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Blended eBook
        Interaktive Wissensprodukte
        zum Lernen und Kommunizieren 	
  
                                     31.01.2012 – Bildungsforum
                                     Torsten Maier


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Thesen
       1.        Lernen, Leben und Arbeiten verzahnen sich
                 zunehmend
       2.        individuelle Bedürfnisse stehen immer mehr
                 im Vordergrund
       3.        Mobile Endgeräte gehören zu jedem
                 Wissensarbeiter
       4.        der Wunsch nach mobiler Kommunikation
                 und damit auch von flexiblen Lernen wächst
       5.        Erkenntnisse zum Lernen aus der
                 Gehirnforschung werden berücksichtigt
       6.        Taktile Wahrnehmung wird zum Erlebnis

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Definitionen
                   Nutzen
                   Komplexität
                   Lernerlebnis
                   Kommunikation

 „Enhanced	
  bedeutet	
  „erweitert,	
                        „Ein	
  E-­‐Book	
  (electronic	
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 verbessert“.	
  Somit	
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                                                                             eBook
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 Book-­‐Variante.	
  Verbessert	
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   Lern-­‐	
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  Arbeitsprozess,	
  Verzahnung	
  mBeispiel	
  
                                                               bietet	
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                                                               Enhanced-­‐Book	
  Vorteile	
  wie	
  zum	
   it	
  Kommunika4ons-­‐	
  
                                                               das	
  Verlinken	
  zu	
  Textstellen	
  oder	
  Text	
  mit	
  der	
  
 erweitert	
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   eBook
                                                         möglichkeiten	
  (Leser-­‐/Lerncommunity/Social	
  Media),	
  
                                                               Suchfunk4on	
  suchen.“	
  
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   Nutzung	
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 mul4medial	
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                               (PDF&Co)
 und	
  andere	
  interak4ve	
  Elementen	
  Unterstützung	
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  und	
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  und	
  Arbeitsprozess.	
  
 spielerischen	
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 enhanced	
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  bereichert	
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 Idealfall	
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Entwicklungen in den
      nächsten Jahren

            HORIZON REPORT
                       2011




              The NEW MEDIA CONSORTIUM




        §  eBook
        §  Mobile Endgerät
        §  Augmented
            Reality
        §  Game-basiertes
            Lernen
        §  Gestenbasiertes
            Computing
        §  ...




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ist danach auch in diesem Jahr das Themaund zwar ohne
                                                                                                                                           Abbildung 5) zu benennen –
ch                Erfolg versprechenden Lernanwendungen –
                  ben werden.                                                                                                           „Mobile Learning“. Weit mehr als die Hälfte Herausforde-
                                                                                                                                           Antwortvorgaben. Auch dieser
 ne-              bei der Befragtengruppe der Dienstleister                                                                             (59%) der Experten, die diese Frage mit
                                                                                                                                        Möglichkeit zur Mehrfachnennung                                                                Lernplattformen 2014: Lernen in
Sie               liegt „Mobile“ sogar gleichauf mit „Blended                                                                           beantwortet haben, nannte diesen Trend.                                                        der „Cloud“?
  der             Learning“Nutzung von Anwendungen alsPlatz 1. Unternehmen
                    Abbildung 1:
                                 (jeweils 86%) auf Lernform in                                                                          Beim MMB Learning Delphi 2010 kam
                                                                                                                                                             Abbildung 5: Die drei wichtigsten Trends für die Zukunft
                                                                                                                                        Mobile Learning auf 36 Prozent – und 2009                                                      Die Experten wurden wie in den Vorjahren
en                                      Blended Learning                                                                            92  lag es mit 20 Prozent noch auf dem 3.                                                          gebeten, Szenarien zu bewerten, die die
                   Auch die ebenfalls 2011 erstmals
Wei-                                        Mobile / Apps                                                               76              Platz. Learning /
                                                                                                                                             Mobile                                                                                    Weiterbildung in drei Jahren bestimmen
          Lernerabgefragten „Serious Games“ kommen auf
                                                                                                                                                Mobile Apps /                                                                                                59
                    Communities / Social Networks                                                                    72                                                                                                                werden (vgl. Abbildung 6). Drei dieser Sta-
14                                                                                                                                             Mobile Devices
                                                                                                                                        Ebenfalls hoch im Kurs steht das Thema                                                         tements betreffen die künftige Bedeutung
                   Anhieb auf hohe Erwartungswerte. Etwa 71
                        Web Based Trainings (WBTs)
 das                            Virtuelle Klassenräume                                                     59
                                                                                                                                        „Social Media“ und „Social Learning“ – also                                                    von Lernplattformen (siehe eingerahmte
                   jeder zweite Experte (49%) kann sich                                                                                 dasSocial Learning /
                                                                                                                                               Lernen in sozialen Strukturen und                                                       Statements in Abbildung 6): Mehr als drei
ind                                                   Wikis                                            53                                      Social Media /
                                                                                                                                        Netzwerken via Internet. Dies wird von 41
                                                                                                                                                                                                                                     41

                   vorstellen, Simulationen    dass Lernangebote, in denen die                       51
                                                                                                                                                 Communities                                                                           Viertel der Befragten (77%) bestätigen das
 ie                                                                                                                                     Prozent der Experten als einer der drei                                                        – 2011 neu aufgenommene – Statement,
                   Lernziele Serious Games durch einen spielerischen                   33
                                                                                                                                        wichtigsten Zukunftstrends genannt. Wieder                                                     dass „Cloud Computing“ und „Software as
Was                                                Podcasts                           32
                                                                                                                                       Game Based Learning /
                                                                                                                                        zurück auf der Zukunftsagenda ist das
                   Umgang mit dem Thema erreicht werden,                                                                                   Serious Games /
                                                                                                        MMB-Trendmonitor: Thema „Game Based Learning“ und MMB Learning Delphi 2011
                                                                                                                                         Ergebnisse der Trendstudie
                                                                                                                                              Simulations
                                                                                                                                                                                                                 27
                                                                                                                                                                                                                                       a Service“, also die Nutzung von Diensten
aft                                       Blogs / Weblogs                          27              Alle Antworten "Zentrale Bedeutung"                                                                                                 über eine nicht hauseigene IT-Infrastruktur,
                   für die E-Learning-Wirtschaft mittelfristig
                              Twitter / Micro-Blogging                  14                                                              „Serious Games“, das 2009 bereits 20 26 30 35 40 den E-Learning-Markt der Zukunft ent-
                                                                                                                                                                        0      5     10      15
                                                                                                                                                                                                     mit 25                             45    50     55     60  65

                   kommerziellwie sich die Nutzung dersein Anwendungen als50 60 in den kommenden90 100
           Frage 1: Bitte schätzen Sie einmal ein,
                                                   attraktiv10 folgenden werden.
                                                             0             20      30     40
                                                                                                  Lernformen
                                                                                                                  70      80
                                                                                                                                  drei
                                                                                                                                        Prozent den 2. Platz erreicht hatte, 2010                                                      scheidend beeinflussen werden.
                                                                                                                                        Frage 9: Welche drei E-Learning-Trends werden Ihrer Ansicht nach die größte Bedeutung in den kommenden Jahren haben?

           Jahren entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen eine zentrale Bedeutung für das betriebliche Lernen in Unternehmen  aber nicht mehr unter den drei Top-Trends
                                                                                                                                        n=64 Experten | Angaben in % der Experten, die diesen Trend ohne Vorgabe genannt haben | Mehrfachnennungen möglich |
                                                                                                                                        © MMB-Institut 2011
1          haben oder eher eine geringe Bedeutung? N=74-76 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2011
                                                                                                                                        zu finden war. Mit 27 Prozent der                                                              Stärker als in den Vorjahren ist die Zu-
                   Nach wie vor als zukunftsfest gelten                                                                                 Expertenstimmen belegen sie in diesem                                                          stimmung für einen vermehrten Einsatz von
hr-
                   klassische „Web Based Trainings“ – auch in                                                                           Jahr Platz 3 der Trendliste und lösen damit                                                    „Open-Source“-Lernplattformen innerhalb
n
                                                                                                                                             wirtschaftlicher Hinsicht. Wie in den
 en                                                                                                                                                              Abbildung 6: Zukünftige Entwicklungen in der beruflichen Weiterbildung in Deutschland
                     92 Prozent der Befragten – und damit ähn-                                                                               Vorjahren werden „WBTs“ von drei Vierteln
 ro-                                Abbildung 4: Kommerzieller Erfolg von Anwendungen                                                                       MMB-Trendmonitor II/2011 – Seite 4
                                                                                                                                                     "Mikro-Lernen", also die Nutzung kleinster Lernmodule zur
                     lich viele wie im vergangenen Jahr (91%) –                                                                              der Experten als spielen. in Zukunft eine wichtige
                                                                                                                                                                                   künftig „kommerziell sehr
                                                                                                                                                  Problemlösung am Arbeitsplatz, wird                                                                           88
die-                                   Blended Learning                                                                        81                                           Rolle

                     messen „Blended Learning“-Angeboten, al- 79
                                            Mobile / Apps                                                                                    erfolgreich“ eingeschätzt. die Nutzung„Virtuelle
                                                                                                                                               "Cloud Computing" und "Software as a Service", also Auch
 pe                                                                                                                                            von Diensten über eine nicht-hauseigene IT-Infrastruktur, wird E-                                         77
                     so der Mischung aus traditionellen Präsenz-
                        Web Based Trainings (WBTs)                                                                         76                Klassenräume“ und die – in der Regel
                                                                                                                                                          Learning-Services entscheidend beeinflussen.

 Stel-                                                                                                                                           Es werden mehr Open-Source-Lernplattformen, also kostenlose
                     Lernformen und digitalem Lernen, die größ-
                               Virtuelle Klassenräume                                                              65
                                                                                                                                             besonders kostenintensiven –
                                                                                                                                                   Softwarelösungen wie "Ilias" oder "Moodle", in Unternehmen                                         72

gen-                                         Simulationen                                                         64                                                         eingesetzt.

                     te Bedeutung Games Auf Anhieb auf Platz 2
                                           Serious
                                                       bei.                                            49
                                                                                                                                             „Simulationen“ zählen zuwerden in den
                                                                                                                                                                    Immer mehr Lehr-/Lerninhalte den Formen des
die                                                                                                                                                                     Anwenderunternehmen selbst erstellt.
                                                                                                                                                                                                                                                   68
         Lerner Communities / Social Networks neu aufgenommene Ka-
                     rangiert die 2011                                                         37                                            E-Learnings, die für Anwender relevanter
                                                                                                                                                     "Persönliche Lernumgebungen (PLE)", also von den Lernern
                     tegorie „Mobile / Apps“. Mobile Lernappli-
                                                  Podcasts                              28
                                                                                                                                             und für Produzenten kommerziell
                                                                                                                                                    individuell gestaltete Lernoberflächen im Web, werden im E-
                                                                                                                                                                     Learning deutlich zunehmen.
                                                                                                                                                                                                                                                  66
                                                        Wikis                      22
                     kationen gelten bei drei Vierteln der befrag-                                                                           interessanter werden als Bildungsexporteur
                                                                                                                                                          Deutschland wird seine Position – ein Hinweis darauf,
                                         Blogs / Weblogs               5                                                                                                                                                             43
                                                                                                                                                                                  ausbauen.
                     ten Twitter / Micro-Blogging 3als Erfolg versprechen- erfolgreich"
                              Experten (76%)                                                             Alle Antworten "Sehr
                                                                                                                                             dass diese Lernformen in Zukunft neben
                                                                                                                                                       Es werden mehr proprietäre Lernplattformen, also                                            Alle Antworten
                     de Lerntechnologie. Eine Überraschung70 80 90 100
                                                                 0       10     20     30      40     50      60
          Frage 2: Und welche dieser Anwendungen werden in den nächsten drei Jahren – in Bezug auf das betriebliche Lernen in Unternehmen
                                                                                                                                             „BlendedSoftwarelösungeneingesetzt.oder "Learncube", in Säulen im35
                                                                                                                                                kostenpflichtige
                                                                                                                                                                  Learning“ "Clix" wichtigen
                                                                                                                                                                     Unternehmen
                                                                                                                                                                                     wie
                                                                                                                                                                                         zu                                                        "Stimme eher zu"


                     stellt auch die rückläufige Bedeutung von
          – für die E-Learning-Wirtschaft kommerziell sehr erfolgreich sein und welche weniger? | N=74-75 Experten | Angaben in % | © MMB-
          Institut 2011                                                                                                                      E-Learning-Markt werden können.                                                   0      10     20      30      40     50      60      70     80      90     100
                                                                                                                                               Frage 4: Welche Entwicklungen werden die berufliche Weiterbildung in den kommenden drei Jahren kennzeichnen? Bitte geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob
                                                                                                                                               Sie diesen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. | N=74-76 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2011
                     „Lerner-Communities“ (inkl. „Social Net-
                     works“) dar. Mit 72 Prozent der Nennungen                                                                               Noch stärker als bei der Einschätzung ihrer
                     (2010: 84%) belegen sie nur noch den drit-                                                                              künftigen Nutzung sind „Twitter“ und       MMB-Trendmonitor II/2011 – Seite 5

ng                       großen kommerziellen Erfolg voraussagen.
                     ten Platz. Ein möglicher Grund hierfür ist                                                                              „Weblogs“ bei den ökonomischen Chancen
t                        Abermals fällt die Prognose des
            www.wissenscha*werte.ch	
  Marke „Lerner Com-
                     eine Verwässerung der                                                                                                   die eindeutigen Verlierer der diesjährigen
  den                    kommerziellen Erfolgs für die Social Media-
                     munities“ durch Social Networks wie „Fa-                                                                                Expertenrunde. Damit bestätigt sich ein
                         Komponenten „Lerner-Communities“ und
                                                                                                                                             Trend aus den Vorjahren, wonach Web 2.0-
Rahmenbedingungen heute


 ). Die verbesserte Usability der intuitiven Touch-      DIE „USP” DES
niges fingerfreundlicher und fungiert so als Markt-       MOBILEN INTERNETS:
benen Markt folgt die Nutzung konsequent den neu-
 nde Kosten bei steigender Übertragungskapazität         Usage
en und machen so den Weg frei für die massenhafte        Einfache Handhabung


                                                         Speed
 lung wird Auswirkungen auf sämtliche Lebens-            Verbesserte Netzab-
als Maxime für die 2000er Jahre, in denen sich die       deckung und Über-
 psenden Modem hin zum breitbandigen WLAN                tragungsgeschwindigkeit
 In-Touch“. Wir nähern uns einer Epoche, in der wir
 ein können, weil das Internet immer in Reichweite       Price
 häft von Oktober bis Dezember 2009 generierten          Geräte und Tarife
m Wert von 500 Millionen Dollar über das Smart-          werden günstiger
Kauf alle zwei Sekunden (www.ebayinkblog.com,
ge an Musik-, Video- oder ähnlichem mobil über-
  zwei Jahren jährlich um 280 Prozent, es wird eine
tet (Mobile Marketing Watch, 2010).

as Thema zunehmend an Relevanz: Waren im letzten
 gshow „Deutschland sucht den Superstar“ über das
  stieg diese Anzahl
 ebten Staffel um das
ufe an (www.welt.de,
zent der Deutschen ein
d 9 Millionen deut-
zern. 23 Prozent,
hnen, surfen damit
  Internet. Und die
 tschreitenden Techno-
 r Smartphone-Besitzer
wei Jahre mindes-
igt sich, dass mobiles


                            11% 22+%
st kein Nischenphäno-
 die Möglichkeiten
reits heute einge-
en hat das auf den         DER DEUTSCHEN                DER DEUTSCHEN
onsequenzen erge-          BESITZEN 2010                 WERDEN 2012
uf diese Fragen möchte    EIN SMARTPHONE               EIN SMARTPHONE
ative Studie Antworten                                     BESITZEN
präsentativen Telefonumfragen zur Erfassung der
 -Erhebung zur Detailanalyse der Smartphone-Nutzer
  stationäre und mobile Online-Verhalten und deren
 sen. Die Analyse der Daten erfolgte anschließend
                                                       Weitere Informationen
                                                       zum Studien-Set-up
                                                                                    Tablet-­‐Hauptstadt	
  
 nterviews mit Intensivnutzern und Branchenexperten,
ck in die Smartphone-Nutzung zu gewährleisten.

                                              GO-SMART-STUDIE 2012             05



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Technologische Entwicklungen

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                                              als iPad-App im AppStore
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Sinne = Haptik = Tablet

                              Kann
                              hören
     Kann sehen –                            Kann auch berührt werden
   auch nach hinten                          Reagiert auf Berührungen
                                             (unterschiedliche Gesten)



        Bewegungssensor –
     reagiert auf Bewegung,
  Richtung, Beschleunigung
       Es weiss wo man sich
       befindet (GPS)           Kann
                                sprechen Es kennt
                                         -  die Ausrichtung (Kompass)
                                         -  ob man sich bewegt
                                         -  Wie es ausgerichtet ist
                                         -  ob man es geschüttelt wird


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                                                "    Haptische Steuerung – Drehen / Schütteln

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Fallbeispiele – PRE/Post




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         Verteilung auf




                                                                                                                   Nachbereitungsauftrag
         mobile Endgeräte




                                                                                     Einbindung
                                                        Vorbereitungs-
                              Nutzung durch             auftrag
      Ankündigung             Lerner                                                 Seminar / Coaching
      Interaktives eBook
      (Neugier wecken)

                                          Kommunikation in Foren


                                          Freischaltung zusätzliches Abschnitt im eBook + gemeinsame Aufgabe



                                          Anpassung / Erweiterung eBook nach Bedürfnisse / Inputs der Teilnehmer




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Fallbeispiele - Compliance

       Compliance - Kiosk




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                                                                                 Selfcheck
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                                             Fall X                     Fall X




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                                     Zusätzliche Informationen
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                              app/about-wsw/id476869075?
                              mt=8&ign-mpt=uo%3D4


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                              Forum



                              http://itunes.apple.com/de/app/
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Open Source Autorensysteme
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Blended eBooks - Interaktive Wissensprodukte zum Lernen und Kommunizieren

  • 1.
  • 2. Blended eBook Interaktive Wissensprodukte zum Lernen und Kommunizieren   31.01.2012 – Bildungsforum Torsten Maier www.wissenscha*werte.ch  
  • 3. Thesen 1.  Lernen, Leben und Arbeiten verzahnen sich zunehmend 2.  individuelle Bedürfnisse stehen immer mehr im Vordergrund 3.  Mobile Endgeräte gehören zu jedem Wissensarbeiter 4.  der Wunsch nach mobiler Kommunikation und damit auch von flexiblen Lernen wächst 5.  Erkenntnisse zum Lernen aus der Gehirnforschung werden berücksichtigt 6.  Taktile Wahrnehmung wird zum Erlebnis www.wissenscha*werte.ch  
  • 4. Definitionen Nutzen Komplexität Lernerlebnis Kommunikation „Enhanced  bedeutet  „erweitert,   „Ein  E-­‐Book  (electronic  book)  ist  ein   Blended verbessert“.  Somit  ist  ein  enhanced   elektronisches  Buch,  das  auf  einem  digitalen   eBook E-­‐Book  eine  weiterentwickelte,   Medium  verwendet  werden  kann,  meist  PDF/ verbesserte  Version  der   Blended  z.B.  Sony  Reader,  iPad,  Notebook  oder   eBooks   ePub,  eBook  –  eine  Erweiterung  der  Enchanced   ursprünglichen,  eher  simpleren  E-­‐ um  hap4sche  Steuerung  radi4onellem  Buch   PC.  Im  Vergleich  zum  t der  Inhalte,  EinbeAung  in  ein   Book-­‐Variante.  Verbessert  oder   Lern-­‐  /  Arbeitsprozess,  Verzahnung  mBeispiel   bietet  das  E Enhanced-­‐Book  Vorteile  wie  zum   it  Kommunika4ons-­‐   das  Verlinken  zu  Textstellen  oder  Text  mit  der   erweitert  ist  es  insofern,  als  es  nicht   eBook möglichkeiten  (Leser-­‐/Lerncommunity/Social  Media),   Suchfunk4on  suchen.“   mehr  nur  Text  anbietet,  sondern   Nutzung  neuer  technischer  Standards  (HTML5,   mul4medial  ergänzt  wird  durch   GPS,AR...),  EinbeAung  in  Blended  Learning-­‐Lernszenarien   Videos,  Audios,  Bilder,  Karten,  Links   Integra4on  von  Bildungscontrolling-­‐Prozessen.   eBook und   (PDF&Co) und  andere  interak4ve  Elementen  Unterstützung  eines  nachhal4gen  und   Kosten die  dem  Ganzen  einen   transferorien4erten  Lern-­‐  und  Arbeitsprozess.   spielerischen  Aspekt  verleihen.  Das   enhanced  E-­‐Book  bereichert  im   Idealfall  also  das  Leseerlebnis.“   www.wissenscha*werte.ch  
  • 5. Entwicklungen in den nächsten Jahren HORIZON REPORT 2011 The NEW MEDIA CONSORTIUM §  eBook §  Mobile Endgerät §  Augmented Reality §  Game-basiertes Lernen §  Gestenbasiertes Computing §  ... www.wissenscha*werte.ch  
  • 6. ist danach auch in diesem Jahr das Themaund zwar ohne Abbildung 5) zu benennen – ch Erfolg versprechenden Lernanwendungen – ben werden. „Mobile Learning“. Weit mehr als die Hälfte Herausforde- Antwortvorgaben. Auch dieser ne- bei der Befragtengruppe der Dienstleister (59%) der Experten, die diese Frage mit Möglichkeit zur Mehrfachnennung Lernplattformen 2014: Lernen in Sie liegt „Mobile“ sogar gleichauf mit „Blended beantwortet haben, nannte diesen Trend. der „Cloud“? der Learning“Nutzung von Anwendungen alsPlatz 1. Unternehmen Abbildung 1: (jeweils 86%) auf Lernform in Beim MMB Learning Delphi 2010 kam Abbildung 5: Die drei wichtigsten Trends für die Zukunft Mobile Learning auf 36 Prozent – und 2009 Die Experten wurden wie in den Vorjahren en Blended Learning 92 lag es mit 20 Prozent noch auf dem 3. gebeten, Szenarien zu bewerten, die die Auch die ebenfalls 2011 erstmals Wei- Mobile / Apps 76 Platz. Learning / Mobile Weiterbildung in drei Jahren bestimmen Lernerabgefragten „Serious Games“ kommen auf Mobile Apps / 59 Communities / Social Networks 72 werden (vgl. Abbildung 6). Drei dieser Sta- 14 Mobile Devices Ebenfalls hoch im Kurs steht das Thema tements betreffen die künftige Bedeutung Anhieb auf hohe Erwartungswerte. Etwa 71 Web Based Trainings (WBTs) das Virtuelle Klassenräume 59 „Social Media“ und „Social Learning“ – also von Lernplattformen (siehe eingerahmte jeder zweite Experte (49%) kann sich dasSocial Learning / Lernen in sozialen Strukturen und Statements in Abbildung 6): Mehr als drei ind Wikis 53 Social Media / Netzwerken via Internet. Dies wird von 41 41 vorstellen, Simulationen dass Lernangebote, in denen die 51 Communities Viertel der Befragten (77%) bestätigen das ie Prozent der Experten als einer der drei – 2011 neu aufgenommene – Statement, Lernziele Serious Games durch einen spielerischen 33 wichtigsten Zukunftstrends genannt. Wieder dass „Cloud Computing“ und „Software as Was Podcasts 32 Game Based Learning / zurück auf der Zukunftsagenda ist das Umgang mit dem Thema erreicht werden, Serious Games / MMB-Trendmonitor: Thema „Game Based Learning“ und MMB Learning Delphi 2011 Ergebnisse der Trendstudie Simulations 27 a Service“, also die Nutzung von Diensten aft Blogs / Weblogs 27 Alle Antworten "Zentrale Bedeutung" über eine nicht hauseigene IT-Infrastruktur, für die E-Learning-Wirtschaft mittelfristig Twitter / Micro-Blogging 14 „Serious Games“, das 2009 bereits 20 26 30 35 40 den E-Learning-Markt der Zukunft ent- 0 5 10 15 mit 25 45 50 55 60 65 kommerziellwie sich die Nutzung dersein Anwendungen als50 60 in den kommenden90 100 Frage 1: Bitte schätzen Sie einmal ein, attraktiv10 folgenden werden. 0 20 30 40 Lernformen 70 80 drei Prozent den 2. Platz erreicht hatte, 2010 scheidend beeinflussen werden. Frage 9: Welche drei E-Learning-Trends werden Ihrer Ansicht nach die größte Bedeutung in den kommenden Jahren haben? Jahren entwickeln wird. Werden die genannten Anwendungen eine zentrale Bedeutung für das betriebliche Lernen in Unternehmen aber nicht mehr unter den drei Top-Trends n=64 Experten | Angaben in % der Experten, die diesen Trend ohne Vorgabe genannt haben | Mehrfachnennungen möglich | © MMB-Institut 2011 1 haben oder eher eine geringe Bedeutung? N=74-76 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2011 zu finden war. Mit 27 Prozent der Stärker als in den Vorjahren ist die Zu- Nach wie vor als zukunftsfest gelten Expertenstimmen belegen sie in diesem stimmung für einen vermehrten Einsatz von hr- klassische „Web Based Trainings“ – auch in Jahr Platz 3 der Trendliste und lösen damit „Open-Source“-Lernplattformen innerhalb n wirtschaftlicher Hinsicht. Wie in den en Abbildung 6: Zukünftige Entwicklungen in der beruflichen Weiterbildung in Deutschland 92 Prozent der Befragten – und damit ähn- Vorjahren werden „WBTs“ von drei Vierteln ro- Abbildung 4: Kommerzieller Erfolg von Anwendungen MMB-Trendmonitor II/2011 – Seite 4 "Mikro-Lernen", also die Nutzung kleinster Lernmodule zur lich viele wie im vergangenen Jahr (91%) – der Experten als spielen. in Zukunft eine wichtige künftig „kommerziell sehr Problemlösung am Arbeitsplatz, wird 88 die- Blended Learning 81 Rolle messen „Blended Learning“-Angeboten, al- 79 Mobile / Apps erfolgreich“ eingeschätzt. die Nutzung„Virtuelle "Cloud Computing" und "Software as a Service", also Auch pe von Diensten über eine nicht-hauseigene IT-Infrastruktur, wird E- 77 so der Mischung aus traditionellen Präsenz- Web Based Trainings (WBTs) 76 Klassenräume“ und die – in der Regel Learning-Services entscheidend beeinflussen. Stel- Es werden mehr Open-Source-Lernplattformen, also kostenlose Lernformen und digitalem Lernen, die größ- Virtuelle Klassenräume 65 besonders kostenintensiven – Softwarelösungen wie "Ilias" oder "Moodle", in Unternehmen 72 gen- Simulationen 64 eingesetzt. te Bedeutung Games Auf Anhieb auf Platz 2 Serious bei. 49 „Simulationen“ zählen zuwerden in den Immer mehr Lehr-/Lerninhalte den Formen des die Anwenderunternehmen selbst erstellt. 68 Lerner Communities / Social Networks neu aufgenommene Ka- rangiert die 2011 37 E-Learnings, die für Anwender relevanter "Persönliche Lernumgebungen (PLE)", also von den Lernern tegorie „Mobile / Apps“. Mobile Lernappli- Podcasts 28 und für Produzenten kommerziell individuell gestaltete Lernoberflächen im Web, werden im E- Learning deutlich zunehmen. 66 Wikis 22 kationen gelten bei drei Vierteln der befrag- interessanter werden als Bildungsexporteur Deutschland wird seine Position – ein Hinweis darauf, Blogs / Weblogs 5 43 ausbauen. ten Twitter / Micro-Blogging 3als Erfolg versprechen- erfolgreich" Experten (76%) Alle Antworten "Sehr dass diese Lernformen in Zukunft neben Es werden mehr proprietäre Lernplattformen, also Alle Antworten de Lerntechnologie. Eine Überraschung70 80 90 100 0 10 20 30 40 50 60 Frage 2: Und welche dieser Anwendungen werden in den nächsten drei Jahren – in Bezug auf das betriebliche Lernen in Unternehmen „BlendedSoftwarelösungeneingesetzt.oder "Learncube", in Säulen im35 kostenpflichtige Learning“ "Clix" wichtigen Unternehmen wie zu "Stimme eher zu" stellt auch die rückläufige Bedeutung von – für die E-Learning-Wirtschaft kommerziell sehr erfolgreich sein und welche weniger? | N=74-75 Experten | Angaben in % | © MMB- Institut 2011 E-Learning-Markt werden können. 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Frage 4: Welche Entwicklungen werden die berufliche Weiterbildung in den kommenden drei Jahren kennzeichnen? Bitte geben Sie zu den folgenden Aussagen an, ob Sie diesen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. | N=74-76 Experten | Angaben in % | © MMB-Institut 2011 „Lerner-Communities“ (inkl. „Social Net- works“) dar. Mit 72 Prozent der Nennungen Noch stärker als bei der Einschätzung ihrer (2010: 84%) belegen sie nur noch den drit- künftigen Nutzung sind „Twitter“ und MMB-Trendmonitor II/2011 – Seite 5 ng großen kommerziellen Erfolg voraussagen. ten Platz. Ein möglicher Grund hierfür ist „Weblogs“ bei den ökonomischen Chancen t Abermals fällt die Prognose des www.wissenscha*werte.ch  Marke „Lerner Com- eine Verwässerung der die eindeutigen Verlierer der diesjährigen den kommerziellen Erfolgs für die Social Media- munities“ durch Social Networks wie „Fa- Expertenrunde. Damit bestätigt sich ein Komponenten „Lerner-Communities“ und Trend aus den Vorjahren, wonach Web 2.0-
  • 7. Rahmenbedingungen heute ). Die verbesserte Usability der intuitiven Touch- DIE „USP” DES niges fingerfreundlicher und fungiert so als Markt- MOBILEN INTERNETS: benen Markt folgt die Nutzung konsequent den neu- nde Kosten bei steigender Übertragungskapazität Usage en und machen so den Weg frei für die massenhafte Einfache Handhabung Speed lung wird Auswirkungen auf sämtliche Lebens- Verbesserte Netzab- als Maxime für die 2000er Jahre, in denen sich die deckung und Über- psenden Modem hin zum breitbandigen WLAN tragungsgeschwindigkeit In-Touch“. Wir nähern uns einer Epoche, in der wir ein können, weil das Internet immer in Reichweite Price häft von Oktober bis Dezember 2009 generierten Geräte und Tarife m Wert von 500 Millionen Dollar über das Smart- werden günstiger Kauf alle zwei Sekunden (www.ebayinkblog.com, ge an Musik-, Video- oder ähnlichem mobil über- zwei Jahren jährlich um 280 Prozent, es wird eine tet (Mobile Marketing Watch, 2010). as Thema zunehmend an Relevanz: Waren im letzten gshow „Deutschland sucht den Superstar“ über das stieg diese Anzahl ebten Staffel um das ufe an (www.welt.de, zent der Deutschen ein d 9 Millionen deut- zern. 23 Prozent, hnen, surfen damit Internet. Und die tschreitenden Techno- r Smartphone-Besitzer wei Jahre mindes- igt sich, dass mobiles 11% 22+% st kein Nischenphäno- die Möglichkeiten reits heute einge- en hat das auf den DER DEUTSCHEN DER DEUTSCHEN onsequenzen erge- BESITZEN 2010 WERDEN 2012 uf diese Fragen möchte EIN SMARTPHONE EIN SMARTPHONE ative Studie Antworten BESITZEN präsentativen Telefonumfragen zur Erfassung der -Erhebung zur Detailanalyse der Smartphone-Nutzer stationäre und mobile Online-Verhalten und deren sen. Die Analyse der Daten erfolgte anschließend Weitere Informationen zum Studien-Set-up Tablet-­‐Hauptstadt   nterviews mit Intensivnutzern und Branchenexperten, ck in die Smartphone-Nutzung zu gewährleisten. GO-SMART-STUDIE 2012 05 www.wissenscha*werte.ch  
  • 8. Technologische Entwicklungen §  QR-Codes Der Querdenker Das interaktive Wissensprodukt als iPad-App im AppStore §  Microblogging/ SocialNetworking §  GEO-Tagging §  LocationBasedServices §  RFID/NFC §  Augmented Reality §  HTML5 www.wissenscha*werte.ch  
  • 9. Sinne = Haptik = Tablet Kann hören Kann sehen – Kann auch berührt werden auch nach hinten Reagiert auf Berührungen (unterschiedliche Gesten) Bewegungssensor – reagiert auf Bewegung, Richtung, Beschleunigung Es weiss wo man sich befindet (GPS) Kann sprechen Es kennt -  die Ausrichtung (Kompass) -  ob man sich bewegt -  Wie es ausgerichtet ist -  ob man es geschüttelt wird www.wissenscha*werte.ch  
  • 10. Blended eBook - Anwendungsbereiche Mögliche Themenfelder: •  eBook / eMagazin •  LernBuch / LernMagazin Mögliche  Zielgruppen   •  Produktbeschreibungen §  Vertrieb  und  Vertriebspartner   •  Vertriebsunterstützung §  Service  und  Servicepartner   •  Produktblätter §  Kundenberater   •  Onboardingprozesse §  Techniker  /  ProdukYonsmitarbeiter   •  Bedienungsanleitung §  Kunden  /  Käufer   •  Personal Branding •  Hotel-/Reiseführer §  Besucher   •  Gemeindedarstellung §  Bürger   •  Kochbücher §  Künstler   •  Kunstgalerie / Museum §  ...   •  ... www.wissenscha*werte.ch  
  • 11. Produktbeispiele Personal Branding – „About WsW“ "  Interaktiv / Intuitiv eine Person/Produkt/Marke vorstellen "  Emotional dank Multimedia, haptische Gesten und Steuerung "  Wissens-Quiz erlaubt Wissensabfrage "  Haptische Steuerung – Drehen / Schütteln "  Multimedial – Videos / Audios Interaktive eBook – „Der Querdenker“ "  Modulare und kleinschrittige Wissensprodukte "  Gamification wie Memory "  Leser-Communitiy – direkte Einbindung über Forum "  Transferaufgaben zur Steigerung der Nachhaltigkeit im Lern-/Arbeitsprozess "  Mit-Mach-orientiert www.wissenscha*werte.ch  
  • 12. Fallbeispiele – PRE/Post Vorbereitungsauftrag Verteilung auf Nachbereitungsauftrag mobile Endgeräte Einbindung Vorbereitungs- Nutzung durch auftrag Ankündigung Lerner Seminar / Coaching Interaktives eBook (Neugier wecken) Kommunikation in Foren Freischaltung zusätzliches Abschnitt im eBook + gemeinsame Aufgabe Anpassung / Erweiterung eBook nach Bedürfnisse / Inputs der Teilnehmer www.wissenscha*werte.ch  
  • 13. Fallbeispiele - Compliance Compliance - Kiosk Zertifizierungs- Selfcheck Selfcheck ... Fall X Fall X test Fall 1 Fall 2 Kompakter Fall interaktiv aufbereitet 1 mal im Jahr Fall 3 Fall 4 Zeitabhängige Freischaltung RSS-Feed durch Push-Dienst zum Compliance Newsletter Mitarbeiter kommuniziert (jedes Quartal) Lernkurve  wird  konYnuierlich  erhöht   Zusätzliche Informationen Aktualität www.wissenscha*werte.ch  
  • 14. Produkte (Stand 01/2012 für iPad) Personal Branding – „About WsW“ http://itunes.apple.com/de/ app/about-wsw/id476869075? mt=8&ign-mpt=uo%3D4 Blended eBook – „Der Querdenker“ Forum http://itunes.apple.com/de/app/ querdenker/ Free Textbook – Blended eBook – id488067742?l=de&ls=1&mt=8 „(be)greifen“ „(be)greifen“ Lernen von und mit dem Brain and Tools iPad Coming soon Coming soon www.wissenscha*werte.ch  
  • 15. Open Source Autorensysteme (Informationen die nach der Präsentation nachgefragt wurden) OpenSource / Lizenz §  RapidWeaver (MAC und Windows) §  BlueGriffon (MAC und Windows) §  iBooks Author (MAC Apple) Kostenpflichtig §  Hype (MAC) §  Sandvox (MAC und Windows) §  Flux Tools zur Unterstützung bei der Erstellung von Interaktiven eBooks mit dem FrameWork. www.wissenscha*werte.ch  
  • 16. Create, don’t copy Lead, don’t follow Do it, don’t wait