
Community rund um Ihr Unternehmen aufzubauen,
Feedback zu sammeln, nützliche und interessante
Informationen zu teilen und auch notfalls mit Kritik
umgehen zu müssen!
Der Erfolg, oder Misserfolg steht in Verbindung mit einem Wort – Algorithmus!
Entscheidend ist also die „Beziehung“ zwischen dem Absender (also euch) und
dem Empfänger. Facebook bewertet wie gut ihr befreundet seid. Also wann euer
Fan eure Seite geliked hat, wie oft er euch schreibt, wie oft er mit euch interagiert –
im Prinzip also wie interessiert der Nutzer an euch ist (dazu später mehr).
Wenn man die „Spielregeln“ einigermaßen beherrscht und die Inhalte (Content)
passend (also für Facebook) aufbereitet dann hat man hier eine der derzeit
effizientesten online-Vermarktungsmöglichkeiten!
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Interessante Features bei Facebook!
Im ewigen Konkurrenzkampf mit Google hat
Facebook seine Präsenz natürlich auch bei
Videos ausgebaut um so Kunden von YouTube
wegzulocken!
Weiters könnte die neue Möglichkeit - die eigene Facebook-Seite zu verifizieren
wichtig für einen seriösen Auftritt sein. Das zeigt sich in der Folge durch ein
Häkchen neben dem Namen.
Ziemlich versteckt, aber gut, ist die Funktion „Notizen“ die für jene interessant
sein können, die gerne längere Texte schreiben. Oder als Blog-Ersatz! Damit
kann man Texte schöner und lesbarer darstellen!
Und um deinen Status als Experte in deinem Gebiet auszubauen kann der Aufbau
einer eigenen Facebook-Gruppe Sinn machen. Der Nutzen einer Gruppe ist,
dass du dort viel näher an deinem Zielmarkt dran bist.
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Die FACEBOOK Entscheidung
Die nebenstehende Grafik ist sehr aussagekräftig
und soll den Entscheidungsprozess beeinflussen.
Denn darum geht es letztendlich und mit welcher
Strategie das angestrebte Ziel (sofern es eines
gibt) erreicht werden kann. Nur dann lohnt sich der
Aufwand und ist Erfolg möglich!
Merkmale der Facebook-Fanpage
- sie braucht ein Profil, über das sie verwaltet wird
- hat Fans, keine Freunde
- es gibt kein Fan Limit (beim Profil max. 5.000 Freunde)
- kann mittels Statistiken den Erfolg ihrer Arbeit beurteilen (ab 30 Fans)
- kann auf Facebook werben
- muss ein Impressum haben (ein Profil übrigens evtl. auch)
- kann immer nur als Reaktion auf Fan-Anfragen mit Fans direkt kommunizieren
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JA, denn Facebook …
Hat weltweit die höchste User-Anzahl aller Social Networks
Ist wahrscheinlich das attraktivste Marketing-Instrument
Schafft die Basis um einfache Möglichkeiten Kontakte herzustellen und zu pflegen,
Kann Kontakte (Follower) am laufenden halten und zu Kunden machen
Erreicht besonders regionale Kontakte sehr gut und gezielt
Hat mit WhatsApp und Instagram den Kommunikationsbereich ziemlich im Griff
NEIN, denn Facebook …
Nimmt es mit dem Datenschutz nicht so genau und verletzt die Privatsphäre
Bietet unübersichtliche Einstellungsmöglichkeiten bzw. verändert diese zu oft
Häufig werden oberflächliche bis niveaulose Dinge gepostet
Hasspostings und Mobbing gehören leider zum Facebook-Alltag
Führt leider auch zu einer gewissen Sucht (Neugierde, ständige Erreichbarkeit)
Beinhaltet nervige Werbung und benötigt Zeit
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Aus der Facebook-Familie: WhatsApp
Offiziell ist ja WhatsApp ein Tool für private
Kommunikation und hat das Versenden von
SMS nahezu gänzlich abgelöst! Das Handling
Ist einfach und bei ca. einer Milliarde
Anwender findet man genügend Kontakte, auch betriebliche!
Für die geschäftliche Nutzung gibt es nachfolgend ein paar Beispiele:
- Kundenservice bzw. als Beratungskanal
- Terminvereinbarungen für private Dienstleister
Weniger bekannt ist,
- dass man WhatsApp auch am PC nutzen kann? Nämlich mittels WhatApp Web
- dass man den Text auch formatieren kann? Nämlich mit folgenden Sonderzeichen
*fett* = fett, _kursiv_ = kursiv, ~durchgestrichen~ = durchgestrichen und
- dass man ab sofort auch die Videotelefonie nutzen kann
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Google+
Weniger bedeutend, aber trotzdem wichtig ist Google+.
Daher ist eine Präsenz immer eine Überlegung wert! Denn Google+ spielt im
Verbund mit den Google-Diensten in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle!
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Total unterschätzt – Google+
Das 2011 veröffentliche soziale
Netzwerk Google+ von Internet-Gigant
Google wird nicht selten mit einem
Fitness-Studio verglichen: Du bist
angemeldet, aber du gehst nie hin!
Das stimmt natürlich nicht ganz und hat auch damit zu tun, dass die User versuchen
G+ mit FB zu vergleichen. Google+ ist aber kein klassisches Soziales Netzwerk,
sondern ein intelligent aufgebautes Kommunikationstool, welches den Fokus ganz
klar in den Austausch von Informationen legt und die Kompetenz der Personen bzw.
Unternehmen in den Fokus stellt!
Google+ war und ist aber nach wie vor ein interessenbasiertes Netzwerk!
Und, Nutzer wissen die Verzahnung mit der Google-Suche zu schätzen!
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Gut für‘s Business!
Google+ erreicht zwar weitaus weniger Nutzer als Facebook, doch die
Zielgruppen können kategorisiert und neu hochgeladene Inhalte dann exakt
diesen Gruppen zugeordnet werden. Der Blog-Charakter der Plattform und
vor allem seine Sonderstellung bei der Google-Indexierung stellen einen nicht
zu unterschätzenden Mehrwert dar!
Hinzu kommt der
angenehme Umstand,
dass es „sauberer“,
aufgeräumter und
werbefrei ist!
Gefällig ist auch die
Kategorisierung in den
Kreisen!
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Unterstreicht die Kompetenz!!
Von offizieller Seite gibt es noch keine Bestätigung, dass die aktive Nutzung
des Google+-Accounts das Suchmaschinen-Ranking beeinflusst, aber
viele Indizien sprechen dafür. Grundsätzlich steigert ein gut gepflegtes
Unternehmensprofil (egal auf welchem Kanal) die Relevanz des
Unternehmens im SEO-Kontext. Eine funktionierende Google+-Community ist
somit ebenfalls ein positives Signal für die Suchmaschine.
Google+ unterstreicht die Möglichkeit des interessenbasierten Netzwerkes
mit einer zusätzlichen Unterteilung – Sammlungen bzw. Collections!
16
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Die Google+ Entscheidung
Natürlich ist es auch bei Google+ wichtig und sinnvoll sein Unternehmen als Firma
einzutragen. Wobei auch hier die Betreiber stets Privatpersonen sind. Der Inhaber
selbst und/ oder mehrere so genannte Administratoren.
Die Unterschiede zwischen privat und betrieblich stellen sich wie folgt dar:
Privatseite bedeutet hier „zu Kreisen hinzufügen“
Firmenseite bedeutet „folgen“
Im Gegensatz zu FB werden bei Google personalisierte Urls zugeteilt. Diese sind
also nicht frei wählbar, sondern ergeben sich aus dem Anmeldenamens. Sie erhalten
dann mehrere Vorschläge zur Auswahl. Auf Basis plus.google.com/+Name
Folgende Voraussetzungen müssen dabei erfüllt sein:
- Mindestens zehn Follower
- Ihr Konto ist mindestens 30 Tage alt.
- Ihr Profil enthält ein Profilbild.
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Google MyBusiness macht Unternehmen sichtbar!
„Google MyBusiness“ ermöglicht es Unternehmen,
Alle Firmeninformationen an einer zentralen Stelle
zu verwalten. Bereitgestellt werden die Unter-
nehmens-Daten und Bilder für die Dienste Google+,
Maps und die Google Suche.
Interessenten ermöglicht diese Art der zentralen Anlaufstelle, Ihr Unternehmen
schnell zu finden, ungeachtet dessen, in welchem Dienst diese nach
Schlüsselwörtern suchen, die mit Ihrem Unternehmen verbunden sind.
MyBusiness ist der beste Weg für
regionale Unternehmen, in Google
gefunden zu werden! Handelt es sich
dabei um das weltweit größte Branchenbuch
Der Nutzen der sich daraus ergibt ist enorm, denn Firmen werden so bei der
Suche prominenter dargestellt! Das Angebot ist einen Versuch wert, oder?
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Verzichtet auf nervige Werbung und ist sehr übersichtlich
Setzt auf seriösen Meinungsaustausch statt „Fangeplapper“
Konzentriert sich vorwiegend auf die Fachkompetenz der User
Arbeitet mit Kreisen zur gezielteren Zuordnung der Kontakte
Schützt die Privatsphäre mit voller Kontrolle bei den (einfachen) Einstellungen
Verstärkt die Auffindbarkeit in der Google-Suche wesentlich!
Stellt mit „MyBusiness“ das weltweit größte Branchenbuch zur Verfügung
JA, denn Google+ …
NEIN, denn Google+ …
Ist angeblich eine „Geisterstadt“ in der nichts passiert!
Wird nach wie vor unterschätzt und sträflich vernachlässigt
Lässt leider nicht zu eine klare Vanity-Url zu erstellen (wird zugeteilt)
Ist trotz seiner beachtlichen Größe noch immer zu wenig bekannt
Viele User denken auch dass es reicht bei Facebook zu sein
und beschäftigen sich zu wenig mit den zusätzlichen Möglichkeiten!
19
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Twitter
Bei Twitter gibt es keine eigene Firmenseite! Twitter ist Twitter
und arbeitet mit eigenen Spielregeln, die sich auf 140 Zeichen beschränken.
Twitter ist schnell, einfach, unkonventionell – und wächst noch immer!
20
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Was bitte ist TWITTER?
Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und
von einem bestimmten System unabhängig
gespeichert werden. Diese Textteilchen können
maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht
Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen
Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”.
Die vier wichtigsten Fachbegriffe
# Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link
# Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest
# Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert
anderen die Suche nach Themen
# RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde,
wird noch einmal veröffentlicht
21
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Welche Branchen sind im Ranking
also am ehesten vertreten?
- Journalistinnen und Journalisten
- Medien / Redaktionen
- Politik
- Organisationen / Initiativen
- Weitere Influencer (Multiplikatoren, Beeinflusser)
Wer twittert über was?
Der Papst tut es, die Sängerin Pink und
„Twitterkönig“ Donald Trump hat es sowieso für
seine recht merkwürdigen Botschaften
auserkoren. Auch andere Politiker, Stars und
Sternchen zwitschern immer wieder, wobei aber
Medienthemen dominieren!
22
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Richtiges posten in Sozialen Netzwerken!
Vorweg einmal, das richtige Posten gibt es nicht!
Leider orientieren sich viele – speziell bei Facebook – zu oft an der Menge der Likes
und dass eine hohe Fanzahl das Maß aller Dinge sei! Das stimmt so definitiv
nicht, denn nicht jeder kann Millionen Follower wie Red Bull erreichen. Viel wichtiger
ist also, wie viele Personen werden mit einem Posting erreicht.
Ein Beispiel:
Hat ein kleines Unternehmen ca. 100 Fans und
erreicht mit seinen Postings regelmäßig mehr
Menschen als möglich (also im Schnitt ca. 150),
so wird das besser bewertet, als wenn diese
Firma 1.000 Fans hat! Die Qualität ist also der
entscheidende Faktor und nicht die Quantität!
23
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#Hashtag, der Posting-Turbo!
Wer twittert kommt nicht drum herum. Auch wenn er es selbst nicht nutzt, so wird es
ihm zumindest in den Tweets anderer begegnen: Der Hashtag!
Mit Hashtags kann man z.B. Begriffe verstärken, aber man kann damit auch gezielt
suchen in dem man die #Raute vor das Wort setzt. Ein Hashtag dient also der
thematischen Einordnung eines Beitrags, denn ein Post, der mit einem gewissen
Hashtag versehen ist, wird automatisch mit anderen Posts zu diesem Keyword
verlinkt. Ein multifunktionelles Tool also?! Der Einsatz lohnt sich jedenfalls!
24
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Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt!
Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die
ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind
kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei
Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen
Daten und seiner Aufmerksamkeit.
Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind
daher die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken
lässt sich hinterher schön teuer verkaufen!
25
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Crossposting, oder Trommeln auf mehreren Kanälen
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, sich auf mehreren Sozialen Netzwerken zu
präsentieren! Bedeuten aber mehrere Netzwerke auch mehrfaches Schreiben?
Es gibt Tools die die Arbeit diesbezüglich wesentlich erleichtern und
Möglichkeit schaffen mit einen einmaligen Posting mehrere Netzwerke
gleichzeitig zu erreichen! Das nennt man dann Crossposting!
Auch wenn uns diese Tools viel an Arbeit
abnehmen, sollten sie trotzdem nicht wahllos
genutzt werden. Natürlich gibt es Postings mit
denen man alle Kanäle gleichermaßen
erreichen will, aber auch jene, die punktgenau
an die Zielgruppe gerichtet sind.
Das sind die effizientesten!
26
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Social-Media-Basics:
Webseite reinhardhuber.at
© Reinhard Huber, Mai 2017
… vielen Dank!
Zum Abschluss ...

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Moderne Kommunikation für Wirtschaftssenioren, Teil1

  • 1. 1 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Facebook, Google & Co verstehen und nutzen! moderne kommunikation für seniorexperten // teil 1
  • 2. 2 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung. Was ist Social Media? Mit Social-Media-Marketing erreicht man theoretisch sehr viele Menschen. Doch Was ist Social-Media eigentlich? Vielfach wird angenommen, dass sich Social Media auf die Sozialen Netzwerke reduziert. Doch Social Media ist mehr: „Social Media sind alle Medien, die Internetnutzer verwenden, um zu kommunizieren. Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
  • 3. 3 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Zuerst kommt die Strategie! Immer wieder unterschätzt, aber extrem wichtig! Denn Online-Marketing setzt ein planvolles Vorgehen voraus! Vorüberlegungen und sinnvolle Analysen senken Risiken und sorgen dafür, die richtige Zielgruppe mit relevanten Botschaften so anzusprechen! Alles andere wäre Zeitverschwendung! Wer ist unsere Zielgruppe und wo ist sie vertreten? Auf Unterschiede bei Privat- bzw. Firmenkunden achten! Welche eigenen Ziele sollen erreicht werden? - Erhöhung der Kundenbindung - Imageverbesserung - Neukundengewinnung - Umsatzsteigerung Welche Erfolgskontrolle wird es geben?
  • 4. 4 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Was ist dein Soziales Netzwerk? Die aktuelle Grafik zeigt eine Übersicht der wichtigsten Sozialen Netzwerke aus dem Jahr 2016. Wobei YouTube eine Video-Plattform darstellt und Instagram wie auch Pinterest zu den Foto-Sharing- Diensten zählen. Dass Facebook an erster Stelle liegt sollte keine Überraschung sein, wohl aber dass Google+ im Spitzenfeld liegt! Welches der Netzwerke ist nun für wen geeignet? Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die Anwender. Umso wichtiger ist die eigenen Ziele zu kennen bzw. zu wissen welche Möglichkeiten es gibt und wie sie sich unterscheiden!
  • 5. 5 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert … und was LINKEDIN? LinkedIn gehört seit einigen Jahren zu Microsoft und hat ein ähnliches Angebot wie Xing, ist aber weltweit tätig! Das macht diese Plattform für international agierende Menschen bzw. Unternehmen attraktiver. Auch hier punktet man mit einem umfangreichen Stellenmarkt, sowie Profilseiten für Unternehmen. Interessant ist wer von beiden Plattformen langfristig die Nase vorne hat. Was kann XING … Xing versteht sich als Karriere-Netzwerk! Hier wird daher weniger über private Befindlichkeiten sondern berufliche Interessen diskutiert. Das auf die DACH- Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) spezialisierte Netzwerk kommt in seinem Kerngebiet auf fast 10 Millionen Nutzer – und ist damit ein attraktives Netzwerk für geschäftliche Kontakte. Wichtig zu wissen ist, dass es hier eine kostenlose, wie auch Bezahl-Variante gibt!
  • 6. 6 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Facebook Präsenz Wenn Facebook, dann auf alle Fälle mit einer Firmenpräsenz! Diese ist relativ leicht einzurichten und sollte speziell bei kleinen und mittleren Unternehmen unbedingt in die Social-Media-Überlegungen eingebaut werden!
  • 7. 7 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert FACEBOOK, das Maß aller Dinge!? Facebook bietet Ihnen die Möglichkeit, eine Community rund um Ihr Unternehmen aufzubauen, Feedback zu sammeln, nützliche und interessante Informationen zu teilen und auch notfalls mit Kritik umgehen zu müssen! Der Erfolg, oder Misserfolg steht in Verbindung mit einem Wort – Algorithmus! Entscheidend ist also die „Beziehung“ zwischen dem Absender (also euch) und dem Empfänger. Facebook bewertet wie gut ihr befreundet seid. Also wann euer Fan eure Seite geliked hat, wie oft er euch schreibt, wie oft er mit euch interagiert – im Prinzip also wie interessiert der Nutzer an euch ist (dazu später mehr). Wenn man die „Spielregeln“ einigermaßen beherrscht und die Inhalte (Content) passend (also für Facebook) aufbereitet dann hat man hier eine der derzeit effizientesten online-Vermarktungsmöglichkeiten!
  • 8. 8 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Interessante Features bei Facebook! Im ewigen Konkurrenzkampf mit Google hat Facebook seine Präsenz natürlich auch bei Videos ausgebaut um so Kunden von YouTube wegzulocken! Weiters könnte die neue Möglichkeit - die eigene Facebook-Seite zu verifizieren wichtig für einen seriösen Auftritt sein. Das zeigt sich in der Folge durch ein Häkchen neben dem Namen. Ziemlich versteckt, aber gut, ist die Funktion „Notizen“ die für jene interessant sein können, die gerne längere Texte schreiben. Oder als Blog-Ersatz! Damit kann man Texte schöner und lesbarer darstellen! Und um deinen Status als Experte in deinem Gebiet auszubauen kann der Aufbau einer eigenen Facebook-Gruppe Sinn machen. Der Nutzen einer Gruppe ist, dass du dort viel näher an deinem Zielmarkt dran bist.
  • 9. 9 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Die FACEBOOK Entscheidung Die nebenstehende Grafik ist sehr aussagekräftig und soll den Entscheidungsprozess beeinflussen. Denn darum geht es letztendlich und mit welcher Strategie das angestrebte Ziel (sofern es eines gibt) erreicht werden kann. Nur dann lohnt sich der Aufwand und ist Erfolg möglich! Merkmale der Facebook-Fanpage - sie braucht ein Profil, über das sie verwaltet wird - hat Fans, keine Freunde - es gibt kein Fan Limit (beim Profil max. 5.000 Freunde) - kann mittels Statistiken den Erfolg ihrer Arbeit beurteilen (ab 30 Fans) - kann auf Facebook werben - muss ein Impressum haben (ein Profil übrigens evtl. auch) - kann immer nur als Reaktion auf Fan-Anfragen mit Fans direkt kommunizieren
  • 10. 10 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert JA, denn Facebook … Hat weltweit die höchste User-Anzahl aller Social Networks Ist wahrscheinlich das attraktivste Marketing-Instrument Schafft die Basis um einfache Möglichkeiten Kontakte herzustellen und zu pflegen, Kann Kontakte (Follower) am laufenden halten und zu Kunden machen Erreicht besonders regionale Kontakte sehr gut und gezielt Hat mit WhatsApp und Instagram den Kommunikationsbereich ziemlich im Griff NEIN, denn Facebook … Nimmt es mit dem Datenschutz nicht so genau und verletzt die Privatsphäre Bietet unübersichtliche Einstellungsmöglichkeiten bzw. verändert diese zu oft Häufig werden oberflächliche bis niveaulose Dinge gepostet Hasspostings und Mobbing gehören leider zum Facebook-Alltag Führt leider auch zu einer gewissen Sucht (Neugierde, ständige Erreichbarkeit) Beinhaltet nervige Werbung und benötigt Zeit
  • 11. 11 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Aus der Facebook-Familie: WhatsApp Offiziell ist ja WhatsApp ein Tool für private Kommunikation und hat das Versenden von SMS nahezu gänzlich abgelöst! Das Handling Ist einfach und bei ca. einer Milliarde Anwender findet man genügend Kontakte, auch betriebliche! Für die geschäftliche Nutzung gibt es nachfolgend ein paar Beispiele: - Kundenservice bzw. als Beratungskanal - Terminvereinbarungen für private Dienstleister Weniger bekannt ist, - dass man WhatsApp auch am PC nutzen kann? Nämlich mittels WhatApp Web - dass man den Text auch formatieren kann? Nämlich mit folgenden Sonderzeichen *fett* = fett, _kursiv_ = kursiv, ~durchgestrichen~ = durchgestrichen und - dass man ab sofort auch die Videotelefonie nutzen kann
  • 12. 12 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google+ Weniger bedeutend, aber trotzdem wichtig ist Google+. Daher ist eine Präsenz immer eine Überlegung wert! Denn Google+ spielt im Verbund mit den Google-Diensten in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle!
  • 13. 13 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Total unterschätzt – Google+ Das 2011 veröffentliche soziale Netzwerk Google+ von Internet-Gigant Google wird nicht selten mit einem Fitness-Studio verglichen: Du bist angemeldet, aber du gehst nie hin! Das stimmt natürlich nicht ganz und hat auch damit zu tun, dass die User versuchen G+ mit FB zu vergleichen. Google+ ist aber kein klassisches Soziales Netzwerk, sondern ein intelligent aufgebautes Kommunikationstool, welches den Fokus ganz klar in den Austausch von Informationen legt und die Kompetenz der Personen bzw. Unternehmen in den Fokus stellt! Google+ war und ist aber nach wie vor ein interessenbasiertes Netzwerk! Und, Nutzer wissen die Verzahnung mit der Google-Suche zu schätzen!
  • 14. 14 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Gut für‘s Business! Google+ erreicht zwar weitaus weniger Nutzer als Facebook, doch die Zielgruppen können kategorisiert und neu hochgeladene Inhalte dann exakt diesen Gruppen zugeordnet werden. Der Blog-Charakter der Plattform und vor allem seine Sonderstellung bei der Google-Indexierung stellen einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert dar! Hinzu kommt der angenehme Umstand, dass es „sauberer“, aufgeräumter und werbefrei ist! Gefällig ist auch die Kategorisierung in den Kreisen!
  • 15. 15 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Unterstreicht die Kompetenz!! Von offizieller Seite gibt es noch keine Bestätigung, dass die aktive Nutzung des Google+-Accounts das Suchmaschinen-Ranking beeinflusst, aber viele Indizien sprechen dafür. Grundsätzlich steigert ein gut gepflegtes Unternehmensprofil (egal auf welchem Kanal) die Relevanz des Unternehmens im SEO-Kontext. Eine funktionierende Google+-Community ist somit ebenfalls ein positives Signal für die Suchmaschine. Google+ unterstreicht die Möglichkeit des interessenbasierten Netzwerkes mit einer zusätzlichen Unterteilung – Sammlungen bzw. Collections!
  • 16. 16 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Die Google+ Entscheidung Natürlich ist es auch bei Google+ wichtig und sinnvoll sein Unternehmen als Firma einzutragen. Wobei auch hier die Betreiber stets Privatpersonen sind. Der Inhaber selbst und/ oder mehrere so genannte Administratoren. Die Unterschiede zwischen privat und betrieblich stellen sich wie folgt dar: Privatseite bedeutet hier „zu Kreisen hinzufügen“ Firmenseite bedeutet „folgen“ Im Gegensatz zu FB werden bei Google personalisierte Urls zugeteilt. Diese sind also nicht frei wählbar, sondern ergeben sich aus dem Anmeldenamens. Sie erhalten dann mehrere Vorschläge zur Auswahl. Auf Basis plus.google.com/+Name Folgende Voraussetzungen müssen dabei erfüllt sein: - Mindestens zehn Follower - Ihr Konto ist mindestens 30 Tage alt. - Ihr Profil enthält ein Profilbild.
  • 17. 17 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Google MyBusiness macht Unternehmen sichtbar! „Google MyBusiness“ ermöglicht es Unternehmen, Alle Firmeninformationen an einer zentralen Stelle zu verwalten. Bereitgestellt werden die Unter- nehmens-Daten und Bilder für die Dienste Google+, Maps und die Google Suche. Interessenten ermöglicht diese Art der zentralen Anlaufstelle, Ihr Unternehmen schnell zu finden, ungeachtet dessen, in welchem Dienst diese nach Schlüsselwörtern suchen, die mit Ihrem Unternehmen verbunden sind. MyBusiness ist der beste Weg für regionale Unternehmen, in Google gefunden zu werden! Handelt es sich dabei um das weltweit größte Branchenbuch Der Nutzen der sich daraus ergibt ist enorm, denn Firmen werden so bei der Suche prominenter dargestellt! Das Angebot ist einen Versuch wert, oder?
  • 18. 18 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Verzichtet auf nervige Werbung und ist sehr übersichtlich Setzt auf seriösen Meinungsaustausch statt „Fangeplapper“ Konzentriert sich vorwiegend auf die Fachkompetenz der User Arbeitet mit Kreisen zur gezielteren Zuordnung der Kontakte Schützt die Privatsphäre mit voller Kontrolle bei den (einfachen) Einstellungen Verstärkt die Auffindbarkeit in der Google-Suche wesentlich! Stellt mit „MyBusiness“ das weltweit größte Branchenbuch zur Verfügung JA, denn Google+ … NEIN, denn Google+ … Ist angeblich eine „Geisterstadt“ in der nichts passiert! Wird nach wie vor unterschätzt und sträflich vernachlässigt Lässt leider nicht zu eine klare Vanity-Url zu erstellen (wird zugeteilt) Ist trotz seiner beachtlichen Größe noch immer zu wenig bekannt Viele User denken auch dass es reicht bei Facebook zu sein und beschäftigen sich zu wenig mit den zusätzlichen Möglichkeiten!
  • 19. 19 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Twitter Bei Twitter gibt es keine eigene Firmenseite! Twitter ist Twitter und arbeitet mit eigenen Spielregeln, die sich auf 140 Zeichen beschränken. Twitter ist schnell, einfach, unkonventionell – und wächst noch immer!
  • 20. 20 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Was bitte ist TWITTER? Mittels Twitter können Texthäppchen einfach und von einem bestimmten System unabhängig gespeichert werden. Diese Textteilchen können maximal 140 Zeichen enthalten und verschickt werden. Twitter ermöglicht Kommunikation in Echtzeit und dient daher der schnellen und einfachen Nachrichtenverbreitung. “In der Kürze, liegt die Würze!”. Die vier wichtigsten Fachbegriffe # Tweet – Textnachricht, sie darf maximal 140 Zeichen lang sein, inklusive Link # Follower – Ein anderes Twitter-Mitglied, das die Nachrichten eines Nutzers mitliest # Hashtag – Dieses Zeichen # steht vor einem Suchbegriff im Text und erleichtert anderen die Suche nach Themen # RT (Retweet) – Eine Nachricht, die von einem anderen Nutzer geschrieben wurde, wird noch einmal veröffentlicht
  • 21. 21 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Welche Branchen sind im Ranking also am ehesten vertreten? - Journalistinnen und Journalisten - Medien / Redaktionen - Politik - Organisationen / Initiativen - Weitere Influencer (Multiplikatoren, Beeinflusser) Wer twittert über was? Der Papst tut es, die Sängerin Pink und „Twitterkönig“ Donald Trump hat es sowieso für seine recht merkwürdigen Botschaften auserkoren. Auch andere Politiker, Stars und Sternchen zwitschern immer wieder, wobei aber Medienthemen dominieren!
  • 22. 22 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Richtiges posten in Sozialen Netzwerken! Vorweg einmal, das richtige Posten gibt es nicht! Leider orientieren sich viele – speziell bei Facebook – zu oft an der Menge der Likes und dass eine hohe Fanzahl das Maß aller Dinge sei! Das stimmt so definitiv nicht, denn nicht jeder kann Millionen Follower wie Red Bull erreichen. Viel wichtiger ist also, wie viele Personen werden mit einem Posting erreicht. Ein Beispiel: Hat ein kleines Unternehmen ca. 100 Fans und erreicht mit seinen Postings regelmäßig mehr Menschen als möglich (also im Schnitt ca. 150), so wird das besser bewertet, als wenn diese Firma 1.000 Fans hat! Die Qualität ist also der entscheidende Faktor und nicht die Quantität!
  • 23. 23 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert #Hashtag, der Posting-Turbo! Wer twittert kommt nicht drum herum. Auch wenn er es selbst nicht nutzt, so wird es ihm zumindest in den Tweets anderer begegnen: Der Hashtag! Mit Hashtags kann man z.B. Begriffe verstärken, aber man kann damit auch gezielt suchen in dem man die #Raute vor das Wort setzt. Ein Hashtag dient also der thematischen Einordnung eines Beitrags, denn ein Post, der mit einem gewissen Hashtag versehen ist, wird automatisch mit anderen Posts zu diesem Keyword verlinkt. Ein multifunktionelles Tool also?! Der Einsatz lohnt sich jedenfalls!
  • 24. 24 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt! Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen Daten und seiner Aufmerksamkeit. Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind daher die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken lässt sich hinterher schön teuer verkaufen!
  • 25. 25 socialmedia_marketing_basics reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Crossposting, oder Trommeln auf mehreren Kanälen Die Wahrscheinlichkeit ist groß, sich auf mehreren Sozialen Netzwerken zu präsentieren! Bedeuten aber mehrere Netzwerke auch mehrfaches Schreiben? Es gibt Tools die die Arbeit diesbezüglich wesentlich erleichtern und Möglichkeit schaffen mit einen einmaligen Posting mehrere Netzwerke gleichzeitig zu erreichen! Das nennt man dann Crossposting! Auch wenn uns diese Tools viel an Arbeit abnehmen, sollten sie trotzdem nicht wahllos genutzt werden. Natürlich gibt es Postings mit denen man alle Kanäle gleichermaßen erreichen will, aber auch jene, die punktgenau an die Zielgruppe gerichtet sind. Das sind die effizientesten!