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HONORARBERATUNG
GZ INVEST
Geld Zielgenau Investieren
HONORARBERATER SAGEN,
WAS BANKEN UND VERSICHERUNGEN IHNEN
VERSCHWEIGEN!
INHALTSVERZEICHNIS
Philosophie
Ihr Labyrinth
Die Beratung im Wandel
Weniger Gebühren = mehr Rendite
Erkenntnisse der Finanzwissenschaft
Eine Software, die hält was sie verspricht
Sparanlagen im Vergleich
Der Gewinn liegt im Einkauf
Auch unsere Beratung kostet Geld, aber...
Die wichtigsten Vorteile...
Professionelle und unabhängige Beratung
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PHILOSOPHIE
Wir beraten Sie nach den fundamentalen Grundsätzen der
Honorarberatung. Als neutraler Berater (*Honorarberater)
bieten wir eine Dienstleistung, bei der ausschließlich
das Know-how und der Zeitaufwand vergütet wird.
Die Beratung beruht auf völliger Transparenz und der Ab-
lehnung jeglicher offener und versteckter Vergütungen durch
Dritte. Wir garantieren die nachhaltige Betreuung von Man-
danten in deren ausschließlichem Interesse.
*Honorarberater - Der Honorarberater nimmt eine Sonder-
stellung in der Finanzdienstleistung ein. Seine Leistung wird
nicht von der Versicherung / Bank gezahlt, sondern vom
Kunden. Der Honorarberater arbeitet frei, ungebunden und
ausschließlich im Interesse des Kunden. Er ist absolut
unabhängig in seiner Beratung. Hier entsteht erstmals eine
100%ige Kostentransparenz.
„Wenn ich Geld für meine Zukunft anlege, ist mir
eine offene Gebühr lieber als eine versteckte
Provision.“
Ilse Aigner, Bundesverbraucherministerin
3
IHR LABYRINTH
Auf Private Banking und bekannte Markennamen
vertrauen
Was vermögende Privatkunden schon immer vermuteten,
belegt jetzt ein exklusiver Test bei 20 renommierten
Bankhäusern.
Selbst angesehene Institute bereichern sich auf Kosten ihrer Kli-
enten, durch heimliche Provisionen und überteuerte Produkte.
Capital Heft Nr. 9/2007
SUCHEN SIE EINE EINFACHE UND TRANSPARENTE
GELDANLAGE?
MÖCHTEN SIE IHRE SPARANLAGEN PRÜFEN LASSEN,
WEIL SIE SICH NICHT SICHER FÜHLEN?
SUCHEN SIE EINE UNABHÄNGIGE BERATUNG,
OHNE EINFLUSS EINER BANK ODER
VERSICHERUNGSGESELLSCHAFT?
4
Im Zuge einer kartellrechtlichen Untersuchung hat die
Europäische Kommission die Provision / Courtage für
wettbewerbsverzerrend und intransparent erklärt und
möchte dieses Vergütungsmodell generell abschaffen. In
den skandinavischen Ländern ist dies teilweise schon
geschehen und in Großbritannien gibt es seit dem
01.01.2013 ein Provisionsverbot.
Seit einigen Jahren wird die Honorarberatung in vielen Ländern an-
geboten und auf breiter Basis von den Kunden angenommen.
Quelle: Studie im Auftrag des BMELV
Forschung und Beratung Evers und Jung
5
DIE BERATUNG IM WANDEL
Auf die Beratung durch Banken und
Vermögensberater vertrauen
„Die große Mehrheit der Bankbetreuer und Vermö-
gensberater hat eigenbezogene Motive, nämlich vor-
nehmlich jene Anlageprodukte zu verkaufen, die ih-
nen oder ihrer Institution Kommissionen bringen. Das
sind jedoch selten die tatsächlich am besten geeigne-
ten Produkte.“
Prof. Rick Ferry, Geschäftsführer von Portfolio Solutions LPP
Quelle: Studie im Auftrag des BMELV
(Bundesministerium für Verbraucherschutz)
6
Neue Gesetze und Vorschriften fordern in Deutschland
die Offenlegung von Abschluss- und Vertriebskosten für
Finanzprodukte. Leider gibt es immer noch intransparente
Kosten, die schwer nachvollziehbar sind. Beratungen, die
auf 100%-ige Transparenz setzen, gewinnen dadurch enorm
an Attraktivität.
Umfragen haben ergeben, dass jeder vierte
Bundesbürger und jeder dritte Vermögende bereit ist,
Beratungsleistungen direkt zu honorieren.
7
WENIGER GEBÜHREN = MEHR RENDITE
„Wir können es nicht oft
genug wiederholen:
Identifizieren Sie die
herrschende Meinung zu
Wertpapier- und Vermögens-
anlagen so gut wie nur mög-
lich, um diese Meinung
dann konsequent zu
ignorieren.“
„Wie können Sie sicher
feststellen, ob Aktienkurse vor
einem Aufschwung oder
einem Fall stehen? Sie
können es nicht. Niemand
kann es. Auch nicht die
Experten.“
„Aktiv gemanagte Portfolios
sind nichts weiter als der Sieg
der Hoffnung über die
Vernunft.“
„Ab und zu kaufe ich auch ein-
zelne Aktien, allerdings
strikt zum Spaß.“
William Bernstein, Neurologe,
Finanzökonom, Bestsellerautor
Zvie Bodie, Finanzprofessor
der Boston University
Larry Swedroe,
Finanzwissenschaftler
Merton H. Miller,
Wirtschaftsnobelpreisträger
8
ERKENNTNISSE DER FINANZWISSENSCHAFT
„Die Wissenschaft belegt seit Jahrzenten durch
empirische Untersuchungen, dass selbst Finanz-
profis die Marktrendite nicht übertreffen können. Des-
halb sparen Sie sich die erhöhten Kosten, die mit
dem aktiven Management verbunden sind.“
Prof. Dr. Martin Weber
Finanzwissenschaftler
Quelle: Genial einfach investieren
DIE FINANZWISSENSCHAFT DEFINIERT DIE
INVESTMENTPHILOSOPHIE
Quelle: Markowitz, Miller und Sharpe Nobelpreis 1990
Samuelson Nobelpreis 1970
- Diversifikation ist unverzichtbar
- Risiko und Rendite sind untrennbar miteinander verbunden
- Märkte funktionieren
- Die Portfolio Struktur erklärt die Performance
- Kosten sind entscheidend
EINE SOFTWARE, DIE HÄLT WAS SIE VERSPRICHT
Durch unsere hochentwickelte Software sind wir in der
Lage, verschiedene Geldanlagen miteinander zu verglei-
chen. Dadurch können wir für Sie ein individuelles finanz-
mathematisches Gutachten erstellen. Dies ist die Grundla-
ge für eine unabhängige und neutrale Honorarberatung.
Das Gutachten entlarvt die Mogelpackungen der
Finanzindustrie und schafft Transparenz in allen
Ebenen die Ihr Vermögen vermindern, diese
sind:
- KOSTEN
- STEUERN
- INFLATION
- PROVISIONEN
VORTEIL:
9
Monatsbeitrag:
Laufzeit:
Einmalzahlung:
Marktrendite vor Kosten und Steuern:
100,00 €
20 Jahre
100.000,00 €
7 %
SPARANLAGEN
300.000 -
250.000 -
200.000 -
150.000 -
100.000 -
50.000 -
0 -
Vermögensverwaltung
Aktiv
Fondspolice Aktiv Honorartarif
Eingesetztes Kapital
Summe der Kosten
Summe der Steuern gesamt
Kapital nach laufenden
Steuern
VERMÖGENS-
VERWALTUNG AKTIV
FONDSPOLICE
AKTIV
HONORARTARIF
Summe der laufenden Anlagebeiträge 24.000,00 24.000,00 13.200,00
Einmaliger Anlagebetrag 100.000,00 100.000,00 90.216,00
Einmaliges Honorar 0,00 0,00 9784,00
Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 10.800,00
Summe eingesetztes Kapital 124.000,00 124.000,00 124.000,00
Einmaliges Honorar 0,00 0,00 9.784,00
Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 10.800,00
Ausgabeaufschlag 25.839,24 0,00 0,00
Kosten Kapitalanlage 92.145,16 101.690,98 18.661,56
Kosten Versicherung 0,00 14.578,12 4.781,17
Summe der Kosten 117.984,40 116.269,10 44.026,73
Laufende Steuern 12.261,87 0,00 0,00
Steuern bei Auszahlung 10.865,48 10.840,32 32.240,10
Summe der Steuern 23.127,35 10.840,32 32.240,10
Kapital nach laufenden Steuern 168.511,89 200.592,17 331.208,10
Kapital nach Steuern gesamt 157.646,42 189.751,85 298.968,00
VV.* AKTIV FRV.* AKTIV HONORARTARIF
nach laufenden Steuern 1,70 % 2,66 % 5,44 %
nach Steuern gesamt 1,33 % 2,35 % 4,87 %
Effektivzinsverlust (nach lfd. Steuern) 5,30 % 4,34 % 1,56 %
gegenüber nach lfd. Steuern nach Steuern gesamt
VV. Aktiv 96,55 % 89,64 %
FRV. Aktiv 65,12 % 57,56 %
Mehrablauf Honorartarif
Nettorendite
bei
VV. Aktiv 167,98 %
FRV. Aktiv 164,09 %
Mehrkosten gegenüber Honorartarif
MODELLBERECHNUNG 1
VV.* = Vermögensverwaltung FRV.* = Fondspolice 10
11
IM VERGLEICH
MODELLBERECHNUNG 2
Monatsbeitrag:
Laufzeit:
Einmalzahlung:
Marktrendite vor Kosten und Steuern:
150,00 €
30 Jahre
0,00 €
7 %
AKTIENFONDS
AKTIV
FONDSPOLICE
AKTIV
HONORARTARIF
Summe der laufenden Anlagebeiträge 54.000,00 54.000,00 49.680,00
Einmaliger Anlagebetrag 3.875,00 3.875,00 0,00
Einmaliges Honorar 0,00 0,00 3.875,00
Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 4.320,00
Summe eingesetztes Kapital 57.875,00 57.875,00 57.875,00
Einmaliges Honorar 0,00 0,00 3.875,00
Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 4.320,00
Ausgabeaufschlag 10.870,48 0,00 0,00
Kosten Kapitalanlage 39.119,45 38.061,50 7.263,27
Kosten Versicherung 0,00 10.530,30 4.005,07
Summe der Kosten 49.989,93 48.591,80 19.463,34
Laufende Steuern 5.139,97 0,00 0,00
Steuern bei Auszahlung 4.678,54 3.339,26 12.244,78
Summe der Steuern 9.818,51 3.339,26 12.244,78
Kapital nach laufenden Steuern 76.937,09 81.468,51 136.195.38
Kapital nach Steuern gesamt 72.258,55 78.129,25 123.950,60
125.000 -
100.000 -
75.000 -
50.000 -
25.000 -
0 -
Aktienfonds Aktiv Fondspolice Aktiv Honorartarif
Eingesetztes Kapital
Summe der Kosten
Summe der Steuern gesamt
Kapital nach laufenden
Steuern
Mehrablauf Honorartarif
Nettorendite
bei
Aktienfonds Aktiv 156,84 %
FRV. Aktiv 149,66 %
Mehrkosten gegenüber Honorartarif
AKTIENFONDS AKTIV FRV.* AKTIV HONORARTARIF
nach laufenden Steuern 1,71 % 2,05 % 4,87 %
nach Steuern gesamt 1,35 % 1,80 % 4,37 %
Effektivzinsverlust (nach lfd. Steuern) 5,29 % 4,95 % 2,13 %
gegenüber nach lfd. Steuern nach Steuern gesamt
Aktienfonds Aktiv 77,02 % 71,54 %
FRV. Aktiv 67,18 % 58,65 %
DER GEWINN LIEGT IM EINKAUF
Preiswert investieren mit Exchange Traded Funds
(ETF‘s)
„Nur jeder zehnte Aktienfonds schlägt den Markt.
Deswegen bin ich konsequenter Anhänger von Index-
fonds.“
Charles Schwab, Gründer des größten Discount-Brokers der Welt
ETF‘s:
Die Kosten dieser Fonds betragen oftmals nur 1/10 der
aktiv gemanagten Fonds!
Die Nettotarife sind in der Regel bis zu
50% günstiger als Bruttotarife!
Es sind indexnahe Fonds, die keine Ausgabe- oder Rückgabe-
aufschläge haben. Sie haben als passive Fonds nur
geringe Verwaltungskosten, weil sie keine aktiven
Fondsmanager haben.
NETTOTARIFE:
Dies sind Versicherungsverträge, die keine Beratungs-
kosten und nur geringe Verwaltungskosten beinhalten.
Diese Tarife können Sie mit ETF‘s kombinieren. Dadurch erlan-
gen Sie den Vorteil, dass Sie solange keine Abgeltungssteuer
zahlen, bis Sie Gelder entnehmen. Gleichzeitig sind diese Ta-
rife so flexibel, wie ein Sparbuch.
12
13
AUCH UNSERE BERATUNG KOSTET GELD, ABER
UNS NICHT ZU BEZAHLEN KOSTET MEHR!
Würden Sie einem Steuerberater vertrauen, der
vom Finanzamt bezahlt wird?
Die Möglichkeiten einer Honorarvereinbarung:
• Beratungshonorar
• Vermittlungshonorar
• Betreuungshonorar
• Pauschalhonorar
• Erfolgshonorar
Grundlage unserer Honorarkalkulation ist mindestens ein
derzeit gültiger Stundensatz* von 175,00 € pro Stunde zzgl.
MwSt. ( Stand 01.01.2013 )
Grundsätzlich ist unser Erstgespräch kostenfrei. In diesem
vertrauensvollen Gespräch klären wir mit Ihnen zusammen
ab, ob eine weitere Beratung sinnvoll erscheint.
* unsere betriebswirtschaftliche Stundensatzkalkulation berücksichtigt
folgende Kosten:
Bruttolöhne der Angestellten
Sachmittel
Neben- und sonstige Betriebskosten der Unternehmung
transparent?
steueroptimiert?
flexibel?
sicher?
rentabel?
5 FRAGEN DIE BEWEGEN
Ist die Geldanlage, die Sie jetzt oder zukünftig haben werden:
14
DIE WICHTIGSTEN VORTEILE AUF DEN PUNKT
GEBRACHT
• 100% transparente Beratung ohne finanzielle
Abhängigkeiten von Banken und
Versicherungsgesellschaften
• Begutachtung Ihrer Geldanlagen und Versicherungen
• Überlegene Renditen durch Kostenreduktionen
• Die bestehenden Geldanlagen und die Anlagen, die wir
empfehlen oder vermitteln, werden auf folgende Kriterien
hin geprüft:
Transparenz
Flexibilität
Sicherheit
Rentabilität
Steueroptimierung
• Eine Honorarkalkulation, die jeden Vergleich zulässt
15
„Sinnvoller ist es, einen guten, unabhängigen Berater zu
engagieren und ihn für seinen Rat direkt zu bezahlen, so
wie den Rechtsanwalt, den Arzt, den Architekten und
inzwischen sogar das Reisebüro.
Wer im Rahmen seines Wellness-Wochenendes hunderte von
Euro für Massagen, fernöstliche Entspannungsbäder oder
Ganzkörper-Algensahne-Peelings ausgibt, sollte auch seinen
unabhängigen Berater so entlohnen, dass er oder sie sich
ebendieses leisten kann.
Dabei sind direkte Zahlungen in Form eines expliziten Stun-
densatzes für beide Seiten transparenter, als Kosten in Form
von Ausgabeaufschlägen, Marketinggebühren oder jährli-
chen Managementgebühren.“
Prof. Dr. Martin Weber
Finanzwissenschaftler
Quelle: „Genial einfach investieren“
Ihre VERMERKE
16
PROFESSIONELLE UND UNABHÄNGIGE BERATUNG
Obere Wöhrstrasse 12, 84034 Landshut
Tel.: 0871-9664044, Fax: 0871-9664043
info@gzinvest.de, www.gz-invest.de
Geld Zielgenau Investieren
Quo Vadis Vermögensaufbau?
Die Matrix ist entschlüsselt
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Die GZ-Invest wurde in 2004 durch Herrn Diplom Betriebswirt
Markus Zöhrlaut gegründet und gehört heute zu den etablierten,
unabhängigen und branchenneutralen Dienstleistern für
professionelle Geldanlagen und Private Placements. Das
Verhältnis zu unseren Kunden ist vergleichbar mit dem Verhältnis
zu Ihrem Arzt, Steuerberater oder Rechtsanwalt. Die
Kundenbeziehung ist nachvollziehbar vertrauensvoll, zielorientiert
und sachbezogen. Der Ruf der Firma basiert auf der
Kundenzufriedenheit und Ihrem Vertrauen zu uns. Diese
Herausforderung nehmen wir täglich gerne an.
Honorarberatung
einfach erklärt
von Markus Zöhrlaut
Obere Wöhrstrasse 12, 84034 Landshut
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iHr PersönLiCHer finanzfaHrPLan
»Ein sicherer Wegweiser«
1
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Kostenloses
erstgesprächR
Produktprüfung
und realisierungF
Kontrolle und
finanzbegleitungIAF
individuelle
analyse und
finanzstrategieA
auftragserteilung
Wir lernen uns kennen.
Wir prüfen Ihre
individuelle Lebenslage
und entwickeln ein
ganz-heitliches Konzept.
Wir haben ein gemein-
sames Ziel und schließen
einen Vertrag ab.
Wir überblicken den
Markt und richten
Ihre Anlagen genau
aus.
Wir passen auf Ihre
Produkte auf und
regu-lieren bei Bedarf
nach.
ug
Was ist eine HonorarberatUnG?chduvu
g­
Wer berät Sie bei Ihrer Geld- und Vermögensan-
lage oder der effizienten Gestaltung Ihrer Alters­
versorgung wirklich neutral, unabhängig und
ausschließlich in Ihrem Interesse? Die meisten
Menschen wissen, dass Banken und Versiche-
rungen ausschließlich vom Verkauf leben und so
nach ihrem Vorteil provisionsorientiert beraten.
Doch gute Entscheidungen in komplexen Finanz-
situationen zu treffen erfordert Beratung, Wis-
sensvermittlung und eben keinen Verkauf. Seit
dem 1. August 2014 gibt es das neue Gesetz zur
Finanzberatung auf Honorarbasis, wodurch
der Gesetzgeber mehr Qualität bei der
Beratung zu Finanzprodukten erzielen möchte,
so dass jeder die Chance hat, sich zwischen
einer provisions-basierten oder einer echten
neutralen Beratung zu entscheiden. Die GZ
Invest Honorarberatung geht bereits seit
vielen Jahren konsequent den Weg einer
verbraucherorientierten Beratung und ist
als Honorar-Finanzanlagenvermittler bei der
IHK München registriert. http://ww.gzinvest.de
»Vor allem ehrlich und fair zum Kunden«
Kunde
Honorarberater Provisionsberater
Banken und
Versicherungen
Provisionen
Verträge
Neutr
ale
Beratung
Auftrag und Hon
orar
und
Nettotarife
Beeinflusste Beratung
Provision­
Ein Honorarberater ist weder an Unternehmen
noch an deren Verträge oder Mindestgewinn-
sätze gebunden und kann Ihnen daher eine
faire und ehrliche Dienstleistung anbieten, die
stets an Ihre individuelle Lebenslage angepasst
wird.
lchlug
WeLCHe VorteiLe bietet eine HonorarberatUnG?
»Viel mehr als man denkt«
hggk
UnabHänGiGKeithlchk
GanzHeitLiCHKeitTp
transParenzIdvdul
inDiViDUaLitätEkv
effeKtiVitätu
g
Sie erhalten eine
vollkommen unabhängige
und neutrale Be-ratung, ohne
dass diese durch Dritte
beeinflusst wird. Wir handeln
in Ihrem Interesse und
nicht nach vertriebsorien-
tierten Ansätzen.­­
Uns und somit auch Ihnen
steht die gesamte Band
breite an provisionsfreien
Finanz-produkten zur
Verfügung, die der Markt
bietet. Damit können wir
eine ganzheitliche Lösung
entwickeln, die für Sie das
Optimum herausholt.
Sie wissen zu jedem
Zeitpunkt wie lange die
Beratung und wie hoch das
Honorar ausfällt, denn beides
wird vor Beginn der
Dienstleistung vereinbart. Sie
besitzen die volle Kosten-
kontrolle.­
Wir entwickeln zusammen
mit Ihnen ein individuelles
und persönliches Risikoprofil
Ihrer Risikobereitschaft bei
Finanz-entscheidungen.
Denn wir möchten, dass
Sie Finanzent-scheidungen
auf einer soliden Basis treffen
können.
Ihr Finanz- und Vermögens-
plan wird effektiv entwickelt.
Sie sparen Kosten ein und
erhalten gleichzeitig optimier-
tere Leistungen. Honorarbera-
tungen amortisieren sich oft
bereits nach 1–2 Jahren.
Wir sind nicht nur ein punk-
tueller Berater, sondern Ihr
dauerhafter, kompetenter An-
sprechpartner, der stets für
Sie da ist. Ein Weggefährte,
der Sie professionell durch
alle Lebensphasen begleiten
kann.
BlckIhg
l 
»Oft liegen Dinge im Regal, die längst verstaubt sind…«»»
Versicherungscheck
» Überprüfung und Optimierung von Versicherungsportfolios
» Marktzugang zu provisionsfreien HonorartarifenABA»»»-»
analytische bedarfsermittlung & Kostenoptimierung f. existenzielle absicherungen
» Arbeits- und Berufsunfähigkeit
» Hinterbliebenen-Familienschutz
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Vermögensbildung / finanz- & anlageberatung / Geld & Kapitalanlagen
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GII -6+'0(105GII -6+'0(105GII -6+'0(105GII -6+'0(105 GNGNGNGN #*4'0#*4'0#*4'0#*4'0
*0' '4Ü%-5+%*6+)70) '5 748+8145*+2g +#5 j0).'+%*)'9+%*6 7)7056'0 '4 Ã$'4.'$'0'0k
4-'0060+5
] 5 )+$6 -'+0' 2.#0$#4' 70 #7'4*#(6 9+''4*1.$#4'
762'4(14/#0%' 810 
+0#0241(+5^

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+0#0241(+5^
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14/'. 74 4/+66.70) 
*4'4
70'04'0+6'^
#4-64'0+6' )'*6 814 417-64'0+6'^

14/'.U
#4-64'0+6'
g '45+%*'470)5)'5'..5%*#(6 j156'0`k
g #0- j156'0`k
ªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªª
z 417-64'0+6'
g 6'7'40
g 
0(.#6+10
ªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªª
z 70'04'0+6'
Altersein künftegesetz
3 Schichtenvergleich
l. schlcht
Baalarrnle
Falrup
2. Schlcht
Brfi cbllchc Alcravortorg
Dl]t:ktvcrllche?ung
Rlett!r-
Ranta
3. Schlcht
Prlvete
AlGllvorsorge
Wählbara Prcduktlomcn 1
und Alen
FBV RV
FRV
FLV
RV
LV
FRv nv lltr* ||* FRV
FLV
RV lnveal.
Lv Fonds
Stcuerllchc Förderung
- Ansparphase 2
- Verrcntunqtsphase 3
Slcherhelt
Betriebsve rmtigen
Sondervermtigen
Hanz lv sicher
Flexlbllltät
vererbbar
beleihbar
v€rpländbar
0bertragbar
kapitalisleöar
veräußeüar
varlable Zahlrv€ise
lmmoUlienanschaflung
variable Laulzeit
6
12
14
I
I
12
14
't0
13
fnichtmfullch feingescnanK mögllch lnttigllctr
1vql2
Bemerkungen
2: Steuerliche Förderung der Beiträge während der Ansparphase (ausser 3. Schicht)
3: Rürupr gestatlelte Besteuerung bis 2040 inkl. Eigenbeitrag; Förderung und Erträge
BAV Oir€kktvecicherung: Auszahlung€n werden inkl. Eigenbeitrag; Förderungi und Enräge gemäB pers. Steuersatz in vofler Höhe besteuert
Rlester: Auszahlungen weden inkl. Eigenbeitrag; Förderung; Zulagen und Erträge gemäß pers, Steuersat in voller Höhe besteuen
Private Allesvorsorge: Nur die Erträge ohne EigenbeitrAge werden mit dem pers. Steuersatz bei Kapitalauszahlungen nur zu Soolo besteuert
Re enzahlungen werden nur mit der geringen Ertragsantellsbesteuerung belegt
4; Bei einmaliger Besteuerung sind nur 70PÄ des Betrages einmalig dem zu versteuemden Einkommen hinzuzurechnen
5r Nur im Slnne des Hinteötiebendenschutzes
6: lm Sinne des Hinterbliebendenschuzes und übenragung in den parhervenrag im Todesfa
7r Überlragbar beim Arbeitgeberwechsel oder bei Beend-igu;g des Aöeitsvefiältnisses auf die versicheie person im Sinne der privaten Vorsorge
8: Übenragbar b6lm Anbieterwechsel
9: Frilhestens mit 60 Jahren 30olo Kapitalisierbar/ 70016 als monalllche Heme oder regelmäßige Auszahlungen bis zum 85. Lebensjahr
'10: Förderunschädlich tür den Bau oder Kaul einer sebstgenutzten tmmobili€, sonst z. B. bei Renovierungh0ckzahtung der Fö.derung'11: Kommt auf den Durchruhrungsweg an / Direktversicherung - pensioiskasse - Unleßtützungskasse
12: Nur im Sinne der g€fördenen Beiträge Mindestbeitrag monafltch S,-{
13; Je nach Gestaltung des Darlehensvenrages
14: Guthaben kann zu 100Ä verwendet w€rden, sotem dieses mindestens 15.OOO,-€ beträgl
2von 2
DAS YERIIERERSPIE1 DES AKTIUEI{ IIIYESTIERE]IS
- Aktives lnvestieren
MARKT RENDITE FONDS RENDITE
-itudie:
Friesen/Sopp ?007, l99l bir 2004, (U!4, 7125 Fondd
Stcucrn und Au4obouldlöge wrd6n blidi.ler $udio nkhl borüülkhigl.
 Atgcltungsteuer 26,38 %
- Kosten
- Morket Timing
- Vor Steuer*
- Noch Steuer* *
INVESTOREN RENDITE
(Äurgobeoui5thlöge wurden nitht berürk:irhtiot)
INVESTOREN RENDITE
lAusgobeoulsrhlöge wurden nirhl berü(kkhligl)
(Yor f,ortrn und st.u.rnl
- Anlegerverlust
63,1 %
DAS GEWI II II ERSPI El D ES PASSIYE]I I ]IYESTI ERE lIS
MARKT RENDITE
'$'Jdie: tri.se/S0pg 2001 l99l bß 2004, llJSt, 7125 tondr)
Struern und Als{obmuß(hhge rudln hidi.lrr $udio nkhl hrüürkhtid.
* O Anlegerverlust (Erfahrungswerte seit 2007)
1. Kosten: lndexfonds, Berater und Honorartarif
2. Steuern
GLAUBEN, EXPERTEN KÖNNTEN DEN BESTEN EINSTIEGSZEITPUNKT FINDEN
Randomness of Returns
Annual: 01/1998 • 12/2013; Default Currency: DMY
12/1998 12/1999 12/2000 12/2001 12/2002 12/2003 12/2004 12/2005 12/2006 12/2007 12/2008 12/2009 12/2010 12/2011 12/2012 12/2013
Highest Return
Lowest Return liiiiiTlili
12/1998 12/1999 12/2000 12/2001 12/2002 12/2003 12/2004 12/2005 12/2006 12/2007 12/2008 12/2009 12/2010 12/2011 12/2012 12/2013
Plcasc sec Standardized Performance Data and Disclosurcs (available at the end of this presentation) for information on pcrformancc, invcstmcnt objcctivcs, risks, fces and expcnscs of
Dimensional funds. Performance data represents past performance. Past performance is no guarantee of future results and currcnt performance may be higher or lowcr than the
performance shown. Plcase read the prospectus carefully bcfore investing, available calling Dimensional on 020 7016 4500 or at www.dfauk.com.
Cit1,!!rol1p bund mdiu:! cup)'nghl 2013 ba Cit1gruup. MSCI data copyright MSCJ 2013, all nghts rcsnvcd. 'll1c ßofA Mcrrill Lynch Indices arc uscd w1th pcrm1ssmn; copyn ght 2013 Mcrrill Lynch, Ptcrcc, fcnncr  Sm1th Incorpur;1.tcJ ; all rights rcscrvcd Mcrrill Lynch P1ercc, l:cnncr  Smith
lncurporatcd 1~ .t whullr uwncd subsidiary of Bank uf Amcrica Corpuration. D1mcnsional Index dala compik d by D1m.'nsmnal.
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Highest Return 31.0 14.0 7.6 69.2 38.8 34.5 36.0 39.8 8.8 79.0 28.1 9.4 21.3 38.8 32.0
22.8 12.3 5.1 68.5 33.8 24.7 33.0 8.2 6.6 53.7 26.9 3.4 19.3 34.5 13.7
9.0 8.4 3.7 60.6 33.2 23.5 32.6 7.2 4.7 46.3 24.5 2.3 18.6 32.5 13.5
8.3 7.3 3.6 56.3 30.6 15.1 30.1 6.3 -28.9 44.8 20.9 2.1 18.1 32.4 4.9
7.3 6.4 3.4 47.3 26.0 13.8 25.2 6.3 -33.8 28.5 19.2 0.6 17.9 28.8 4.2
7.0 2.5 -2.0 46.0 22.3 7.0 23.5 5.9 -36.8 27.2 19.2 0.4 17.5 26.0 1.9
4.0 -2.4 -6.0 36.2 18.3 4.9 22.2 5.9 -37.0 26.5 15.5 -4.2 17.1 25.8 1.2
-1.6 -3.0 -11.4 30.0 16.5 4.7 18.4 5.5 -39.2 20.6 15.1 -5.5 16.3 1.2 0.2
-3.0 -5.6 -13.8 28.7 10.9 4.6 15.8 -0.2 -45.1 19.7 10.6 -14.7 16.0 0.6 -1.8
-9.1 -11.9 -15.5 2.0 2.7 3.1 4.3 -1.6 -45.8 2.3 3.7 -16.7 2.1 0.3 -5.2
-9.9 -13.6 -20.5 1.9 1.3 2.4 4.1 -9.8 -45.9 0.8 2.0 -17.4 0.9 -0.1 -5.5
Lowest Return -30.6 -15.4 -22.1 1.5 0.8 1.3 3.8 -17.6 -53.2 0.2 0.8 -18.2 0.2 -2.3 -6.1
2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
US Large Cap -9.1 -11.9 -22.1 28.7 10.9 4.9 15.8 5.5 -37.0 26.5 15.1 2.1 16.0 32.4 13.7
US Large Cap Value 7.0 -5.6 -15.5 30.0 16.5 7.0 22.2 -0.2 -36.8 19.7 15.5 0.4 17.5 32.5 13.5
US Small Cap -3.0 2.5 -20.5 47.3 18.3 4.6 18.4 -1.6 -33.8 27.2 26.9 -4.2 16.3 38.8 4.9
US Small Cap Value 22.8 14.0 -11.4 46.0 22.3 4.7 23.5 -9.8 -28.9 20.6 24.5 -5.5 18.1 34.5 4.2
US Real Estate 31.0 12.3 3.6 36.2 33.2 13.8 36.0 -17.6 -39.2 28.5 28.1 9.4 17.1 1.2 32.0
Intl Large Cap Value 4.0 -15.4 -13.8 69.2 30.6 15.1 33.0 6.3 -45.9 46.3 10.6 -17.4 21.3 26.0 -5.2
Intl Small Cap -9.9 -13.6 -2.0 60.6 33.8 23.5 25.2 7.2 -45.8 44.8 20.9 -14.7 17.9 25.8 -5.5
Intl Small Cap Value -1.6 -3.0 3.7 68.5 38.8 24.7 30.1 5.9 -45.1 53.7 19.2 -16.7 19.3 28.8 -6.1
Emerging Markets -30.6 -2.4 -6.0 56.3 26.0 34.5 32.6 39.8 -53.2 79.0 19.2 -18.2 18.6 -2.3 -1.8
One-Year US Fixed 7.3 7.3 3.4 1.5 0.8 2.4 4.3 5.9 4.7 0.8 0.8 0.6 0.2 0.3 0.2
Five-Year US Government Fixed 9.0 8.4 7.6 2.0 1.3 1.3 3.8 8.2 8.8 0.2 3.7 3.4 0.9 -0.1 1.2
Five-Year Global Fixed 8.3 6.4 5.1 1.9 2.7 3.1 4.1 6.3 6.6 2.3 2.0 2.3 2.1 0.6 1.9
In US dollars. US Large Cap is the SP 500 Index, provided by Standard  Poor’s Index Services Group. US Large Cap Value is the Russell 1000 Value Index. US Small Cap is the Russell 2000 Index. US Small Cap Value is the Russell
2000 Value Index. Russell data © Russell Investment Group 1997-2015, all rights reserved. US Real Estate is the Dow Jones US Select REIT Index, provided by Dow Jones Indexes. International Value data provided by Fama/French from
Bloomberg and MSCI securities data. International Small Cap data compiled by Dimensional from Bloomberg, StyleResearch, London Business School, and Nomura Securities data. International Small Cap Value data compiled by
Dimensional from Bloomberg and StyleResearch securities data. Emerging Markets is the MSCI Emerging Markets Index (gross dividends), © MSCI 2015, all rights reserved; see MSCI disclosure page for additional information. One-Year
US Fixed is the BofA Merrill Lynch One-Year US Treasury Note Index, used with permission; © 2015 Merrill Lynch, Pierce, Fenner  Smith Incorporated; all rights reserved. Five-Year US Government Fixed is the Barclays Capital Treasury
Bond Index 1-5 Years, formerly Lehman Brothers, provided by Barclays Bank PLC. Five-Year Global Fixed is the Citigroup World Government Bond Index 1-5 Years (hedged), © 2015 by Citigroup.
Indexes are not available for direct investment. Index performance does not reflect the expenses associated with the management of an actual portfolio. Past performance is not
a guarantee of future results.
The Randomness of Returns
Annual Return (%)
1
Gl,oBlLE AssEIKlassElt-REltDtIElt sElI I988
0uelle: Relurnr2.2 Dimensionol FundAdvisorsStond: 31.12.2013
Aktien MSCI World lndex 15,92% 6,63% 3,77% 6,53% 7,497.
Aktien Dimensionol Globol Torgeted Volue lndex 19,32L 9,52% 1l,1070 10,o7% 11,O1%
Aktien MSCI Emerging Morkets lndex (gross div.) 15,39L 10,56% 10,o9% 4,68% 11,65%
lmmobilien SP Globol REIT lndex 16,62% 6,96% 9,OO% 8,59k 9,291
Rohstoffo SP GSCI TR 4,O8% -0,16'; 5,O91 3,25L 5,5 30/.
R€nlon Citigroup World Government Bond lndex
Germony l-5 Yeors (locoll 2,44% 3,24% 3,61./ 4,32./ 5,O3%
Geldmorkt Euro Short Term Rote o,67% 't,917 2,457 2,857 4,007
ERKET{]|ü||S: ilEHR REI{DIIE llUR UBER ilEHR RISIKO!
Growfh ol Wrrhh
or hly: 0lll9ll - l2l2013; Doftrult Culr.lxyr DtY
'18.00
17.OO
16.00
15.00
14.00
13.00
12.O0
11.00
10.oo
9.00
8.00
7.00
6.00
5.00
4.00
3.O0
2.OO
-MSCI
Emeroing
Merk6ts lndex (gross
div.)
-Dimensional
Global
Targeted Value lndex
-SP
Global REIT
lndex
-MSCIrüorld
Index
(gro33 div.)
-SP
Goldman Sachs
Commodity lnd€x
usD
-Citigroup
Wodd
Govemment Eond
lndex Gemany 1-5
Years (local)
-
Euro Short Term Rete
1.00
Dec/87
Dimensional funds. Performance data represents past performence. Past p€rformanc€ is no guarant€e offuture results and current perlbrmance may be highcr or lowet thxn the
invcstmcnt of $1. Pcrformancc includcs rcinvcstmcnt ofdividcnds an capitalgains.
F.n.rr  snnrh lnnyrord ß r whally .wn.d lubn'lifiy r
Rrnk o( Amrnlr cdforon D'hcnionrl lnd.x dah ronr'l.,l l'r D'mcnionJ.
n
IOH]IETDE RISIKE]I EI]ICEHElI
Die Erfohrungen prohizierender lnvestoren und die gewonnenen wissenschoftlichen Fokten führen zu einer unwiderlegboren
Erkenn-tnis: Rendite ist der Ertrog ous eingegongenem Risiko. Gewinne lossen sich nur sehen erzielen, ohne entspreche-nde Risiken
in Kouf zu nehmen. Nicht olle Risiken bieten jedoch gute Ertrogschoncen. Die Finonzwissenschoh der vergongenen 50 Johre hot
uns ein liefes Verstöndnis über Risiken geleh - vor ollem dorüber. welche Risiken es sich einzugehen lohn-t un-d welche Risiken
nicht belohnt werden.
Wos wir über erwortete Rendilen gelernt hoben, konn in drei Dimensionan zusommengefosst werden. Erslens sind Aktien mit
größerem Risiko behoftet ols Anlaihen und hoben eine höhere Renditeerwortung. Die ielotive Wertenhvicklung von Aktien gegen-
übsr onderen Aktien höngt von den zwei onderen Dimensionen ob: Klein ggtiüb. Groß und Volue gegenü-ber Growth. Vieie
Wirtschoftswissenschoftler sind der Meinung, doss sich Smoll Cops und Volue Aktienwerte überdurchsJn-ittlich entwickeln werden,
do der Morkt dos- zugrunde liegende Risiko einpreist. Die vergieichsweise niedrigeren Kurse bielen lnvestorsn höhere Renditen
ols Kompensotion für dos Risiko.
Die relolive Performonce festverzinslicher Wertpopiere ist größtanteils ouf zwei Dimensionen zurückzuführen: Anleiheloufzeit und
Bonitöt. Anleihen mit-spöterer Fölligkeil unlerliegen dem Risiko überroschender Zinssotzönderungen. Anleihen schlechterer Bonitöt
unterliegen dem Ausfollrisiko. Eine höhere Gewichlung spöterer Fölligkeiten und geringerer 8onäöt erhöht dos Renditepotenziol.
DIE SIRUKTUN $T DIE SIRATEGIE
Erfolgreiches Anlegen bedeulet nicht nur Risiken einzugehen, die sich erwortungsgemöß ouszohlen, sondern ouch solche zu vermeiden,
die sich nichl ouszohlen. Vermeidbore Risiken sind, zu wenig verschiedene Wertpopiere zu holten, einseitig ouf Lönder oder lndustrien
zu setzen, den Morktprognosen zu folgen und oul lnformotionen von Rolingogenlur€n zu yerlrouen. Ein Schuk gegen oll diese Risiken ist
die Diversifizierung. Sie dömpfi die zufölligen Entwicklungen einzelner Tilel und Positionen im Portfolio und profiliert von der Rendite der
Morktwirtschoft.
Troditionelle Fondsmonoger lun eines von zwei Dingen: Aktive Monoger zielen ouf die Auswohl einzelner Aktienwerte, olso ouf dos
Gegenteil der Diversifizierung und,/oder betreiben Morkel Timing, der Versuch Börsen Höchsl- und niedrig Kurse vorh€rzusogen.
Wir, ols Honoror-Finonzberoler, wöhlen einen onderen Weg. Wir slrukturieren Slrolegien ousschließlich ouf der Grundloge wissenschoft-
licher Erkennlnisse. Wir diversifizieren nichl nur mifiels der Anzohl der Posilionen in einem Portfolio (Tousende), sondern ouch durch die
Breite der entwickelten und ongewendelen Slrotegi6n. Smoll Cop Strotegien zielen konsistenter ouf kleinere Aklienwerte ols beivielen
onderen Fondsmonogern. Unsere Volue Strotegien zielen mit größerem Fokus ou[ Volue Renditen. Als Ergebnis erholten die lnvestoren
eine konsislentere Portfolioslruklur,
3
Al(fl E]ISTRATEGIEII ERKIARE]I DIE,,OUIPERFORTAIICE
Aktien von kleinen, börsennolierlen Unternehmen Nebenwerte
Growth
Aklien von Unlcrnchmen, die in slork
wochsenden Brqnchen tölig sind, wie
zum Beispiel: Technologie-Aktien.
Aktien von großen, börsenorienlierlen Unternehmen mit hoher Börsenkopilolisierung
Volue
Aktien von Unlernehmen, mit relotiv
geringam Wochstum, dqfür ober mit
solider Eigenkopitolqoute und hohen
Cosheow-Rückflüssen.
HISTORISCHE PORITOIIO RE]IDITE]I SEII I9S8 OH]IE ABZUG UO]I KOSTE]I ODER 3IEUERI{
Risiloorme Anloge 0,00 % r0,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50.00% 60p0% t0p0% 80.00% 90,00%
Weltportlolio t00,00% 90,00% 80,00% 70,000Ä 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% r0,00%
Moximol historisrher Verlust über Llohr 43,16% .3t,04% 33,10% 30,3/% .25,68% t9,91% 15,60% -t0,52% 1,36% 2,54%
Muimol kumulotiver hitorischer Verlui über 2 Johre 45,0f/ 39,V% 34,40% 31,95% 16,58% .19,34% 13,4t% 8,93% .3,29% t,3t%
[0 ngfrislige hirtorisch€ nomin0le nerdite 12,48% 11,80% lt,59% 'i,23% I0,t% I,81% 9,29v, I,l6v, 7,62% 6,50%
longfristige hislorische reole Rendite t0,40% 9,t3% I,53% 9.18% 8,4t% 7,18% t.2tv 6,t6% 5,63% 4,53%
Mindest Anlogehoriront in Johren ll lohre l0lohre 9 Johre S lohre 7 fuhre 6lohre 5lohre 4lohre 3 Johre ?lohre
Die letten 5 Johre 2010 bis 2014 9,98% 9,84% 9,26% 9,22% 8,43% t,52% 6,51% 6,24% 5,09v 4,68% 1,49%
l)ie lellbn l0 Johr€ 2005 his 2014 I,30% 8,85% 8,66% 8,43% t,82% t,29% 6,76% 6,01% 5,45% 4,64% 1.54%
Die letden l5 Johre 2000 bis ?014 8,28v 7,39% t,l0% 6,80% 6,61% 6,08% 6,04% 5,46% 5,31% 4,n0Ä 1,57%
Oie lellen 20 Johre 1995 bis 2014 10,t8% t0,6t% t0,10% t0,15% 9,49% I15% 8,510Ä t,t5% 6,9t% 6,04% t,50%
Die letlen 2i lohre 1988 hir 2014 t2,48% ,80% 1r,59% |,23% t0,t% 9,8t% 9,29% 8,16% 1,62v, 6,50% r,88%
Die letaen 5 hhre 2010 hir 2014 8,3t% 8,23% 1,660Ä 7,62% 6,84% 5,95v 4,96% 4,69% 3,55% 3,t4%
Die letrten l0 Johre 2005 bis 2014 t,64v 1,20% 7,01% 6,t8% 6,t8% 5,66% 5,14% 4,40% 3,85'Ä 3,06%
Die letden l5lrhre 2000 bis ?014 6,51% 5,t4% 5,44v 5.15% 4,97% 4,45% 4.40% 3,83% 3,68% 3,t6%
Die lellen 20Johre 1995 bis 2014 8,55% 8,54% 8,58% 8,53% 7,88% 7,45% 6,91% 6,16% 5,33% 4,48%
Die leElen 27 Johre 1988 hir 20l4 t0,40% 9,13% I,53% 9,t8% 8,4t% 7,78% t,2t% 5,t6% 5,63% 4,53%
t988 49,t2% 40,50% 34,13% 30,82/ 2t,04% 20,29v 16,91% t2,2t% |.42% 7,66% t,85%
t989 33,90% 28,22% 26,t9% 23,82'Ä 20,81% v,5t% 15,85% ,3t% 10,34% 6,32% 2,94v,
1990 22,67% .19,14% 15,93% .14,54%
,80% t,l0% 4,69% 2,84% 0,38% 1,38'Ä 2,85%
t99l 28,96% 25,51% 24,08'Ä 22,52% 20,65% t8,56% lt,28% 14,60% 14,22% ,88% 4,t0%
1992 3,32% 5,31% 6,n% t,75% 8,44% 9,9t% t0,69v |,55% ll,3t% 11,930Ä 3,43%
r993 t0,t3% 56, % 51,14% 45,22% 40,49% 33,49% 30,90% 22,34'Ä 23,45Ä 16,49% 3,32%
t994 2,04% .2,86% 3,29% .3,52% 2,70% 2,19% .2,03% 1,56% 0,54% -0,r3% 2,50%
1995 .3,40% 3,55v, t,3t% 10,27% 10,46% t3,9t% t3,81% 15,75% 13,t8% t4p8% t,39%
t996 23,71% 21,t3% 2t,02% 20,Lt% t8,t8% t6,30% t4,38% t2,55% r0,8?% 8,96% 1,49%
1997 t4,89% 20,28% |'.t,32Ä 24,51% 2t,20Ä It,54% v,88% v,53% |,24% 9,60% 2,03%
t998 t,l2% 1,n% 6,3r% 9,83% 9,08% t2,92% i,77% t3,54% 9,43% 9,80% 0,44%
1999 65,33% 53,60% 4t,69% 42,13% 36,03Ä 28,47% 23,86% 15,36% 14,65% t,36% t,t0%
?000 .2,35% 1,31% .r,0 5% 0,02% r,t9% 1,54% 2,44% 4,34% 3,7 5y 5,45% 2,07%
200t 1,52% 3,94% 2,61% 1,50% 2,6t% l,t1% 3,30% 3,06% 5,t0% 5,4TÄ 1,50%
2002 19,66 v,91% 15,t4% 14,78% 1t,54% 8,35% 4,81% -1,15% 0,21Ä 2,43% t,l5%
?003 34,96Ä 2t,73% 24j8% 2t,48% t9,21% t4,76% t3,3t% 9,71% 9,27v 6,39% t,04%
2004 19,03% 15,01% 14,n% t3,130A t2,40% 10,48% 9,6t% t,84% t,05% 5,45% 2,26%
2005 38,1lv 32,94% 29,83% 2t,43% 23,86% t9,13% 16,59v 12,44% 10,46% 6,7t% t,4t%
2006 15,59% 13,53% t2,t1% 11,86% 10,44% 9,04% 8,08% 6,260Ä 5,4t% 3.19% 1.39%
200t t,830Ä 6,2t% 6,55% 5,55% 5,25% 5,5t% 6,04% 4,21% 5,74% 4,29% 3,t3%
2008 4t,68% .3632% 32,89% 30,39% .25,52% 20,02% 15,45% .10,08'; 6,41% t,09% l,t4%
?009 50J2% 43.06% 40,n% 38,01% 32,05% 2t,93'Ä 24,20% l8,26vt 14,99'Ä 9,57% 0,94%
2010 19,02% 24,23% 21,23% t9,x1% 17,31% t3,t5% ,98% 9,68v 8,91% tp3% 1,61%
20lt .14,26% tl,40% .t0,15% 8,94% 7,02% 4,93% 3,56% 1,05% 0,02% 2,34% 2,10%
?0r2 t5,62'Ä 15,18% 14,94% 14,760Ä t3,31% 12,38% ll,[% 9,90Ä 8,26% 6,C2% 2,06%
20t3 12,67% |,92% l0,lt% 9,99% 8,59v, 6,26tÄ 4,25% 4,28% 1,98'Ä t,8l% 1,43%
2014 ,64% 11,66% 12.91% 13,30% ,68% |,27% 9,64% 8,82'Ä 6,60% 5,41% 0,19%
Affen und Katzen erzielen mehr Rendite als Finanzprofis...
Warum Affen als Anleger genauso gut sind wie die Profis
Ein Affe namens Adam Monk hat vor einiger Zeit für mehrere Jahre im Auftrag der Chicago Sun Times
als Aktienberater fungiert, indem er seine Tipps im Wall Street Journal mit einem Stift markierte.
Erstaunlicherweise stellten sich seine Prognosen oftmals als äußerst gewinnbringend heraus und er war
damit sogar erfolgreicher als viele seiner menschlichen Konkurrenten. Dieser Studie zufolge kann also
selbst ein Affe, welcher sich lediglich auf tierische Instinkte beruft, bessere Entscheidungen und
Ratschläge bezüglich des Aktienmarktes vorweisen, als so mancher professioneller Berater. Dieser
versucht mit Hilfe seines Verstands und komplexen Kalkulationen zwar das Gleiche zu erreichen, ist
dabei jedoch anscheinend nicht verlässlicher als ein Affe.
Egal ob Affe oder Profi: Der Zufall regiert den Aktienmarkt
Das ernüchternde Ergebnis soll nicht bedeuten, dass die menschlichen Aktienberater schlechter sind als
Affen, sondern verweist es viel mehr auf ein anderes Problem: Sie sind schlichtweg nicht besser als
tierische Berater wie Adam Monk. Was diese Studie also zeigt, ist wie sehr der Aktienmarkt durch den
Zufall eigentlich beeinflusst wird und daher doch eigentlich durch eine eher unberechenbare Natur
geprägt ist, in der es immer wieder zu Umschwenkungen kommen kann, die nicht vorhersehbar sind.
Dadurch, dass scheinbar der Zufall ein vorherrschendes Element des Aktienmarktes ist, kommt nun
einmal mehr die Frage auf, warum man sich also überhaupt auf den Rat eines Profis verlassen und ihm
dafür sogar noch eine Menge Geld geben sollte.
Sicheres Anlegen unmöglich? Wie man den Aktienmarkt für sich richtig nutzen kann
Im Wesentlichen deutet die Studie auf ein essentielles Problem des Aktienmarktes hin: So etwas wie
sicheres Anlegen ist – einfach ausgedrückt – nicht möglich und es wird sich wohl auch nie ändern.
Zudem sind die Ratschläge, die man von Beratern erhält, häufig nicht zutreffend, weil diese Prognosen
ebenfalls den Auswirkungen des Zufalls unterliegen und daher noch nicht einmal als hilfreiche Tipps
hinsichtlich aktueller Trends angesehen werden können. Wie kann man also die Vorteile, die solche
Investitionen mit sich bringen können, auch tatsächlich für sich nutzen bzw. wie würde eine
vielversprechende Strategie tatsächlich aussehen? Mit Hilfe unseres Workshops werden wir versuchen,
Ihnen mögliche Lösungen nahezulegen, die Ihnen vielleicht einen Vorteil geben.
Artikel der anerkannten Presse als Beweis für die Affenstudie:
Artikel FAZ: HIER KLICKEN Artikel Spiegel Online: HIER KLICKEN
und falls Sie jetzt denken, dass der Affenvergleich etwas weit hergeholt ist,
sollten Sie wissen, dass
Anhang
Mögliche Kostenfaktoren in der Vermögensverwaltung
ln der untenstehenden Tabelle werden verschiedene Kosten, welche bei einem Vermögensverwaltungsmandat
anfallen können, aufgelistet. Vielfach werden einzelne Gebühren zusammengefasst und nicht separat
ausgewiesen. ln der Ausgestaltung der Preise ist jede Bank und jeder Vermögensverwalter frei, sodass einzelne
Anbieter Gebühren verrechnen, auf die hier nicht separat eingegangen wird (2.8. Gebühren für ein
Nummernkonto, Gebühren für den Posversand, Bankomatgebühr etc.).
Kostenblock Ubliche Höhe VerbreitungT) Bemerkung
Venraltungsgebührr)
0/ - 1'sV. p.a. des verwalle-
ten Vermögens *** *
Hängt auch davon ab, wie hoch die zusätzlichen
Einnahmen durch Retrozessionen und andere
Rückvergütungen sind.
Gewinnbeteiligung
5% bis 20% der erzielten
Rendite / Mehrrendite **
Bei externen Vermögensverwaltern mehr ver-
breitet als bei Banken
EinEtiegsgeb0hr
0% bis 5% des zu inves-
tierenden Betrages *
Muss vom Kunden beim Start der Vermögens-
verwaltung entrichtet werden
Depotführungsgebühl) 0.1% bis 0.5% p.a. des Depo!
vermögens
*** Die Höhe hängt auch davon ab, welche Zu-
salzdienstleistungen bereits inklusive sind
(2.8. Erstellung der Steueöescheinigung)
Admini3trationsgeb{lhr
0.05o/o bis 0.2olo p.a. des
Depotverm(8ens *
Bei gewissen Banken zusäElich zur Depot-
führungsgebühr
Kontoführungsgebühr
0 bis 100 Franken p.a. pro
Konto **
lm Zusammenhang mit einer Vermögensver-
waltung oftmals kostenlos
Gourtage2)
0.2olo bis 2% des Handels-
volumens. Ticket Fee ilblicher-
weise 40 bis 250 Fr.
***
Abhängig von Volumen, Anlageklasse und
Börsenplatz
Spreads3)
0.05% bis 3% des Handels-
volumens
^F^^ Stark vom Finanzinstrument und derjeweiligen
Liquidität am Markt abhängi9
Ausgabeaufschlag') 0olo - 5olo des Kaufbetrages **
Kommt beim Kauf von Anlagefonds zur An-
wendung.
Verkaufskommission5) 0% bis 3% des Kaufbetrages ***
Bei gewissen Finanzprodukten wie z.B. struk-
turierte Produkte verbreitet
Teilweise kommen zu den Verwaltungsge-
btihren andere Kosten hinzu (Administration
etc.)
Produktvelwaltungsgebüh16)
0.1olo bis 2.5% des investierten
Kapitals ****
Legende
1)Es grbl Vermoge.sveMaller. dre sehrl€fe od€rgar ke ne fxen Verwallu.g sgeb u hren vena ngen Die gesamlen Einnahmen werden dann uber Prov sione'r von
Bank en und P rod ukta nbierern ( Rerrozessionen ) generie rl ln Depols beiVerwaller'r mit lrefen VeMaltungsgebuhren konrmendaherzu e ner. grossenTe teure
P rod ukle (ak live An aqeionds, slruk rufierre Produkle Zerlrfikate etc ) zu r Anwe nd ung D ese P rcd ukle za h en ie nde nzi€ll hohe Relrozessrone n
2 ) Be erner A I n Fee sind die Depotlirhrungsge bu h ren und Co unag e n bereits enl hallen
3)Der Spread druckldie Drfierenz zwisc hen Kaufs' und Verka!.iskuß von Wertpaperenoder Oevrsen aus We der Kaufkuß hoher rsl as d€r Verkaulskurs. muss
d ie enlspreche nde lnve stir o n nr Kußwert ste 9€n. da m I bei einern spälere n Verksut m ndestens wEder der Kauiprerse auf denr Konlo st (ohne Berucks cht g un g
w€lterer Geb!hren). E n hoh€r Spread red!zert die Rendite daher genau gl€ ch we and€re Koslen in der VennogensveMallung
4 ) Au sga bea{lfschläg e werden beirn Ka uf vo n Anlagefonds v€(ec hn€l Viele VermogensveMa ler verz chte n teilweise oder vollsländrg a uf de n Ausgabeaufschlag
5) Be veen Produktef muss e ne Verkä uiskomm issron (a uc h Verkalfsprovision ode r Abschlussprovision genän nl) beza hll {€rd€n. Verbreilets nd die
nitalqebirhren vor a em b€r slruklurierlen P rod uklen
6 ) Soba d ein Vemroge.sve Maler nrch t nu r E inzeltitel {z B Akt en oder Obl gationen) ei. sel21 s onde rn alc h Fina nzprod ! kte w e Anla gefond s. slrukturiert€
Produkre zerlilikale usw ia en Produktgebührenan Die ProduklveMaltungsgebuhr sl der grossle Koslenf:klorbei F nanzprodlkten si€ fnänziefen alch d e
EntschadLqunqen (Beslandesrelrozessionen)an den Verlrieb
7) Vrer Slerne bedeuler erne qrosse Verbre(u.g E n Slern herssl. dass derjewerlige Kostenbiock n!r sellen volkomnrl bezeh!ngswe se separäl äusg€wiesen
wtrd
Ve t möge n sv e rw a I lu n g sge b ü h re n Se,le 3
Norbert Häring Anke Rezmer
18.01.2011 12:08 Uhr
ÜBERTEUERTE PRODUKTE
Bundesbank warnt Anleger vor Banken
Autor:
Datum:
Die Notenbank hält viele Anlageprodukte für zu teuer und rät Investoren davon
ab, auf die Kauf- und Verkaufempfehlungen der Finanzinstitute zu hören. Die
Vorstellung, Anleger könnten durch geschickte Aktienauswahl den Anlageerfolg
verbessern, sei eine Illusion.
•
FRANKFURT. Die Bundesbank warnt Privatanleger vor
dem Kauf von teuren Produkten, mit denen die Banken
das meiste Geld verdienen. Sie rät Anlegern zudem davon
ab, ihre Wertpapiere oder Fondsanteile durch häufiges
Kaufen und Verkaufen unnötig umzuschichten. Es gebe
für den einzelnen Anleger wenig Grund zu der Annahme,
er könne besser als andere die künftigen Gewinner oder
Verlierer identifizieren, warnt die Notenbank in ihrem
jüngsten Monatsbericht.
Kauf- und Verkaufsprovisionen sind wichtige
Einnahmequellen für die Finanzbranche. Ihre Analysten bedienen mit Kauf- und
Verkaufsempfehlungen die von der Bundesbank aufs Korn genommene Illusion der Anleger, man
könne durch geschickte Aktienauswahl den Anlageerfolg steigern. Die Bundesbank warnt außerdem
vor dem Fehler vieler Investoren, bei der Auswahl von Anlageprodukten die entscheidende Rolle
der Kostenstrukturen zu vernachlässigen. Sie weist auf die teilweise hohen Kosten von
Investmentfonds und die Risiken von Zertifikaten hin und empfiehlt die kostengünstige Anlage in
börsengehandelte Anlageprodukte, die passiv einen Vergleichsindex abbilden, so genannte
Exchange Traded Funds (ETFs).
Gebühren fressen Erträge
Nach einer Untersuchung des privaten Hamburger Consultingunternehmens CapQM aus dem Jahr
2009 haben die privaten Anleger vor der Finanzkrise ein Viertel bis ein Drittel ihrer Marktrendite
als Gebühren und Provisionen an Kreditinstitute, Fondsgesellschaften, Lebensversicherer und
Vermögensverwalter abgegeben. Bei Kapitalanlagen im Wert von 1,9 Billionen Euro im Jahr 2007
hätten die privaten Haushalte den Finanzhäusern rund 28 Milliarden Euro für Kauf, Verkauf und
Verwaltung ihrer Kapitalanlagen bezahlt.
Hinter den Abschlusskosten für Lebensversicherungen hätten dabei die Verwaltungskosten der
Investmentfonds und deren Ausgabeaufschläge die höchsten Kosten verursacht. Allein durch das
Bundesbank-Chef Axel Weber: Die Notenbank übt
ungewöhnlich scharfe Kritik an der Finanzbranche.
(Foto: DAPD)

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  • 3. PHILOSOPHIE Wir beraten Sie nach den fundamentalen Grundsätzen der Honorarberatung. Als neutraler Berater (*Honorarberater) bieten wir eine Dienstleistung, bei der ausschließlich das Know-how und der Zeitaufwand vergütet wird. Die Beratung beruht auf völliger Transparenz und der Ab- lehnung jeglicher offener und versteckter Vergütungen durch Dritte. Wir garantieren die nachhaltige Betreuung von Man- danten in deren ausschließlichem Interesse. *Honorarberater - Der Honorarberater nimmt eine Sonder- stellung in der Finanzdienstleistung ein. Seine Leistung wird nicht von der Versicherung / Bank gezahlt, sondern vom Kunden. Der Honorarberater arbeitet frei, ungebunden und ausschließlich im Interesse des Kunden. Er ist absolut unabhängig in seiner Beratung. Hier entsteht erstmals eine 100%ige Kostentransparenz. „Wenn ich Geld für meine Zukunft anlege, ist mir eine offene Gebühr lieber als eine versteckte Provision.“ Ilse Aigner, Bundesverbraucherministerin 3
  • 4. IHR LABYRINTH Auf Private Banking und bekannte Markennamen vertrauen Was vermögende Privatkunden schon immer vermuteten, belegt jetzt ein exklusiver Test bei 20 renommierten Bankhäusern. Selbst angesehene Institute bereichern sich auf Kosten ihrer Kli- enten, durch heimliche Provisionen und überteuerte Produkte. Capital Heft Nr. 9/2007 SUCHEN SIE EINE EINFACHE UND TRANSPARENTE GELDANLAGE? MÖCHTEN SIE IHRE SPARANLAGEN PRÜFEN LASSEN, WEIL SIE SICH NICHT SICHER FÜHLEN? SUCHEN SIE EINE UNABHÄNGIGE BERATUNG, OHNE EINFLUSS EINER BANK ODER VERSICHERUNGSGESELLSCHAFT? 4
  • 5. Im Zuge einer kartellrechtlichen Untersuchung hat die Europäische Kommission die Provision / Courtage für wettbewerbsverzerrend und intransparent erklärt und möchte dieses Vergütungsmodell generell abschaffen. In den skandinavischen Ländern ist dies teilweise schon geschehen und in Großbritannien gibt es seit dem 01.01.2013 ein Provisionsverbot. Seit einigen Jahren wird die Honorarberatung in vielen Ländern an- geboten und auf breiter Basis von den Kunden angenommen. Quelle: Studie im Auftrag des BMELV Forschung und Beratung Evers und Jung 5
  • 6. DIE BERATUNG IM WANDEL Auf die Beratung durch Banken und Vermögensberater vertrauen „Die große Mehrheit der Bankbetreuer und Vermö- gensberater hat eigenbezogene Motive, nämlich vor- nehmlich jene Anlageprodukte zu verkaufen, die ih- nen oder ihrer Institution Kommissionen bringen. Das sind jedoch selten die tatsächlich am besten geeigne- ten Produkte.“ Prof. Rick Ferry, Geschäftsführer von Portfolio Solutions LPP Quelle: Studie im Auftrag des BMELV (Bundesministerium für Verbraucherschutz) 6 Neue Gesetze und Vorschriften fordern in Deutschland die Offenlegung von Abschluss- und Vertriebskosten für Finanzprodukte. Leider gibt es immer noch intransparente Kosten, die schwer nachvollziehbar sind. Beratungen, die auf 100%-ige Transparenz setzen, gewinnen dadurch enorm an Attraktivität. Umfragen haben ergeben, dass jeder vierte Bundesbürger und jeder dritte Vermögende bereit ist, Beratungsleistungen direkt zu honorieren.
  • 7. 7 WENIGER GEBÜHREN = MEHR RENDITE „Wir können es nicht oft genug wiederholen: Identifizieren Sie die herrschende Meinung zu Wertpapier- und Vermögens- anlagen so gut wie nur mög- lich, um diese Meinung dann konsequent zu ignorieren.“ „Wie können Sie sicher feststellen, ob Aktienkurse vor einem Aufschwung oder einem Fall stehen? Sie können es nicht. Niemand kann es. Auch nicht die Experten.“ „Aktiv gemanagte Portfolios sind nichts weiter als der Sieg der Hoffnung über die Vernunft.“ „Ab und zu kaufe ich auch ein- zelne Aktien, allerdings strikt zum Spaß.“ William Bernstein, Neurologe, Finanzökonom, Bestsellerautor Zvie Bodie, Finanzprofessor der Boston University Larry Swedroe, Finanzwissenschaftler Merton H. Miller, Wirtschaftsnobelpreisträger
  • 8. 8 ERKENNTNISSE DER FINANZWISSENSCHAFT „Die Wissenschaft belegt seit Jahrzenten durch empirische Untersuchungen, dass selbst Finanz- profis die Marktrendite nicht übertreffen können. Des- halb sparen Sie sich die erhöhten Kosten, die mit dem aktiven Management verbunden sind.“ Prof. Dr. Martin Weber Finanzwissenschaftler Quelle: Genial einfach investieren DIE FINANZWISSENSCHAFT DEFINIERT DIE INVESTMENTPHILOSOPHIE Quelle: Markowitz, Miller und Sharpe Nobelpreis 1990 Samuelson Nobelpreis 1970 - Diversifikation ist unverzichtbar - Risiko und Rendite sind untrennbar miteinander verbunden - Märkte funktionieren - Die Portfolio Struktur erklärt die Performance - Kosten sind entscheidend
  • 9. EINE SOFTWARE, DIE HÄLT WAS SIE VERSPRICHT Durch unsere hochentwickelte Software sind wir in der Lage, verschiedene Geldanlagen miteinander zu verglei- chen. Dadurch können wir für Sie ein individuelles finanz- mathematisches Gutachten erstellen. Dies ist die Grundla- ge für eine unabhängige und neutrale Honorarberatung. Das Gutachten entlarvt die Mogelpackungen der Finanzindustrie und schafft Transparenz in allen Ebenen die Ihr Vermögen vermindern, diese sind: - KOSTEN - STEUERN - INFLATION - PROVISIONEN VORTEIL: 9
  • 10. Monatsbeitrag: Laufzeit: Einmalzahlung: Marktrendite vor Kosten und Steuern: 100,00 € 20 Jahre 100.000,00 € 7 % SPARANLAGEN 300.000 - 250.000 - 200.000 - 150.000 - 100.000 - 50.000 - 0 - Vermögensverwaltung Aktiv Fondspolice Aktiv Honorartarif Eingesetztes Kapital Summe der Kosten Summe der Steuern gesamt Kapital nach laufenden Steuern VERMÖGENS- VERWALTUNG AKTIV FONDSPOLICE AKTIV HONORARTARIF Summe der laufenden Anlagebeiträge 24.000,00 24.000,00 13.200,00 Einmaliger Anlagebetrag 100.000,00 100.000,00 90.216,00 Einmaliges Honorar 0,00 0,00 9784,00 Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 10.800,00 Summe eingesetztes Kapital 124.000,00 124.000,00 124.000,00 Einmaliges Honorar 0,00 0,00 9.784,00 Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 10.800,00 Ausgabeaufschlag 25.839,24 0,00 0,00 Kosten Kapitalanlage 92.145,16 101.690,98 18.661,56 Kosten Versicherung 0,00 14.578,12 4.781,17 Summe der Kosten 117.984,40 116.269,10 44.026,73 Laufende Steuern 12.261,87 0,00 0,00 Steuern bei Auszahlung 10.865,48 10.840,32 32.240,10 Summe der Steuern 23.127,35 10.840,32 32.240,10 Kapital nach laufenden Steuern 168.511,89 200.592,17 331.208,10 Kapital nach Steuern gesamt 157.646,42 189.751,85 298.968,00 VV.* AKTIV FRV.* AKTIV HONORARTARIF nach laufenden Steuern 1,70 % 2,66 % 5,44 % nach Steuern gesamt 1,33 % 2,35 % 4,87 % Effektivzinsverlust (nach lfd. Steuern) 5,30 % 4,34 % 1,56 % gegenüber nach lfd. Steuern nach Steuern gesamt VV. Aktiv 96,55 % 89,64 % FRV. Aktiv 65,12 % 57,56 % Mehrablauf Honorartarif Nettorendite bei VV. Aktiv 167,98 % FRV. Aktiv 164,09 % Mehrkosten gegenüber Honorartarif MODELLBERECHNUNG 1 VV.* = Vermögensverwaltung FRV.* = Fondspolice 10
  • 11. 11 IM VERGLEICH MODELLBERECHNUNG 2 Monatsbeitrag: Laufzeit: Einmalzahlung: Marktrendite vor Kosten und Steuern: 150,00 € 30 Jahre 0,00 € 7 % AKTIENFONDS AKTIV FONDSPOLICE AKTIV HONORARTARIF Summe der laufenden Anlagebeiträge 54.000,00 54.000,00 49.680,00 Einmaliger Anlagebetrag 3.875,00 3.875,00 0,00 Einmaliges Honorar 0,00 0,00 3.875,00 Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 4.320,00 Summe eingesetztes Kapital 57.875,00 57.875,00 57.875,00 Einmaliges Honorar 0,00 0,00 3.875,00 Summe Betreuungshonorar 0,00 0,00 4.320,00 Ausgabeaufschlag 10.870,48 0,00 0,00 Kosten Kapitalanlage 39.119,45 38.061,50 7.263,27 Kosten Versicherung 0,00 10.530,30 4.005,07 Summe der Kosten 49.989,93 48.591,80 19.463,34 Laufende Steuern 5.139,97 0,00 0,00 Steuern bei Auszahlung 4.678,54 3.339,26 12.244,78 Summe der Steuern 9.818,51 3.339,26 12.244,78 Kapital nach laufenden Steuern 76.937,09 81.468,51 136.195.38 Kapital nach Steuern gesamt 72.258,55 78.129,25 123.950,60 125.000 - 100.000 - 75.000 - 50.000 - 25.000 - 0 - Aktienfonds Aktiv Fondspolice Aktiv Honorartarif Eingesetztes Kapital Summe der Kosten Summe der Steuern gesamt Kapital nach laufenden Steuern Mehrablauf Honorartarif Nettorendite bei Aktienfonds Aktiv 156,84 % FRV. Aktiv 149,66 % Mehrkosten gegenüber Honorartarif AKTIENFONDS AKTIV FRV.* AKTIV HONORARTARIF nach laufenden Steuern 1,71 % 2,05 % 4,87 % nach Steuern gesamt 1,35 % 1,80 % 4,37 % Effektivzinsverlust (nach lfd. Steuern) 5,29 % 4,95 % 2,13 % gegenüber nach lfd. Steuern nach Steuern gesamt Aktienfonds Aktiv 77,02 % 71,54 % FRV. Aktiv 67,18 % 58,65 %
  • 12. DER GEWINN LIEGT IM EINKAUF Preiswert investieren mit Exchange Traded Funds (ETF‘s) „Nur jeder zehnte Aktienfonds schlägt den Markt. Deswegen bin ich konsequenter Anhänger von Index- fonds.“ Charles Schwab, Gründer des größten Discount-Brokers der Welt ETF‘s: Die Kosten dieser Fonds betragen oftmals nur 1/10 der aktiv gemanagten Fonds! Die Nettotarife sind in der Regel bis zu 50% günstiger als Bruttotarife! Es sind indexnahe Fonds, die keine Ausgabe- oder Rückgabe- aufschläge haben. Sie haben als passive Fonds nur geringe Verwaltungskosten, weil sie keine aktiven Fondsmanager haben. NETTOTARIFE: Dies sind Versicherungsverträge, die keine Beratungs- kosten und nur geringe Verwaltungskosten beinhalten. Diese Tarife können Sie mit ETF‘s kombinieren. Dadurch erlan- gen Sie den Vorteil, dass Sie solange keine Abgeltungssteuer zahlen, bis Sie Gelder entnehmen. Gleichzeitig sind diese Ta- rife so flexibel, wie ein Sparbuch. 12
  • 13. 13 AUCH UNSERE BERATUNG KOSTET GELD, ABER UNS NICHT ZU BEZAHLEN KOSTET MEHR! Würden Sie einem Steuerberater vertrauen, der vom Finanzamt bezahlt wird? Die Möglichkeiten einer Honorarvereinbarung: • Beratungshonorar • Vermittlungshonorar • Betreuungshonorar • Pauschalhonorar • Erfolgshonorar Grundlage unserer Honorarkalkulation ist mindestens ein derzeit gültiger Stundensatz* von 175,00 € pro Stunde zzgl. MwSt. ( Stand 01.01.2013 ) Grundsätzlich ist unser Erstgespräch kostenfrei. In diesem vertrauensvollen Gespräch klären wir mit Ihnen zusammen ab, ob eine weitere Beratung sinnvoll erscheint. * unsere betriebswirtschaftliche Stundensatzkalkulation berücksichtigt folgende Kosten: Bruttolöhne der Angestellten Sachmittel Neben- und sonstige Betriebskosten der Unternehmung
  • 14. transparent? steueroptimiert? flexibel? sicher? rentabel? 5 FRAGEN DIE BEWEGEN Ist die Geldanlage, die Sie jetzt oder zukünftig haben werden: 14
  • 15. DIE WICHTIGSTEN VORTEILE AUF DEN PUNKT GEBRACHT • 100% transparente Beratung ohne finanzielle Abhängigkeiten von Banken und Versicherungsgesellschaften • Begutachtung Ihrer Geldanlagen und Versicherungen • Überlegene Renditen durch Kostenreduktionen • Die bestehenden Geldanlagen und die Anlagen, die wir empfehlen oder vermitteln, werden auf folgende Kriterien hin geprüft: Transparenz Flexibilität Sicherheit Rentabilität Steueroptimierung • Eine Honorarkalkulation, die jeden Vergleich zulässt 15
  • 16. „Sinnvoller ist es, einen guten, unabhängigen Berater zu engagieren und ihn für seinen Rat direkt zu bezahlen, so wie den Rechtsanwalt, den Arzt, den Architekten und inzwischen sogar das Reisebüro. Wer im Rahmen seines Wellness-Wochenendes hunderte von Euro für Massagen, fernöstliche Entspannungsbäder oder Ganzkörper-Algensahne-Peelings ausgibt, sollte auch seinen unabhängigen Berater so entlohnen, dass er oder sie sich ebendieses leisten kann. Dabei sind direkte Zahlungen in Form eines expliziten Stun- densatzes für beide Seiten transparenter, als Kosten in Form von Ausgabeaufschlägen, Marketinggebühren oder jährli- chen Managementgebühren.“ Prof. Dr. Martin Weber Finanzwissenschaftler Quelle: „Genial einfach investieren“ Ihre VERMERKE 16 PROFESSIONELLE UND UNABHÄNGIGE BERATUNG
  • 17. Obere Wöhrstrasse 12, 84034 Landshut Tel.: 0871-9664044, Fax: 0871-9664043 info@gzinvest.de, www.gz-invest.de
  • 18. Geld Zielgenau Investieren Quo Vadis Vermögensaufbau? Die Matrix ist entschlüsselt E E E E E E E N N N N E N N N N N E E N E N N N E E N E N N N N E N E E N N N E N E E N E E N N E E N E E N N E E N N E N E E N E N E N E E N E E E N E E N E E E N E E N E E E E N E N N E E E N E N N N N N E N E E N N N E N E E N N E N E E N N N E N E E N E E N E N N E E E N E N N E N N E N E E N N N E N E E N E E E N N N N E E E N N N N N N E E E E E N N E E E E E E E E E N E E E E E N E N E E N E E E N N E N N E E N N
  • 19.
  • 20. Die GZ-Invest wurde in 2004 durch Herrn Diplom Betriebswirt Markus Zöhrlaut gegründet und gehört heute zu den etablierten, unabhängigen und branchenneutralen Dienstleistern für professionelle Geldanlagen und Private Placements. Das Verhältnis zu unseren Kunden ist vergleichbar mit dem Verhältnis zu Ihrem Arzt, Steuerberater oder Rechtsanwalt. Die Kundenbeziehung ist nachvollziehbar vertrauensvoll, zielorientiert und sachbezogen. Der Ruf der Firma basiert auf der Kundenzufriedenheit und Ihrem Vertrauen zu uns. Diese Herausforderung nehmen wir täglich gerne an.
  • 21. Honorarberatung einfach erklärt von Markus Zöhrlaut Obere Wöhrstrasse 12, 84034 Landshut Tel.: 0871-9664044, Fax: 0871-9664043 info@gzinvest.de, www.gzinvest.de
  • 22. IhplchFhpl iHr PersönLiCHer finanzfaHrPLan »Ein sicherer Wegweiser« 1 2 3 4 5E Kostenloses erstgesprächR Produktprüfung und realisierungF Kontrolle und finanzbegleitungIAF individuelle analyse und finanzstrategieA auftragserteilung Wir lernen uns kennen. Wir prüfen Ihre individuelle Lebenslage und entwickeln ein ganz-heitliches Konzept. Wir haben ein gemein- sames Ziel und schließen einen Vertrag ab. Wir überblicken den Markt und richten Ihre Anlagen genau aus. Wir passen auf Ihre Produkte auf und regu-lieren bei Bedarf nach.
  • 23. ug Was ist eine HonorarberatUnG?chduvu g­ Wer berät Sie bei Ihrer Geld- und Vermögensan- lage oder der effizienten Gestaltung Ihrer Alters­ versorgung wirklich neutral, unabhängig und ausschließlich in Ihrem Interesse? Die meisten Menschen wissen, dass Banken und Versiche- rungen ausschließlich vom Verkauf leben und so nach ihrem Vorteil provisionsorientiert beraten. Doch gute Entscheidungen in komplexen Finanz- situationen zu treffen erfordert Beratung, Wis- sensvermittlung und eben keinen Verkauf. Seit dem 1. August 2014 gibt es das neue Gesetz zur Finanzberatung auf Honorarbasis, wodurch der Gesetzgeber mehr Qualität bei der Beratung zu Finanzprodukten erzielen möchte, so dass jeder die Chance hat, sich zwischen einer provisions-basierten oder einer echten neutralen Beratung zu entscheiden. Die GZ Invest Honorarberatung geht bereits seit vielen Jahren konsequent den Weg einer verbraucherorientierten Beratung und ist als Honorar-Finanzanlagenvermittler bei der IHK München registriert. http://ww.gzinvest.de »Vor allem ehrlich und fair zum Kunden« Kunde Honorarberater Provisionsberater Banken und Versicherungen Provisionen Verträge Neutr ale Beratung Auftrag und Hon orar und Nettotarife Beeinflusste Beratung Provision­ Ein Honorarberater ist weder an Unternehmen noch an deren Verträge oder Mindestgewinn- sätze gebunden und kann Ihnen daher eine faire und ehrliche Dienstleistung anbieten, die stets an Ihre individuelle Lebenslage angepasst wird.
  • 24. lchlug WeLCHe VorteiLe bietet eine HonorarberatUnG? »Viel mehr als man denkt« hggk UnabHänGiGKeithlchk GanzHeitLiCHKeitTp transParenzIdvdul inDiViDUaLitätEkv effeKtiVitätu g Sie erhalten eine vollkommen unabhängige und neutrale Be-ratung, ohne dass diese durch Dritte beeinflusst wird. Wir handeln in Ihrem Interesse und nicht nach vertriebsorien- tierten Ansätzen.­­ Uns und somit auch Ihnen steht die gesamte Band breite an provisionsfreien Finanz-produkten zur Verfügung, die der Markt bietet. Damit können wir eine ganzheitliche Lösung entwickeln, die für Sie das Optimum herausholt. Sie wissen zu jedem Zeitpunkt wie lange die Beratung und wie hoch das Honorar ausfällt, denn beides wird vor Beginn der Dienstleistung vereinbart. Sie besitzen die volle Kosten- kontrolle.­ Wir entwickeln zusammen mit Ihnen ein individuelles und persönliches Risikoprofil Ihrer Risikobereitschaft bei Finanz-entscheidungen. Denn wir möchten, dass Sie Finanzent-scheidungen auf einer soliden Basis treffen können. Ihr Finanz- und Vermögens- plan wird effektiv entwickelt. Sie sparen Kosten ein und erhalten gleichzeitig optimier- tere Leistungen. Honorarbera- tungen amortisieren sich oft bereits nach 1–2 Jahren. Wir sind nicht nur ein punk- tueller Berater, sondern Ihr dauerhafter, kompetenter An- sprechpartner, der stets für Sie da ist. Ein Weggefährte, der Sie professionell durch alle Lebensphasen begleiten kann.
  • 25. BlckIhg l  »Oft liegen Dinge im Regal, die längst verstaubt sind…«»» Versicherungscheck » Überprüfung und Optimierung von Versicherungsportfolios » Marktzugang zu provisionsfreien HonorartarifenABA»»»-» analytische bedarfsermittlung & Kostenoptimierung f. existenzielle absicherungen » Arbeits- und Berufsunfähigkeit » Hinterbliebenen-Familienschutz » Pflegefall­Kalkulation » Private KrankenversicherungFA»» Vermögensbildung / finanz- & anlageberatung / Geld & Kapitalanlagen » Erstellung eines privaten Finanzplans, Bedarfsanalyse Vorsorge- und Rentenplanung » Ermittlung eines persönlichen Risikoprofils mithilfe eines akademischen Verfahrens»»» sowie wissenschaftliche Auswertung Ihrer finanziellen Risikobereitschaft » Kompetente Unterstützung zur professionellen Portfolioplanung » Erstellung eines breit strukturierten und diversifizierten Anlageportfolios » Umsetzung und Zugang zu SonderkonditionenA»»» altersversorgung » Versicherungscheck: Überprüfung, Analyse und Optimierung bestehender Verträge » Vermittlung und Zugang zu exklusiven Honorarverträgen für Altersversorgung » Beratung und Einrichtung betrieblicher Altersversorgungen Unter www.gzinvest.de und bei unserem kostenlosen Orientierungsgespräch erfahren Sie mehr Einzelheiten zu unseren Vergütungsmodellen.
  • 26. ] -6+8 )'/#0#)6' 146(1.+15 5+0 0+%*65 9'+6'4 #.5 '4 +') '4
  • 27. 1((070) Ü$'4 +' '4070(6T /DUU 6ZHGURH )LQDQ]ZLVVHQVFKDIWOHU
  • 28. +' +0#09+55'05%*#(6 '(+0+'46 +' 08'56/'062*+.1512*+' ƒ +8'45+(+-#6+10 +56 708'4+%*6$#4ƒ +8'45+(+-#6+10 +56 708'4+%*6$#4 ƒ +5+-1 70 '0+6' 5+0 7064'00$#4 /+6'+0#0'4 8'4$70'0 ƒ È4-6' (70-6+10+'4'0 ƒ +' 146(1.+1 647-674 '4-.È46 +' '4(14/#0%' ƒ 156'0 5+0 '065%*'+'0 7'..'U #4-19+6X +..'4 70 *#42' 1$'.24'+5 EMMN #/7'.510 1$'.24'+5 EMKN, Fama Nobelpreis 2013
  • 29. /2+4+5%*' 67+'0 +' 9+%*6+)56'0 /2+4+5%*'0 06'457%*70)'0 $'9'+5'0X #55 #7%* +0#0241(+5X 1$91*. 5+' $'55'4 #.5 4+8#6#0.')'4 5+0X #7( #7'4 '0 #4-6 0+%*6 5%*.#)'0^ 67+'67+'67+'67+' #6'0$#5+5#6'0$#5+5#6'0$#5+5#6'0$#5+5 4)'$0+55'4)'$0+55'4)'$0+55'4)'$0+55' 4+'5'f'/2( jFNNGk '765%*.#0X EMLNgFNNN 0'42'4(14/#0%' 810 EXF $+5EXI 41'06270-6'0 241 #*4 0#%* 156'0 EFG -6+'0(105 '05'0 jEMJLk X EMHIgEMJH 0'42'4(14/#0%' 810 EXE 41'06270-6'0 241 #*4 814 156'0 EEI -6+'0(105 4+0510f
  • 30. 11f ''$19'4 X EMKHgEMLG 0'42'4(14/#0%' 810 EXE 41'06270-6'0 241 #*4 0#%* 156'0 jEMLJk ME '05+105(105 #4-'6 +/+0) 70 61%- +%-+0) 5'0-'0 +' '6614'0+6' #.-+'.#.-+'.#.-+'.#.-+'. jEMMIkjEMMIkjEMMIkjEMMIk X EMKE X EMKE X EMKE X EMKEggggEMMEEMMEEMMEEMME 0'42'4(14/#0%'0'42'4(14/#0%'0'42'4(14/#0%'0'42'4(14/#0%' 810 FXN 41'06270-6'0 814 70 GXF 41'06270-6'0810 FXN 41'06270-6'0 814 70 GXF 41'06270-6'0810 FXN 41'06270-6'0 814 70 GXF 41'06270-6'0810 FXN 41'06270-6'0 814 70 GXF 41'06270-6'0 FGM -6+'0(105FGM -6+'0(105FGM -6+'0(105FGM -6+'0(105 0#%* 156'00#%* 156'00#%* 156'00#%* 156'0 47$'4 j EMMJk X EMLIgEMMH '4+0)' 762762'4(14/#0%' 814 156'0T 0'42'4(14/#0%' 810 EXMH 41'06g FKN -6+'0(105 270-6'0 )')'0Ü$'4 n INN 70 NXJI 41'06270-6'0 241 #*4 )')'0Ü$'4 +'4g #-614g1'.. 0#%* 156'0+'4g #-614g1'.. 0#%* 156'0 '4/'45 jFNNNk X EMKIgEMMH 762'4(14/#0%' 810 EXG 41'06270-6'0 241 #*4 814 156'0X 0'42'4(14/#0%' EKLL -6+'0(105 810 EXN 41'06270-6'0 241 #*4 0#%* 156'0 #.-+'.#.-+'.#.-+'.#.-+'. jFNNGkjFNNGkjFNNGkjFNNGk X EMKM X EMKM X EMKM X EMKMggggFNNEFNNEFNNEFNNE 0'42'4(14/#0%'0'42'4(14/#0%'0'42'4(14/#0%'0'42'4(14/#0%' 810 ML 41'06 '4 105 Ü$'4 '+0'0 '+64#7/ 810810 ML 41'06 '4 105 Ü$'4 '+0'0 '+64#7/ 810810 ML 41'06 '4 105 Ü$'4 '+0'0 '+64#7/ 810810 ML 41'06 '4 105 Ü$'4 '+0'0 '+64#7/ 810 GII -6+'0(105GII -6+'0(105GII -6+'0(105GII -6+'0(105 GNGNGNGN #*4'0#*4'0#*4'0#*4'0 *0' '4Ü%-5+%*6+)70) '5 748+8145*+2g +#5 j0).'+%*)'9+%*6 7)7056'0 '4 Ã$'4.'$'0'0k
  • 31. 4-'0060+5 ] 5 )+$6 -'+0' 2.#0$#4' 70 #7'4*#(6 9+''4*1.$#4' 762'4(14/#0%' 810 +0#0241(+5^ 1.).+%*U 1.).+%*U ]2#4'0 +' 5+%* +' '4*×*6'0 156'0 (Ü4 +' +0#0241(+5^
  • 32. +' 4+%*6+)' 14/'. 74 4/+66.70) *4'4 70'04'0+6'^ #4-64'0+6' )'*6 814 417-64'0+6'^ 14/'.U #4-64'0+6' g '45+%*'470)5)'5'..5%*#(6 j156'0`k g #0- j156'0`k ªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªª z 417-64'0+6' g 6'7'40 g 0(.#6+10 ªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªªª z 70'04'0+6'
  • 33. Altersein künftegesetz 3 Schichtenvergleich l. schlcht Baalarrnle Falrup 2. Schlcht Brfi cbllchc Alcravortorg Dl]t:ktvcrllche?ung Rlett!r- Ranta 3. Schlcht Prlvete AlGllvorsorge Wählbara Prcduktlomcn 1 und Alen FBV RV FRV FLV RV LV FRv nv lltr* ||* FRV FLV RV lnveal. Lv Fonds Stcuerllchc Förderung - Ansparphase 2 - Verrcntunqtsphase 3 Slcherhelt Betriebsve rmtigen Sondervermtigen Hanz lv sicher Flexlbllltät vererbbar beleihbar v€rpländbar 0bertragbar kapitalisleöar veräußeüar varlable Zahlrv€ise lmmoUlienanschaflung variable Laulzeit 6 12 14 I I 12 14 't0 13 fnichtmfullch feingescnanK mögllch lnttigllctr 1vql2
  • 34. Bemerkungen 2: Steuerliche Förderung der Beiträge während der Ansparphase (ausser 3. Schicht) 3: Rürupr gestatlelte Besteuerung bis 2040 inkl. Eigenbeitrag; Förderung und Erträge BAV Oir€kktvecicherung: Auszahlung€n werden inkl. Eigenbeitrag; Förderungi und Enräge gemäB pers. Steuersatz in vofler Höhe besteuert Rlester: Auszahlungen weden inkl. Eigenbeitrag; Förderung; Zulagen und Erträge gemäß pers, Steuersat in voller Höhe besteuen Private Allesvorsorge: Nur die Erträge ohne EigenbeitrAge werden mit dem pers. Steuersatz bei Kapitalauszahlungen nur zu Soolo besteuert Re enzahlungen werden nur mit der geringen Ertragsantellsbesteuerung belegt 4; Bei einmaliger Besteuerung sind nur 70PÄ des Betrages einmalig dem zu versteuemden Einkommen hinzuzurechnen 5r Nur im Slnne des Hinteötiebendenschutzes 6: lm Sinne des Hinterbliebendenschuzes und übenragung in den parhervenrag im Todesfa 7r Überlragbar beim Arbeitgeberwechsel oder bei Beend-igu;g des Aöeitsvefiältnisses auf die versicheie person im Sinne der privaten Vorsorge 8: Übenragbar b6lm Anbieterwechsel 9: Frilhestens mit 60 Jahren 30olo Kapitalisierbar/ 70016 als monalllche Heme oder regelmäßige Auszahlungen bis zum 85. Lebensjahr '10: Förderunschädlich tür den Bau oder Kaul einer sebstgenutzten tmmobili€, sonst z. B. bei Renovierungh0ckzahtung der Fö.derung'11: Kommt auf den Durchruhrungsweg an / Direktversicherung - pensioiskasse - Unleßtützungskasse 12: Nur im Sinne der g€fördenen Beiträge Mindestbeitrag monafltch S,-{ 13; Je nach Gestaltung des Darlehensvenrages 14: Guthaben kann zu 100Ä verwendet w€rden, sotem dieses mindestens 15.OOO,-€ beträgl 2von 2
  • 35. DAS YERIIERERSPIE1 DES AKTIUEI{ IIIYESTIERE]IS - Aktives lnvestieren MARKT RENDITE FONDS RENDITE -itudie: Friesen/Sopp ?007, l99l bir 2004, (U!4, 7125 Fondd Stcucrn und Au4obouldlöge wrd6n blidi.ler $udio nkhl borüülkhigl. Atgcltungsteuer 26,38 % - Kosten - Morket Timing - Vor Steuer* - Noch Steuer* * INVESTOREN RENDITE (Äurgobeoui5thlöge wurden nitht berürk:irhtiot) INVESTOREN RENDITE lAusgobeoulsrhlöge wurden nirhl berü(kkhligl) (Yor f,ortrn und st.u.rnl - Anlegerverlust 63,1 %
  • 36. DAS GEWI II II ERSPI El D ES PASSIYE]I I ]IYESTI ERE lIS MARKT RENDITE '$'Jdie: tri.se/S0pg 2001 l99l bß 2004, llJSt, 7125 tondr) Struern und Als{obmuß(hhge rudln hidi.lrr $udio nkhl hrüürkhtid. * O Anlegerverlust (Erfahrungswerte seit 2007) 1. Kosten: lndexfonds, Berater und Honorartarif 2. Steuern
  • 37. GLAUBEN, EXPERTEN KÖNNTEN DEN BESTEN EINSTIEGSZEITPUNKT FINDEN Randomness of Returns Annual: 01/1998 • 12/2013; Default Currency: DMY 12/1998 12/1999 12/2000 12/2001 12/2002 12/2003 12/2004 12/2005 12/2006 12/2007 12/2008 12/2009 12/2010 12/2011 12/2012 12/2013 Highest Return Lowest Return liiiiiTlili 12/1998 12/1999 12/2000 12/2001 12/2002 12/2003 12/2004 12/2005 12/2006 12/2007 12/2008 12/2009 12/2010 12/2011 12/2012 12/2013 Plcasc sec Standardized Performance Data and Disclosurcs (available at the end of this presentation) for information on pcrformancc, invcstmcnt objcctivcs, risks, fces and expcnscs of Dimensional funds. Performance data represents past performance. Past performance is no guarantee of future results and currcnt performance may be higher or lowcr than the performance shown. Plcase read the prospectus carefully bcfore investing, available calling Dimensional on 020 7016 4500 or at www.dfauk.com. Cit1,!!rol1p bund mdiu:! cup)'nghl 2013 ba Cit1gruup. MSCI data copyright MSCJ 2013, all nghts rcsnvcd. 'll1c ßofA Mcrrill Lynch Indices arc uscd w1th pcrm1ssmn; copyn ght 2013 Mcrrill Lynch, Ptcrcc, fcnncr Sm1th Incorpur;1.tcJ ; all rights rcscrvcd Mcrrill Lynch P1ercc, l:cnncr Smith lncurporatcd 1~ .t whullr uwncd subsidiary of Bank uf Amcrica Corpuration. D1mcnsional Index dala compik d by D1m.'nsmnal.
  • 38. 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Highest Return 31.0 14.0 7.6 69.2 38.8 34.5 36.0 39.8 8.8 79.0 28.1 9.4 21.3 38.8 32.0 22.8 12.3 5.1 68.5 33.8 24.7 33.0 8.2 6.6 53.7 26.9 3.4 19.3 34.5 13.7 9.0 8.4 3.7 60.6 33.2 23.5 32.6 7.2 4.7 46.3 24.5 2.3 18.6 32.5 13.5 8.3 7.3 3.6 56.3 30.6 15.1 30.1 6.3 -28.9 44.8 20.9 2.1 18.1 32.4 4.9 7.3 6.4 3.4 47.3 26.0 13.8 25.2 6.3 -33.8 28.5 19.2 0.6 17.9 28.8 4.2 7.0 2.5 -2.0 46.0 22.3 7.0 23.5 5.9 -36.8 27.2 19.2 0.4 17.5 26.0 1.9 4.0 -2.4 -6.0 36.2 18.3 4.9 22.2 5.9 -37.0 26.5 15.5 -4.2 17.1 25.8 1.2 -1.6 -3.0 -11.4 30.0 16.5 4.7 18.4 5.5 -39.2 20.6 15.1 -5.5 16.3 1.2 0.2 -3.0 -5.6 -13.8 28.7 10.9 4.6 15.8 -0.2 -45.1 19.7 10.6 -14.7 16.0 0.6 -1.8 -9.1 -11.9 -15.5 2.0 2.7 3.1 4.3 -1.6 -45.8 2.3 3.7 -16.7 2.1 0.3 -5.2 -9.9 -13.6 -20.5 1.9 1.3 2.4 4.1 -9.8 -45.9 0.8 2.0 -17.4 0.9 -0.1 -5.5 Lowest Return -30.6 -15.4 -22.1 1.5 0.8 1.3 3.8 -17.6 -53.2 0.2 0.8 -18.2 0.2 -2.3 -6.1 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 US Large Cap -9.1 -11.9 -22.1 28.7 10.9 4.9 15.8 5.5 -37.0 26.5 15.1 2.1 16.0 32.4 13.7 US Large Cap Value 7.0 -5.6 -15.5 30.0 16.5 7.0 22.2 -0.2 -36.8 19.7 15.5 0.4 17.5 32.5 13.5 US Small Cap -3.0 2.5 -20.5 47.3 18.3 4.6 18.4 -1.6 -33.8 27.2 26.9 -4.2 16.3 38.8 4.9 US Small Cap Value 22.8 14.0 -11.4 46.0 22.3 4.7 23.5 -9.8 -28.9 20.6 24.5 -5.5 18.1 34.5 4.2 US Real Estate 31.0 12.3 3.6 36.2 33.2 13.8 36.0 -17.6 -39.2 28.5 28.1 9.4 17.1 1.2 32.0 Intl Large Cap Value 4.0 -15.4 -13.8 69.2 30.6 15.1 33.0 6.3 -45.9 46.3 10.6 -17.4 21.3 26.0 -5.2 Intl Small Cap -9.9 -13.6 -2.0 60.6 33.8 23.5 25.2 7.2 -45.8 44.8 20.9 -14.7 17.9 25.8 -5.5 Intl Small Cap Value -1.6 -3.0 3.7 68.5 38.8 24.7 30.1 5.9 -45.1 53.7 19.2 -16.7 19.3 28.8 -6.1 Emerging Markets -30.6 -2.4 -6.0 56.3 26.0 34.5 32.6 39.8 -53.2 79.0 19.2 -18.2 18.6 -2.3 -1.8 One-Year US Fixed 7.3 7.3 3.4 1.5 0.8 2.4 4.3 5.9 4.7 0.8 0.8 0.6 0.2 0.3 0.2 Five-Year US Government Fixed 9.0 8.4 7.6 2.0 1.3 1.3 3.8 8.2 8.8 0.2 3.7 3.4 0.9 -0.1 1.2 Five-Year Global Fixed 8.3 6.4 5.1 1.9 2.7 3.1 4.1 6.3 6.6 2.3 2.0 2.3 2.1 0.6 1.9 In US dollars. US Large Cap is the SP 500 Index, provided by Standard Poor’s Index Services Group. US Large Cap Value is the Russell 1000 Value Index. US Small Cap is the Russell 2000 Index. US Small Cap Value is the Russell 2000 Value Index. Russell data © Russell Investment Group 1997-2015, all rights reserved. US Real Estate is the Dow Jones US Select REIT Index, provided by Dow Jones Indexes. International Value data provided by Fama/French from Bloomberg and MSCI securities data. International Small Cap data compiled by Dimensional from Bloomberg, StyleResearch, London Business School, and Nomura Securities data. International Small Cap Value data compiled by Dimensional from Bloomberg and StyleResearch securities data. Emerging Markets is the MSCI Emerging Markets Index (gross dividends), © MSCI 2015, all rights reserved; see MSCI disclosure page for additional information. One-Year US Fixed is the BofA Merrill Lynch One-Year US Treasury Note Index, used with permission; © 2015 Merrill Lynch, Pierce, Fenner Smith Incorporated; all rights reserved. Five-Year US Government Fixed is the Barclays Capital Treasury Bond Index 1-5 Years, formerly Lehman Brothers, provided by Barclays Bank PLC. Five-Year Global Fixed is the Citigroup World Government Bond Index 1-5 Years (hedged), © 2015 by Citigroup. Indexes are not available for direct investment. Index performance does not reflect the expenses associated with the management of an actual portfolio. Past performance is not a guarantee of future results. The Randomness of Returns Annual Return (%) 1
  • 39. Gl,oBlLE AssEIKlassElt-REltDtIElt sElI I988 0uelle: Relurnr2.2 Dimensionol FundAdvisorsStond: 31.12.2013 Aktien MSCI World lndex 15,92% 6,63% 3,77% 6,53% 7,497. Aktien Dimensionol Globol Torgeted Volue lndex 19,32L 9,52% 1l,1070 10,o7% 11,O1% Aktien MSCI Emerging Morkets lndex (gross div.) 15,39L 10,56% 10,o9% 4,68% 11,65% lmmobilien SP Globol REIT lndex 16,62% 6,96% 9,OO% 8,59k 9,291 Rohstoffo SP GSCI TR 4,O8% -0,16'; 5,O91 3,25L 5,5 30/. R€nlon Citigroup World Government Bond lndex Germony l-5 Yeors (locoll 2,44% 3,24% 3,61./ 4,32./ 5,O3% Geldmorkt Euro Short Term Rote o,67% 't,917 2,457 2,857 4,007
  • 40. ERKET{]|ü||S: ilEHR REI{DIIE llUR UBER ilEHR RISIKO! Growfh ol Wrrhh or hly: 0lll9ll - l2l2013; Doftrult Culr.lxyr DtY '18.00 17.OO 16.00 15.00 14.00 13.00 12.O0 11.00 10.oo 9.00 8.00 7.00 6.00 5.00 4.00 3.O0 2.OO -MSCI Emeroing Merk6ts lndex (gross div.) -Dimensional Global Targeted Value lndex -SP Global REIT lndex -MSCIrüorld Index (gro33 div.) -SP Goldman Sachs Commodity lnd€x usD -Citigroup Wodd Govemment Eond lndex Gemany 1-5 Years (local) - Euro Short Term Rete 1.00 Dec/87 Dimensional funds. Performance data represents past performence. Past p€rformanc€ is no guarant€e offuture results and current perlbrmance may be highcr or lowet thxn the invcstmcnt of $1. Pcrformancc includcs rcinvcstmcnt ofdividcnds an capitalgains. F.n.rr snnrh lnnyrord ß r whally .wn.d lubn'lifiy r Rrnk o( Amrnlr cdforon D'hcnionrl lnd.x dah ronr'l.,l l'r D'mcnionJ. n
  • 41. IOH]IETDE RISIKE]I EI]ICEHElI Die Erfohrungen prohizierender lnvestoren und die gewonnenen wissenschoftlichen Fokten führen zu einer unwiderlegboren Erkenn-tnis: Rendite ist der Ertrog ous eingegongenem Risiko. Gewinne lossen sich nur sehen erzielen, ohne entspreche-nde Risiken in Kouf zu nehmen. Nicht olle Risiken bieten jedoch gute Ertrogschoncen. Die Finonzwissenschoh der vergongenen 50 Johre hot uns ein liefes Verstöndnis über Risiken geleh - vor ollem dorüber. welche Risiken es sich einzugehen lohn-t un-d welche Risiken nicht belohnt werden. Wos wir über erwortete Rendilen gelernt hoben, konn in drei Dimensionan zusommengefosst werden. Erslens sind Aktien mit größerem Risiko behoftet ols Anlaihen und hoben eine höhere Renditeerwortung. Die ielotive Wertenhvicklung von Aktien gegen- übsr onderen Aktien höngt von den zwei onderen Dimensionen ob: Klein ggtiüb. Groß und Volue gegenü-ber Growth. Vieie Wirtschoftswissenschoftler sind der Meinung, doss sich Smoll Cops und Volue Aktienwerte überdurchsJn-ittlich entwickeln werden, do der Morkt dos- zugrunde liegende Risiko einpreist. Die vergieichsweise niedrigeren Kurse bielen lnvestorsn höhere Renditen ols Kompensotion für dos Risiko. Die relolive Performonce festverzinslicher Wertpopiere ist größtanteils ouf zwei Dimensionen zurückzuführen: Anleiheloufzeit und Bonitöt. Anleihen mit-spöterer Fölligkeil unlerliegen dem Risiko überroschender Zinssotzönderungen. Anleihen schlechterer Bonitöt unterliegen dem Ausfollrisiko. Eine höhere Gewichlung spöterer Fölligkeiten und geringerer 8onäöt erhöht dos Renditepotenziol.
  • 42. DIE SIRUKTUN $T DIE SIRATEGIE Erfolgreiches Anlegen bedeulet nicht nur Risiken einzugehen, die sich erwortungsgemöß ouszohlen, sondern ouch solche zu vermeiden, die sich nichl ouszohlen. Vermeidbore Risiken sind, zu wenig verschiedene Wertpopiere zu holten, einseitig ouf Lönder oder lndustrien zu setzen, den Morktprognosen zu folgen und oul lnformotionen von Rolingogenlur€n zu yerlrouen. Ein Schuk gegen oll diese Risiken ist die Diversifizierung. Sie dömpfi die zufölligen Entwicklungen einzelner Tilel und Positionen im Portfolio und profiliert von der Rendite der Morktwirtschoft. Troditionelle Fondsmonoger lun eines von zwei Dingen: Aktive Monoger zielen ouf die Auswohl einzelner Aktienwerte, olso ouf dos Gegenteil der Diversifizierung und,/oder betreiben Morkel Timing, der Versuch Börsen Höchsl- und niedrig Kurse vorh€rzusogen. Wir, ols Honoror-Finonzberoler, wöhlen einen onderen Weg. Wir slrukturieren Slrolegien ousschließlich ouf der Grundloge wissenschoft- licher Erkennlnisse. Wir diversifizieren nichl nur mifiels der Anzohl der Posilionen in einem Portfolio (Tousende), sondern ouch durch die Breite der entwickelten und ongewendelen Slrotegi6n. Smoll Cop Strotegien zielen konsistenter ouf kleinere Aklienwerte ols beivielen onderen Fondsmonogern. Unsere Volue Strotegien zielen mit größerem Fokus ou[ Volue Renditen. Als Ergebnis erholten die lnvestoren eine konsislentere Portfolioslruklur, 3
  • 43. Al(fl E]ISTRATEGIEII ERKIARE]I DIE,,OUIPERFORTAIICE Aktien von kleinen, börsennolierlen Unternehmen Nebenwerte Growth Aklien von Unlcrnchmen, die in slork wochsenden Brqnchen tölig sind, wie zum Beispiel: Technologie-Aktien. Aktien von großen, börsenorienlierlen Unternehmen mit hoher Börsenkopilolisierung Volue Aktien von Unlernehmen, mit relotiv geringam Wochstum, dqfür ober mit solider Eigenkopitolqoute und hohen Cosheow-Rückflüssen.
  • 44. HISTORISCHE PORITOIIO RE]IDITE]I SEII I9S8 OH]IE ABZUG UO]I KOSTE]I ODER 3IEUERI{ Risiloorme Anloge 0,00 % r0,00% 20,00% 30,00% 40,00% 50.00% 60p0% t0p0% 80.00% 90,00% Weltportlolio t00,00% 90,00% 80,00% 70,000Ä 60,00% 50,00% 40,00% 30,00% 20,00% r0,00% Moximol historisrher Verlust über Llohr 43,16% .3t,04% 33,10% 30,3/% .25,68% t9,91% 15,60% -t0,52% 1,36% 2,54% Muimol kumulotiver hitorischer Verlui über 2 Johre 45,0f/ 39,V% 34,40% 31,95% 16,58% .19,34% 13,4t% 8,93% .3,29% t,3t% [0 ngfrislige hirtorisch€ nomin0le nerdite 12,48% 11,80% lt,59% 'i,23% I0,t% I,81% 9,29v, I,l6v, 7,62% 6,50% longfristige hislorische reole Rendite t0,40% 9,t3% I,53% 9.18% 8,4t% 7,18% t.2tv 6,t6% 5,63% 4,53% Mindest Anlogehoriront in Johren ll lohre l0lohre 9 Johre S lohre 7 fuhre 6lohre 5lohre 4lohre 3 Johre ?lohre Die letten 5 Johre 2010 bis 2014 9,98% 9,84% 9,26% 9,22% 8,43% t,52% 6,51% 6,24% 5,09v 4,68% 1,49% l)ie lellbn l0 Johr€ 2005 his 2014 I,30% 8,85% 8,66% 8,43% t,82% t,29% 6,76% 6,01% 5,45% 4,64% 1.54% Die letden l5 Johre 2000 bis ?014 8,28v 7,39% t,l0% 6,80% 6,61% 6,08% 6,04% 5,46% 5,31% 4,n0Ä 1,57% Oie lellen 20 Johre 1995 bis 2014 10,t8% t0,6t% t0,10% t0,15% 9,49% I15% 8,510Ä t,t5% 6,9t% 6,04% t,50% Die letlen 2i lohre 1988 hir 2014 t2,48% ,80% 1r,59% |,23% t0,t% 9,8t% 9,29% 8,16% 1,62v, 6,50% r,88% Die letaen 5 hhre 2010 hir 2014 8,3t% 8,23% 1,660Ä 7,62% 6,84% 5,95v 4,96% 4,69% 3,55% 3,t4% Die letrten l0 Johre 2005 bis 2014 t,64v 1,20% 7,01% 6,t8% 6,t8% 5,66% 5,14% 4,40% 3,85'Ä 3,06% Die letden l5lrhre 2000 bis ?014 6,51% 5,t4% 5,44v 5.15% 4,97% 4,45% 4.40% 3,83% 3,68% 3,t6% Die lellen 20Johre 1995 bis 2014 8,55% 8,54% 8,58% 8,53% 7,88% 7,45% 6,91% 6,16% 5,33% 4,48% Die leElen 27 Johre 1988 hir 20l4 t0,40% 9,13% I,53% 9,t8% 8,4t% 7,78% t,2t% 5,t6% 5,63% 4,53%
  • 45. t988 49,t2% 40,50% 34,13% 30,82/ 2t,04% 20,29v 16,91% t2,2t% |.42% 7,66% t,85% t989 33,90% 28,22% 26,t9% 23,82'Ä 20,81% v,5t% 15,85% ,3t% 10,34% 6,32% 2,94v, 1990 22,67% .19,14% 15,93% .14,54% ,80% t,l0% 4,69% 2,84% 0,38% 1,38'Ä 2,85% t99l 28,96% 25,51% 24,08'Ä 22,52% 20,65% t8,56% lt,28% 14,60% 14,22% ,88% 4,t0% 1992 3,32% 5,31% 6,n% t,75% 8,44% 9,9t% t0,69v |,55% ll,3t% 11,930Ä 3,43% r993 t0,t3% 56, % 51,14% 45,22% 40,49% 33,49% 30,90% 22,34'Ä 23,45Ä 16,49% 3,32% t994 2,04% .2,86% 3,29% .3,52% 2,70% 2,19% .2,03% 1,56% 0,54% -0,r3% 2,50% 1995 .3,40% 3,55v, t,3t% 10,27% 10,46% t3,9t% t3,81% 15,75% 13,t8% t4p8% t,39% t996 23,71% 21,t3% 2t,02% 20,Lt% t8,t8% t6,30% t4,38% t2,55% r0,8?% 8,96% 1,49% 1997 t4,89% 20,28% |'.t,32Ä 24,51% 2t,20Ä It,54% v,88% v,53% |,24% 9,60% 2,03% t998 t,l2% 1,n% 6,3r% 9,83% 9,08% t2,92% i,77% t3,54% 9,43% 9,80% 0,44% 1999 65,33% 53,60% 4t,69% 42,13% 36,03Ä 28,47% 23,86% 15,36% 14,65% t,36% t,t0% ?000 .2,35% 1,31% .r,0 5% 0,02% r,t9% 1,54% 2,44% 4,34% 3,7 5y 5,45% 2,07% 200t 1,52% 3,94% 2,61% 1,50% 2,6t% l,t1% 3,30% 3,06% 5,t0% 5,4TÄ 1,50% 2002 19,66 v,91% 15,t4% 14,78% 1t,54% 8,35% 4,81% -1,15% 0,21Ä 2,43% t,l5% ?003 34,96Ä 2t,73% 24j8% 2t,48% t9,21% t4,76% t3,3t% 9,71% 9,27v 6,39% t,04% 2004 19,03% 15,01% 14,n% t3,130A t2,40% 10,48% 9,6t% t,84% t,05% 5,45% 2,26% 2005 38,1lv 32,94% 29,83% 2t,43% 23,86% t9,13% 16,59v 12,44% 10,46% 6,7t% t,4t% 2006 15,59% 13,53% t2,t1% 11,86% 10,44% 9,04% 8,08% 6,260Ä 5,4t% 3.19% 1.39% 200t t,830Ä 6,2t% 6,55% 5,55% 5,25% 5,5t% 6,04% 4,21% 5,74% 4,29% 3,t3% 2008 4t,68% .3632% 32,89% 30,39% .25,52% 20,02% 15,45% .10,08'; 6,41% t,09% l,t4% ?009 50J2% 43.06% 40,n% 38,01% 32,05% 2t,93'Ä 24,20% l8,26vt 14,99'Ä 9,57% 0,94% 2010 19,02% 24,23% 21,23% t9,x1% 17,31% t3,t5% ,98% 9,68v 8,91% tp3% 1,61% 20lt .14,26% tl,40% .t0,15% 8,94% 7,02% 4,93% 3,56% 1,05% 0,02% 2,34% 2,10% ?0r2 t5,62'Ä 15,18% 14,94% 14,760Ä t3,31% 12,38% ll,[% 9,90Ä 8,26% 6,C2% 2,06% 20t3 12,67% |,92% l0,lt% 9,99% 8,59v, 6,26tÄ 4,25% 4,28% 1,98'Ä t,8l% 1,43% 2014 ,64% 11,66% 12.91% 13,30% ,68% |,27% 9,64% 8,82'Ä 6,60% 5,41% 0,19%
  • 46. Affen und Katzen erzielen mehr Rendite als Finanzprofis... Warum Affen als Anleger genauso gut sind wie die Profis Ein Affe namens Adam Monk hat vor einiger Zeit für mehrere Jahre im Auftrag der Chicago Sun Times als Aktienberater fungiert, indem er seine Tipps im Wall Street Journal mit einem Stift markierte. Erstaunlicherweise stellten sich seine Prognosen oftmals als äußerst gewinnbringend heraus und er war damit sogar erfolgreicher als viele seiner menschlichen Konkurrenten. Dieser Studie zufolge kann also selbst ein Affe, welcher sich lediglich auf tierische Instinkte beruft, bessere Entscheidungen und Ratschläge bezüglich des Aktienmarktes vorweisen, als so mancher professioneller Berater. Dieser versucht mit Hilfe seines Verstands und komplexen Kalkulationen zwar das Gleiche zu erreichen, ist dabei jedoch anscheinend nicht verlässlicher als ein Affe. Egal ob Affe oder Profi: Der Zufall regiert den Aktienmarkt Das ernüchternde Ergebnis soll nicht bedeuten, dass die menschlichen Aktienberater schlechter sind als Affen, sondern verweist es viel mehr auf ein anderes Problem: Sie sind schlichtweg nicht besser als tierische Berater wie Adam Monk. Was diese Studie also zeigt, ist wie sehr der Aktienmarkt durch den Zufall eigentlich beeinflusst wird und daher doch eigentlich durch eine eher unberechenbare Natur geprägt ist, in der es immer wieder zu Umschwenkungen kommen kann, die nicht vorhersehbar sind. Dadurch, dass scheinbar der Zufall ein vorherrschendes Element des Aktienmarktes ist, kommt nun einmal mehr die Frage auf, warum man sich also überhaupt auf den Rat eines Profis verlassen und ihm dafür sogar noch eine Menge Geld geben sollte. Sicheres Anlegen unmöglich? Wie man den Aktienmarkt für sich richtig nutzen kann Im Wesentlichen deutet die Studie auf ein essentielles Problem des Aktienmarktes hin: So etwas wie sicheres Anlegen ist – einfach ausgedrückt – nicht möglich und es wird sich wohl auch nie ändern. Zudem sind die Ratschläge, die man von Beratern erhält, häufig nicht zutreffend, weil diese Prognosen ebenfalls den Auswirkungen des Zufalls unterliegen und daher noch nicht einmal als hilfreiche Tipps hinsichtlich aktueller Trends angesehen werden können. Wie kann man also die Vorteile, die solche Investitionen mit sich bringen können, auch tatsächlich für sich nutzen bzw. wie würde eine vielversprechende Strategie tatsächlich aussehen? Mit Hilfe unseres Workshops werden wir versuchen, Ihnen mögliche Lösungen nahezulegen, die Ihnen vielleicht einen Vorteil geben. Artikel der anerkannten Presse als Beweis für die Affenstudie: Artikel FAZ: HIER KLICKEN Artikel Spiegel Online: HIER KLICKEN und falls Sie jetzt denken, dass der Affenvergleich etwas weit hergeholt ist, sollten Sie wissen, dass
  • 47. Anhang Mögliche Kostenfaktoren in der Vermögensverwaltung ln der untenstehenden Tabelle werden verschiedene Kosten, welche bei einem Vermögensverwaltungsmandat anfallen können, aufgelistet. Vielfach werden einzelne Gebühren zusammengefasst und nicht separat ausgewiesen. ln der Ausgestaltung der Preise ist jede Bank und jeder Vermögensverwalter frei, sodass einzelne Anbieter Gebühren verrechnen, auf die hier nicht separat eingegangen wird (2.8. Gebühren für ein Nummernkonto, Gebühren für den Posversand, Bankomatgebühr etc.). Kostenblock Ubliche Höhe VerbreitungT) Bemerkung Venraltungsgebührr) 0/ - 1'sV. p.a. des verwalle- ten Vermögens *** * Hängt auch davon ab, wie hoch die zusätzlichen Einnahmen durch Retrozessionen und andere Rückvergütungen sind. Gewinnbeteiligung 5% bis 20% der erzielten Rendite / Mehrrendite ** Bei externen Vermögensverwaltern mehr ver- breitet als bei Banken EinEtiegsgeb0hr 0% bis 5% des zu inves- tierenden Betrages * Muss vom Kunden beim Start der Vermögens- verwaltung entrichtet werden Depotführungsgebühl) 0.1% bis 0.5% p.a. des Depo! vermögens *** Die Höhe hängt auch davon ab, welche Zu- salzdienstleistungen bereits inklusive sind (2.8. Erstellung der Steueöescheinigung) Admini3trationsgeb{lhr 0.05o/o bis 0.2olo p.a. des Depotverm(8ens * Bei gewissen Banken zusäElich zur Depot- führungsgebühr Kontoführungsgebühr 0 bis 100 Franken p.a. pro Konto ** lm Zusammenhang mit einer Vermögensver- waltung oftmals kostenlos Gourtage2) 0.2olo bis 2% des Handels- volumens. Ticket Fee ilblicher- weise 40 bis 250 Fr. *** Abhängig von Volumen, Anlageklasse und Börsenplatz Spreads3) 0.05% bis 3% des Handels- volumens ^F^^ Stark vom Finanzinstrument und derjeweiligen Liquidität am Markt abhängi9 Ausgabeaufschlag') 0olo - 5olo des Kaufbetrages ** Kommt beim Kauf von Anlagefonds zur An- wendung. Verkaufskommission5) 0% bis 3% des Kaufbetrages *** Bei gewissen Finanzprodukten wie z.B. struk- turierte Produkte verbreitet Teilweise kommen zu den Verwaltungsge- btihren andere Kosten hinzu (Administration etc.) Produktvelwaltungsgebüh16) 0.1olo bis 2.5% des investierten Kapitals **** Legende 1)Es grbl Vermoge.sveMaller. dre sehrl€fe od€rgar ke ne fxen Verwallu.g sgeb u hren vena ngen Die gesamlen Einnahmen werden dann uber Prov sione'r von Bank en und P rod ukta nbierern ( Rerrozessionen ) generie rl ln Depols beiVerwaller'r mit lrefen VeMaltungsgebuhren konrmendaherzu e ner. grossenTe teure P rod ukle (ak live An aqeionds, slruk rufierre Produkle Zerlrfikate etc ) zu r Anwe nd ung D ese P rcd ukle za h en ie nde nzi€ll hohe Relrozessrone n 2 ) Be erner A I n Fee sind die Depotlirhrungsge bu h ren und Co unag e n bereits enl hallen 3)Der Spread druckldie Drfierenz zwisc hen Kaufs' und Verka!.iskuß von Wertpaperenoder Oevrsen aus We der Kaufkuß hoher rsl as d€r Verkaulskurs. muss d ie enlspreche nde lnve stir o n nr Kußwert ste 9€n. da m I bei einern spälere n Verksut m ndestens wEder der Kauiprerse auf denr Konlo st (ohne Berucks cht g un g w€lterer Geb!hren). E n hoh€r Spread red!zert die Rendite daher genau gl€ ch we and€re Koslen in der VennogensveMallung 4 ) Au sga bea{lfschläg e werden beirn Ka uf vo n Anlagefonds v€(ec hn€l Viele VermogensveMa ler verz chte n teilweise oder vollsländrg a uf de n Ausgabeaufschlag 5) Be veen Produktef muss e ne Verkä uiskomm issron (a uc h Verkalfsprovision ode r Abschlussprovision genän nl) beza hll {€rd€n. Verbreilets nd die nitalqebirhren vor a em b€r slruklurierlen P rod uklen 6 ) Soba d ein Vemroge.sve Maler nrch t nu r E inzeltitel {z B Akt en oder Obl gationen) ei. sel21 s onde rn alc h Fina nzprod ! kte w e Anla gefond s. slrukturiert€ Produkre zerlilikale usw ia en Produktgebührenan Die ProduklveMaltungsgebuhr sl der grossle Koslenf:klorbei F nanzprodlkten si€ fnänziefen alch d e EntschadLqunqen (Beslandesrelrozessionen)an den Verlrieb 7) Vrer Slerne bedeuler erne qrosse Verbre(u.g E n Slern herssl. dass derjewerlige Kostenbiock n!r sellen volkomnrl bezeh!ngswe se separäl äusg€wiesen wtrd Ve t möge n sv e rw a I lu n g sge b ü h re n Se,le 3
  • 48. Norbert Häring Anke Rezmer 18.01.2011 12:08 Uhr ÜBERTEUERTE PRODUKTE Bundesbank warnt Anleger vor Banken Autor: Datum: Die Notenbank hält viele Anlageprodukte für zu teuer und rät Investoren davon ab, auf die Kauf- und Verkaufempfehlungen der Finanzinstitute zu hören. Die Vorstellung, Anleger könnten durch geschickte Aktienauswahl den Anlageerfolg verbessern, sei eine Illusion. • FRANKFURT. Die Bundesbank warnt Privatanleger vor dem Kauf von teuren Produkten, mit denen die Banken das meiste Geld verdienen. Sie rät Anlegern zudem davon ab, ihre Wertpapiere oder Fondsanteile durch häufiges Kaufen und Verkaufen unnötig umzuschichten. Es gebe für den einzelnen Anleger wenig Grund zu der Annahme, er könne besser als andere die künftigen Gewinner oder Verlierer identifizieren, warnt die Notenbank in ihrem jüngsten Monatsbericht. Kauf- und Verkaufsprovisionen sind wichtige Einnahmequellen für die Finanzbranche. Ihre Analysten bedienen mit Kauf- und Verkaufsempfehlungen die von der Bundesbank aufs Korn genommene Illusion der Anleger, man könne durch geschickte Aktienauswahl den Anlageerfolg steigern. Die Bundesbank warnt außerdem vor dem Fehler vieler Investoren, bei der Auswahl von Anlageprodukten die entscheidende Rolle der Kostenstrukturen zu vernachlässigen. Sie weist auf die teilweise hohen Kosten von Investmentfonds und die Risiken von Zertifikaten hin und empfiehlt die kostengünstige Anlage in börsengehandelte Anlageprodukte, die passiv einen Vergleichsindex abbilden, so genannte Exchange Traded Funds (ETFs). Gebühren fressen Erträge Nach einer Untersuchung des privaten Hamburger Consultingunternehmens CapQM aus dem Jahr 2009 haben die privaten Anleger vor der Finanzkrise ein Viertel bis ein Drittel ihrer Marktrendite als Gebühren und Provisionen an Kreditinstitute, Fondsgesellschaften, Lebensversicherer und Vermögensverwalter abgegeben. Bei Kapitalanlagen im Wert von 1,9 Billionen Euro im Jahr 2007 hätten die privaten Haushalte den Finanzhäusern rund 28 Milliarden Euro für Kauf, Verkauf und Verwaltung ihrer Kapitalanlagen bezahlt. Hinter den Abschlusskosten für Lebensversicherungen hätten dabei die Verwaltungskosten der Investmentfonds und deren Ausgabeaufschläge die höchsten Kosten verursacht. Allein durch das Bundesbank-Chef Axel Weber: Die Notenbank übt ungewöhnlich scharfe Kritik an der Finanzbranche. (Foto: DAPD)
  • 49. © 2014 Handelsblatt GmbH - ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH  Co. KG Verzögerung der Kursdaten: Deutsche Börse 15 Min., Nasdaq und NYSE 20 Min. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Umsteigen auf kostengünstigere Produkte wie passive Indexfonds und längeres Halten der einmal gewählten Anlagen winkten ihnen laut CapQM Einsparungen bei den Anlagekosten von bis zu 10 Milliarden Euro pro Jahr. Die passiv gemanagten börsennotierten Indexfonds kosten Anleger einen Bruchteil im Vergleich zu den aktiv gemanagten Fonds. Dabei gilt die Regel: Je bekannter ein Börsenindex, den ein ETF nachbildet, desto günstiger ist der Fonds, sagt Simon Nöth, Analyst beim Fondsratinghaus Morningstar. Ein passiv gemanagter ETF auf den Deutschen Aktienindex etwa koste zum Teil weniger als ein Zehntel an laufenden Gebühren gegenüber einem aktiv gemanagten Aktienfonds, für den private Anleger im Durchschnitt eine Managementgebühr von 1,5 Prozent zahlen. Auch bei den Kaufgebühren sind passive Fonds um ein Vielfaches günstiger. Für aktive Aktienfonds zahlen Anleger Ausgabeaufschläge von bis zu fünf Prozent. Bei ETFs gibt es Kauf- und Verkaufskurse, die um wenige Hundertstel bis wenige Zehntel Prozentpunkte auseinanderliegen. Aktives Management lohnt nicht Das aktive Management ähnelt einem Nullsummenspiel, schreibt die Bundesbank, bei dem der Gewinn des einen der Verlust des anderen ist. Das bedeute, dass der Gewinn aller Investoren, relativ zum passiven Vergleichsportfolio null betrage - und dies vor den Kosten, die das aktive Management verursacht. Nach Kosten sei die Gesamtrendite aller aktiven Portfolios also geringer als die des Vergleichsportfolios. Passive Fonds haben zwar in den letzten Jahren zugelegt, noch dominieren aber bei Publikumsfonds für Privatanleger klar die aktiv verwalteten Fonds. Ende 2010 war deren Volumen mit 550 Mrd. Euro rund neunmal so hoch wie das der ETFs.
  • 50. VORSORGE RISIKOABSICHERUNG 29KURS Sonderausgabe 2012 Die errechneten Lücken sind oft riesig, sofortige Sparpläne mit 250 Euro und mehr im Monat dringend erforderlich, nur um zumindest die wichtigsten Ri- siken abzusichern und eine halbwegs zufriedenstellende Zusatzrente zu er- wirtschaften. Leider haben die meisten Menschen keine 250 Euro im Monat mal so eben übrig; junge Familien und Berufsein- steiger am allerwenigsten. Nach vielen Jahren sinkender Reallöhne und insbe- sondere stark steigender Energiekosten ist das kein Wunder. Soweit zur Seite der Sparer.Aber auch auf der Anlagenseite erscheint private Altersvorsorge kaum umsetzbar. In Vor- sorgelückenrechnern werden gerne mit Renditen von drei bis vier Prozent im si- cheren und sieben bis acht Prozent im Aktiensegment gerechnet. Die Realität sieht anders aus. Lebensversicherer schaffen es nach allen Kosten oft gerade noch, den No- minalwert zu erhalten.Laut einem Test vom Handesblatt bekommt ein Anleger der zwölf Jahre lang jeden Monat 100 Euro in eine Lebensversicherung an- spart am Ende je nach Anbieter eine Garantiesumme zwischen 13.795 Euro und 15.367 Euro.Nachdem der Sparplan ohne Zins aufsummiert schon 14.400 Euro ergibt, kann man von einem Zins nahe Null sprechen.Oder anders formu- liert:Bei einer Inflationsrate von zwei bis drei Prozent im Jahr verliert der Anleger auf diese Art schnell ein Viertel seines Realvermögens. Mit Überschussbeteili- gung mag er es vielleicht schaffen,sein Realvermögen zu erhalten, aber die zum Schließen einerVorsorgelücke not- wendigen großen Kapitalgewinne sind nicht in Sicht. Betrachtet man als anderes Beispiel einen vermögensverwaltenden Misch- fonds und unterstellt Nettorenditen am Aktienmarkt von sieben Prozent und ZinsrenditenvondreiProzentsobleiben nach 1,75 Prozent Managementkosten und 0,75 Prozent inneren Kosten auch gerade noch ein Inflationsausgleich als Rendite beim Anleger. Für dumm verkauft Sparen lohnt sich nicht mehr auto- matisch. Das kann auch nicht anders sein, schließlich sind die Staaten über- schuldet. Sollen die Schulden in einer aufgrund der Überalterung schrump- fenden Gesellschaft nicht weiter wach- sen, so müssen die Umlaufrenditen der Staatsanleihen niedriger sein als die Inflationsrate. Und nicht nur siche- re Anleihen sind von der Demografie betroffen. Wenn in Deutschland aus demografischen Gründen ab 2020 der Wohnflächenbedarf massiv zu sinken beginnt,werden zum Beispiel die Immo- bilienpreise in vielen Regionen zwangs- läufig einbrechen.Ob in diesem Umfeld mit Aktien Geld zu verdienen ist, steht zumindest in den Sternen. Zusammenfassend kann man sagen, dass die jetzt jungen Familien und Be- rufseinsteiger von der Politik mit der Aufforderung zur privaten Altersvorsor- ge für dumm verkauft werden. Ein bü- rokratisches Papiermonster wie Riester- oder Rürup-Rente ist dabei auch keine Lösung.Die staatlichen Zuschüsse sind oft gerade mal so hoch,dass die zusätz- lichen Kosten der komplexen Produkte ausgeglichen werden. International agieren Trotzdem muss man natürlich etwas unternehmen. Die hier aufgezählten Aspekte einer ungünstigen Situation für den Aufbau von privaten Vermögens- reserven dürfen nicht dazu führen, die Augen vor den sinkenden Rentenan- sprüchen zu verschließen. Nachdem der eigentliche Grund des Dilemmas aber in der Demografie liegt, werden alle Konzepte scheitern,die davon aus- gehen,dass in unserer ab 2020 schrump- fenden Gemeinschaft arbeitender Men- schen große Wachstumssprünge mög- lich sind. Rein von den wirtschaftlichen Rahmen- bedingungen aus betrachtet, müsste Altersvorsorge dasselbe machen wie unsere erfolgreiche Wirtschaft: Interna- tionale Märkte angehen – insbesondere Schwellenländer – und radikal die Kos- ten senken. Konkret heißt dies für die Altersvorsorge, in ein internationales Aktien- und Anleihen-Portfolio investie- ren,bei möglichst niedrigen laufenden Gebühren.Da man schon den Inflations- ausgleich als Gewinn versteuern muss, ist im Idealfall um dieses Portfolio noch ein steuersparenderVersicherungsman- tel zu schnüren. All diese Bausteine sind da.Was noch fehlt,ist ein honorarbasiertes Beratungs- modell.Die Zukunft wird international gestreuten ETF-Portfolios mit Netto- Policen Mantel gehören. Exzellente Portfolios werden dann zu laufenden Gebühren von unter 0,7 Prozent pro Jahr möglich.Damit werden dann auch in Zeiten von Niedrigzinsen wieder Er- träge möglich. Dr. Andreas Beck ist Vorstand beim Institut für Vermögensauf- bau, München. Quo vadis Altersvorsorge? In der Demografie -Falle Vorsorgelückenrechner sind sinnlos. Zumindest für die Generationen, die das Thema aufgrund der sinkenden staatlichen Renten am meisten betrifft. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass Menschen unter 50 keine Vorsorgelücke hätten und richtig rechnen können diese Lückenrechner auch – allein die Ergebnisse sind jenseits der Realität. ©fotolia