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                             Dr. Gudrun G. Vogt
                             CEO Targetsim AG




             20 gute Gründe
             für Brettsimulationen




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20 gute Gründe für Brettsimulationen                                          ‹› ‹› ‹› ‹›



                    1. Realitätsnah, ohne Computer.
                    Bei Brettsimulationen arbeiten Teilnehmende in der Regel im Seminar ohne
                    Computer. Trotzdem liegt auch bei unseren hochwertigen Brettsimulationen
                    ein Zahlengerüst in Form eines Computermodells zugrunde.

                    Damit stellen wir sicher, dass ein simuliertes Unternehmen realitätsnah mit
                    seinen wichtigsten Parametern in einer hohen Komplexität abgebildet
                    werden kann.




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                    2. Open-Simulation-Ansatz.
                    Unsere Brettsimulationen sind offene Simulationen und daher sehr flexibel.
                    Im Gegensatz zu Computersimulationen sind Anzahl und Art der
                    Entscheidungen, die Teilnehmende in der Simulation treffen können weder
                    limitiert noch vorprogrammiert.
                    Damit wird es möglich, jede Entscheidung der Teilnehmenden umzusetzen,
                    auch innovative Lösungsvorschläge, die bisher nicht bekannt waren.




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                    3. Umfassende Visualisierung.
                    Unsere modulare Simulationsfläche zeigt allen Teilnehmenden über die
                    gesamte Simulationsdauer das ganze Unternehmen, mit allen Bereichen
                    und Abläufen. Sie behalten jederzeit die Übersicht und sehen immer das
                    ‚grosse Bild‘ vor sich.

                    Zusätzliche dreidimensionale Elemente wie Figuren, Symbole, Marker,
                    Münzen ergänzen die Simulationsfläche. Sie dienen dazu, Mitarbeitende,
                    Kunden, Produkte, Zeit- oder Geldeinheiten zu visualieren.




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                    4. Lernen mit allen Sinnen.
                    Die Wirkung von Entscheidungen wird auf unserer Simulationsfläche durch
                    Bewegung der dreidimensionalen Elemente verdeutlicht. Für neue
                    Mitarbeitende werden z.B. weitere Figuren hinzugefügt. Beim Einkauf von
                    Waren werden z.B. Chips gegen Münzen eingetauscht.

                    Brettsimulationen arbeiten also zusätzlich zum analytischen
                    Entscheidungsprozess mit Anfassen, Anschauen, Hören. Dabei werden
                    mehrere Sinne und auch Emotionen angesprochen. Was in der Simulation
                    geschieht, wird emotional relevant. Dies fördert deutlich das Verinnerlichen
                    und Behalten der Lerninhalte, lange über das Simulationserlebnis hinaus.




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                    5. Modularer Aufbau.
                    Durch den modularen Aufbau lassen sich unsere Simulationen variabel an
                    die Komplexität der Aufgabenstellung oder an die Anforderungen
                    verschiedener Zielgruppen anpassen. Auch der Schwierigkeitsgrad lässt sich
                    einfach verändern.

                    So sind unsere Simulationen offen für eine Vielzahl von Nutzungs-
                    möglichkeiten. Eine einmalige Investition, z.B. für die Entwicklung einer
                    massgeschneiderten Version, zahlt sich durch vielfältige Einsatzoptionen
                    für unterschiedliche Zielgruppen und Themen rasch aus.




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                    6. Brettsimulationen sind ideal, um ein umfassendes Verständnis für
                    Strukturen, Abläufe und Vernetzungen in einem Unternehmen zu gewinnen.

                    7. Sie eignen sich auch für Teilnehmende ohne oder mit geringen
                    Vorkenntnissen in Betriebswirtschaft, z.B. für Fachleute aus IT, Technik,
                    Naturwissenschaften.

                    8. Individualisierte, massgeschneiderte Lösungen für firmenspezifische
                    Aufgabenstellungen sind in hoher Qualität zu vergleichsweise niedrigen
                    Kosten machbar.




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                    9. Teilnehmende steigen sofort ins Lernerlebnis ein, ohne lange Einführung.
                    Das vorgängige Studium eines Bedienungshandbuchs ist nicht nötig.

                    10. Das simulierte Unternehmen und seine gesamte Wertschöpfungskette
                    bleiben über die Simulationsdauer stets als Ganzes im Blickfeld.

                    11.  Vernetzungen werden transparent. Hintergründe und Wirkungs-
                    zusammenhänge von Entscheidungen sind unmittelbar nachvollziehbar
                     (White Box).




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                    12. Entscheidungen und erwartete Ergebnisse werden vor der Umsetzung
                    im Team durchdacht und reflektiert. Es geht nicht um Zahleneingaben oder
                    um das Pokern mit Zahlen und Prozenten.

                    13. Variationsmöglichkeiten und Flexibilität der Simulationen erlauben
                    vielfältige Entscheidungen. Kein starres, im voraus festgelegtes Regelwerk
                    limitiert die Teilnehmenden in ihrer Kreativität.

                    14. Die Wirkungen von Entscheidungen in der Simulation sind fundiert und
                    nachvollziehbar in den Moderationsunterlagen dokumentiert.




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                    15. Quantitative und qualitative Auswirkungen werden bei jedem
                    Simulationseinsatz situativ angepasst. Das Wirkungsgefüge wird dynamisch
                    mit neuen Vernetzungen erweitert.

                    16. Der Kreativität der Teilnehmenden sind keine Grenzen gesetzt – ausser
                    dem ‚reality check‘ durch Mitspieler/innen und die Moderation.

                    17. Teamarbeit, Kommunikation und soziale Interaktion im eigenen Team
                    und mit den konkurrierenden Teams werden gefördert.




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                    18. Alle Teilnehmenden sind gleichermassen engagiert bei der Sache.
                    Jede/r Teilnehmende im Team hat eine individuelle Aufgabe und ist aktiv dabei,
                    niemand kann nur zuschauen.

                    19. Alle leisten einen Beitrag zur Entscheidungsfindung, aber auch zur
                    Umsetzung und Analyse der Ergebnisse.

                    20. Sogenannte ‚weiche Themen‘ wie Team- und Führungsaspekte
                    werden deutlich sichtbar und können in den Lernprozess integriert werden.




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Für weiterführende Informationen:                                                                ‹› ‹› ‹› ‹›


                Die Angaben in dieser Präsentation sind nicht abschliessend und stützen sich auf unsere Erfahrung sowie auf
                Feedback und Inputs von Personalentwickler/innen und Teilnehmenden unserer Unternehmenssimulationen.
                 Wenn Sie mehr wissen möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne und unverbindlich.

                                          Targetsim AG | Business Simulations. Performance Solutions.
                                                     www.targetsim.com | info@targetsim.com

                                                             Tel +41 43 499 08 08
                                                        Seegartenstrasse 6 | 8008 Zürich

                                               Simulationslösungen in Schweizer Qualität seit 1994.


                                               Targetsim® ist ein eingetragenes Markenzeichen.
                                      Targetsim®Simulationen und simulationsbasierte Lernlösungen sind
                                           urheberrechtlich geschützte Produkte der Targetsim AG.




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Unternehmenssimulation: 20 Gute Gründe für Brettsimulationen

  • 1. Targetsim Toolbox. ‹› ‹› ‹› ‹› Dr. Gudrun G. Vogt CEO Targetsim AG 20 gute Gründe für Brettsimulationen © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 1
  • 2. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 1. Realitätsnah, ohne Computer. Bei Brettsimulationen arbeiten Teilnehmende in der Regel im Seminar ohne Computer. Trotzdem liegt auch bei unseren hochwertigen Brettsimulationen ein Zahlengerüst in Form eines Computermodells zugrunde. Damit stellen wir sicher, dass ein simuliertes Unternehmen realitätsnah mit seinen wichtigsten Parametern in einer hohen Komplexität abgebildet werden kann. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 2
  • 3. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 2. Open-Simulation-Ansatz. Unsere Brettsimulationen sind offene Simulationen und daher sehr flexibel. Im Gegensatz zu Computersimulationen sind Anzahl und Art der Entscheidungen, die Teilnehmende in der Simulation treffen können weder limitiert noch vorprogrammiert. Damit wird es möglich, jede Entscheidung der Teilnehmenden umzusetzen, auch innovative Lösungsvorschläge, die bisher nicht bekannt waren. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 3
  • 4. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 3. Umfassende Visualisierung. Unsere modulare Simulationsfläche zeigt allen Teilnehmenden über die gesamte Simulationsdauer das ganze Unternehmen, mit allen Bereichen und Abläufen. Sie behalten jederzeit die Übersicht und sehen immer das ‚grosse Bild‘ vor sich. Zusätzliche dreidimensionale Elemente wie Figuren, Symbole, Marker, Münzen ergänzen die Simulationsfläche. Sie dienen dazu, Mitarbeitende, Kunden, Produkte, Zeit- oder Geldeinheiten zu visualieren. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 4
  • 5. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 4. Lernen mit allen Sinnen. Die Wirkung von Entscheidungen wird auf unserer Simulationsfläche durch Bewegung der dreidimensionalen Elemente verdeutlicht. Für neue Mitarbeitende werden z.B. weitere Figuren hinzugefügt. Beim Einkauf von Waren werden z.B. Chips gegen Münzen eingetauscht. Brettsimulationen arbeiten also zusätzlich zum analytischen Entscheidungsprozess mit Anfassen, Anschauen, Hören. Dabei werden mehrere Sinne und auch Emotionen angesprochen. Was in der Simulation geschieht, wird emotional relevant. Dies fördert deutlich das Verinnerlichen und Behalten der Lerninhalte, lange über das Simulationserlebnis hinaus. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 5
  • 6. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 5. Modularer Aufbau. Durch den modularen Aufbau lassen sich unsere Simulationen variabel an die Komplexität der Aufgabenstellung oder an die Anforderungen verschiedener Zielgruppen anpassen. Auch der Schwierigkeitsgrad lässt sich einfach verändern. So sind unsere Simulationen offen für eine Vielzahl von Nutzungs- möglichkeiten. Eine einmalige Investition, z.B. für die Entwicklung einer massgeschneiderten Version, zahlt sich durch vielfältige Einsatzoptionen für unterschiedliche Zielgruppen und Themen rasch aus. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 6
  • 7. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 6. Brettsimulationen sind ideal, um ein umfassendes Verständnis für Strukturen, Abläufe und Vernetzungen in einem Unternehmen zu gewinnen. 7. Sie eignen sich auch für Teilnehmende ohne oder mit geringen Vorkenntnissen in Betriebswirtschaft, z.B. für Fachleute aus IT, Technik, Naturwissenschaften. 8. Individualisierte, massgeschneiderte Lösungen für firmenspezifische Aufgabenstellungen sind in hoher Qualität zu vergleichsweise niedrigen Kosten machbar. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 7
  • 8. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 9. Teilnehmende steigen sofort ins Lernerlebnis ein, ohne lange Einführung. Das vorgängige Studium eines Bedienungshandbuchs ist nicht nötig. 10. Das simulierte Unternehmen und seine gesamte Wertschöpfungskette bleiben über die Simulationsdauer stets als Ganzes im Blickfeld. 11.  Vernetzungen werden transparent. Hintergründe und Wirkungs- zusammenhänge von Entscheidungen sind unmittelbar nachvollziehbar (White Box). © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 8
  • 9. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 12. Entscheidungen und erwartete Ergebnisse werden vor der Umsetzung im Team durchdacht und reflektiert. Es geht nicht um Zahleneingaben oder um das Pokern mit Zahlen und Prozenten. 13. Variationsmöglichkeiten und Flexibilität der Simulationen erlauben vielfältige Entscheidungen. Kein starres, im voraus festgelegtes Regelwerk limitiert die Teilnehmenden in ihrer Kreativität. 14. Die Wirkungen von Entscheidungen in der Simulation sind fundiert und nachvollziehbar in den Moderationsunterlagen dokumentiert. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 9
  • 10. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 15. Quantitative und qualitative Auswirkungen werden bei jedem Simulationseinsatz situativ angepasst. Das Wirkungsgefüge wird dynamisch mit neuen Vernetzungen erweitert. 16. Der Kreativität der Teilnehmenden sind keine Grenzen gesetzt – ausser dem ‚reality check‘ durch Mitspieler/innen und die Moderation. 17. Teamarbeit, Kommunikation und soziale Interaktion im eigenen Team und mit den konkurrierenden Teams werden gefördert. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 10
  • 11. 20 gute Gründe für Brettsimulationen ‹› ‹› ‹› ‹› 18. Alle Teilnehmenden sind gleichermassen engagiert bei der Sache. Jede/r Teilnehmende im Team hat eine individuelle Aufgabe und ist aktiv dabei, niemand kann nur zuschauen. 19. Alle leisten einen Beitrag zur Entscheidungsfindung, aber auch zur Umsetzung und Analyse der Ergebnisse. 20. Sogenannte ‚weiche Themen‘ wie Team- und Führungsaspekte werden deutlich sichtbar und können in den Lernprozess integriert werden. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 11
  • 12. Für weiterführende Informationen: ‹› ‹› ‹› ‹› Die Angaben in dieser Präsentation sind nicht abschliessend und stützen sich auf unsere Erfahrung sowie auf Feedback und Inputs von Personalentwickler/innen und Teilnehmenden unserer Unternehmenssimulationen. Wenn Sie mehr wissen möchten, nehmen Sie mit uns Kontakt auf. Wir beraten Sie gerne und unverbindlich. Targetsim AG | Business Simulations. Performance Solutions. www.targetsim.com | info@targetsim.com Tel +41 43 499 08 08 Seegartenstrasse 6 | 8008 Zürich Simulationslösungen in Schweizer Qualität seit 1994. Targetsim® ist ein eingetragenes Markenzeichen. Targetsim®Simulationen und simulationsbasierte Lernlösungen sind urheberrechtlich geschützte Produkte der Targetsim AG. © 2012 Targetsim AG | www.targetsim.com 12