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Marketing als Kernbereich zwischen   strategischer Vernetzung und   erfolgreichem Vertrieb 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010
Gemeinsamkeiten 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010
Agenda 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 Ausgangslage Vernetzung 1 + 1 = 3 Beispiele 4 5 6 Online versus Offline Marketing als Kernbereich In ungefähr einem Satz 1 2 3 4 5 6
Ausgangslage Ich habe ein tolles Produkt, aber: 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Wie erhalte ich mehr Kapital? Wie erhalte ich mehr Know-How und  Zugriff auf neue Technologien? Wie erreiche ich neue  und internationale Märkte? Wie steigere ich meinen Umsatz trotz Wirtschaftskrise? Wie bekomme ich qualifiziertes  zusätzliches Personal? Wie erhöhe ich meine Kundenbindung? Wie erhöhe ich meinen Bekanntheitsgrad? 1
Was fehlt? 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Unternehmen F Unternehmen G Unternehmen A Unternehmen H Intern.  Markt Kapital Marketing Mehrwert KnowHow Technologie Personal Berater 1
Das Geschäftsumfeld im Wandel Faktoren der Beeinflussung 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Globalisierung und Hyper-Wettbewerb Wirtschaftskrise und Kursschwankungen Marktgrenzen weichen auf und Branchen verschwimmen Rasante Entwicklung der Informationstechnologie  1
Das Geschäftsumfeld im Wandel Faktoren der Beeinflussung 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Postmaterialismus und fluide Gesellschaft Märkte und Branchen verändern sich mit hoher Geschwindigkeit Informations Overload Die Akteure haben nicht beliebige Zeitbudgets zur Verfügung 1
Vernetzung: Definition ,[object Object],2 1
Vernetzung: Modelle Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Gentlemens´ Agreement Marketing-  Abkommen FuE-  Partnerschaft Technologie  -Transfers Kapital- Beteiligung Übernahme  Fusion Joint Ventures Lizenz-Verträge 1 2
Vernetzung: Modelle 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Vernetzung ohne Vertrag mit Vertrag institutionalisiert Grad der Intensität 1 2
Vernetzung: Modelle 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 2 1 Eigenes Unternehmen Kooperation mit Zulieferern Kooperation mit Kunden Kooperation mit Wettbewerbern Kooperation mit Branchenfremden vertikal vertikal horizontal diagonal
Vernetzung: Branchen Verteilung nach Branchen in % Quelle: FAZIT-Unternehmensbefragung, Herbst/Winter 2008, Berechnungen des ZEW 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2
Vernetzung: Bereiche Quelle: FAZIT-Unternehmensbefragung, Herbst/Winter 2008, Berechnungen des ZEW Anteile der Unternehmen in % 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2
Vernetzung versus Fusion Vernetzung ist bei Fokus auf Erhalt der Eigenständigkeit vorzuziehen.   Es werden lediglich positive Aspekte als Mehrwert aufgenommen.  Unterschiede in der Zielsetzung SCENE 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Fusion Vernetzung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object], û Fazit 1 2
Vernetzung: Voraussetzungen 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Wertschöpfung ,[object Object],[object Object],[object Object],Erwartung Win-Win-Win-Situation ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],1 2
1 + 1 = 3: Beispiele ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Seite   von 30 1 2 3
Online vs. Offline Entwicklung von Privat zu Geschäftlich 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 4
Online vs. Offline 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 4
Online vs. Offline 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 4
Online vs. Offline Virtuelle Netze bieten viele zusätzliche Möglichkeiten.   Die Erreichbarkeit der Konsumenten ist sehr hoch, die Verteilung von Informationen schneller als auf herkömmlichen Wegen.  Der persönliche Kontakt ist jedoch nicht ersetzbar! Vernetzung: virtuell SCENE 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object], û Fazit 1 2 3 4
Online vs. Offline Ein höherer Zeitaufwand ist es wert, strategisch effektiv und nachhaltig persönliche Netzwerke zu pflegen.   Sinnvoll und notwendig ist hierbei eine organisierte und moderierte Unterstützung.  Vernetzung: real SCENE 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Fazit û  1 2 3 4
Vernetzung: Hürden Quelle: FAZIT-Unternehmensbefragung, Herbst/Winter 2008, Berechnungen des ZEW 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 4 5
Risiken: Gefahren der Netzwerke  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],3 1 2 4 5
Professionelles Marketing 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Marketing als Prozess ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],1 2 3 4 5
Lösung 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Unternehmen F Unternehmen G Unternehmen A Unternehmen H Senat Berater Partner Repräsentant Shareholder Vorstand Beirat Berater 1 2 3 4 5 6
KÖNIG CONNEX e.K. 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Ziel ist  die praktische und messbare unternehmerische Realisierung von Ideen 1 2 3 4 5 6
Zusammenkommen ist ein  Beginn Zusammenbleiben ist ein  Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein  Erfolg Quelle: Henry Ford
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  • 1. Marketing als Kernbereich zwischen strategischer Vernetzung und erfolgreichem Vertrieb 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010
  • 2. Gemeinsamkeiten 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010
  • 3. Agenda 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 Ausgangslage Vernetzung 1 + 1 = 3 Beispiele 4 5 6 Online versus Offline Marketing als Kernbereich In ungefähr einem Satz 1 2 3 4 5 6
  • 4. Ausgangslage Ich habe ein tolles Produkt, aber: 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Wie erhalte ich mehr Kapital? Wie erhalte ich mehr Know-How und Zugriff auf neue Technologien? Wie erreiche ich neue und internationale Märkte? Wie steigere ich meinen Umsatz trotz Wirtschaftskrise? Wie bekomme ich qualifiziertes zusätzliches Personal? Wie erhöhe ich meine Kundenbindung? Wie erhöhe ich meinen Bekanntheitsgrad? 1
  • 5. Was fehlt? 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Unternehmen F Unternehmen G Unternehmen A Unternehmen H Intern. Markt Kapital Marketing Mehrwert KnowHow Technologie Personal Berater 1
  • 6. Das Geschäftsumfeld im Wandel Faktoren der Beeinflussung 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Globalisierung und Hyper-Wettbewerb Wirtschaftskrise und Kursschwankungen Marktgrenzen weichen auf und Branchen verschwimmen Rasante Entwicklung der Informationstechnologie 1
  • 7. Das Geschäftsumfeld im Wandel Faktoren der Beeinflussung 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Postmaterialismus und fluide Gesellschaft Märkte und Branchen verändern sich mit hoher Geschwindigkeit Informations Overload Die Akteure haben nicht beliebige Zeitbudgets zur Verfügung 1
  • 8.
  • 9. Vernetzung: Modelle Verbesserung der Wettbewerbsbedingungen 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Gentlemens´ Agreement Marketing- Abkommen FuE- Partnerschaft Technologie -Transfers Kapital- Beteiligung Übernahme Fusion Joint Ventures Lizenz-Verträge 1 2
  • 10. Vernetzung: Modelle 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Vernetzung ohne Vertrag mit Vertrag institutionalisiert Grad der Intensität 1 2
  • 11. Vernetzung: Modelle 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 2 1 Eigenes Unternehmen Kooperation mit Zulieferern Kooperation mit Kunden Kooperation mit Wettbewerbern Kooperation mit Branchenfremden vertikal vertikal horizontal diagonal
  • 12. Vernetzung: Branchen Verteilung nach Branchen in % Quelle: FAZIT-Unternehmensbefragung, Herbst/Winter 2008, Berechnungen des ZEW 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2
  • 13. Vernetzung: Bereiche Quelle: FAZIT-Unternehmensbefragung, Herbst/Winter 2008, Berechnungen des ZEW Anteile der Unternehmen in % 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2
  • 14.
  • 15.
  • 16.
  • 17. Online vs. Offline Entwicklung von Privat zu Geschäftlich 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 4
  • 18. Online vs. Offline 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 4
  • 19. Online vs. Offline 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 4
  • 20.
  • 21. Online vs. Offline Ein höherer Zeitaufwand ist es wert, strategisch effektiv und nachhaltig persönliche Netzwerke zu pflegen. Sinnvoll und notwendig ist hierbei eine organisierte und moderierte Unterstützung. Vernetzung: real SCENE 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Fazit û  1 2 3 4
  • 22. Vernetzung: Hürden Quelle: FAZIT-Unternehmensbefragung, Herbst/Winter 2008, Berechnungen des ZEW 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 1 2 3 4 5
  • 23.
  • 24.
  • 25. Lösung 17.11.2010 © KÖNIG CONNEX 2010 Unternehmen B Unternehmen C Unternehmen D Unternehmen E Unternehmen F Unternehmen G Unternehmen A Unternehmen H Senat Berater Partner Repräsentant Shareholder Vorstand Beirat Berater 1 2 3 4 5 6
  • 26.
  • 27. Zusammenkommen ist ein Beginn Zusammenbleiben ist ein Fortschritt Zusammenarbeiten ist ein Erfolg Quelle: Henry Ford