Retain richtig nutzen: Archivierung aus der Sicht eines Anwenders
GWAVACon - Exchange 2013 Überblick (deutsch)
1.
2. Die Evolution von Exchange
LB
• Stark vereinfachte
Infrastruktur
• Integrierte HA in allen
Rollen
• Hardwarepotential
wird ausgeschöpft
2013
L7 LB
• Separate HA Lösung
für jede Rolle
• Einführung der DAG
• Unterstützt günstigsten
Speicher
• Hardwarepotentiale
werden nicht
ausgeschöpft
2010
CA
S
HT
MBX MBX
• Rollenszenario für
individuelle
Deploymentszenarien
• Unterstützt günstigeren
Speicher
2007
Ex Ex
Ex Ex
SAN
• Rollendifferenzierung
durch manuelle
Konfiguration
• Kostenintensive
Hardware
2000/2003
3. • Alle wesentlichen Exchangefunktionalitäten werden durch den Mbx Server
bereitgestellt, welcher die aktive Datenbank hat.
• Mit einem Datenbank Failover wird auch der Mailboxzugriff übergeben
• Sämtliche Protokolle werden an den Server mit der aktiven Datenbankkopie übergeben.
• Managed Availability: HA und Monitoring wurden gekoppelt, so dass Probleme rechtzeitig
entdeckt und gelöst werden können.
• Die Wahl der besten Datenbank im Falle eines Failovers, erfolgt nun neben den bekannten
Kriterien auch nach dem Status der Dienste.
• Nebeneffekt der Verbesserungen: Failoverzeiten wurden von ca. 30 Sekunden
auf 10 Sekunden verkürzt.
4. Protocols,
Server Agents
Business Logic
Storage
EWS
RPC CA
Transport
Assistants
MRS
MRSProxy
EWS
RPC CA
Transport
Assistants
MRS
MRSProxy
XSO MailItem
CTS Other API
EWS protocol
MRS proxy
protocol
Server1 (Vn) Server2 (Vn+1)
store
ESE
Content
index
File system
XSO MailItem
CTS Other API
store
ESE
Content
index
File system
SMTP
Custom WS
Banned
E2010
6. • Maximal empfohlene Datenbankgröße 2TB
• 8TB Disks wäre damit nicht ausgelastet
• Reseeding einer DB ist zeitintensiv (Von 100MB/s werden nur 20MB/s erreicht
• 2TB DB benötigt ca. 23 Stunden
Die Lösung: Mehrere Kopien per Volume
Server1 Server2 Server3 Server4
20MB/Sec
DB1 Passive DB1 Active
DAG
DB1
Passi
ve
DB1
Activ
e
DB2 Passive
DB3 Passive
DB4 Active
DB2 Active
DB3 Active
20MB/Sec
12MB/Sec
12MB/Sec DB4 Active
• E2013 lässt mehrere DB pro Volume zu.
• Moderne Hardware wird genutzt.
• Mehrere DB´s lasten Disk Durchsatz aus.
• 2TB=~9.7 Stunden
• 8TB=~39 Stunden
7. Client Access
Server
Mailbox
Server 1
Mailbox
Server 2
Mailbox
Server 3
Mailbox
Server 6
Mailbox
Server 4
AD site: Berlin
AD site: München
Mailbox
Server 5
Hochverfügbarkeit (DAG)
Client Access
Client Server
DB1
8. • 1 – Benutzer wirdmit der ihmnächsten PF
Mailbox verbunden. Jede PF Mailbox
besitzt eine komplette Kopie der Ordner
Hierarchie.
• 2- Der Ordnerinhalt befindet sich in einer
speziellenMailbox. Alle Anfragen zu
diesemInhalt werden an dieseMailbox
weitergeleitet.
• 3 – Änderungen an der Ordner Hierarchie
werden ausschließlich über die
beschreibareMasterkopie ausgeführt.
• 4 – Alle PF Mailboxen erhalten die
Änderungen der Hierarchie und geben
diese an die Outlook Clients weiter.
• 5 – Sobald eine PF Mailbox zu groß wird,
sollten einigeOrdner in eine neu PF
Mailbox verschoben werden.
9. Verfolgung der
Kommunikation über
Team-Alias
Nur ein Ordner für den
Zugriff auf E-Mails und
Dokumente
Gespeicherte Dokumente in SharePoint
10. Stoppt Viren/Trojaner und Malware
Exchange Online Protection beseitigt Spam
und Bedrohungen bevor es das Netzwerk
erreicht.
Exchange 2013 beinhaltet Basis Antispam und
Malewarefunktionen
Schutz sensibler Daten
Scan des Exchange Transports über sensible
Daten via DLP in der Cloud oder On-Premise
Granulare Kontrolle in Bezug auf RMS
15. Litigation Hold
Time-Based Hold
In-Place Hold
* Preserve all content
* Preserve Indefinitely
* Ex Only
* Preserve all content
* Preserve for time relative to
received date
* Ex Only
* Query based hold
* Time Based hold
* Mailbox Hold
* Hold across Ex, SP, Lync
* Includes Site Mailbox
16. Sofort-statistiken
Umgebungssuche zum
besseren Kontextverständnis
Abfrageergebnisse aus
Exchange, Lync und
SharePoint
Verfeinerungswerkzeuge
zum Auffinden der exakten
benötigten Daten
Verfeinerung
komplexer Abfragen