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Der elektrische Regio-Verlag. SocialMedia und das Projekt »Stuttgart-Album« im Silberburg-Verlag von Heiko Fischer

  1. Der elektrische Regio-Verlag Social Media und das Projekt »Stuttgart-Album« im Silberburg-Verlag Heiko Fischer, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  2. Allgemeines zum Silberburg-Verlag • gegründet 1986 in Stuttgart durch Titus Häussermann • mittlerweile ansässig bei Tübingen mit einem Büro in Karlsruhe • 18 festangestellte Mitarbeiter • ca. 70 Neuerscheinungen im Jahr, ca. 600 lieferbare Titel
  3. Unser Verlagsprogramm: Alles was mit Baden-Württemberg zu tun hat. Claim: »Baden-Württembergs beste Seiten« • Ausflugs- und Wanderführer • Bildbände • Landesgeschichtliches und Kulturwissenschaftliches (von akademisch bis populär) • Regio-Krimis und regionalisierte Belletristik • eine landeskundliche Monatszeitschrift • Bücher zu Sendungen des SWR in Kooperation produziert • Kulinarik/Lifestyle • In Vertriebskooperationen: DVDs und CDs
  4. Wer liest unsere Bücher? Durch die Breite des Programms haben wir eine sehr heterogene Leserschaft, da Interessen sehr differenziert angesprochen werden. • Die Seniorin, die sich für schwäbische Weihnachtsgedichte interessiert • Der Wanderer, der ein Wochenende am Feldberg plant • Die Lehrerin, die sich über Württemberg während des Ersten Weltkriegs informieren möchte Durch den klaren Ortsbezug unserer Bücher sind unsere Leser aber oft auch gut über ihre »Identitäten« als beispielsweise »Badener«, »Schwaben« oder »Schwarzwälder« ansprechbar. Beides Leitlinien, an denen entlang Social Media betreut werden.
  5. Beispiele aus der Social-Media Praxis des Silberburg-Verlags: Bespielte Kanäle:
  6. »Storytelling«
  7. »Titel«
  8. »Partner«
  9. »Kreisläufe«
  10. … damit auch ein guter Abschnitt beim Ranking des »Instituts für Kreativwirtschaft« der HdM, Stuttgart (Platz 1, Dezember 2013)
  11. Das Projekt »Stuttgart-Album« – eine Stadt erinnert sich Ein Crowdsourcing-Projekt zur Stadtgeschichte von Stuttgart in drei medialen Kanälen:
  12. • Online als Blog und auf facebook
  13. • als begleitende Serie in den Stuttgarter-Nachrichten:
  14. • als Buch im Silberburg-Verlag
  15. Jeder mediale Kanal nutzt dabei die ihm eigenen Stärken: Online • »user generated content« (Fotos aus privaten Archiven) • Interaktivität • Stadtgeschichte »von unten« Tagespresse • vertieft Storys, ergänzt mit journalistischen Hintergründen • öffnet eigene Bildarchive • profitiert von Leser-Blatt-Bindung • ermöglicht auch analog an der Aktion teilzunehmen Buch • wertiges, schön gestaltetes Geschenk • kuratierte Inhalte /die »besten« Storys und Bilder • Zielgruppe identifiziert sich mit dem Produkt
  16. Resultate: • 3.000 verkaufte Exemplare des Buchs in den ersten drei Monaten • Band zwei erscheint in der ersten Oktoberwoche 2014 • Nachfolge-Projekt »Rostock-Album« des Hinstorff-Verlags und der Ostsee-Zeitung • Anlass für Marketing-Aktion »Buchhandels-Retter«:
  17. Im »Stuttgart-Album« wird immer wieder auf verschwundene Stuttgarter Traditionsgeschäfte eingegangen. Die Autoren machen das zum Anlass, eine Tour durch Stuttgarter Buchhandlungen zu organisieren, um auf die besonderen Herausforderungen für unabhängige Buchhandlungen aufmerksam zu machen. Dabei werden Buttons verteilt und natürlich auch auf das »Stuttgart-Album« aufmerksam gemacht. Die Presse berichtete von der Aktion.
  18. Noch Fragen? »Excuse me, is this the Society for Asking Stupid Questions?«
  19. Das war‘s Vielen Dank!
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