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           http://www.youtube.com/watch?v=pPhv28kEY4c   #vernö13   1 von 20
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     Vernetzte Öffentlichkeiten – Sitzung 3
     Grundlagen II: Episoden, Praktiken und Strukturen

Fragen für heute:
• Welche Beobachtungs- und Beschreibungsebene – Episoden, Praktiken,
  Strukturen – ist die richtige für welche Fragen?
• Wie wirken Strukturen und Handeln wechselseitig aufeinander ein?
• Kann man das alles auch nicht so soziologisch-abstrakt, sondern anschaulich
  erklären?

                                                          # vernö13 – 18.4.2013
                http://www.schmidtmitdete.de/lehrwiki/index.php/Vernoe13_03
                                                                  #vernö13   2 von 20
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               Symbolbild




                                             #vernö13   3 von 20
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         Soziologische Grundlagen

                                     Strukturen
                                                         Strukturen rahmen das
     (Makro-Ebene)             (z.B. soziale Normen;
                                                         Handeln; eröffnen
                                Formen der sozialen
                                                         Optionen und schließen
 Vernetzte Öffentlichkeit    Stratifikation und daraus
                                                         andere aus
                            resultierende Ressourcen)




                                                                  Das Handeln (re-)
         Episode                      Handeln
                                                                   produziert diese
                            (z.B. einen Tweet mit Foto
                                                            Strukturen; es bestätigt
     (Mikro-Ebene)           vom Hörsaal verschicken)
                                                                   oder wandelt sie

                                                                      #vernö13    4 von 20
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                   Analyserahmen

Onlinebasierte Kommunikation lässt sich als Handeln verstehen, das von drei Formen
von Struktur gerahmt wird (die wiederum das Handeln (re-)produziert)


                                    Regeln             Relationen




                                             Handeln




                                              Code



   Vgl. Schmidt 2009                                                #vernö13   5 von 20
Ausführlicher: Schmidt 2006; 2011
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            Analysekategorien: Regeln (1/2)

Regeln sind überindividuell verfestigte                                                         Regeln
Erwartungen und Erwartungserwartungen
 legen bestimmte Formen des Handelns nahe,
  weil sie diese mit (positiven oder negativen)
  Sanktionen koppeln
                                                                                                           Handeln
• sind unterschiedlich explizit bzw. implizit, z.B.
      •     Rechtliche Vorgaben
      •     AGB / Terms of Service
      •     Gesellschaftliche Normen
      •     „Netiquette“
      •     Subkulturelle Konventionen & Routinen
• werden daher auch unterschiedlich stark und
  von unterschiedlichen Bezugsgruppen
  sanktioniert


Schmidt 2006; 2011 | https://www.youtube.com/t/community_guidelines |                                    #vernö13   6 von 20
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/afd-eurokritiker-waehler-partei-umfrage-yougov
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             Analysekategorien: Regeln (2/2)

1.       Adäquanzregeln ( „Medienwahl“)                                                    Regeln
   –       Welche Plattform / Kanal ist für welche Zwecke
           geeignet?
   –       Darf man über Facebook Schluß machen?
2.       Prozedurale Regeln ( „Mediengebrauch“)
                                                                                                       Handeln
   –       Wie nutze ich eine Plattform „richtig“?
   –       Wie bediene ich Privatsphäreeinstellungen? Was
           teile ich mit? Was bedeutet LOL?
• Regeln haben eine „kognitive“ und eine
  „performative“ Komponente – man muss ihren
  Gehalt kennen, diesen aber auch im
  ausgeübten Tun realisieren
• Kenntnis und Befolgen von Regeln ist
  Voraussetzung für Teilhabe (bzw. kann
  Grundlage für Exklusion sein)

Schmidt 2006; 2011 | Höflich 2003 | http://www.parentsshouldnttext.com/7412/lots-of-love/            #vernö13   7 von 20
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         Analysekategorien: Relationen

 Relationen ist der Oberbegriff für technische
 Verknüpfungen und für soziale Beziehungen (die                    Relationen
 ineinander aufgehen können)
 • soziale Beziehungen  vgl. letzte Vorlesung
 • Zwei wesentliche Formen technischer
   Verknüpfungen
                                                         Handeln
   1.   Hyperlinks: navigierbare Verknüpfung zwischen
        Texten bzw. Elementen von Text
   2.   Datenbankverknüpfungen: z.B. bestätigte
        Kontakte; Assoziation eines YouTube-Videos mit
        einem Schlagwort



  • Relationen sind Grundlage für vernetzte
      Öffentlichkeiten, indem sie Informationen
      zueinander in Beziehung setzen und auffindbar
      machen
Schmidt 2006; 2011                                                  #vernö13    8 von 20
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            z.B. „Distributed conversations“




Efimova 2009, S. 104                               #vernö13   9 von 20
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              Analysekategorien: Code

 Code bezeichnet im engeren Sinne die Software-
 Grundlage eines Programms, einer Plattform o.ä.    Handeln

 • wird aber auch für alle medientechnischen
   Grundlagen von internet-basierter Kommuni-
   kation (d.h. Hardware & Software) benutzt
 • Code eröffnet erst bestimmte Handlungs-           Code
   optionen und schließt andere aus
 • „wirkt“ auf unterschiedlichen Ebenen (z.B.
   durch Algorithmen, Interface oder
   Schnittstellen zum Datenaustausch)
 • Determiniert Nutzung aber nicht, sondern ist –
   in unterschiedlichem Maße und in Abhängigkeit
   von technischen Fertigkeiten – offen für
   Umnutzung, Modifikation, Hacking, etc.
  Eingehende Behandlung in nächster Vorlesung
Schmidt 2006; 2011                                    #vernö13   10 von 20
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              Zwischenfazit

                                        1.   Geben rahmende Erwartungen und
                                             „Skripts“ für Handeln vor werden
                  4                          durch Handeln (re-)produziert bzw.
Regeln                     Relationen
                                             geändert
         1
                       2
                                        2.   Betten Handeln in soziale Gemeinschaf-
                                             ten bzw. Öffentlichkeiten ein werden
                                             durch Handeln geknüpft bzw. bestätigt
             Handeln
  5                                     3.   Liefert Grundlage für Handeln kann
                                             durch Handeln rekombiniert bzw. weiter
                             6               entwickelt werden
              3
                                        4.   In unterschiedlichen Formationen können
              Code                           unterschiedliche Regeln gelten
                                        5.   Regeln und Code können kongruent oder
                                             konfligierend sein
                                        6.   Code bildet Relationen ab & erweitert sie
                                                                        #vernö13   11 von 20
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    Nochmal: Soziologische Grundlagen

                                                       Strukturen
         (Makro-Ebene)                           (z.B. soziale Normen;
                                                  Formen der sozialen
    Vernetzte Öffentlichkeit                   Stratifikation und daraus
                                              resultierende Ressourcen)

Regeln               Relationen




                                                   Situations- und
         Handeln
                                  Praktiken     akteursübergreifende
                                                 Formen des „Tuns“
          Code




                   Episode                              Handeln
                                              (z.B. einen Tweet mit Foto
         (Mikro-Ebene)                         vom Hörsaal verschicken)


                                                                           #vernö13   12 von 20
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                      Praktiken

                                                                                Plattformübergreifende
                                                                                („disperse“) Praktiken, z.B.
                                                                                -     Veröffentlichen
                                                                                -     Tagging /
                                                                                      Verschlagworten
       Regeln                 Relationen
                                                                                -     Kommentieren
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                  Handeln


                                                                                -     Suchen
                   Code
                                                                                -     …


Plattforminterne
                 „scientific blogging“, politisches Bloggen,
(„integrative)
                              Watchblogging, …
Praktiken, z.B.

„dispers“ vs. „integrativ“ nach Schatzki siehe Stock 2011 bzw. http://www.schmidtmitdete.de/lehrwiki/index.php?title=Vernoe13_03   #vernö13   13 von 20
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           Komponenten von Praktiken (1/2)


                                            Identitäts-                                         Selbst-      „Wer bin ich?“
                                           management                                        auseinander-
                                                                                               setzung




                                           Beziehungs-                                          Sozial-      „Welchen Platz
                                           management                                        auseinander-    habe ich in der
                                                                                               setzung       Gesellschaft?“



                                           Informations-                                        Sach-     „Wie orientiere ich
                                           management                                        auseinander- mich in der Welt?“
                                                                                               setzung

Ausführlich: Paus-Hasebrink/Schmidt/Hasebrink 2009; Schmidt 2011; Abbildungsquellen siehe nächste Folie        #vernö13   14 von 20
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            Komponenten von Praktiken (2/2)

                                              • Alle drei Praxiskomponenten sind im Kontext von Merkmalen
                                                und Anforderungen moderner Gesellschaften zu sehen
                                                         • Identitätsmanagement: Anforderung, eine eigene
                                                           unverwechselbare Identität zu entwickeln und darzustellen, ist
                                                           gesellschaftliches Leitbild und normative Anforderung an den
                                                           Einzelnen; Identität ist dabei nicht ein für alle Mal stabil,
                                                           sondern wird in alltäglichen Interaktionen „hergestellt“
                                                         • Beziehungsmanagement: zeitlich stabile, traditionell begrün-
                                                           dete und örtlich gebundene Gruppen verlieren gegenüber
                                                           flexiblen, interessengeleiteten und ortsübergreifenden
                                                           Bindungen relativ an Gewicht; „Networking“ wird zu
                                                           Schlüsselqualifikation
                                                         • Informationsmanagement: Informationsfülle der Gegenwart
                                                           erfordert aktives Filtern und Lenken von Aufmerksamkeit
                                              •       Internet & soziale Medien sind einerseits Werkzeuge zur
                                                      Bewältigung dieser Aufgaben, andererseits treiben sie diese
                                                      Entwicklungen auch weiter voran
© Hapf2, http://www.flickr.com/photos/44029537@N00/12760664|[Beziehung] CC BY-NC-SA-                     #vernö13   15 von 20
2.0, Myles!, http://flickr.com/photos/mylesdgrant/495698908 | [Information] CC BY-NC-ND-2.0, Axel
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                    Brückenfolie


                                     Und was passiert, wenn das alle machen?




 … die Antwort gab es aus Zeitgründen nicht mehr, wird in Vorlesung 6 nachgeholt


CC-BY-SA 3.0 – Johann H. Addicks, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hammer_Brücke_Düsseldorf_stromaufwärts.jpg   #vernö13   16 von 20
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                        Fazit

-    Heutige Sitzung behandelte mehrere Perspektiven auf das grundlegende
     sozialtheoretische Problem, Strukturen (vernetzte Öffentlichkeiten) und Handeln
     (ich tweete) miteinander in Beziehung zu bringen:
1.    Vernetzte Öffentlichkeiten (Makro-Ebene) beruhen auf spezifischen Praktiken,
      die wiederum Bündel einer Vielzahl von individuell-situativen
      Handlungsepisoden (Mikro-Ebene) darstellen
2.    Praktiken lassen sich als individuelles Handeln beschreiben, das durch Regeln,
      Relationen und Code gerahmt, aber nicht determiniert wird; welche Praktiken
      (z.B. disperse vs. integrative) in den Fokus rücken, ist vom Erkenntnisinteresse
      abhängig
3.    In Praktiken äußern sich – je nach Praxis unterschiedlich deutlich –
      Handlungskomponenten (Identitäts-, Beziehungs- und Informations-
      management), die die Praktiken wiederum mit übergeordneten Entwicklungs-
      aufgaben bzw. Anforderungen moderner Gesellschaften verbinden


                                                                         #vernö13   17 von 20
Habe ich etwas vergessen?
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              Haben Sie noch Fragen?


                                                          Bis nächste Woche – Thema dann:
                                                          Die technischen Grundlagen
                                                            vernetzter Öffentlichkeiten


                                                              Vielen Dank für Ihre
                                                                 Aufmerksamkeit!




Quelle: Meme Generator unter cheezburger.com/7245501952                       #vernö13   18 von 20
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                 Zitierte Literatur
•   Efimova, Lilia (2009): Passion at work: blogging practices of knowledge workers. Inaugural-
    Dissertation an der Universität Utrecht. Enschede. Online verfügbar:
    http://blog.mathemagenic.com/download/passionAtWork.pdf.
•   Höflich, Joachim R. (2003): Mensch, Computer und Kommunikation: Theoretische Verortungen und
    empirische Befunde. Frankfurt a.M.
•   Paus-Hasebrink, Ingrid/Jan Schmidt/Uwe Hasebrink (2009): Zur Erforschung der Rolle des Social
    Web im Alltag von Heranwachsenden. In: Jan Schmidt/Ingrid Paus-Hasebrink/Uwe Hasebrink
    (Hrsg.): Heranwachsen mit dem Social Web. Zur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag von
    Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Berlin. S. 13-40.
•   Schmidt, Jan (2006): Weblogs. Eine kommunikationssoziologische Studie. Konstanz.
•   Schmidt, Jan (2011): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Konsequenzen des Web 2.0.
    Konstanz.
•   Stock, Jessica (2011): Eine Maschine wird Mensch? Von der Notwendigkeit, Technik als integralen
    Bestandteil sozialer Praktiken zu akzeptieren – Ein Theorie-Report. Technical University Technology
    studies. Working Papers 2-2011. Berlin. Online: http://www.ts.tu-
    berlin.de/fileadmin/fg226/TUTS/TUTS_WP_2_2011.pdf.




                                                                                       #vernö13   19 von 20

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Vernetzte Öffentlichkeiten 2013, Sitzung 3, "Episoden Praktiken Strukturen"

  • 1. Kennen Sie Horst Linnemann aus Salzgitter? Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten http://www.youtube.com/watch?v=pPhv28kEY4c #vernö13 1 von 20
  • 2. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Vernetzte Öffentlichkeiten – Sitzung 3 Grundlagen II: Episoden, Praktiken und Strukturen Fragen für heute: • Welche Beobachtungs- und Beschreibungsebene – Episoden, Praktiken, Strukturen – ist die richtige für welche Fragen? • Wie wirken Strukturen und Handeln wechselseitig aufeinander ein? • Kann man das alles auch nicht so soziologisch-abstrakt, sondern anschaulich erklären? # vernö13 – 18.4.2013 http://www.schmidtmitdete.de/lehrwiki/index.php/Vernoe13_03 #vernö13 2 von 20
  • 3. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Symbolbild #vernö13 3 von 20
  • 4. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Soziologische Grundlagen Strukturen Strukturen rahmen das (Makro-Ebene) (z.B. soziale Normen; Handeln; eröffnen Formen der sozialen Optionen und schließen Vernetzte Öffentlichkeit Stratifikation und daraus andere aus resultierende Ressourcen) Das Handeln (re-) Episode Handeln produziert diese (z.B. einen Tweet mit Foto Strukturen; es bestätigt (Mikro-Ebene) vom Hörsaal verschicken) oder wandelt sie #vernö13 4 von 20
  • 5. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Analyserahmen Onlinebasierte Kommunikation lässt sich als Handeln verstehen, das von drei Formen von Struktur gerahmt wird (die wiederum das Handeln (re-)produziert) Regeln Relationen Handeln Code Vgl. Schmidt 2009 #vernö13 5 von 20 Ausführlicher: Schmidt 2006; 2011
  • 6. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Analysekategorien: Regeln (1/2) Regeln sind überindividuell verfestigte Regeln Erwartungen und Erwartungserwartungen  legen bestimmte Formen des Handelns nahe, weil sie diese mit (positiven oder negativen) Sanktionen koppeln Handeln • sind unterschiedlich explizit bzw. implizit, z.B. • Rechtliche Vorgaben • AGB / Terms of Service • Gesellschaftliche Normen • „Netiquette“ • Subkulturelle Konventionen & Routinen • werden daher auch unterschiedlich stark und von unterschiedlichen Bezugsgruppen sanktioniert Schmidt 2006; 2011 | https://www.youtube.com/t/community_guidelines | #vernö13 6 von 20 http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/afd-eurokritiker-waehler-partei-umfrage-yougov
  • 7. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Analysekategorien: Regeln (2/2) 1. Adäquanzregeln ( „Medienwahl“) Regeln – Welche Plattform / Kanal ist für welche Zwecke geeignet? – Darf man über Facebook Schluß machen? 2. Prozedurale Regeln ( „Mediengebrauch“) Handeln – Wie nutze ich eine Plattform „richtig“? – Wie bediene ich Privatsphäreeinstellungen? Was teile ich mit? Was bedeutet LOL? • Regeln haben eine „kognitive“ und eine „performative“ Komponente – man muss ihren Gehalt kennen, diesen aber auch im ausgeübten Tun realisieren • Kenntnis und Befolgen von Regeln ist Voraussetzung für Teilhabe (bzw. kann Grundlage für Exklusion sein) Schmidt 2006; 2011 | Höflich 2003 | http://www.parentsshouldnttext.com/7412/lots-of-love/ #vernö13 7 von 20
  • 8. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Analysekategorien: Relationen Relationen ist der Oberbegriff für technische Verknüpfungen und für soziale Beziehungen (die Relationen ineinander aufgehen können) • soziale Beziehungen  vgl. letzte Vorlesung • Zwei wesentliche Formen technischer Verknüpfungen Handeln 1. Hyperlinks: navigierbare Verknüpfung zwischen Texten bzw. Elementen von Text 2. Datenbankverknüpfungen: z.B. bestätigte Kontakte; Assoziation eines YouTube-Videos mit einem Schlagwort • Relationen sind Grundlage für vernetzte Öffentlichkeiten, indem sie Informationen zueinander in Beziehung setzen und auffindbar machen Schmidt 2006; 2011 #vernö13 8 von 20
  • 9. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten z.B. „Distributed conversations“ Efimova 2009, S. 104 #vernö13 9 von 20
  • 10. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Analysekategorien: Code Code bezeichnet im engeren Sinne die Software- Grundlage eines Programms, einer Plattform o.ä. Handeln • wird aber auch für alle medientechnischen Grundlagen von internet-basierter Kommuni- kation (d.h. Hardware & Software) benutzt • Code eröffnet erst bestimmte Handlungs- Code optionen und schließt andere aus • „wirkt“ auf unterschiedlichen Ebenen (z.B. durch Algorithmen, Interface oder Schnittstellen zum Datenaustausch) • Determiniert Nutzung aber nicht, sondern ist – in unterschiedlichem Maße und in Abhängigkeit von technischen Fertigkeiten – offen für Umnutzung, Modifikation, Hacking, etc.  Eingehende Behandlung in nächster Vorlesung Schmidt 2006; 2011 #vernö13 10 von 20
  • 11. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Zwischenfazit 1. Geben rahmende Erwartungen und „Skripts“ für Handeln vor werden 4 durch Handeln (re-)produziert bzw. Regeln Relationen geändert 1 2 2. Betten Handeln in soziale Gemeinschaf- ten bzw. Öffentlichkeiten ein werden durch Handeln geknüpft bzw. bestätigt Handeln 5 3. Liefert Grundlage für Handeln kann durch Handeln rekombiniert bzw. weiter 6 entwickelt werden 3 4. In unterschiedlichen Formationen können Code unterschiedliche Regeln gelten 5. Regeln und Code können kongruent oder konfligierend sein 6. Code bildet Relationen ab & erweitert sie #vernö13 11 von 20
  • 12. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Nochmal: Soziologische Grundlagen Strukturen (Makro-Ebene) (z.B. soziale Normen; Formen der sozialen Vernetzte Öffentlichkeit Stratifikation und daraus resultierende Ressourcen) Regeln Relationen Situations- und Handeln Praktiken akteursübergreifende Formen des „Tuns“ Code Episode Handeln (z.B. einen Tweet mit Foto (Mikro-Ebene) vom Hörsaal verschicken) #vernö13 12 von 20
  • 13. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Praktiken Plattformübergreifende („disperse“) Praktiken, z.B. - Veröffentlichen - Tagging / Verschlagworten Regeln Relationen - Kommentieren - „Kontakten“ Handeln - Suchen Code - … Plattforminterne „scientific blogging“, politisches Bloggen, („integrative) Watchblogging, … Praktiken, z.B. „dispers“ vs. „integrativ“ nach Schatzki siehe Stock 2011 bzw. http://www.schmidtmitdete.de/lehrwiki/index.php?title=Vernoe13_03 #vernö13 13 von 20
  • 14. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Komponenten von Praktiken (1/2) Identitäts- Selbst- „Wer bin ich?“ management auseinander- setzung Beziehungs- Sozial- „Welchen Platz management auseinander- habe ich in der setzung Gesellschaft?“ Informations- Sach- „Wie orientiere ich management auseinander- mich in der Welt?“ setzung Ausführlich: Paus-Hasebrink/Schmidt/Hasebrink 2009; Schmidt 2011; Abbildungsquellen siehe nächste Folie #vernö13 14 von 20
  • 15. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Komponenten von Praktiken (2/2) • Alle drei Praxiskomponenten sind im Kontext von Merkmalen und Anforderungen moderner Gesellschaften zu sehen • Identitätsmanagement: Anforderung, eine eigene unverwechselbare Identität zu entwickeln und darzustellen, ist gesellschaftliches Leitbild und normative Anforderung an den Einzelnen; Identität ist dabei nicht ein für alle Mal stabil, sondern wird in alltäglichen Interaktionen „hergestellt“ • Beziehungsmanagement: zeitlich stabile, traditionell begrün- dete und örtlich gebundene Gruppen verlieren gegenüber flexiblen, interessengeleiteten und ortsübergreifenden Bindungen relativ an Gewicht; „Networking“ wird zu Schlüsselqualifikation • Informationsmanagement: Informationsfülle der Gegenwart erfordert aktives Filtern und Lenken von Aufmerksamkeit • Internet & soziale Medien sind einerseits Werkzeuge zur Bewältigung dieser Aufgaben, andererseits treiben sie diese Entwicklungen auch weiter voran © Hapf2, http://www.flickr.com/photos/44029537@N00/12760664|[Beziehung] CC BY-NC-SA- #vernö13 15 von 20 2.0, Myles!, http://flickr.com/photos/mylesdgrant/495698908 | [Information] CC BY-NC-ND-2.0, Axel
  • 16. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Brückenfolie Und was passiert, wenn das alle machen? … die Antwort gab es aus Zeitgründen nicht mehr, wird in Vorlesung 6 nachgeholt CC-BY-SA 3.0 – Johann H. Addicks, http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Hammer_Brücke_Düsseldorf_stromaufwärts.jpg #vernö13 16 von 20
  • 17. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Fazit - Heutige Sitzung behandelte mehrere Perspektiven auf das grundlegende sozialtheoretische Problem, Strukturen (vernetzte Öffentlichkeiten) und Handeln (ich tweete) miteinander in Beziehung zu bringen: 1. Vernetzte Öffentlichkeiten (Makro-Ebene) beruhen auf spezifischen Praktiken, die wiederum Bündel einer Vielzahl von individuell-situativen Handlungsepisoden (Mikro-Ebene) darstellen 2. Praktiken lassen sich als individuelles Handeln beschreiben, das durch Regeln, Relationen und Code gerahmt, aber nicht determiniert wird; welche Praktiken (z.B. disperse vs. integrative) in den Fokus rücken, ist vom Erkenntnisinteresse abhängig 3. In Praktiken äußern sich – je nach Praxis unterschiedlich deutlich – Handlungskomponenten (Identitäts-, Beziehungs- und Informations- management), die die Praktiken wiederum mit übergeordneten Entwicklungs- aufgaben bzw. Anforderungen moderner Gesellschaften verbinden #vernö13 17 von 20
  • 18. Habe ich etwas vergessen? Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Haben Sie noch Fragen? Bis nächste Woche – Thema dann: Die technischen Grundlagen vernetzter Öffentlichkeiten Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Quelle: Meme Generator unter cheezburger.com/7245501952 #vernö13 18 von 20
  • 19. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Zitierte Literatur • Efimova, Lilia (2009): Passion at work: blogging practices of knowledge workers. Inaugural- Dissertation an der Universität Utrecht. Enschede. Online verfügbar: http://blog.mathemagenic.com/download/passionAtWork.pdf. • Höflich, Joachim R. (2003): Mensch, Computer und Kommunikation: Theoretische Verortungen und empirische Befunde. Frankfurt a.M. • Paus-Hasebrink, Ingrid/Jan Schmidt/Uwe Hasebrink (2009): Zur Erforschung der Rolle des Social Web im Alltag von Heranwachsenden. In: Jan Schmidt/Ingrid Paus-Hasebrink/Uwe Hasebrink (Hrsg.): Heranwachsen mit dem Social Web. Zur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Berlin. S. 13-40. • Schmidt, Jan (2006): Weblogs. Eine kommunikationssoziologische Studie. Konstanz. • Schmidt, Jan (2011): Das neue Netz. Merkmale, Praktiken und Konsequenzen des Web 2.0. Konstanz. • Stock, Jessica (2011): Eine Maschine wird Mensch? Von der Notwendigkeit, Technik als integralen Bestandteil sozialer Praktiken zu akzeptieren – Ein Theorie-Report. Technical University Technology studies. Working Papers 2-2011. Berlin. Online: http://www.ts.tu- berlin.de/fileadmin/fg226/TUTS/TUTS_WP_2_2011.pdf. #vernö13 19 von 20