Vortrag auf der Next Corporate Communications 2012 in St. Gallen zu Angang und Wirtschaftsanalyse von Social Media in der internen Kommunikation. Enterprise 2.0

1. Interne Blogging-Plattform bei der Deutschen Telekom: Strategien, Anwendungen und Mehrwert

2. Über 200 Social Media-Initiativen 250 Social Media-Initiativen. Blogs People Network Jams Barcamps Direkt zu RO Wiki MyWiki Kundenforen E2.0 im Prozessmanagement Ideengarten 2.0 Prognosebörse Social Media Monitoring (NL) Integrierte E2.0-Plattform Botschafter 2.0 Yammer (NL) Telekom Backstage Twitter YouTube Vorstand 2.0 Facebook Xing JIVE (USA) Ideenplattform Brilliant (A) Ideaspark T-Mobile Inspiration World Open Innovation Social Media Guidelines US, UK, CZ, NL, HU,… 51 iTV-Ideen 14 Apps entwickelt Developer Garden Interactive TV-Award Automotive Open Space >20 Kanäle >20.000 MA >10 Kanäle >2.000.000 Aufrufe >200.000 Fans

3. 1.500 Fragen 11.000 Kommentare 12.000 Beiträge 59.000 Beiträge 14.500 User 680 Teilnehmer Social Media Projekte intern.

5. departments … Think Tank  Chief Social Media Officer? Fachbereiche … Think Tank 

9. Jeder hat etwas zu sagen. Jeder kann etwas bewegen. Leider?

10. Überzeugungstäter werden. Mit einem überzeugenden Produkt.

11. “ Einfach und schnell Meinungen und Erfahrungen austauschen.” ...und nicht Blogs. Leitgedanke für Design und Kommunikation.

12. Vierkommafünfacht (4,58) Kommentarquote als Leitzahl. 11.219 Kommentare /2.449 Beiträge

13. Big Bang?

14. Viele Schritte erhöhen die Akzeptanz. bängchen

19. No Feature Fucking ! Human Interface Guideline als Gegenmaßnahme.

20. Integrative Maßnahmen. Ed Kozel bloggt auf dem iPad Multiligual yam Beileger Ausgabe basierend auf Blogkommentaren

21. Humor schadet nicht. Grußwort nach Holland Erklärvideo und Mitmachvideos

22. Worüber sprechen die Leute? Apple, Frauen und Social Media

23. Was machen die Top-Manager? Begrüßungen und Abgänge.

24. Provokateure? Gerne.

25. Verstöße? Keine.

26. Was haben wir bisher gelernt?

27. 1. Dem Projekt ein Gesicht geben. Der Plattform auch.

28. 2. Keine Anforderungen sammeln, sondern Wünsche verstehen.

29. 3. Kleine Statistiken sind große Freunde.

30. 4. Eingreifen, wenn Tonfall und Qualität nicht stimmen.

31. 5. Nur nichts von der Software diktieren lassen. User Experience ist essentiell.

32. 6. Verlinken, verlinken, verlinken.

33. Danke. Alexander Derno: @ypoxx auf Twitter Jetzt geht es in die Tiefe!

34. Die Umsetzung der Strategie erfolgt über vier Kernmaßnahmen. Vier-Punkte-Plan 2011. A E2.0 Strategie implementieren C Integrierte E2.0 IT-Infrastruktur einführen D Transformation treiben Potenziale in Umsatz, Effizienzgewinn und Innovation realisieren und nachweisen Technologisches Fundament schaffen Organisation und Kultur wandeln Business-Nutzen nachweisen B

35. Projektplanung. Analyse zweier Leuchtturmprojekte. Kick-Off 27.7.11 Experten-interviews Work-shop August/September September/Oktober November/Dezember Ausarbeitung Abschluss-meeting @Telekom_hilft mit 10 Experten mit 12 Experten Empirische Untersuchung Generali-sierung 07./08.11. Q1 2012 Q2/3 2012 Experten-interviews Work-shop Ausarbeitung

36. Wirkungsstufenmodell (nach DPRG/ICV). *ECM

37. Vorgehensweise. Analyse der Zielsetzungen und Grund- Wie sieht der strategische Kontext aus? strategien bei Kommunikationslösungen (z.B. Social Media Projekte). Definition der zentralen Forschungs- Welche Fragen sollen durch die Messung und Untersuchungsfragen. beantwortet werden? Konzeption von Kausalmodellen, Welche Aspekte wirken wie aufeinander ein? Definition der Konstrukte und Hypothesen. Wie sehen die relevanten Ursache-Wirkungs- Beziehungen aus? Datenerhebung und Messung der Modelle Wie können die Ursache-Wirkungs-Modelle mit echtem empirischen Daten. mit echten Daten gemessen werden? Auswertung, Modellanalyse Welche Ergebnisse lassen sich aus und Ergebnisbericht. der Modellanalyse ableiten?

38. Modell zur Messung der Wissensverarbeitung *ECM

39. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ulrich Pott und Alexander Derno

40. Backup