4 Schritte, um erfolgreich alles zu verkaufen
Das Rezept, wie Sie jederzeit, an jeden, alles verkaufen.
Ihren Kunden Ihr Produkt.
Investoren Ihre Idee.
Ihrer Familie den Urlaub in den Bergen und nicht am Meer. Oder umgekehrt.
Ihren Kindern, dass sie gleich die Hausaufgaben machen.
Alles. An jeden. Jederzeit.
Mit der richtigem Story ist das gar kein Problem. Und in dieser Präsentation finden Sie die Grundlagen, wie man eine Story aufbaut, damit sie den Zuhörer fasziniert und zum Handeln bewegt.
2. Ein Kunde kauft Ihr Produkt
Jemand nimmt Ihr Angebot an
Jemand investiert in Ihre Idee
Ihre Familie ist begeistert
Sie bekommen, was Sie wollen
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
Erfolgreich verkaufen
bedeutet:
3. Er präsentierte 30 Minuten, und alle dachten, es wären nur drei Minuten gewesen - und dann kauften sie!
Mit der besten
Verkaufsmethode
der Welt
Storytelling
4. Warum…
…erinnern wir uns an
„Rotkäppchen“ nach
3, 10, 20 oder sogar
noch nach 50 Jahren?
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
5. … haben Ihre Kunden Ihre
Produktpräsentation oft
schon nach 30 Minuten
vergessen?
Und warum …
6. Wie…
… können Sie sicher
stellen, dass Ihre Kunden
Sie nie mehr vergessen
und begeisterte Fans
werden?
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
7. Geschichten sind seit tausenden von
Jahren das Mittel der Wahl. Denken Sie
nur an die Höhlenmalerei.
Erzählen Sie
eine
Geschichte
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
10. Viel Käse,oder nicht?
Wer kann sich das merken?
Wen interessiert das?
Mal abgesehen von einem
Käsethekenfachverkäufer oder
einem Handelsvertreter für
Käse.
11. Geschichten vergisst man nicht.
Geschichten bewegen und überzeugen.
Überzeugen Sie
Ihre Zuhörer
mit einer
Geschichte
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
13. Es war Zeit loszugehen, wenn
sie noch vor dem Mittagessen
bei der Großmutter sein wollte.
Sie verlies das Haus und
machte sich auf den Weg.
Rotkäppchen begab sich auf
den Weg:
14. Jetzt kommt da noch
einer, der uns das
Gleiche präsentiert.
Gähn…
Wenn der potentielle Kunde nebenher SMS
schreibt oder gähnt …
15. Peter Gruber erzählt diese Story in
seinem Buch „Tell to win“.
Deine Verwandten werden
abgeschlachtet
„Terry, deine Verwandten
werden abgeschlachtet!“
Terry fuhr herum und schrie „Was?“
Gruber hatte Terrys ungeteilte
Aufmerksamkeit und erzählte ihm von
dem Film, den er produzieren wollte.
Terry Semel finanzierte den Film.
16. Wie fangen
gute Filme an?
Meistens mit einer Actionszene,
und erst später kommt der Titel
und der Vorspann, damit die
Zuschauer erst einmal gefesselt
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
19. Nachdem sie bei der Großmutter
angekommen war, packte sie den Käse aus
und lies es sich mit der Großmutter
zusammen schmecken. Die Großmutter
freute sich, dass Rotkäppchen solch
leckeren Käse dabei hatte und genoss
ihren Besuch.
Rotkäppchen kommt an:
20. Der präsentiert ja genauso
langweilig , wie der davor
und der davor …
Immer noch wach?
Ihr Mitbewerber hat die gleichen
Produkte und die gleichen Argumente.
21. Eine Story braucht einen Bösewicht, damit sie wirkt.
Wohin des Weges, fragte
der Wolf.
„ Als Rotkäppchen zur Großmutter
kam, sah diese irgendwie anders
aus. „Großmutter, warum hast du so
große Hände?“
„Damit ich dich besser packen
kann“, sagte der Wolf, sprang auf
und verschlang das arme
Rotkäppchen.
22. Der
Bösewicht
Der Bösewicht muss kein Wolf
sein, noch nicht einmal ein
Mensch. Rückenschmerzen oder
Nebenwirkungen genügen.
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
23. Schaffen Sie eine große emotionale Höhe. Vergleichen Sie sich nicht mit
dem Mitbewerber, sondern finden Sie einen anderen Maßstab. Setzen Sie
einen Bösewicht ein.
Der Bösewicht
macht Ihr
Produkt erst
spannend!
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
25. Das Mädchen trug eine Mütze:
Sie hatte vor einigen Wochen gemerkt,
dass der Herbst nahte und deshalb
die Mütze aus dem Schrank geholt. Sie
war unter den Winterklamotten
vergraben, aber sie hatte sie dennoch
gefunden.
26. Am was kann sich der Kunde
erinnern? An eine Mütze?
Wie spannend!
Mützen gibt es viele.
Alltags Bla,bla,bla bleibt
nicht hängen. Das filtert
unser Gehirn automatisch aus.
27. Es ist kein
Schokoriegel,
sondern die
längste Praline
der Welt!
Eine helle, leuchtend
rote Haube
Und weil diese Haube so auffällig
war und Rotkäppchen sie so sehr
liebte, nannten sie alle nach kurzer
Zeit nur noch „ Rotkäppchen“.
Damit war sie unverwechselbar.
Und selbst Sie erinnern sich noch
an Rotkäppchen!
28. Tief
verankern
Ein mentaler Anker muss einen
hohen Erinnerungswert besitzen
und sich deutlich vom
Wettbewerb differenzieren.
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
Schaffen Sie einen echten Erinnerungswert. Etwas, was
sie tief verankern können. Wie den ersten Kuss.
29. „Das ist unser Lied“. „Als wir uns kennenlernten, tobte
ein wilder Schneesturm“. „Macht ein mechanisches Video
Sinn?“. „Diese Farbe beruhigt sehr“.
Mentale Anker
erzeugen
Erinnerungen
und verkaufen
31. Rotkäppchen geht wieder:
„Das war sehr nett“, bedankte sich die
Großmutter. Ihr hatte der Käse wohl
geschmeckt. Rotkäppchen machte sich
gegen 15 Uhr wieder auf den Rückweg.
Sie würde sich wieder melden.
32. Wir telefonieren dann.
Die meisten Verkäufer
verkaufen nicht, sondern
führen ein nettes
Gespräch.
Aus Angst vor einem Nein verzichten die meisten
Verkäufer auf den Abschluss und erzählen von einem
begeisterten Kunden, den sie bald wieder treffen werden.
33. Das kleine bedeutende Wort „bitte“ wirkt wahre Wunder.
Bitte unterschreiben
Sie hier
Sobald der Kunde
bereit ist, muss
der Verkäufer
abschliessen.
34. Der
Abschluss
Am Ende der Story wird das
emotional verankerte
Argument genutzt und dann:
Bitte unterschreiben Sie hier.
(c) 2014 Joachim Günster - StoryMaster
36. 4.
3.
2.
1.
Das Ignorieren dieser Hinweise geschieht auf eigene Gefahr.
Emotionale Höhe
Erinnerung ankern
Abschliessen
Starker Auftakt
37. How to get Customers
Excited and to Throw
Money your Way
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