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reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Facebook, Google & Co verstehen und nutzen!
socialmedia_for_business | basics // 2017-08
2
Inhaltsangaben
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
Welche Sozialen Netzwerke gibt es?
Wie und in welcher Form sollen diese genutzt werden?
Was tun um wahrgenommen zu werden?
Was wirkt besser: Website und/ oder Blogs?
Wie vernetze ich meine Webauftritte am besten?
3
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
socialmedia_for_business | basics
Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog
zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die Benutzer
erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch
eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher
Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung.
Was ist Social Media?
Mit Social-Media-Marketing erreicht man
theoretisch sehr viele Menschen. Doch
Was ist Social-Media eigentlich?
Vielfach wird angenommen,
dass sich Social Media auf
die Sozialen Netzwerke reduziert.
Doch Social Media ist mehr:
„Social Media sind alle Medien, die Internetnutzer verwenden, um zu kommunizieren.
Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
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socialmedia_for_business | basics
Zuerst kommt die Strategie!
Immer wieder unterschätzt, aber extrem wichtig! Denn Online-Marketing setzt ein
planvolles Vorgehen voraus! Vorüberlegungen und sinnvolle Analysen senken
Risiken und sorgen dafür, die richtige Zielgruppe mit relevanten Botschaften so
anzusprechen! Alles andere wäre Zeitverschwendung!
Wer ist unsere Zielgruppe und wo ist sie vertreten?
Auf Unterschiede bei Privat- bzw.
Firmenkunden achten!
Welche eigenen Ziele sollen
erreicht werden?
- Erhöhung der Kundenbindung
- Imageverbesserung
- Neukundengewinnung
- Umsatzsteigerung
Welche Erfolgskontrolle wird es geben?
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socialmedia_for_business | basics
Was ist dein Soziales Netzwerk?
Die aktuelle Grafik zeigt eine Übersicht
der wichtigsten Sozialen Netzwerke aus
dem Jahr 2016. Wobei YouTube eine
Video-Plattform darstellt und Instagram
wie auch Pinterest zu den Foto-Sharing-
Diensten zählen.
Dass Facebook an erster Stelle liegt sollte
keine Überraschung sein, wohl aber dass
Google+ im Spitzenfeld liegt!
Welches der Netzwerke ist nun für wen geeignet?
Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die
Anwender. Umso wichtiger ist die eigenen Ziele zu kennen bzw. zu wissen welche
Möglichkeiten es gibt und wie sie sich unterscheiden!
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Facebook Präsenz
Wenn Facebook, dann auf alle Fälle mit einer Firmenpräsenz!
Diese ist relativ leicht einzurichten und sollte speziell bei kleinen und mittleren
Unternehmen unbedingt in die Social-Media-Überlegungen eingebaut werden!
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Wesentliche Merkmale der Facebook-Fanpage
- sie braucht ein Profil, über das sie verwaltet wird
- hat Fans, keine Freunde
- es gibt kein Fan Limit (beim Profil max. 5.000 Freunde)
- kann mittels Statistiken den Erfolg ihrer Arbeit beurteilen (ab 30 Fans)
- Man hat die Möglichkeit zur gezielten Werbung
- Sie muss ein Impressum haben (ein Profil übrigens evtl. auch)
- kann immer nur als Reaktion auf Fan-Anfragen mit Fans direkt kommunizieren
FACEBOOK, das Maß aller Dinge!?
Obwohl geliebt und gehasst zugleich ist Facebook im Businessbereich nahezu
unverzichtbar. Erfolg oder Misserfolg stehen jedoch in Verbindung mit einem Wort
– Algorithmus (der sich natürlich regelmäßig verändert)! Trotzdem, entscheidend
ist und bleibt immer die „Beziehung“ zwischen dem Absender und dem Empfänger!
Wenn man die „Spielregeln“ einigermaßen beherrscht dann bietet Facebook
eine der derzeit effizientesten online-Vermarktungsmöglichkeiten!
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Facebook und der blöde Algorithmus
„Affinity“ Mit der Affinität ist die „Beziehung“ zwischen dem User und der Seite
gemeint. Diese wird durch die Anzahl und Qualität der vergangenen Interaktionen
zwischen beiden bestimmt.
„Weight“ – ist die Gewichtung der Interaktionen. Wurde der Inhalt viel geliked,
kommentiert oder geteilt? Wurde mit Texten, Bildern oder Videos gearbeitet?
„Decay“ – oder „Timing ist alles!“ Wie neu ist das Status-Update? Je älter, desto
unwahrscheinlicher, dass dieses Update im Newsfeed angezeigt wird.
„Präsentiere
den richtigen
Menschen die
richtigen
Inhalte zur
richtigen Zeit.“
9
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„Viele Fans = hohe Beliebtheit = großer Erfolg!“
Ob diese Greift sieht man an den Statistiken!
Betreiber einer öffentlichen Facebook Seite sollten
sich damit öfter auseinandersetzen. Denn es gibt:
• „Gefällt mir“-Angaben für die Seite: Die Gesamtzahl und neue
„Gefällt mir“-Angaben für deine Seite
• Beitragsreichweite: Die Gesamtzahl der einzelnen Personen, die
deine Seite und deine Beiträge gesehen haben
• Interaktion: Die Gesamtzahl der einzelnen Personen, die mit
deiner Seite interagiert haben, aufgegliedert nach Interaktionstyp
Diese Formel ist längst überholt. Denn für den Erfolg der digitalen Kommunikation ist
die Anzahl der Fans, Follower und Abonnenten relativ unwichtig. Das ist nur wichtig,
weil sowohl User wie auch Journalisten Rankings überbewerten. Viel wichtiger ist die
Qualität der Follower, deren Aktivitäten und natürlich die eigene Strategie!
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Noch ein paar Tipps!
Die bisher gezeigten Informationen sind sicher sehr hilfreich um
die Ergebnisse zu verbessern. Ohne hin und wieder eine
bezahlte Werbung zu schalten wird es aber langfristig
schwierig erfolgreich zu werden oder bleiben.
Was kannst du selbst noch tun?
• Links, die du im Posting als Information zu einer anderen Website weitergibst
sollst du wieder entfernen, sobald diese erkannt sind. Ist auch professioneller!
• Die eigene Facebook-Seite zu verifizieren soll für einen seriösen Auftritt
sorgen und zeigt sich in der Folge durch ein Häkchen neben dem Namen.
• Ziemlich versteckt, aber gut, ist die Funktion „Notizen“ die für jene
interessant sein können, die gerne längere Texte schreiben. Damit kann man
Texte schöner und lesbarer darstellen!
• Und um deinen Status als Experte in deinem Gebiet auszubauen kann der
Aufbau einer eigenen Facebook-Gruppe Sinn machen. Der Nutzen einer
Gruppe ist, dass du dort viel näher an deinem Zielmarkt dran bist.
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Google+
Weniger bedeutend, aber trotzdem wichtig ist Google+.
Daher ist eine Präsenz immer eine Überlegung wert! Denn Google+ spielt im
Verbund mit den Google-Diensten in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle!
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Google+, wozu?
Das 2011 veröffentliche soziale
Netzwerk Google+ von Internet-
Gigant Google wird nicht selten mit
einem Fitness-Studio verglichen:
Du bist angemeldet, aber du gehst nie
hin!
Das stimmt natürlich nicht ganz und hat auch damit zu tun, dass die User versuchen
G+ mit FB zu vergleichen. Google+ ist aber kein klassisches Soziales Netzwerk,
sondern ein intelligent aufgebautes Kommunikationstool, welches den Fokus ganz
klar in den Austausch von Informationen legt und die Kompetenz der Personen bzw.
Unternehmen in den Fokus stellt!
Google+ war und ist aber nach wie vor ein interessenbasiertes Netzwerk!
Und, Nutzer wissen die Verzahnung mit der Google-Suche zu schätzen!
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Die Google+ Entscheidung
Natürlich ist es auch bei Google+ wichtig und sinnvoll sein Unternehmen als Firma
einzutragen. Wobei auch hier die Betreiber stets Privatpersonen sind. Der Inhaber
selbst und/ oder mehrere so genannte Administratoren.
Die Unterschiede zwischen privat und betrieblich stellen sich wie folgt dar:
Privatseite bedeutet hier „zu Kreisen hinzufügen“
Firmenseite bedeutet „folgen“
Im Gegensatz zu FB werden bei Google personalisierte Urls zugeteilt. Diese sind
also nicht frei wählbar, sondern ergeben sich aus dem Anmeldenamens. Sie erhalten
dann mehrere Vorschläge zur Auswahl. Auf Basis plus.google.com/+Name
Folgende Voraussetzungen müssen dabei erfüllt sein:
- Mindestens zehn Follower
- Ihr Konto ist mindestens 30 Tage alt.
- Ihr Profil enthält ein Profilbild.
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Google MyBusiness macht Unternehmen sichtbar!
Was wäre, wenn es ein einfaches Tool gibt in dem man alle zentralen Firmendaten
eingibt und welches in der Folge hilft bei Google leichter gefunden zu werden?
Gibt es!
Denn „Google MyBusiness“ ermöglicht es Unternehmen, alle Firmeninformationen
an einer zentralen Stelle zu verwalten. Bereitgestellt werden die Unternehmens-
Daten und Bilder für die Dienste Google+, Maps und die Google Suche.
MyBusiness ist also der beste Weg für
regionale Unternehmen, in Google
gefunden zu werden! Handelt es sich
dabei um das weltweit größte Branchenbuch
Und ob man es glaubt oder nicht, die meisten Firmen unterschätzen das Potenzial,
welches in Google My Business steckt. Es wäre doch schade auf die deutlich
bessere Sichtbarkeit des eigenen Unternehmen zu verzichten!
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Google MyBusiness nun auch mit Beiträgen!
Google forciert in den letzten Monaten immer mehr seinen eigenen
Dienst “Google My Business” und versucht immer mehr Unternehmen dazu zu
bringen dieses Feature zu nutzen.
Neuerdings wartet Google My Business mit einem neuen Tool auf, mit dem
Unternehmen besser mit ihren Kunden kommunizieren können – Live-Beiträge!
Neben Texten können auch Fotos veröffentlicht werden. Damit kann man zum
Beispiel auf aktuelle Aktionen oder Angebote hinweisen
die zusätzlich in der Suche aufscheinen!
Um eine Live-Nachricht zu posten, muss man
zunächst in den Bereich zum Bearbeiten des My
Business-Kontos wechseln. Dort klickt man dann
auf "Manage in Google My Business". Auf der
dann folgenden Seite befindet sich im Menü auf
der linken Seite der neue Punkt "Beiträge":
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Richtiges posten in Sozialen Netzwerken!
Vorweg einmal, das richtige Posten gibt es nicht!
Leider orientieren sich viele – speziell bei Facebook – zu oft an der Menge der Likes
und dass eine hohe Fanzahl das Maß aller Dinge sei! Das stimmt so definitiv
nicht, denn nicht jeder kann Millionen Follower wie Red Bull erreichen. Viel wichtiger
ist also, wie viele Personen werden mit einem Posting erreicht.
Ein Beispiel:
Hat ein kleines Unternehmen ca. 100 Fans und
erreicht mit seinen Postings regelmäßig mehr
Menschen als möglich (also im Schnitt ca. 150),
so wird das besser bewertet, als wenn diese
Firma 1.000 Fans hat! Die Qualität ist also der
entscheidende Faktor und nicht die Quantität!
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Richtiges posten in Sozialen Netzwerken!
Zehn einfache „Gebote“:
#01 Interessante Inhalte posten die einen Mehrwert bieten!
#02 Bilder und Videos nutzen und #Hastags gezielt einsetzen!
#03 Den Nutzer zum interagieren bewegen!
#04 Kurze und knackige Texte schreiben, lange Beiträge daher
vermeiden!
#05 Erstelle einen eigenen Redaktionsplan
#06 Schreibe auch mal etwas persönliches, oder lustiges
#07 Folge der 80/20-Regel (80% fachlich, 20% fun)
#08 Teile Postings von anderen (geben & nehmen)
#09 Versuche den “richtigen Zeitpunkt“ zu finden (siehe unten)
#10 Ändere regelmäßig dein Hintergrundbild (Auslage!)
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#Hashtag, der Posting-Turbo!
Wer twittert kommt nicht drum herum. Auch wenn er es selbst nicht nutzt, so wird es
ihm zumindest in den Tweets anderer begegnen: Der Hashtag!
Mit Hashtags kann man z.B. Begriffe verstärken, aber man kann damit auch gezielt
suchen in dem man die #Raute vor das Wort setzt. Ein Hashtag dient also der
thematischen Zuordnung eines Beitrags, denn ein Post, der mit einem gewissen
Hashtag versehen ist, wird automatisch mit anderen Posts zu diesem Keyword
verlinkt. Ein multifunktionelles Tool also?! Der Einsatz lohnt sich jedenfalls!
19
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socialmedia_for_business | basics
Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt!
Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die
ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind
kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei
Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen
Daten und seiner Aufmerksamkeit.
Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind
daher die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken
lässt sich hinterher schön teuer verkaufen!
20
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Crossposting, oder Trommeln auf mehreren Kanälen
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, sich auf mehreren Sozialen Netzwerken zu
präsentieren! Bedeuten aber mehrere Netzwerke auch mehrfaches Schreiben?
Es gibt Tools die die Arbeit diesbezüglich wesentlich erleichtern und
Möglichkeit schaffen mit einen einmaligen Posting mehrere Netzwerke
gleichzeitig zu erreichen! Das nennt man dann Crossposting!
Auch wenn uns diese Tools viel an Arbeit
abnehmen, sollten sie trotzdem nicht wahllos
genutzt werden. Natürlich gibt es Postings mit
denen man alle Kanäle gleichermaßen
erreichen will, aber auch jene, die punktgenau
an die Zielgruppe gerichtet sind.
Das sind die effizientesten!
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socialmedia_for_business | basics
Einen BLOG als Alternative?
Ein Blog sollte der Dreh- und Angelpunkt der eigenen Kommunikation sein, um
dessen Inhalte in den relevanten Netzwerken zu posten. Ebenso wichtig wie die
Verbreitung ist es, Fans und Follower als dauerhafte Leser auf den eigenen Blog
oder die Webseite zu führen um sie hier als Besucher zu binden.
Folglich ist die „Geheimwaffe“ eines guten Blogs die Kommentarfunktion, die
Besucher einlädt sich an einer aktiven Diskussion zum aktuellen Thema zu
beteiligen! Sollten Sie also selbst keinen Blog betreiben (wollen), so schreiben Sie
wenigstens Kommentare! Warum? Sie hinterlassen Spuren!
In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekenn-
zeichnet, dass es sich um eine chronologisch
geordnete Aneinanderreihung einzelner
Beiträge auf einer Webseite handelt, von
denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
22
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Google liebt Blogs! Warum?
Im Gegensatz zu einer statischen Website ist ein Blog dynamisch aufgebaut.
Durch die ständig neuen Inhalte werden an Ihrem Thema interessierte
Internetnutzer vielleicht öfters Ihre Webseite besuchen. Daher wird ein Blog im
Suchmaschinen-Ranking immer vor einer Website liegen!
Blogs können kostenlos (www.name/anbieter.com) oder gegen Bezahlung
(www.name.com) genutzt werden. Um einen Blog einzurichten benötigt man
einen Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.:
Wordpress oder blogger.com, oder tumblr
Es gibt viele Möglichkeiten gute
Blogs zu finden. Eine davon ist -
23
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Website vs. Blog?
Eine eigene Webpräsenz sollte im Marketing-
Mix enthalten sein. War es früher üblich dass
man dazu eine Website benötigt, so gibt es
zunehmend Alternativen, wie eben Blogs! Es
gibt aber auch eine Kombination aus beiden!
Hier noch einmal eine Gegenüberstellung:
Websites sind statisch aufgebaut! Man kann dabei sein Unternehmen
hervorragend präsentieren, die damit verbundenen Produkte oder Dienstleistungen,
die Firmenphilosophie, Mitarbeiter uvm. und einen Webshop anbieten.
Blog (Weblogs) sind dynamisch aufgebaut! Der Inhaber eines Blogs erzählt
immer wieder Geschichten über sich und sein Unternehmen. Bedingt dadurch zeigt
man Kompetenz in seinem Fachgebiet und verbessert außerdem das Ranking in
den Suchmaschinen wesentlich!
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Soziale Vernetzung: Bitte besuchen!
Die Ausgangsbasis ist, die Besucher der Webseite,
bzw. des Blogs darauf hinzuweisen, dass man als
Betreiber der Seite auch in diversen Sozialen
Netzwerken vertreten ist. Das bedeutet, dass man
sie einlädt das eigene Netzwerk zu besuchen!
Solche „Follow-Buttons“ helfen Ihnen also dabei auf Ihre Social-Media-
Accounts hinzuweisen und (noch) mehr Follower zu gewinnen. Das bedeutet in
der Folge eine höhere Reichweite auf den jeweiligen Kanälen. Sie sollten also
lernen beide Möglichkeiten (also Webpräsenz und Social-Media) gezielt
einzusetzen!
Wichtig dabei ist aber zu wissen, dass man die Besucher der Website, von
dieser wieder weg führt! Eher negativ!
25
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
socialmedia_for_business | basics
Soziale Vernetzung: Bitte teilen!
Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz
(mittels Webseite oder Blog), ein toller Content
und damit verbunden der Wunsch dass die
Besucher die Seite bestmöglich wahrnehmen.
Share-Buttons sind die ideale Möglichkeit dieses
Ziel zu erreichen!
Was kann, oder macht ein „Share-Buttons“ nun?
Diese ermöglichen es Besuchern Ihrer Website, Ihre Inhalte mit nur einem Klick mit
den eigenen Social-Media-Kontakten und Netzwerken zu teilen. Das Gute daran:
Sobald jemand Ihre Inhalte teilt, erreichen Sie auch dessen Kontakte – und damit ein
für Sie neues Zielpublikum. Sehr wahrscheinlich also, dass durch diesen „shared
Content“ wiederum neue Besucher auf Ihre Website gelangen!
Wichtig dabei ist also zu wissen, dass Besucher die Seite teilen (sharen) und so
andere Menschen zur eigenen Seite hinführen. Eher positiv!
26
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Monitoring, denn Kontrolle muss sein!
Wenn man sich entschließt eine Webseite bzw. einen Weblog ins Netz zu stellen,
dann muss man auch die Entwicklung überprüfen. Welche Seiten werden
besucht? Von wem wird man besucht? Wie lange bleiben die Besucher? Uvm …!
GOOGLE Analytics
Mit Google Analytics können Internet-
Werbekampagnen und Webseiten
professionell optimiert werden! Denn
Google Analytics bietet Tools und Analyse-
Möglichkeiten, mit denen Internet-
Marketing-Maßnahmen nachhaltig
verbessern werden können!
Achtung!
Die Nutzungsbedingungen verlangen, dass Sie Ihre Kunden im Impressum darüber
informieren, dass Sie Google Analytics verwenden!
27
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socialmedia_for_business | basics
Die Macht der bewegten Bilder!
Virales Marketing mittels Video wird vielfach unterschätzt. Warum eigentlich?
Eine Umfrage bei Marketingverantwortlichen ergab dazu folgendes
• 59% würden ein Video auf einer Unternehmenswebseite anschauen.
• 61% schauen sich Marketingvideos an, wenn sie von einem Freund geteilt wurden.
• 42% mögen es, wenn Marken ein Video online veröffentlichen.
• 75% sagen, dass sie “selten oder nie”-Videos online teilen.
Eine Empfehlung: Halten Sie sich kurz – 100 Sekunden wären ideal!
Ein paar Beispiele!
28
reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert
socialmedia_for_business | basics
Und wie sieht‘s mit der Sicherheit aus?
Es ist erschreckend welche Passwörter allgemein verwendet werden und daher
auch erschreckend einfach diese zu knacken! Um Daten vor unerlaubten
Zugriffen zu schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort!
Natürlich ist es schwierig diese zu merken. Die Mühe lohnt sich aber!
PW 2016
29
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socialmedia_for_business | basics
Abschließend ein paar Tipps!
… sei authentisch und kommuniziere mit deinen Followern
… poste dann, wenn deine Zielgruppe online ist.
… Qualität vor Quantität.
… teilen, teilen, teilen, lautet das „Zauberwort“!
… verwende #Hashtags zur Verstärkung deiner Botschaft
… achte auf den wichtigen Inhalt zu Beginn deines Postings (weiterlesen)
… nutze Google+ für die Verbesserung im Suchmaschinen-Ranking
… rede nicht nur über deine Produkte oder Dienstleistungen
… konzentriere dich auf die für dich richtigen Social-Networks
Nur bei gutem Einsatz der virtuellen
Möglichkeiten, einem Marketingplan, klaren
Zielen und interessanten Inhalten (Content),
wirst du erfolgreich sein! Anders gesagt -
„Sei interessant, sonst stirbst du!“
30
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socialmedia_for_business:
webseite - reinhardhuber.at
© Reinhard Huber, August 2017
… vielen Dank!
Zum Abschluss ...

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Sozial Media für Business

  • 1. 1 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Facebook, Google & Co verstehen und nutzen! socialmedia_for_business | basics // 2017-08
  • 2. 2 Inhaltsangaben reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert Welche Sozialen Netzwerke gibt es? Wie und in welcher Form sollen diese genutzt werden? Was tun um wahrgenommen zu werden? Was wirkt besser: Website und/ oder Blogs? Wie vernetze ich meine Webauftritte am besten?
  • 3. 3 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Das bedeutet, es handelt sich bei Social Media um einen interaktiven Dialog zwischen Personen, Unternehmen und Interessensgruppen, denn die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen ihre Inhalte selbst. Im Idealfall entsteht dadurch eine verbesserte bzw. zusätzliche Form der Kommunikation, ein hoher Vernetzungsgrad, sowie eine gesteigerte Bereitschaft zur Weiterempfehlung. Was ist Social Media? Mit Social-Media-Marketing erreicht man theoretisch sehr viele Menschen. Doch Was ist Social-Media eigentlich? Vielfach wird angenommen, dass sich Social Media auf die Sozialen Netzwerke reduziert. Doch Social Media ist mehr: „Social Media sind alle Medien, die Internetnutzer verwenden, um zu kommunizieren. Ein zentrales Merkmal von Social-Media ist Interaktivität!“
  • 4. 4 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Zuerst kommt die Strategie! Immer wieder unterschätzt, aber extrem wichtig! Denn Online-Marketing setzt ein planvolles Vorgehen voraus! Vorüberlegungen und sinnvolle Analysen senken Risiken und sorgen dafür, die richtige Zielgruppe mit relevanten Botschaften so anzusprechen! Alles andere wäre Zeitverschwendung! Wer ist unsere Zielgruppe und wo ist sie vertreten? Auf Unterschiede bei Privat- bzw. Firmenkunden achten! Welche eigenen Ziele sollen erreicht werden? - Erhöhung der Kundenbindung - Imageverbesserung - Neukundengewinnung - Umsatzsteigerung Welche Erfolgskontrolle wird es geben?
  • 5. 5 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Was ist dein Soziales Netzwerk? Die aktuelle Grafik zeigt eine Übersicht der wichtigsten Sozialen Netzwerke aus dem Jahr 2016. Wobei YouTube eine Video-Plattform darstellt und Instagram wie auch Pinterest zu den Foto-Sharing- Diensten zählen. Dass Facebook an erster Stelle liegt sollte keine Überraschung sein, wohl aber dass Google+ im Spitzenfeld liegt! Welches der Netzwerke ist nun für wen geeignet? Die Entscheidung über das beste Soziale Netzwerk fällen einzig und alleine die Anwender. Umso wichtiger ist die eigenen Ziele zu kennen bzw. zu wissen welche Möglichkeiten es gibt und wie sie sich unterscheiden!
  • 6. 6 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Facebook Präsenz Wenn Facebook, dann auf alle Fälle mit einer Firmenpräsenz! Diese ist relativ leicht einzurichten und sollte speziell bei kleinen und mittleren Unternehmen unbedingt in die Social-Media-Überlegungen eingebaut werden!
  • 7. 7 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Wesentliche Merkmale der Facebook-Fanpage - sie braucht ein Profil, über das sie verwaltet wird - hat Fans, keine Freunde - es gibt kein Fan Limit (beim Profil max. 5.000 Freunde) - kann mittels Statistiken den Erfolg ihrer Arbeit beurteilen (ab 30 Fans) - Man hat die Möglichkeit zur gezielten Werbung - Sie muss ein Impressum haben (ein Profil übrigens evtl. auch) - kann immer nur als Reaktion auf Fan-Anfragen mit Fans direkt kommunizieren FACEBOOK, das Maß aller Dinge!? Obwohl geliebt und gehasst zugleich ist Facebook im Businessbereich nahezu unverzichtbar. Erfolg oder Misserfolg stehen jedoch in Verbindung mit einem Wort – Algorithmus (der sich natürlich regelmäßig verändert)! Trotzdem, entscheidend ist und bleibt immer die „Beziehung“ zwischen dem Absender und dem Empfänger! Wenn man die „Spielregeln“ einigermaßen beherrscht dann bietet Facebook eine der derzeit effizientesten online-Vermarktungsmöglichkeiten!
  • 8. 8 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Facebook und der blöde Algorithmus „Affinity“ Mit der Affinität ist die „Beziehung“ zwischen dem User und der Seite gemeint. Diese wird durch die Anzahl und Qualität der vergangenen Interaktionen zwischen beiden bestimmt. „Weight“ – ist die Gewichtung der Interaktionen. Wurde der Inhalt viel geliked, kommentiert oder geteilt? Wurde mit Texten, Bildern oder Videos gearbeitet? „Decay“ – oder „Timing ist alles!“ Wie neu ist das Status-Update? Je älter, desto unwahrscheinlicher, dass dieses Update im Newsfeed angezeigt wird. „Präsentiere den richtigen Menschen die richtigen Inhalte zur richtigen Zeit.“
  • 9. 9 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics „Viele Fans = hohe Beliebtheit = großer Erfolg!“ Ob diese Greift sieht man an den Statistiken! Betreiber einer öffentlichen Facebook Seite sollten sich damit öfter auseinandersetzen. Denn es gibt: • „Gefällt mir“-Angaben für die Seite: Die Gesamtzahl und neue „Gefällt mir“-Angaben für deine Seite • Beitragsreichweite: Die Gesamtzahl der einzelnen Personen, die deine Seite und deine Beiträge gesehen haben • Interaktion: Die Gesamtzahl der einzelnen Personen, die mit deiner Seite interagiert haben, aufgegliedert nach Interaktionstyp Diese Formel ist längst überholt. Denn für den Erfolg der digitalen Kommunikation ist die Anzahl der Fans, Follower und Abonnenten relativ unwichtig. Das ist nur wichtig, weil sowohl User wie auch Journalisten Rankings überbewerten. Viel wichtiger ist die Qualität der Follower, deren Aktivitäten und natürlich die eigene Strategie!
  • 10. 10 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Noch ein paar Tipps! Die bisher gezeigten Informationen sind sicher sehr hilfreich um die Ergebnisse zu verbessern. Ohne hin und wieder eine bezahlte Werbung zu schalten wird es aber langfristig schwierig erfolgreich zu werden oder bleiben. Was kannst du selbst noch tun? • Links, die du im Posting als Information zu einer anderen Website weitergibst sollst du wieder entfernen, sobald diese erkannt sind. Ist auch professioneller! • Die eigene Facebook-Seite zu verifizieren soll für einen seriösen Auftritt sorgen und zeigt sich in der Folge durch ein Häkchen neben dem Namen. • Ziemlich versteckt, aber gut, ist die Funktion „Notizen“ die für jene interessant sein können, die gerne längere Texte schreiben. Damit kann man Texte schöner und lesbarer darstellen! • Und um deinen Status als Experte in deinem Gebiet auszubauen kann der Aufbau einer eigenen Facebook-Gruppe Sinn machen. Der Nutzen einer Gruppe ist, dass du dort viel näher an deinem Zielmarkt dran bist.
  • 11. 11 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Google+ Weniger bedeutend, aber trotzdem wichtig ist Google+. Daher ist eine Präsenz immer eine Überlegung wert! Denn Google+ spielt im Verbund mit den Google-Diensten in Zukunft eine immer bedeutendere Rolle!
  • 12. 12 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Google+, wozu? Das 2011 veröffentliche soziale Netzwerk Google+ von Internet- Gigant Google wird nicht selten mit einem Fitness-Studio verglichen: Du bist angemeldet, aber du gehst nie hin! Das stimmt natürlich nicht ganz und hat auch damit zu tun, dass die User versuchen G+ mit FB zu vergleichen. Google+ ist aber kein klassisches Soziales Netzwerk, sondern ein intelligent aufgebautes Kommunikationstool, welches den Fokus ganz klar in den Austausch von Informationen legt und die Kompetenz der Personen bzw. Unternehmen in den Fokus stellt! Google+ war und ist aber nach wie vor ein interessenbasiertes Netzwerk! Und, Nutzer wissen die Verzahnung mit der Google-Suche zu schätzen!
  • 13. 13 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Die Google+ Entscheidung Natürlich ist es auch bei Google+ wichtig und sinnvoll sein Unternehmen als Firma einzutragen. Wobei auch hier die Betreiber stets Privatpersonen sind. Der Inhaber selbst und/ oder mehrere so genannte Administratoren. Die Unterschiede zwischen privat und betrieblich stellen sich wie folgt dar: Privatseite bedeutet hier „zu Kreisen hinzufügen“ Firmenseite bedeutet „folgen“ Im Gegensatz zu FB werden bei Google personalisierte Urls zugeteilt. Diese sind also nicht frei wählbar, sondern ergeben sich aus dem Anmeldenamens. Sie erhalten dann mehrere Vorschläge zur Auswahl. Auf Basis plus.google.com/+Name Folgende Voraussetzungen müssen dabei erfüllt sein: - Mindestens zehn Follower - Ihr Konto ist mindestens 30 Tage alt. - Ihr Profil enthält ein Profilbild.
  • 14. 14 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Google MyBusiness macht Unternehmen sichtbar! Was wäre, wenn es ein einfaches Tool gibt in dem man alle zentralen Firmendaten eingibt und welches in der Folge hilft bei Google leichter gefunden zu werden? Gibt es! Denn „Google MyBusiness“ ermöglicht es Unternehmen, alle Firmeninformationen an einer zentralen Stelle zu verwalten. Bereitgestellt werden die Unternehmens- Daten und Bilder für die Dienste Google+, Maps und die Google Suche. MyBusiness ist also der beste Weg für regionale Unternehmen, in Google gefunden zu werden! Handelt es sich dabei um das weltweit größte Branchenbuch Und ob man es glaubt oder nicht, die meisten Firmen unterschätzen das Potenzial, welches in Google My Business steckt. Es wäre doch schade auf die deutlich bessere Sichtbarkeit des eigenen Unternehmen zu verzichten!
  • 15. 15 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Google MyBusiness nun auch mit Beiträgen! Google forciert in den letzten Monaten immer mehr seinen eigenen Dienst “Google My Business” und versucht immer mehr Unternehmen dazu zu bringen dieses Feature zu nutzen. Neuerdings wartet Google My Business mit einem neuen Tool auf, mit dem Unternehmen besser mit ihren Kunden kommunizieren können – Live-Beiträge! Neben Texten können auch Fotos veröffentlicht werden. Damit kann man zum Beispiel auf aktuelle Aktionen oder Angebote hinweisen die zusätzlich in der Suche aufscheinen! Um eine Live-Nachricht zu posten, muss man zunächst in den Bereich zum Bearbeiten des My Business-Kontos wechseln. Dort klickt man dann auf "Manage in Google My Business". Auf der dann folgenden Seite befindet sich im Menü auf der linken Seite der neue Punkt "Beiträge":
  • 16. 16 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Richtiges posten in Sozialen Netzwerken! Vorweg einmal, das richtige Posten gibt es nicht! Leider orientieren sich viele – speziell bei Facebook – zu oft an der Menge der Likes und dass eine hohe Fanzahl das Maß aller Dinge sei! Das stimmt so definitiv nicht, denn nicht jeder kann Millionen Follower wie Red Bull erreichen. Viel wichtiger ist also, wie viele Personen werden mit einem Posting erreicht. Ein Beispiel: Hat ein kleines Unternehmen ca. 100 Fans und erreicht mit seinen Postings regelmäßig mehr Menschen als möglich (also im Schnitt ca. 150), so wird das besser bewertet, als wenn diese Firma 1.000 Fans hat! Die Qualität ist also der entscheidende Faktor und nicht die Quantität!
  • 17. 17 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Richtiges posten in Sozialen Netzwerken! Zehn einfache „Gebote“: #01 Interessante Inhalte posten die einen Mehrwert bieten! #02 Bilder und Videos nutzen und #Hastags gezielt einsetzen! #03 Den Nutzer zum interagieren bewegen! #04 Kurze und knackige Texte schreiben, lange Beiträge daher vermeiden! #05 Erstelle einen eigenen Redaktionsplan #06 Schreibe auch mal etwas persönliches, oder lustiges #07 Folge der 80/20-Regel (80% fachlich, 20% fun) #08 Teile Postings von anderen (geben & nehmen) #09 Versuche den “richtigen Zeitpunkt“ zu finden (siehe unten) #10 Ändere regelmäßig dein Hintergrundbild (Auslage!)
  • 18. 18 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics #Hashtag, der Posting-Turbo! Wer twittert kommt nicht drum herum. Auch wenn er es selbst nicht nutzt, so wird es ihm zumindest in den Tweets anderer begegnen: Der Hashtag! Mit Hashtags kann man z.B. Begriffe verstärken, aber man kann damit auch gezielt suchen in dem man die #Raute vor das Wort setzt. Ein Hashtag dient also der thematischen Zuordnung eines Beitrags, denn ein Post, der mit einem gewissen Hashtag versehen ist, wird automatisch mit anderen Posts zu diesem Keyword verlinkt. Ein multifunktionelles Tool also?! Der Einsatz lohnt sich jedenfalls!
  • 19. 19 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Soziale Netzwerke - DU bist das Produkt! Natürlich ist es für User sehr angenehm aus dem Fundus der Anbieter zu wählen, die ihre Dienste kostenlos anbieten, denn alle großen Social Media Plattformen sind kostenlos. Doch nichts in dieser Welt ist ohne Preis, oder umsonst. Wer sich bei Facebook, Twitter Google plus und Co. anmeldet, bezahlt letztendlich mit seinen Daten und seiner Aufmerksamkeit. Weder Google noch Facebook sind sonderlich nutzerorientiert. Beiden sind daher die Schweine im Stall - die Nutzer - relativ egal. Hauptsache der Schinken lässt sich hinterher schön teuer verkaufen!
  • 20. 20 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Crossposting, oder Trommeln auf mehreren Kanälen Die Wahrscheinlichkeit ist groß, sich auf mehreren Sozialen Netzwerken zu präsentieren! Bedeuten aber mehrere Netzwerke auch mehrfaches Schreiben? Es gibt Tools die die Arbeit diesbezüglich wesentlich erleichtern und Möglichkeit schaffen mit einen einmaligen Posting mehrere Netzwerke gleichzeitig zu erreichen! Das nennt man dann Crossposting! Auch wenn uns diese Tools viel an Arbeit abnehmen, sollten sie trotzdem nicht wahllos genutzt werden. Natürlich gibt es Postings mit denen man alle Kanäle gleichermaßen erreichen will, aber auch jene, die punktgenau an die Zielgruppe gerichtet sind. Das sind die effizientesten!
  • 21. 21 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Einen BLOG als Alternative? Ein Blog sollte der Dreh- und Angelpunkt der eigenen Kommunikation sein, um dessen Inhalte in den relevanten Netzwerken zu posten. Ebenso wichtig wie die Verbreitung ist es, Fans und Follower als dauerhafte Leser auf den eigenen Blog oder die Webseite zu führen um sie hier als Besucher zu binden. Folglich ist die „Geheimwaffe“ eines guten Blogs die Kommentarfunktion, die Besucher einlädt sich an einer aktiven Diskussion zum aktuellen Thema zu beteiligen! Sollten Sie also selbst keinen Blog betreiben (wollen), so schreiben Sie wenigstens Kommentare! Warum? Sie hinterlassen Spuren! In formaler Hinsicht ist ein Blog dadurch gekenn- zeichnet, dass es sich um eine chronologisch geordnete Aneinanderreihung einzelner Beiträge auf einer Webseite handelt, von denen der jeweils neueste Eintrag an erster, bzw. oberster Stelle zu finden ist.
  • 22. 22 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Google liebt Blogs! Warum? Im Gegensatz zu einer statischen Website ist ein Blog dynamisch aufgebaut. Durch die ständig neuen Inhalte werden an Ihrem Thema interessierte Internetnutzer vielleicht öfters Ihre Webseite besuchen. Daher wird ein Blog im Suchmaschinen-Ranking immer vor einer Website liegen! Blogs können kostenlos (www.name/anbieter.com) oder gegen Bezahlung (www.name.com) genutzt werden. Um einen Blog einzurichten benötigt man einen Anbieter, der die entsprechende Software dazu liefert. Wie z.B.: Wordpress oder blogger.com, oder tumblr Es gibt viele Möglichkeiten gute Blogs zu finden. Eine davon ist -
  • 23. 23 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Website vs. Blog? Eine eigene Webpräsenz sollte im Marketing- Mix enthalten sein. War es früher üblich dass man dazu eine Website benötigt, so gibt es zunehmend Alternativen, wie eben Blogs! Es gibt aber auch eine Kombination aus beiden! Hier noch einmal eine Gegenüberstellung: Websites sind statisch aufgebaut! Man kann dabei sein Unternehmen hervorragend präsentieren, die damit verbundenen Produkte oder Dienstleistungen, die Firmenphilosophie, Mitarbeiter uvm. und einen Webshop anbieten. Blog (Weblogs) sind dynamisch aufgebaut! Der Inhaber eines Blogs erzählt immer wieder Geschichten über sich und sein Unternehmen. Bedingt dadurch zeigt man Kompetenz in seinem Fachgebiet und verbessert außerdem das Ranking in den Suchmaschinen wesentlich!
  • 24. 24 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Soziale Vernetzung: Bitte besuchen! Die Ausgangsbasis ist, die Besucher der Webseite, bzw. des Blogs darauf hinzuweisen, dass man als Betreiber der Seite auch in diversen Sozialen Netzwerken vertreten ist. Das bedeutet, dass man sie einlädt das eigene Netzwerk zu besuchen! Solche „Follow-Buttons“ helfen Ihnen also dabei auf Ihre Social-Media- Accounts hinzuweisen und (noch) mehr Follower zu gewinnen. Das bedeutet in der Folge eine höhere Reichweite auf den jeweiligen Kanälen. Sie sollten also lernen beide Möglichkeiten (also Webpräsenz und Social-Media) gezielt einzusetzen! Wichtig dabei ist aber zu wissen, dass man die Besucher der Website, von dieser wieder weg führt! Eher negativ!
  • 25. 25 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Soziale Vernetzung: Bitte teilen! Die Ausgangsbasis ist eine Internetpräsenz (mittels Webseite oder Blog), ein toller Content und damit verbunden der Wunsch dass die Besucher die Seite bestmöglich wahrnehmen. Share-Buttons sind die ideale Möglichkeit dieses Ziel zu erreichen! Was kann, oder macht ein „Share-Buttons“ nun? Diese ermöglichen es Besuchern Ihrer Website, Ihre Inhalte mit nur einem Klick mit den eigenen Social-Media-Kontakten und Netzwerken zu teilen. Das Gute daran: Sobald jemand Ihre Inhalte teilt, erreichen Sie auch dessen Kontakte – und damit ein für Sie neues Zielpublikum. Sehr wahrscheinlich also, dass durch diesen „shared Content“ wiederum neue Besucher auf Ihre Website gelangen! Wichtig dabei ist also zu wissen, dass Besucher die Seite teilen (sharen) und so andere Menschen zur eigenen Seite hinführen. Eher positiv!
  • 26. 26 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Monitoring, denn Kontrolle muss sein! Wenn man sich entschließt eine Webseite bzw. einen Weblog ins Netz zu stellen, dann muss man auch die Entwicklung überprüfen. Welche Seiten werden besucht? Von wem wird man besucht? Wie lange bleiben die Besucher? Uvm …! GOOGLE Analytics Mit Google Analytics können Internet- Werbekampagnen und Webseiten professionell optimiert werden! Denn Google Analytics bietet Tools und Analyse- Möglichkeiten, mit denen Internet- Marketing-Maßnahmen nachhaltig verbessern werden können! Achtung! Die Nutzungsbedingungen verlangen, dass Sie Ihre Kunden im Impressum darüber informieren, dass Sie Google Analytics verwenden!
  • 27. 27 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Die Macht der bewegten Bilder! Virales Marketing mittels Video wird vielfach unterschätzt. Warum eigentlich? Eine Umfrage bei Marketingverantwortlichen ergab dazu folgendes • 59% würden ein Video auf einer Unternehmenswebseite anschauen. • 61% schauen sich Marketingvideos an, wenn sie von einem Freund geteilt wurden. • 42% mögen es, wenn Marken ein Video online veröffentlichen. • 75% sagen, dass sie “selten oder nie”-Videos online teilen. Eine Empfehlung: Halten Sie sich kurz – 100 Sekunden wären ideal! Ein paar Beispiele!
  • 28. 28 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Und wie sieht‘s mit der Sicherheit aus? Es ist erschreckend welche Passwörter allgemein verwendet werden und daher auch erschreckend einfach diese zu knacken! Um Daten vor unerlaubten Zugriffen zu schützen benötigen Sie deshalb ein absolut sicheres Passwort! Natürlich ist es schwierig diese zu merken. Die Mühe lohnt sich aber! PW 2016
  • 29. 29 reinhardhuber.atsocialmediatrainer//startupcoach//seniorexpert socialmedia_for_business | basics Abschließend ein paar Tipps! … sei authentisch und kommuniziere mit deinen Followern … poste dann, wenn deine Zielgruppe online ist. … Qualität vor Quantität. … teilen, teilen, teilen, lautet das „Zauberwort“! … verwende #Hashtags zur Verstärkung deiner Botschaft … achte auf den wichtigen Inhalt zu Beginn deines Postings (weiterlesen) … nutze Google+ für die Verbesserung im Suchmaschinen-Ranking … rede nicht nur über deine Produkte oder Dienstleistungen … konzentriere dich auf die für dich richtigen Social-Networks Nur bei gutem Einsatz der virtuellen Möglichkeiten, einem Marketingplan, klaren Zielen und interessanten Inhalten (Content), wirst du erfolgreich sein! Anders gesagt - „Sei interessant, sonst stirbst du!“