1. Impulsvortrag
Doing Business in Brazil
Potsdam, im Juni 2011
Stefan Paul, Geschäftsführer KMZ Consult GmbH
Inhalte
1 Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung in Brasilien
2 Überblick zu Aktivitäten von Unternehmen im Bereich „
erneuerbare Energien“
3 Herausforderungen bei der Geschäftstätigkeit in Brasilien
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2. Brasilien ist eine Exportweltmacht in Rohstoffen und
Agrarprodukten
Soja Kaffee Rindfleisch
1. USA 1. Brasilien 1. Brasilien
2. Brasilien 2. Vietnam 2. Australien
3. Argentinien 3. Kolumbien 3. Kanada
Zucker Geflügel Ethanol
1. Brasilien 1. Brasilien 1. Brasilien
2. Thailand 2. USA 2. USA
3. EU 3. Kanada 3. EU
Eisenerz Orangensaftkonzentrat Eisen und Stahl
1. Brasilien 1. Brasilien 1. Russland
2. Australien 2. USA 2. Brasilien
3. Kanada 3. Spanien 3. Frankreich
Quellen: AHK São Paulo , LAV
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Wachsende Mittelschicht, Erdölvorkommen und hohe
Infrastrukturinvestitionen versprechen großes Potenzial
Eine wachsende Mittelschicht
sichert das Wachstum
nachhaltig ab und generiert
neue Anforderungen an
Produkte und Infrastruktur
Einkommensklassen in Brasilien
Austragungsort von Sportevents von
weltweiter Bedeutung führt zu
verstärkten Investitionen in
Verkehrsinfrastruktur
Quellen: AHK, BNDS, DVZ, The Economist, Die Welt
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3. Wirtschaftsmacht Brasilien: Ideale Voraussetzungen und Lektionen
der Vergangenheit als Basis für nachhaltiges Wachstum
Brasiliens Stärke: Brasiliens Stärke:
Ideale Voraussetzungen Aus der Vergangenheit gelernt
Geeignetes Klima für Landwirtschaft und Stabilitätspolitik
erneuerbare Energien • Stabilität statt Wachstum
Fruchtbarer Boden • Kontrolle der Inflation
Große Anbauflächen • Direktinvestitionen
• Stärkung des Binnenmarktes
Reichtum an Ressourcen, z.B. Eisenerz,
Erdöl, Niob • Einhaltung Haushaltsziel Entschuldung
ca. 50 % erneuerbare Energien öffentliche Investitionen
Junge Bevölkerung von 192 Mio. Einwohnern freier Wechselkurs
Breite Industriestruktur „
Sozialpolitik“
Hohes Potenzial für Solar- und Windenergie Korruptionsbekämpfung
Bildquelle: brasilescola.com
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Marktgröße in den einzelnen Regionen Brasiliens
Region North
BIP: 5,02%
Region Northeast
Bevölkerung: 8,16%
BIP: 13,07%
Bevölkerung: 27,50%
Region Central West
BIP: 8,87%
Bevölkerung: 7,17%
Region Southeast
BIP: 56,41%
Region South Bevölkerung: 42,58%
BIP: 16,64%
Bevölkerung: 14,58%
Quelle: IBGE –Instituto Brasileiro de Geografia e Estatìstica, 2009
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4. Der private Konsum wächst im Durchschnitt um 7,8% jährlich und
damit deutlich stärker als die Inflation von ca. 4,5%
Privater Konsum vs. Inflation (2005-2014)
Vorschau
CAGR = 7,8 %
3.000 2.836 14,0%
2.634
CAGR = 10 % 2.445
2.500 12,0%
2.266
2.098
1.943
2.000 1.813 10,0%
Reais in Billionen
1.594 Privater
1.500
1.429
8,0%
Konsum
1.294
Inflation
5,7%
1.000 6,9% 6,0%
4,9% 4,7%
4,2% 4,4% 4,4% 4,3% 4,3%
3,6%
500 4,0%
0 2,0%
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Quelle: Economist Intelligence Unit, 03-2010
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Die Erwartung der brasilianischen Industrieunternehmen fällt
seit dem historischen Hoch im Januar 2010
Erwartungen: ICEI Industry Confidence Index
72 71
70
67 68 68
68
66 66
66 65
64 64 64
62 62 61 Historischer
62
60 61 61 61 61 61 Durchschnitt
59 60
60
59
58 57
56 55
54
52
52 Optimistisch
50
48 Pessimistisch 46
47
46
44
42
40
Jan Abr Jul Oct Jan Abr Jul Oct Jan Feb Mar Abr May Jun Jul Aug Sept Oct Nov Dez Jan Feb Mar Apr May
08 09 10 11
Quelle: CNI 2011, ICEI Brazilian Industry Confidence Index
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5. ‚Ziele öffentlicher Investitionen berücksichtigen vor allem
rückständige Infrastruktur und Energieversorgung
Investitionen (Schätzung BNDES in Mrd. R$)
Sektor 2005/08 2010/13 Veränderung
Industrie 160 340 74,8
Infrastruktur 199 310 55,6
Elektrizität 67 98 45,2
Telekommun. 66 67 2,1
Wasser 22 39 76,5
Schiene 19 56 195,3
Straße 21 36 73,0
Häfen 5 15 217,9
Gebäude 343 465 35,6
Insgesamt 856 1.324 54,6
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Nachhaltigkeit –Nutzung erneuerbarer Energien in Brasilien
zu ca. 50% aus erneuerbaren Energien
Erdöl 39,7
Zuckerrohr 19,0
Fossile/nukleare Energien
Energienutzung
51,6 %
(Anteil in %)
Holz 12,4
Wasserkraft 13,8
Kohle 1,2
Erdgas 9,0
Erneuerbare Energien
48,4 %
Quelle: Brasilianisches Energieministerium
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6. Zusammenfassung Solarenergie in Brasilien
Chancen Risiken
Wachsender Wohlstand führt zu höherem Keine gesetzliche Einspeiseregelung, jedoch
Energiebedarf (z.B. Klimaanlagen, ideal für grundsätzlich mit am weitesten entwickelte
Solar-PV) Regelungen Lateinamerikas
Fehlende Stromversorgung in ländlichen Aufgrund Wirtschaftswachstum Probleme in
Gegenden; Incentives (z.B. Prodeem, PAC) der Verfügbarkeit qualifizierter Facharbeiter
Hohe Sonneneinstrahlung (2x Deutschland: Dilma Rousseff sieht PV als unverlässlich
3,9 –6,2 kWh/m²/Tag) und teuer, fehlende politische Unterstützung
Geringe Jahreszeiten-abhängige für private Solar-PV-Installationen
Schwankungen der Einstrahlung Hohe Zölle (Solarzellen: 20%, Solarmodule
(Rio de Janeiro: 5,7, Rio 1,4) 25%), zeitraubende Zollprozesse
Keine Erdbeben, Vulkane o.ä. Hohe Steuerbelastung für Unternehmer und
Ziel 2015: 195MW über Solarkraftwerke Endverbraucher
Umweltbewusstsein in der Bevölkerung Hoher, bei Ausschreibungen oft veränderter
Qualifikation der Arbeitskräfte „local content“ z.B. bei Windkraft 60%
:
Lokale Hersteller vorhanden
Hohe Stromkosten für Endverbraucher
Solarthermie als Ersatz elektrischer Duschen
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Ausgewählte Aktivitäten im Umfeld Petrochemie & Infrastruktur
als Beispiel für nachhaltiges Wachstum
Brasilien-Aktivitäten von EU- Brasilianische & sonstige
Unternehmen ausländische Unternehmen
Volkswagen: Investitionen von R$ 360 Mio. in den Vale: Investition von R$ 1,2 Mrd. in den Bau einer
Ausbau der Fabrik Taubaté Pelletier-Anlage in Espírito Santo
BASF: evtl. Bau einer neuen Fabrik für Acrylsäure Petrobras: für 2011 Investitionen von R$ 93,7 Mrd.
hochabsorbierende Polymere usw. geplant –Mato Grosso do Sul
Siemens VAI: Auftrag über € 20 Mio. für die Die nachgewiesenen Erdöl-/Erdgasreserven (ohne
Erweiterung eines ArcelorMittal-Stahlwerkes Pré-Sal) stiegen 2010 um 7,5% auf 16 Mrd.Fass an.
Pfeiffer Vacuum: Gründung einer Tochter- Jan’ 6Mrd.US$ int. Anleihen
11:
gesellschaft in São Paulo US$ 500 Mio. für Erdöl-Terminal bei Macaé
BP: US$ 680 Mio. in die Übernahme des Gerdau: Ausbau des Stahlwerks in Rio de Janeiro
Ethanol-Herstellers CNAA für R$ 2,5 Mrd.
Framo Engenharia (Norwegen): Bau einer Fabrik Samarco: R$ 2,5 Mrd. in den Bau der 4. Pelletier-
für Erdöl- und Ergas-Zulieferteile in ES Anlage in Espírito Santo
ArcelorMittal: R$ 1,7 Mrd. in den Ausbau der TAM: Kauf von 34 neuen Flugzeugen (32 Airbus)
Stahlproduktion in ES Fibria: R$ 600 Mio. in den Bau einer Papierfabrik
Anglo American: Aufstockung der Investition in den Noble Group (Singapur): US$ 950 Mio. für zwei
Hafen Açu um US$ 525 Mio. auf US$ 1,2 Mrd. Ethanol-Fabriken
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7. Ausgewählte Aktivitäten im Umfeld Erneuerbare Energien als
Beispiel für Wachstumspotenzial
Brasilien-Aktivitäten von EU- Brasilianische & sonstige
Unternehmen ausländische Unternehmen
DEG & BMU: Programm für „ Klimapartnerschaften General Electric: Investitionen von US$ 550 Mio. in
mit der Wirtschaft“in Schwellenländern den nächsten 2 Jahren, u.a. in ein Forschungs-
DEG: € 500 Mio für Demonstrations-Biogasanlage zentrum
BP: US$ 680 Mio. in die Übernahme des Ethanol- Noble Group (Singapur): US$ 950 Mio. für zwei
Herstellers CNAA Ethanol-Fabriken
Total: Ausweitung der Biotreibstoff- und Biochemie- Bildung eines Windenergie-Clusters in Suape
produktion in Kooperation mit Amyris Photovoltaik-Pilotprojekt (1 MWp) von Eletrosul in
Iberdrola-Gruppe wird zusammen mit der Florianópolis mit Unterstützung von GTZ und KfW
brasilianischen Neoenergia neun Windparks mit Gamesa: Eröffnung einer Produktionsanlage für
einer Kapazität von insgesamt 258 MW errichten Windkraftgeneratoren in Camaçari
Errichtung des Staudamms „ Belo-Monte“(AZ) Tecsis (Windräder): Planung einer Produktion in
Vestas: Lieferung von 38 Turbinen (88MW) Suape (Cluster Windkraft)
Alstom: Überlegung zum Aufbau Generatorprod. Suzlon: Planung einer Windradproduktion in Ceará
Wobben: Produktionsanlage Zementtürme
Siemens: ca. 70% „ local content“bei Windkraft
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„Custo Brasil“ Ineffizienzen in der Logistik Brasiliens Land
:
verteuern die Produkte
Häfen Straße
Quelle: Veja 08/2007
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8. Das Steuersystem in Brasilien ist sehr komplex bei
gleichzeitig hohen Unternehmenssteuern von 34%
Zeitaufwand für die Erstellung der Steuererklärung
(Unternehmen)
Anzahl Stunden/Jahr
Germany 68
Mittel- und Südamerika
Quellen: Bundesamt für politische Bildung, PwC Studie 2009
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Wirtschaftskriminalität und Korruption sind ein Thema, mit
denen Unternehmen konfrontiert werden
In allen Bereichen genügend zeitliche
Puffer einplanen und stets einen
Alternativplan vorbereitet halten.
Auf allerhöchste Genauigkeit bei allen
Dokumenten achten.
Lokales Unterstützungsnetzwerk
aufbauen (Bürgermeister, Berater, WPs,
befreundete Firmen, Rechtsanwälte… ).
Grundsätzlich keine Bestechungsgelder
in irgend einer Form zahlen.
Niemals drohen, falls der Gesprächs-
partner „finanzielle Unterstützung“wünscht.
Immer daran denken: Insbesondere in
Quelle: Blog do Birner
Brasilien gibt es immer Alternativen… .
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9. Zusammenfassung: SWOT Brasilien aus der Sicht eines
Beraters
Rohstoff- und Agrarreichtum Komplexes Steuersystem mit sehr hohen
Relative politische Stabilität indirekten Steuern
Schwächen
Organisierte, rigide Steuerbehörden Antiquierte Arbeitsschutzgesetze
Stärken
Solides, modernes Banksystem Verkehrschaos und Logistikinfrastruktur
Serviceorientierte Gesellschaft Hohe Materialpreise & Importhemmnisse
Stabile Staatsfinanzen, Kreditgeber an IWF Ausgeprägte Bürokratie & Korruption
Starker Binnenmarkt Hohe Kriminalität, langsame Justiz
Für weitere Fragen zu den
Positives Rating der Anleihen Hoher Leitzins, hohe Zinsen für Konsumenten
Stärken/Schwächen Ihrer Branche nehmen
Sport-Events (Fußball-WM, Olympiade etc.) Hohe Abhängigkeit von Wasserkraft
Wachstum des Bausektors
Sie bitte KontaktFehlendes qualifiziertes Personal
mit uns auf.
Chancen
Grid-parity für Photovoltaik-Anlagen Starker Real, steigende Inflation
Risiken
Umweltbewusstsein in der Bevölkerung Logistischer Kollaps
Stabiler Wechselkurs Abfall- und Abwasserentsorgung
Investitionen in Schiffbau, Offshore, Logistik Immobilienblase in einigen Großstädten
Steigender Energiebedarf Konzentration des Reichtums auf wenige
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Zusammenfassung: Vergleich der BRIC Länder
Brasilien Russland Indien China
Größe Mio. km² 8,512 17,075 3,287 9,598
Bevölkerung Mio. 192 140 1.157 1.339
BIP Mrd. US$ 1.574 1.255 1.238 4.909
BIP-Wachstum (2. Quartal 2010) 8,9% 5,2% 8,8% 10,3%
Pro-Kopf-Einkommen US$ (PPP) 10.200 15.200 3.100 6.500
Energiequellen (einschl. Ausreichend Überschuss Defizit Defizit
erneuerbarer Energien)
Bergbauprodukte Überschuss Überschuss Defizit Defizit
Lebensmittel aus Tropen, Überschuss Defizit für Defizit Defizit
Subtropen + gemäßigten Regionen subtrop./ trop.
Erzeugnisse
Hightech-Erzeugnisse ja (ja) ja Ja
Westliche Demokratie ja nein nein Nein
Stabilität der Völkergruppen ja nein nein Nein
Kernenergienutzung ja ja ja Ja
Kulturelle Nähe zu Deutschland (ja) eingeschränkt nein Nein
Ausbildung Fachkräfte + - o o
Quellen: KMZ Studie, LAV, Senai, BNDES
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10. Your contact: Stefan Paul
Personal Information
CEO, Diplom-Ingenieur
Born in 1966
Consulting Focus
Automotive, (Mechanical) Engineering industry, Industrial Services
Internationalization
Controlling, strategy development / BSC, cash management
Operational excellence, quality systems & continuous
improvement methods
Product development processes, innovation processes
Target Costing
(Financial) Restructuring, internal audit
SAP R/3 implementation
Languages
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Consultant profile Stefan Paul
Career Project experience (excerpt)
2010 KMZ Consult GmbH Start-up of a new location in Mexico, including manufacturing
Implementation & optimization of controlling systems
2008 –2010 Principal, Horváth & Partners
Restructuring a business with regard to quality and financial
2006 –2008 CEO Continental Automotive Systems, performance, focusing on manufacturing, product
Brazil development, purchasing
1994 –2006 Different positions in the automotive Develop a market strategy for electronic components in South
industry (Tier 1) in Brazil, Germany, Mexico, America
USA: More than 20 process optimization projects, e.g.
• Project management , IT supervision • Life Cycle Costing
• Business and corporate controlling • Product development process & PLM
• CFO • Internal audit
• Logistic process (automation, auditing, lead time reduction)
1987 –1993 Mechanical engineering studies, Technical
• Controlling,
University of Braunschweig (focus:
• Quality System optimization, CIP implementation
Materials, Manufacturing and Organization)
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11. The experience in industry and consulting of Stefan Paul
Study design and implementation Publications Selected personal references
o Automotive, Anlagenbau Stefan Kerscher, TRUMPF Werkzeugmaschinen:
“Stefan Paul arbeitet sehr zielorientiert und hat auch
o Internationalisierung den Blick für Details“
Marcos T. Martins, CONTINENTAL Brasilien:
o Controlling, „Excellent strategic thought aside and extremely
accurate analytical skills are perfectly joined in
Strategieentwicklung/BSC, Stefan… ”
Cash Management Paul Huerta, GEDAS México: “ Stefan is a
multicultural manager with the ability to create
o Operational Excellence, motivated and goal-oriented teams. The
improvements driven by technology and business
Paul, S., Kammel, A. (1993): „
Re-Entry:
Innovation in crisis: Sanierung
Restrukturierung,
Aufgabe des Personalmanagements
processes were notorious during his assignment to
the Mexican Plant… ”
o SAP R/3 Einführung
Identification of levers for successful multinationaler Unternehmen“ Dr. Andreas Renner, HORVÁTH & PARTNERS: “ Herr
mastering of the economic crisis Paul verstand es, seine Mitarbeiter zu hohen
Paul, S., Sauter, R. (2009): Durchstarten in Leistungen zu führen… ”
der Krise. Forschung und Entwicklung Ulrich Kolzenburg, GIESECKE & DEVRIENT: “ Dabei…
Operational Excellence: zwischen Kostenschraube und sorgte er mit einem zielorientierten und stringenten
Innovationsdruck Vorgehen dafür, in kürzester Zeit zu einem Ergebnis
Measures and their success factors for zu kommen, das für die Firma passt."
achieving superior performance in Paul, S., Sauter, R. (2010) in Perspektiven
des Innovationsmanagements 2009 (Editors:
production and logistics
Gleich/Russo)
Paul, S. (2011) „
Jetzt die Weichen für den
Aufschwung richtig stellen!“in Perlen der
Wirtschaft
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