Was gibt es schöneres als große Babyaugen, die Sie bedingungslos liebend anschauen?
Ihr Kinderwunsch muss nicht unerfüllt bleiben. In diesem Buch gibt Karin Trasser Ihnen zahlreiche Tipps, wie Sie der Erfüllung dieses Wunsches näher kommen können. Haben Sie schon vieles probiert und nichts hat geholfen? Vielleicht finden Sie in diesem Buch den entscheidenden Hinweis.
Karin Trasser ist selbst Mutter von 2 Kindern und hatte ganz erhebliche „Startschwierigkeiten“. Auf ihrem turbulenten Weg vor der ersehnten Schwangerschaft lernte sie einige Methoden kennen, die sie gerne weiter empfiehlt. Dabei ist sie nicht nur dem medizinischen Pfad gefolgt, sondern hat auch alternative Methoden zu Rate gezogen.
PROYECTOS BILATERALES DE COOPERACIÓN ESPACIAL - Que es? Objetivos
Die Kunst schwanger zu werden. Wege zum Wunschkind.
1.
2. DIE KUNST, SCHWANGER ZU WERDEN
KARIN TRASSER
Alle Rechte vorbehalten
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1. Auflage 07/2013
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Die Anregungen in diesem Buch wurden von der Autorin nach bestem Wissen erstellt
und mit größter Sorgfalt geprüft, trotzdem können Fehler auftauchen. Die Autorin
und der Verlag übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit, sowie Vollständigkeit
und Aktualität der dargestellten Inhalte, ebenso wird keinerlei Haftung für Schäden
irgendwelcher Art, die direkt oder indirekt aus der Anwendung oder Verwertung der
Angaben in diesem Buch übernommen. Die angewendeten Methoden ersetzen nicht
einen ärztlichen Rat und eine medizinische Behandlung. Jegliche Haftung ist somit
ausgeschlossen.
4. INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort
Der Eiertanz um den Eisprung
Messen der morgendlichen Aufwachtemperatur
Der Ovulationstest
Online-Eisprung-Rechner
Risikoschwangerschaft
Verhütung einstellen und los geht's
Die Sache mit der Folsäure
Schnell schwanger werden?
Richtige Ernährung – was ist zu beachten?
Sex on the table
Mönchspfeffer - was ist dran?
Wirkt sich Rauchen negativ auf die Fruchtbarkeit aus?
Luna-Yoga
Fruchtbarkeitsmassage
Das Wunschkind mit den Mondphasen?
Die kosmobiologische Empfängnisplanung
Das Patentrezept für ein Mädchen oder einen Jungen
Homöopathie - wie soll das gehen?
Kann Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) den richtigen Impuls geben?
Heilsteine - altes Wissen neu entdeckt
Dank Bach–Blüten schwanger werden?
Gebrauchsanleitung für den Sex!
Vagina – was sagen die Männer dazu?
Vaginalmuskeltraining
So machen es russische Frauen!
Die Psyche als "Gegenspieler"
Kopfkino entschleunigen
Stress rausnehmen – Gehirnhälften harmonisieren
Power–Visualisierung
Meditation – intelligente Entspannung
Meditationsanleitung
Mit der Quantenheilung zur Schwangerschaft?
Bonuslektion - Spermienturbos für die Männer
6. VORWORT
Liebe Leserinnen,
was gibt es Schöneres, als Mutter zu werden? Wenn Sie den Entschluss gefasst haben,
ein Kind zu bekommen, dann hüllt Sie ein richtiger „Baby–Zauber“ ein. Sie schalten
das Fernsehen ein und sehen sofort Werbung für Windeln. Sie gehen in den
Supermarkt und garantiert steht neben Ihnen eine Mutter mit Kinderwagen. Am
liebsten würden Sie gleich den Kopf reinstecken und den kleinen Fratz begrüßen.
Doch leider ist es für viele Frauen nicht so einfach schwanger zu werden. In diesem
kleinen Ratgeber bekommen Sie Tipps und Anregungen, wie Sie Ihren Kinderwunsch
realisieren können. Es sind oftmals kleine Hinweise, die eine große Wirkung zeigen.
Auch bei mir funktionierte es nicht gleich beim ersten Anlauf und so habe ich einiges
– letztendlich mit Erfolg – ausprobiert. Ich wünsche Ihnen, dass es auch bei Ihnen
bald klappt.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihre Karin Trasser
7. DER EIERTANZ UM DEN EISPRUNG
Es gibt immer Mittel und Wege, die Chance für eine Schwangerschaft zu erhöhen.
Viele Frauen unterschätzen dabei die Macht des richtigen Timings. Wenn Sie Ihren
Körper besser verstehen, dann fällt es Ihnen auch leichter, auf ihn einzugehen.
Wichtige Hilfestellung leistet dabei der Zyklus.
Was haben Sie für einen Zyklus? Ist dieser alle 28 Tage oder 21 Tage? Ist der Abstand
jedes Mal gleich? Notieren Sie diese Tage am besten in einem Buch. Dadurch können
Sie überprüfen, ob Ihre innere Uhr ausgeglichen ist.
Starke Zyklusschwankungen können hormonelle, aber auch ernährungsbedingte
Ursachen haben, wie z.B. ein Vitaminmangel oder Mangel an Spurenelementen wie
Eisen und Zink. In diesem Fall sollten Sie Ihren Frauenarzt aufsuchen. Unterschätzen
Sie nicht die Auswirkungen von Stress. Sollten Sie im Beruf unter starker
Anspannung stehen, so kann sich das auch auf Ihren Zyklus auswirken. Umso
wichtiger ist es, dass Sie sich zwischendurch immer wieder kleine „Zeit für mich–
Oasen“ gönnen.
Kommen wir zurück auf den Zyklus – es ist wichtig, die fruchtbare Zeitspanne
herauszufinden. Bei einem 28–Tage–Zyklus ist es der 14. Tag. Gerechnet wird ein
Zyklus vom ersten Tag der Regelblutung. Die mögliche Empfängnis liegt zwischen
dem 10. und 17. Zyklustag. Ist der Zyklus unregelmäßig, so können sich die
„empfängnisfreudigen“ Tage dementsprechend verschieben.
MESSEN DER MORGENDLICHEN AUFWACHTEMPERATUR
Eine zusätzliche Unterstützung ist das Messen der morgendlichen
Aufwachtemperatur. Achten Sie bitte unbedingt darauf, dass Sie die
Aufwachtemperatur messen und nicht die Einschlaftemperatur! Beim Frauenarzt
erhalten Sie entsprechende Kärtchen, in die Sie Ihre Temperatur eintragen können.
Die Körpertemperatur steigt während der Zeit des Eisprungs. Normalerweise beträgt
sie 36 Grad Celsius, doch beim Eisprung kann sie bis auf 37 Grad Celsius ansteigen
und bleibt während dieser Zeit auf dieser Höhe. Die Temperaturerhöhung setzt die
8. Basis, sodass die Hormone ideale Voraussetzungen zur Einnistung des Eies haben.
Was gibt es Schöneres, als den Morgen mit einer „sportlichen Aktivität“ zu begrüßen.
Es ist allerdings zu berücksichtigen, dass die fruchtbarste Zeit zwei Tage vor dem
Eisprung und einen Tag nach dem Eisprung ist. Diesen günstigen Zeitrahmen
grenzen Sie ein, indem Sie alles, was mit Ihrem Zyklus zu tun hat, notieren.
Viele Frauen entwickeln im Laufe der Zeit ein sehr gutes „Bauchgefühl” und spüren,
wenn die Zeit des Eisprungs naht. Man kann es ihnen auch ansehen, weil sie eine
ganz besondere Ausstrahlung haben und dadurch äußerst attraktiv und anziehend
wirken. Die Natur hat mal wieder an alles gedacht.
Bezüglich der fruchtbaren Zeit bestätigen Ausnahmen immer wieder die Regel, wie
bei einem befreundeten Pärchen erlebt. Die beiden wünschten sich nichts sehnlicher
als ein gemeinsames Kind. Sie versuchten es schon seit einiger Zeit. Es hat weit über
ein Jahr gedauert, bis es endlich passierte. Das Grundproblem war, dass er die meiste
Zeit beruflich unterwegs war. Immer dann, wenn sie ihn am „dringendsten gebraucht
hätte“, war er unterwegs. Wenn es nur nach den fruchtbaren Tagen gehen würde,
hätte es nie geklappt. Zu guter Letzt haben die beiden ein gesundes Mädchen
bekommen (auf natürlichem Wege) – es gibt also doch Geschenke, die sich außerhalb
der „biologischen Regeln“ abspielen. Sogenannte kleine Wunder.