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Markt – Kunde - Auftrag
03.07.2017 1Bernhard Holzer Managementservice
Teilnehmer
03.07.2017 2Bernhard Holzer Managementservice
DIENSTLEISTUNG HANDEL-GEWERBE GESUNDHEIT
LABOR.Art Kunst &
Kulturmanagement Handelsagentur für Bio Tiernahrung
Mentalcoaching durch physische
Bewegung
Sandra Abrams Liljana Coh Johann Mayer
Projekt Management Services Rasenroboter.at
Gemeinschaftspraxis für Energetik,
Klangmassage und Kinesologie
DI Kurt Eichberger Ing. Gerhard Wirthler
Mag. Tarina Roskaritz-Schmidler,
Patricia Scalcinati
Atem - Stimm- Sprechtraining,
Coaching Training Gesundheitsvorsorge
Mag. Tessa Gassner Cornelia Sulzbacher
Büro für Textbearbeitung u.
technische Redaktion
Wanderreisen an den Grenzen A-Slo-I-
Cro
Mag. Karin Herbst Johann Wieser
Unternehmensberatung -
Finanzierung
Dr. Michael Klampfl
Lernzentrum für Mathematik
DI Edgar Neuherz& Ing. Gerald Mudrak
Themen
03.07.2017 3Bernhard Holzer Managementservice
 Unternehmerisch denken
 Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Unternehmen
 Markt – Marktkräfte
 Marktsegmentierung
 Zielgruppen
 Kundenerwartungen
 Kundenzufriedenheit
 Was Kunden wirklich wollen – Kaufmotive
 Kundennutzen – Alleinstellung
 Kundenakquisition
 Kommunikation
 Verkaufsgespräch
 Einwandbehandlung
 Fragetechnik
 Kaufsignale
Animals Spirits
sind häufig stärker als Profitmotiv und sind Antrieb für Unternehmer
Animal
Spirits
Unabhängigkeit
Schaffensdrang
Neugier,
Erkundungsdrang
Wettbewerbsgeist
Zugehörigkeit,
Zusammenhalt
Wetteifern,
Anerkennung
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Rückschläge als
Antrieb
z.Verbesserung
Profit Motive
Verteidigungs-
motive wurden nicht
gefunden
Quelle: Nicolaus Berlin, Dissertation
Was macht Unternehmen erfolgreich?
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Marktkräfte nach Porter
03.07.2017 6Bernhard Holzer Managementservice
Der Markt
Markt = Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage
Hinter einer Frage steht ein Kundenbedürfnis
Die Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden ist ein
Erfolgsfaktor
Denken Sie daran, der Köder muss dem Fisch schmecken,
nicht dem Angler !
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Marktsegmentierung
03.07.2017 8Bernhard Holzer Managementservice
Marktsegmentierung
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Fachhochschule Köln
Marktsegmentierung
Kosumgüter
B 2 C
Industriegüter
03.07.2017 Bernhard Holzer Managementservice 10
B 2 B
Zielgruppe: Wer soll kaufen ?
03.07.2017 11Bernhard Holzer Managementservice
Aufgepasst: Wer ist Käufer, wer
Entscheider ?
Beachten Sie die Beeinflusser, aber
konzentrieren Sie sich auf die
Entscheider !
Kümmern Sie sich auch um neue
Zielgruppen !
zB: Bosch - Heimwerker
Zielgruppendefinition B2B
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Zielgruppenmerkmale
03.07.2017 13Bernhard Holzer Managementservice
Kundenerwartungen
Das Kano Modell
 Basisfaktoren: werden als selbstverständlich vorausgesetzt, ihr Fehlen verärgert Kunden.
Volle Erfüllung führt zu keiner Steigerung der Kundenzufriedenheit
 Leistungsfaktoren: sind die vom Kunden ausgesprochenen Erwartungen an Produkt oder
Dienstleistung. Ihr Erfüllungsgrad hat Einfluss auf Kundenzufriedenheit.
Bei Nicht- oder Teilerfüllung steigt Unzufriedenheit
 Begeisterungsfaktoren: werden vom Kunden explizit nicht erwartet, werden aber als
nützliche und angenehme Überraschung empfunden.
Sie wirken wert- und prestigeerhöhend und haben höchsten Einfluss auf die
Kundenzufriedenheit.
Es sind neue Faktoren und noch nicht vorhandene Eigenschaften, der Kunde ist jedoch
meistens nicht in der Lage solche Wünsche verbal auszudrücken.
Make your Customer „WOW“
 Es entsteht dadurch eine hohe Kundenbindung mit Chance auch Marktanteils- und
Gewinnzuwachs. Es ist zu beachten, dass häufig Leistungsfaktoren zu Basisfaktoren werden
und Begeisterungsfaktoren zu Leistungsfaktoren werden können.
Wichtig: kontinuierliche Überprüfung Ihrer Begeisterungsfaktoren!!!
03.07.2017 14Bernhard Holzer Managementservice
Make your customer „WOW“
03.07.2017 15Bernhard Holzer Managementservice
Anne M. Schüller -Loyalitätsmarketing
Prüfen Sie Ihren Denkansatz
Fragen Sie Ihren Kunden und warten Sie seine Beurteilung ab:
03.07.2017 16Bernhard Holzer Managementservice
Beispiele:
Build a Bear
Kornock Butler
03.07.2017 Bernhard Holzer Managementservice 17
Was Kunden wirklich wollen
03.07.2017 18Bernhard Holzer Managementservice
Kaufmotive
03.07.2017 19Bernhard Holzer Managementservice
Formulierung Kundennutzen
03.07.2017 20Bernhard Holzer Managementservice
Alleinstellungsmerkmal
 Muss für den Kunden bedeutsam und relevant sein
 Muss vom Kunden wahrgenommen werden, gutes Marketing kann einen
besonderen Kundennutzen zu einem Alleinstellungsmerkmal machen.
Alleinstellungsmerkmale bedeuten Wettbewerbsvorteil
 Sollte dauerhaft, nicht einfach und sofort kopierbar sein.
Je dauerhafter umso wertvoller!
 Ziel ist:
- klare Abgrenzung von der Konkurrenz - Wettbewerbsvorteil
- Alleinstellung ist Mehrwert – Abbildung im Businessplan
- Alleinstellung wichtiger Punkt bei Positionierung und Strategie
Beispiel: Red Bull löscht nicht nur den Durst, sondern verleiht den Konsumenten
Flügel und spendet Energie
03.07.2017 21Bernhard Holzer Managementservice
Kundenakquisition
Aktive Kundenakquisition:
 Telefon – häufig Kaltakquise
 Post
 E- Mail
 Printwerbung
Passive Akquisition:
 Webseite
 Verzeichnisse – Bewertungsportale
 Networking
- Social Media: Xing, LindedIn
- Stammtisch
- Veranstaltungen
03.07.2017 22Bernhard Holzer Managementservice
Das Kommunikationsquadrat
4 Ohren Modell
03.07.2017 23Bernhard Holzer Managementservice
Modell von Freidemann Schulz von Thun
Wenn ich als Mensch etwas von mir gebe, bin ich auf vierfache Weise wirksam.
Jede meiner Äusserungen enthält, ob ich will oder nicht, vier Botschaften gleichzeitig!
Die missverständliche Kommunikation ist die Regel
03.07.2017 24Bernhard Holzer Managementservice
Sachinformation: Worüber ich informiere
Selbstkundgabe: Was ich von mir zu erkennen gebe
Beziehungshinweis: Was ich von Dir halte, wie ich zu Dir stehe
Apell: Was ich bei Dir erreichen möchte
Jede Äußerung sendet vier Botschaften und kann auf vier verschiedene Arten verstanden werden,
die Hauptursache vieler Missverständnisse
Verkaufsgespräch 12 Tipps
 Gute Laune haben, gute Laune erzeugen
 Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt
 Freund oder Feind? Ihre Mimik entscheidet
 Angleichen sorgt für eine gutes Klima
 Verkaufen Sie Emotionen
03.07.2017 25Bernhard Holzer Managementservice
Verkaufsgespräch 12 Tipps
 Die Besten fragen, die Durchschnittlichen reden
 Machen Sie mal Pause
 Nutzensprache verwenden
 Unwörter, Verallgemeinerungen u. Füllwörter
vermeiden
 Versteckte Botschaften nutzen
03.07.2017 26Bernhard Holzer Managementservice
Verkaufsgespräch 12 Tipps
 Begrüßen Sie Einwände
 Keine Angst vor dem Nein des Kunden
03.07.2017 27Bernhard Holzer Managementservice
Verkaufsgepräch
03.07.2017 28Bernhard Holzer Managementservice
Phasen des Verkaufsgesprächs
1. Vorbereitung:
- Information über Firma
- jüngste Erfolge
- Info über Gesprächspartner – Position/Ziele
- Branche
- Definition Besuchsziel
2. Gesprächseröffnung:
- nach wenigen Sekunden – Akzeptanz –Kompetenz
- Beziehungsaufbau
- Begrüßung – namentliche Ansprache
03.07.2017 29Bernhard Holzer Managementservice
Phasen des Verkaufsgesprächs
3. Bedarfsanalyse:
- nur Kunden kennt Erwartungen – Fragen
- richtige Fragen – gut zuhören –Zeit für Antwort
- W-Fragen, offene Fragen
- Worauf wird besonders Wert gelegt
4. Produktpräsentation:
- Sie kennen die Nutzenerwartung
- empfehlen Sie Produkte, die der Nutzenerwartung
entsprechen, argumentieren Sie Nutzen und
Vorteile
30Bernhard Holzer Managementservice
Phasen des Verkaufsgesprächs
- gehen Sie positiv auf Einwände ein, behandeln Sie
Ängste und Vorbehalte
- sprechen Sie über den Preis und stellen Sie
Relationen zu den Vorteilen her
- achten Sie auf Kaufsignale
- stellen Sie passende Abschlussfragen
- platzieren Sie ev. Zusatzverkäufe
5. Abschluss:
- Nutzen Sie all Ihre Sinne
- Abschlussfragen, Kaufentscheidung herbeiführen
- Dankeschön –namentliche Ansprache
- mit entscheidendem Nutzenargument Kundenentscheidung
bestätigen, positives Kauferlebnis schaffen
31Bernhard Holzer Managementservice
Kettenargumentation
32Bernhard Holzer Managementservice
Einwandbehandlung
 Einwand bedeutet: auch Chancen
- KundIn setzt sich mit Ihren Aussagen auseinander
- es gibt offene Fragen – Kaufwiderstände
- es gibt Kundenvorstellungen die nicht abgedeckt werden
- KundIn nimmt sich Zeit Produkt zu besprechen +
 Vermeiden Sie Floskeln
- falsch verstanden, verhört, hab ich nicht gesagt oä
- keine Überredungsversuche, wenn Grundvorbehalte da sind
- Vorsicht bei taktischen Einwand oder Vorwand !
 Freuen Sie sich über jeden Einwand
hören Sie aufmerksam zu
Unterbrechen Sie den Kunden nicht
Bleiben Sie korrekt und sachlich
03.07.2017 33Bernhard Holzer Managementservice
Methoden Einwandbehandlung
 Gegenfrage:
- zB. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung?
- Ziel zusätzliche Informationen holen
 Referenzmethode:
- Geben Sie dem Kunden Sicherheit, zB. Gut dass Sie das ansprechen –
Verweis auf Referenz zB. Test Stiftung Warentest – Dauertest uä.
 Umwandlung:
- Einwand enthält meist 2 Botschaften (nicht gefällt/nicht will),
Nutzen Sie Frage – was er will –Alternativangebot (Kofferraum)
 Einwand Isolierung:
- nur dann wenn es nur um einige Aspekte geht, drehen Sie den Spieß um,
Frage was gefällt am Angebot
 Präventivaussage:
- gehen Sie respektvoll mit Einwänden um, Sie können selbst Einwände
vorweg nehmen, mit der richtigen Entgegnung
- Achtung, wecken Sie keine schlafenden Hunde
03.07.2017 34Bernhard Holzer Managementservice
Fragetechnik
1. Offene Fragen – W- Fragen –bringen die meisten Informationen
2. Alternativfragen:
- bringen Sie Kunden zu einer Vorauswahl zB. Wollen Sie ein Gerät mit
oder ohne Zusatzmodul
3. Geschlossene Fragen:
Antwort kann nur Ja/Nein sein zB. Haben Sie schon ein Gegenoffert?
Antworten haben nur wenig Informationsgehalt
zB. Abschlussfrage, nur bei klaren Kaufsignalen
- Entspricht das Angebot Ihren Vorstellungen
- Sollen wir das so machen, wie besprochen?
03.07.2017 35Bernhard Holzer Managementservice
Kaufsignale
 Denken Sie sich Kauflinie, davor hat Kunde noch
Fragen
 Untrügliche Zeichen: wenn Fragen nach
- Kundendienst
- Garantie
- Lieferbedingungen
- Fragen nach mehr Details
- Einholen 2. Meinung – Partner
- Fragen nach Referenzen
- Kunde zeigt starke Identifizierung mit Produkt
03.07.2017 36Bernhard Holzer Managementservice
Workshop
 Definieren Sie Ihr Nutzenversprechen
 Wodurch unterscheiden Sie sich vom Mitbewerb?
 Worin sehen Sie Ihre Kernkompetenz?
 Wer sind Ihre Zielkunden, definieren Sie möglichst präzise Ihr
Kundensegment?
 Wer sind Ihre unmittelbaren Mitbewerber?
 Welchen Mehrwert, welche Werte biete ich meinen Kunden?
 Welche Begeisterungsfaktoren können Sie für Ihr Geschäftsmodell bieten?
 Gesprächssimulation 4 Ohrenmodell
03.07.2017 37Bernhard Holzer Managementservice
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
03.07.2017 38Bernhard Holzer Managementservice
Mag. Bernhard Holzer Managementservice
Schönfeldblick 13
9061Wölfnitz
Mobil 0043 664 4169553
Mail: office@bernhardholzer.at

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unisono - part05a; Markt-Kunde-Auftrag

  • 1. Unisono Markt – Kunde - Auftrag 03.07.2017 1Bernhard Holzer Managementservice
  • 2. Teilnehmer 03.07.2017 2Bernhard Holzer Managementservice DIENSTLEISTUNG HANDEL-GEWERBE GESUNDHEIT LABOR.Art Kunst & Kulturmanagement Handelsagentur für Bio Tiernahrung Mentalcoaching durch physische Bewegung Sandra Abrams Liljana Coh Johann Mayer Projekt Management Services Rasenroboter.at Gemeinschaftspraxis für Energetik, Klangmassage und Kinesologie DI Kurt Eichberger Ing. Gerhard Wirthler Mag. Tarina Roskaritz-Schmidler, Patricia Scalcinati Atem - Stimm- Sprechtraining, Coaching Training Gesundheitsvorsorge Mag. Tessa Gassner Cornelia Sulzbacher Büro für Textbearbeitung u. technische Redaktion Wanderreisen an den Grenzen A-Slo-I- Cro Mag. Karin Herbst Johann Wieser Unternehmensberatung - Finanzierung Dr. Michael Klampfl Lernzentrum für Mathematik DI Edgar Neuherz& Ing. Gerald Mudrak
  • 3. Themen 03.07.2017 3Bernhard Holzer Managementservice  Unternehmerisch denken  Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Unternehmen  Markt – Marktkräfte  Marktsegmentierung  Zielgruppen  Kundenerwartungen  Kundenzufriedenheit  Was Kunden wirklich wollen – Kaufmotive  Kundennutzen – Alleinstellung  Kundenakquisition  Kommunikation  Verkaufsgespräch  Einwandbehandlung  Fragetechnik  Kaufsignale
  • 4. Animals Spirits sind häufig stärker als Profitmotiv und sind Antrieb für Unternehmer Animal Spirits Unabhängigkeit Schaffensdrang Neugier, Erkundungsdrang Wettbewerbsgeist Zugehörigkeit, Zusammenhalt Wetteifern, Anerkennung Jagdtrieb Rückschläge als Antrieb z.Verbesserung Profit Motive Verteidigungs- motive wurden nicht gefunden Quelle: Nicolaus Berlin, Dissertation
  • 5. Was macht Unternehmen erfolgreich? 03.07.2017 5Bernhard Holzer Managementservice
  • 6. Marktkräfte nach Porter 03.07.2017 6Bernhard Holzer Managementservice
  • 7. Der Markt Markt = Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage Hinter einer Frage steht ein Kundenbedürfnis Die Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden ist ein Erfolgsfaktor Denken Sie daran, der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler ! 03.07.2017 7Bernhard Holzer Managementservice
  • 9. Marktsegmentierung 03.07.2017 9Bernhard Holzer Managementservice Fachhochschule Köln
  • 10. Marktsegmentierung Kosumgüter B 2 C Industriegüter 03.07.2017 Bernhard Holzer Managementservice 10 B 2 B
  • 11. Zielgruppe: Wer soll kaufen ? 03.07.2017 11Bernhard Holzer Managementservice Aufgepasst: Wer ist Käufer, wer Entscheider ? Beachten Sie die Beeinflusser, aber konzentrieren Sie sich auf die Entscheider ! Kümmern Sie sich auch um neue Zielgruppen ! zB: Bosch - Heimwerker
  • 14. Kundenerwartungen Das Kano Modell  Basisfaktoren: werden als selbstverständlich vorausgesetzt, ihr Fehlen verärgert Kunden. Volle Erfüllung führt zu keiner Steigerung der Kundenzufriedenheit  Leistungsfaktoren: sind die vom Kunden ausgesprochenen Erwartungen an Produkt oder Dienstleistung. Ihr Erfüllungsgrad hat Einfluss auf Kundenzufriedenheit. Bei Nicht- oder Teilerfüllung steigt Unzufriedenheit  Begeisterungsfaktoren: werden vom Kunden explizit nicht erwartet, werden aber als nützliche und angenehme Überraschung empfunden. Sie wirken wert- und prestigeerhöhend und haben höchsten Einfluss auf die Kundenzufriedenheit. Es sind neue Faktoren und noch nicht vorhandene Eigenschaften, der Kunde ist jedoch meistens nicht in der Lage solche Wünsche verbal auszudrücken. Make your Customer „WOW“  Es entsteht dadurch eine hohe Kundenbindung mit Chance auch Marktanteils- und Gewinnzuwachs. Es ist zu beachten, dass häufig Leistungsfaktoren zu Basisfaktoren werden und Begeisterungsfaktoren zu Leistungsfaktoren werden können. Wichtig: kontinuierliche Überprüfung Ihrer Begeisterungsfaktoren!!! 03.07.2017 14Bernhard Holzer Managementservice
  • 15. Make your customer „WOW“ 03.07.2017 15Bernhard Holzer Managementservice Anne M. Schüller -Loyalitätsmarketing
  • 16. Prüfen Sie Ihren Denkansatz Fragen Sie Ihren Kunden und warten Sie seine Beurteilung ab: 03.07.2017 16Bernhard Holzer Managementservice Beispiele: Build a Bear Kornock Butler
  • 17. 03.07.2017 Bernhard Holzer Managementservice 17
  • 18. Was Kunden wirklich wollen 03.07.2017 18Bernhard Holzer Managementservice
  • 21. Alleinstellungsmerkmal  Muss für den Kunden bedeutsam und relevant sein  Muss vom Kunden wahrgenommen werden, gutes Marketing kann einen besonderen Kundennutzen zu einem Alleinstellungsmerkmal machen. Alleinstellungsmerkmale bedeuten Wettbewerbsvorteil  Sollte dauerhaft, nicht einfach und sofort kopierbar sein. Je dauerhafter umso wertvoller!  Ziel ist: - klare Abgrenzung von der Konkurrenz - Wettbewerbsvorteil - Alleinstellung ist Mehrwert – Abbildung im Businessplan - Alleinstellung wichtiger Punkt bei Positionierung und Strategie Beispiel: Red Bull löscht nicht nur den Durst, sondern verleiht den Konsumenten Flügel und spendet Energie 03.07.2017 21Bernhard Holzer Managementservice
  • 22. Kundenakquisition Aktive Kundenakquisition:  Telefon – häufig Kaltakquise  Post  E- Mail  Printwerbung Passive Akquisition:  Webseite  Verzeichnisse – Bewertungsportale  Networking - Social Media: Xing, LindedIn - Stammtisch - Veranstaltungen 03.07.2017 22Bernhard Holzer Managementservice
  • 23. Das Kommunikationsquadrat 4 Ohren Modell 03.07.2017 23Bernhard Holzer Managementservice Modell von Freidemann Schulz von Thun Wenn ich als Mensch etwas von mir gebe, bin ich auf vierfache Weise wirksam. Jede meiner Äusserungen enthält, ob ich will oder nicht, vier Botschaften gleichzeitig!
  • 24. Die missverständliche Kommunikation ist die Regel 03.07.2017 24Bernhard Holzer Managementservice Sachinformation: Worüber ich informiere Selbstkundgabe: Was ich von mir zu erkennen gebe Beziehungshinweis: Was ich von Dir halte, wie ich zu Dir stehe Apell: Was ich bei Dir erreichen möchte Jede Äußerung sendet vier Botschaften und kann auf vier verschiedene Arten verstanden werden, die Hauptursache vieler Missverständnisse
  • 25. Verkaufsgespräch 12 Tipps  Gute Laune haben, gute Laune erzeugen  Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt  Freund oder Feind? Ihre Mimik entscheidet  Angleichen sorgt für eine gutes Klima  Verkaufen Sie Emotionen 03.07.2017 25Bernhard Holzer Managementservice
  • 26. Verkaufsgespräch 12 Tipps  Die Besten fragen, die Durchschnittlichen reden  Machen Sie mal Pause  Nutzensprache verwenden  Unwörter, Verallgemeinerungen u. Füllwörter vermeiden  Versteckte Botschaften nutzen 03.07.2017 26Bernhard Holzer Managementservice
  • 27. Verkaufsgespräch 12 Tipps  Begrüßen Sie Einwände  Keine Angst vor dem Nein des Kunden 03.07.2017 27Bernhard Holzer Managementservice
  • 29. Phasen des Verkaufsgesprächs 1. Vorbereitung: - Information über Firma - jüngste Erfolge - Info über Gesprächspartner – Position/Ziele - Branche - Definition Besuchsziel 2. Gesprächseröffnung: - nach wenigen Sekunden – Akzeptanz –Kompetenz - Beziehungsaufbau - Begrüßung – namentliche Ansprache 03.07.2017 29Bernhard Holzer Managementservice
  • 30. Phasen des Verkaufsgesprächs 3. Bedarfsanalyse: - nur Kunden kennt Erwartungen – Fragen - richtige Fragen – gut zuhören –Zeit für Antwort - W-Fragen, offene Fragen - Worauf wird besonders Wert gelegt 4. Produktpräsentation: - Sie kennen die Nutzenerwartung - empfehlen Sie Produkte, die der Nutzenerwartung entsprechen, argumentieren Sie Nutzen und Vorteile 30Bernhard Holzer Managementservice
  • 31. Phasen des Verkaufsgesprächs - gehen Sie positiv auf Einwände ein, behandeln Sie Ängste und Vorbehalte - sprechen Sie über den Preis und stellen Sie Relationen zu den Vorteilen her - achten Sie auf Kaufsignale - stellen Sie passende Abschlussfragen - platzieren Sie ev. Zusatzverkäufe 5. Abschluss: - Nutzen Sie all Ihre Sinne - Abschlussfragen, Kaufentscheidung herbeiführen - Dankeschön –namentliche Ansprache - mit entscheidendem Nutzenargument Kundenentscheidung bestätigen, positives Kauferlebnis schaffen 31Bernhard Holzer Managementservice
  • 33. Einwandbehandlung  Einwand bedeutet: auch Chancen - KundIn setzt sich mit Ihren Aussagen auseinander - es gibt offene Fragen – Kaufwiderstände - es gibt Kundenvorstellungen die nicht abgedeckt werden - KundIn nimmt sich Zeit Produkt zu besprechen +  Vermeiden Sie Floskeln - falsch verstanden, verhört, hab ich nicht gesagt oä - keine Überredungsversuche, wenn Grundvorbehalte da sind - Vorsicht bei taktischen Einwand oder Vorwand !  Freuen Sie sich über jeden Einwand hören Sie aufmerksam zu Unterbrechen Sie den Kunden nicht Bleiben Sie korrekt und sachlich 03.07.2017 33Bernhard Holzer Managementservice
  • 34. Methoden Einwandbehandlung  Gegenfrage: - zB. Wie kommen Sie zu dieser Einschätzung? - Ziel zusätzliche Informationen holen  Referenzmethode: - Geben Sie dem Kunden Sicherheit, zB. Gut dass Sie das ansprechen – Verweis auf Referenz zB. Test Stiftung Warentest – Dauertest uä.  Umwandlung: - Einwand enthält meist 2 Botschaften (nicht gefällt/nicht will), Nutzen Sie Frage – was er will –Alternativangebot (Kofferraum)  Einwand Isolierung: - nur dann wenn es nur um einige Aspekte geht, drehen Sie den Spieß um, Frage was gefällt am Angebot  Präventivaussage: - gehen Sie respektvoll mit Einwänden um, Sie können selbst Einwände vorweg nehmen, mit der richtigen Entgegnung - Achtung, wecken Sie keine schlafenden Hunde 03.07.2017 34Bernhard Holzer Managementservice
  • 35. Fragetechnik 1. Offene Fragen – W- Fragen –bringen die meisten Informationen 2. Alternativfragen: - bringen Sie Kunden zu einer Vorauswahl zB. Wollen Sie ein Gerät mit oder ohne Zusatzmodul 3. Geschlossene Fragen: Antwort kann nur Ja/Nein sein zB. Haben Sie schon ein Gegenoffert? Antworten haben nur wenig Informationsgehalt zB. Abschlussfrage, nur bei klaren Kaufsignalen - Entspricht das Angebot Ihren Vorstellungen - Sollen wir das so machen, wie besprochen? 03.07.2017 35Bernhard Holzer Managementservice
  • 36. Kaufsignale  Denken Sie sich Kauflinie, davor hat Kunde noch Fragen  Untrügliche Zeichen: wenn Fragen nach - Kundendienst - Garantie - Lieferbedingungen - Fragen nach mehr Details - Einholen 2. Meinung – Partner - Fragen nach Referenzen - Kunde zeigt starke Identifizierung mit Produkt 03.07.2017 36Bernhard Holzer Managementservice
  • 37. Workshop  Definieren Sie Ihr Nutzenversprechen  Wodurch unterscheiden Sie sich vom Mitbewerb?  Worin sehen Sie Ihre Kernkompetenz?  Wer sind Ihre Zielkunden, definieren Sie möglichst präzise Ihr Kundensegment?  Wer sind Ihre unmittelbaren Mitbewerber?  Welchen Mehrwert, welche Werte biete ich meinen Kunden?  Welche Begeisterungsfaktoren können Sie für Ihr Geschäftsmodell bieten?  Gesprächssimulation 4 Ohrenmodell 03.07.2017 37Bernhard Holzer Managementservice
  • 38. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 03.07.2017 38Bernhard Holzer Managementservice Mag. Bernhard Holzer Managementservice Schönfeldblick 13 9061Wölfnitz Mobil 0043 664 4169553 Mail: office@bernhardholzer.at