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Agenda




      09:30 – 09:40 Begrüßung
      09:45 – 10:25 Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen.
      10:30 – 11:10 Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess
                    am Beispiel vom V-Modell und von Scrum.
      11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
      12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA,
                    Reviews, Config & Change Management, Test Management
      13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).
      13:25 – 13:30 Wrap up


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Idee




      1. Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen.
      2. Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel
         vom V-Modell und von Scrum.
      3. Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
      4. Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config
         & Change Management, Test Management
      5. Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).



         Die Idee der Agenda:

                                Anforderungsmanagement – es geht noch besser
         Lastenheft
                                                                                                                     Reifegradmodelle
         Pflichtenheft




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Vortragende



                                                                                               Prozess
         Zwei Seiten einer Medaille:                                  Tool
                                                                                               Methoden



      1. Die Anforderungen im Lastenheft und im
         Pflichtenheft managen.
      2. Durchgängiges Anforderungsmanagement im
         Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell
         und von Scrum.
      3. Die Verzahnung von Prozessen und Methoden
         mit Werkzeugen.
      4. Weitere Anforderungs-Aspekte im System
         Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change
         Management, Test Management
      5. Reifegradmodell am Beispiel des HOOD
         Capability Model (HCM).



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Wege aufzeigen




         Wege aufzeigen:


          Wie Sie sich mit dieser Thematik vertraut machen können?

          Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie professionelles
           Anforderungsmanagement betreiben?

          Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?




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Anforderungen im Lastenheft und
Pflichtenheft managen
Oktober 2011



HOOD GmbH
Office Munich
Keltenring 7
82041 Oberhaching
Germany
Tel: 0049 89 4512 53 0
www.HOOD-Group.com
Anforderungen
 Das Verletzungsrisiko ist zu minimieren. Deshalb müssen einjährige Kinder klassifizierbar
 sein, um bei ihnen den Beifahrerairbag abschalten zu können. Das PS
 (Personenidentifizierungssystem) besteht aus einer Digitalkamera vom Typ Minolta R456,
 die in der Lage ist, einjährige Kinder erkennen zu können. Die Identifizierung des Kindes
 mit dem PS beruht auf einer Auswertung des digitalen Bildes durch noch zu entwickelnde
 Algorithmen. Die Kommunikation von PS mit seiner Umgebung und der Zugriff auf die
 Steuergeräte-Daten, erfolgt über den L-BUS. Das PS sendet zyklisch den aktuellen Status
 der Personenklassifizierung an das Steuergerät. Bei Personenzustandsänderung wird
 zusätzlich ein Telegramm. Zusätzlich wird eine Information über den aktuellen
 Belegungszustand des letzten Messzyklußes ausgegeben. Dieser Zustand wird für den
 Seat Belt Reminder verwendet und ist ohne Filterung zu übertragen. Als Ausgangssignal
 wird das 64h Telegramm des L-Bus Telegrammkatalogs verwendet.


 Frage: Wieviele Anforderungen sind in dem Text enthalten?




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Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung
ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
Die Idee ist nicht neu

                                                                         Schreiben Sie Anforderungen auf der
                                                                         korrekten Abstraktionsebene und in
                                                                               der korrekten Sprache.




       Kunden-
    anforderungen



                                               Systemanforderungen                  Design
Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com
Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung
ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
Lastenhefte und Pflichtenhefte

                                                                                Kunde, sonstige
                                                                                Stakeholder etc.     Lastenheft



                                                                                      User
                                                                                                    Pflichtenheft/
                                                                                  requirements       Lastenheft



                                                                                    System          Pflichtenheft/
                                                                                  requirements       Lastenheft




                                                                             SW                    HW
                          Pflichtenheft/                                                                             Pflichtenheft/
                                                                         requirements          requirements
                           Lastenheft                                                                                 Lastenheft



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ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
HOOD Informationsmodell

                                                 Customer Requirements Specification


                                                                 System Requirements

                                                                         System Design
                                     CustReqSpec


                                                            Subsystem Requirements

                                        Subsystem Design


                                        Implementation
                                    Das allgemeine HOOD Informationsmodell besteht aus verschiedenen
                                                           Spezifikationslevel
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Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung
ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
Zusammenfassung
Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen?
•   HOOD Kurs - „Textuelle Anforderungen gut und effizient formulieren“ 1 Tag
•   HOOD Kurs - CPRE Certified Professional Requirements Engineering Kurs 3 Tage
•   www.reconf.de; größte europäische Konferenz zum Thema Requirements Engineering
•   www.HOOD-Group.com Download Bereich, Dokumente, DESIRe® etc.
•   HOOD Beratungsgespräch mit dem Ziel eine konkrete Verbesserungsmaßnahmen in Ihrem
    Unternehmen durchzuführen.

Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie Ihre Anforderungen
auf klar definierten Anforderungsebenen definieren?
• Fokus auf klar definierten Anforderungen möglich, weg von Prosa
• Erhöhung der Anforderungsqualität, Durchgängigkeit dadurch erst möglich
• Trennung zwischen „Was“ und „Wie“


Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?
• Weniger unnötige Diskussionen und Nacharbeiten in folgenden Entwicklungsphasen
• V&V (Testen etc.) sind besser durchführbar und planbar
• Lösungsfreiräume werden optimal genutzt (bessere und ggf. auch kostengünstigere Lösungen
  möglich)


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Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung                  31.10.2011 Version
ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
Agenda




      09:30 – 09:40 Begrüßung
      09:45 – 10:25 Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen.
      10:30 – 11:10 Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess
                    am Beispiel vom V-Modell und von Scrum.
      11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
      12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA,
                    Reviews, Config & Change Management, Test Management
      13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).
      13:25 – 13:30 Wrap up


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V-Modell & Scrum




       Das gute alte V-Modell ....




                                                                         ... Ja, aber wir haben es modifiziert...


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V-Modell & Scrum




       Der neue “Hype”: SCRUM ist agil ....                                        Der Ansatz von Scrum ist empirisch.
                                                                                   Er beruht auf der Einsicht, dass die
                                                                                   meisten modernen Entwicklungs-
                                                                                   projekte zu komplex sind, um
                                                                                   durchgängig planbar zu sein.
                                                                                   [Wikipedia]




                                                                 ... Ja, aber nur ohne meine Hardware ...


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Prozess-Struktur




       Prozesse gibt’s wie Sand am Meer ...




                   ... aber immer werden Anforderungen nach Kriterien strukturiert

                                      Code Name Beschreibung
                                            Name Beschreibung
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                                    Code Name Beschreibung




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Attribute und Workflows




       Abhängig vom Prozessschritt können automatisch                                                                                       Kann einem
                                                                                                                                            Attribute zu-
       Attribute und Workflows zugeordnet werden                                                                                           geordnet sein


         Code Name Beschreibung
               Name Beschreibung
         Code Name Beschreibung
              Name Beschreibung
        Code Name Beschreibung
        Code Name Beschreibung
        Code
       Code
       Code Name Beschreibung
       Code Name Beschreibung



                          +             Kann Attribute
                                        vergeben




                          =
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Beispiel Scrum



                                                      Attribute:

   Attribut                                            Produkt, Termin
     Quelle


                                                                                                                             RM
                                                                                          Input
                                                                                                                          Daten-




                                                                                                                                                                       Output:
       Attribute:
                                                                                                                           bank
        Team, Prio, Aufwand

              Attribute:
                Verantwortlicher, Status
                                                                                                                      •       Product Backlog
                                                                                                                      •       Sprint Backlog
                                                                                                                      •       Burndown-Charts
                                                                                                                      •       Impediment Backlog




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Traceability




       Und wie wird das Ganze jetzt “durchgängig” ...?

                                                                                                          Code Name Beschreibung
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      „echte“ Links zwischen
          Anforderungen
                vs.
            „Regeln“ für
         Linkbeziehungen


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Mehrdimensionale Strukturierung




       Prozess ist aber auch nicht Alles...


                                                                                                               Risikoanalyse

                                                                                                               Konfigmanagement

                                                                                                               Testmanagement

                                                                                                               Change Management

                                                                                                               etc.


                ... und deswegen kann “ein und die Gleiche” Anforderung
                      mehreren Strukturen gleichzeitig zugeordnet werden.

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Wege aufzeigen




         Wege aufzeigen:

          Wie Sie sich mit dieser Thematik vertraut machen können?
                                          Struk               Prosa
          Demo                                                                     Arbeits
                                                                                   Output
                          Eval            tur                 streichen definieren weise



          Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie professionelles
           Anforderungsmanagement betreiben?

          Code                                                Daten
                          Granu-         Links                                      Import
                                                              bank
                          larität                                                   Export


          Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?
        Impact                            Ände-               Work-
                                                                                    Fokus
        Analysis Mehrere                  rungen              flows
                 User



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Die Verzahnung von Prozessen
und Methoden mit Werkzeugen
Oktober 2011


HOOD GmbH
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Agenda
        Kurzvorstellung der HOOD GmbH
        Prozesse, Methoden und Werkzeuge
        HOOD INSIDE RM Prozess und Informationsmodell
                  HOOD Informationsmodelle
                  HOOD RM Prozess
                  Vernetzung von Prozessen mit Werkzeugen




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HOOD GmbH - Kunden, die Vertrauen in uns setzen




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Unsere Expertise
                  Requirements Management ist die Schnittstelle zwischen Requirements
                    Development und allen anderen Systems Engineering Disziplinen.

                                                    Project                Quality       Risk
                                                  Management             Management   Management



 Requirements
  Management


                                Requirements                                               Configuration
                                Development                                                Management




                                                    Change                  Test        Version
                                                  Management             Management   Management
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Die Vorgehensweise von HOOD
        Bedarfsanalyse                                                                 Konzepte
Evaluation von Defiziten                                                       • Versions- und
• Entwicklungsprozesse                                                           Konfigurations-
• Dokumentenstruktur                                                             management
• CMMI Level                                                                   • Entwicklung
• RM&E Capability                                                                kundenspezifischer
                                                                                 Schulungen
                                                                               • Werkzeug-
                                                                                 anpassungen
                                                                               • Dokumenten- und
                                                                                 Informations-
                                                                                 strukturen
                                                                               • …



                Roll-Out                                                           Implementierung/
• Monitoring der                                                                      Pilotierung
  Umsetzung
• Motivation                                                                   •   Managementtrainings
• Ausbildung von                                                               •   Pilotprojektbetreuung
  Schlüsselpersonen                                                            •   Einzeltrainings
                                                                               •   Werkzeuganpassungen
                                                                               •   Change Management


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Der Leitgedanke von HOOD
                            Veränderung ist hauptsächlich eine menschliche Herausforderung.


                                                                                         Schmerzgrenze noch nicht überschritten /
                                                    Änderungsfortschritt                  Angst vor dem Neuen
                                                                                         Ignorieren von Hinweisen, die auf eine
                                                                                          geänderte Wirklichkeit hindeuten
                Barrieren




                                                                                         Mangel an psychologischer Sicherheit
                                                                                          bezüglich der Änderung, Angst vor Verlust
                                                                                          der Identität oder Integrität

                                    Auftauen



                                  Umdenken                               Lernen               Wir identifizieren diese
                                                                                             Barrieren und helfen den
                                                                                             Menschen ihre Ängste zu
                                    Einfrieren                                                      überwinden.


      Quelle: Colin Hood 1997
      Änderungsmodell basiert auf Arbeiten von Lewin 1947 und Schein 1961-1965
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HOOD- Excellence in Requirements




                                                                                 ReConf




                                                                               SubConf




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HOOD Informationsmodell – siehe Eingangsübung

                                                  Customer Requirements Specification
            System Level




                                                       System Requirements

                                                           System Design
                                   CustReqSpec


                                                     Subsystem Requirements
            Subystem Level




                                      Subsystem Design


                                      Implementation
                                  Das allgemeine HOOD Informationsmodell besteht aus verschiedenen
                                                         Spezifikationslevel
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Klassische Prozessbeschreibungen
                   Eine Prozessaktivität:                                                                  2 RUP

                                          Wer

      Input                          Aktivität                           Output


                                        Wie
       1

                        Scope definieren


                  Stakeholder-Liste def.


               Anforderungen erheben
                                                                                  3 Wann müssen welche Arbeitsergebnisse mit einer
                     Anf. dokumentieren                                             bestimmten Qualität geliefert werden - > Zeitplan


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Generischer Prozessansatz
                                                        Hoher Grad an möglicher Paralleität

                                                                                   Projekt initiieren
                                                                                (Prozess Tailoring etc.)



   Entwicklungs-                                        Schnittstellen                      Schnittstellen          Stakeholder und
   umfang                                               identifizieren                       definieren             Rollen definieren
   definieren




   Anforderungen
                                                     Erheben         Spezifizieren           Modellieren     Analysieren         Review
   definieren



                                                                                 Design entwerfen,
                                                                               Anforderungen ableiten

RM&E Prozessschritte, © HOOD Group



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Anbindung des Inf.-Modells an den Prozess

                 HOOD Informationsmodell                                                 Relevante Prozesse   Anforderungsebenen

                                                                                                               Specification Level
                  Customer Requirements                      Customer Requirements                             Customer Requirements
                  Specification (CRS) (e.g.                  Specification (CRS) (e.g.
                           Customer A)                                 Customer B)                             Specification‘

                                              Consolidated Input
                                             Requirements for SRS
                                                                                                               Specification Level‚
  Business Goals &                        System Requirements
                                                                                                               System Requirements
  External Standards
       for SRS
                                           Specification (SRS)                                                 Specification‘
e.g. favourite
technology
                                              Consolidated Input                                               Specification Level
                                             Requirements for SDS
                                                                                                               ‚System Design
  Business Goals &
                                              System Design                                                    Specification‘
  External Standards                        Specification (SDS)
       for SDS                           CRS           CRS           CRS

e.g. List of approved
components




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                                                                                                                                                                               Identifizieren der im System
                                                                                                                                                                               enthaltenen und nicht enthaltenen
                                                                                                                                                                               Elemente

                                                                                                                                                                               Identifizieren der Schnittstellen
                                                                                                                                                                                                                                                                   Spezifizieren
                                                                                                                                                                                                                                                                Erheben / Erfinden




                                             -12-
                                                                                                                                                                               Definieren der Schnittstellen
                                                                                                                                                                                                                                                                                                      3 Teil-Prozesse auf einen Überblick



                                                                                                                                                                                                                           Definieren des Scopes
                                                                                                                                                                                                                                                                         Review (Approve)




                                                                                                                                                                               Identifizieren relevanter Stakeholder
                                                                                                                                                                               und deren Rollen

                                                                                                                                                                               Definieren von Platzhalter-
                                                                                                                                                                                                                                                                     Analysieren (Qualitätsprüfung)




                                                                                                                                                                               Anforderungen

                                                                                                                                                                               Vervollständigen der funktionalen
                                                                                                                                                                 Modellieren




                                                                                                                                                                               Anforderungen

                                                                                                                                                                               Vervollständigen der nicht-
                                                                                                                                                                               funktionalen Anforderungen

                                                                                                                                                                               Integrieren der funktionalen und
                                                                                                                                                                               nicht –funktionalen Anforderungen

                                                                                                                                                                               Rückverfolgbarkeit zur Quelle
                                                                                        Die vier Aktivitäten sind für jeden Schritt einsetzbar

                                                                                       Modelling unterstützt sowohl Schritte und Aktivitäten




                                                                                                                                                                               sicherstellen

                                                                                                                                                                               Sicherstellen, dass relevante
                                                                                                                                                                               Qualitätskriterien erfüllt sind
                                                                                                                                                                                                                           Definieren der Ausgangsanforderung




                                                                                                                                                                               Akzeptanz der Ausgangsanforderungen
                                                                                                                                                                               durch die Stakeholder erzielen

                                                                                                                                                                                     Erheben / Erfinden
                                                                                                                                                                                        Spezifizieren
               31.10.2011Version
                                                                          Die Besonderheit der Aktivitäten können sich leicht für jeden Schritt unterscheiden




                                                                                                                                                                                          Analysieren (Qualitätsprüfung)
                                                                                                                                                                                              Review
Warum HOOD INSIDE?


                               Ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verwaltung ihrer Anforderungen
                                                     ist ein wichtiger Schritt

                                                                                     Aber:

                                                 Es ist jedoch nur ein Schritt auf dem Weg zum Erfolg.




                                                                         HOOD INSIDE unterstützt Sie bei der
                                                                         Erreichung der nächsten Schritte

                                                                         HOOD INSIDE hilft Ihnen, damit Ihre
                                                                         RM&E-Tool-Einführung erfolgreich wird.


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Die Idee von HOOD INSIDE


   Heute                                                                        Mit




                                                           Prozess?                              Prozess
             Tool                                                                     Tool
                                                          Methoden?                             Methoden



   Tools verfügen über keine                                                    Werkzeug, Prozess, und
   Prozesse und Methoden                                                        Methoden sind integriert

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Abbildung eines Prozesses in einem RM-Tool

                                                                               Für jede im RM-Tool abgebildete Aktivität wird in einem
 Beispielaktivität                                                          View die zur Befüllung notwendigen und die zu befüllenden
                                                                         Attribute selbst dargestellt. Der View heißt dann wie die Aktivität.
 SOC dokumentieren                                                                                                Zu befüllendes Attribut

                                                             View: SOC dokumentieren
                                                                 ID         Anforderung                  Objekttyp          SOC
                                                                   1        1. Funktionen                Information          -
                                                                   2        Das System muss .....        Anforderung         NC
                                                                   6        Das System muss .....        Anforderung         tbd
                                                                 35         Das System muss .....        Anforderung         C


  SOC                     =       Statement of Compliance
  C                       =       Compliance
  NC                      =       non-compliance
  Tbd                     =       to be defined
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HOOD INSIDE – die 6 Felder

                                                                                                                     Customer                      Customer
                                                                                                                   Requirements                  Requirements
                                                                                                                 Specification (CRS)           Specification (CRS)
                                                                                                                    (e.g. Customer A)             (e.g. Customer B)



                                                                                                                                   Consolidated Input
                                                                                                                                  Requirements for SRS

                                                                                                     Business Goals &                   System
                                                                                                         External                   Requirements
                                                                                                        Standards
                                                                                                         for SRS                  Specification (SRS)


                                                                                                                                   Consolidated Input
                                                                                                                                  Requirements for SDS

                                                                                                     Business Goals &               System Design
                                                                                                         External                 Specification (SDS)
                                                                                                        Standards
                                                                                                         for SDS                CRS      CRS       CRS




Generische Prozesse und                                                                               HOOD-Standard-
  Methoden von HOOD                                                                                  Informationsmodell




Anerkannte RM&E-Experten
                                                                                                                                        HCM

                                                  HOOD-Roll Out-Expertise      RM&E-Expertensystem
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Beispiel der HTML Dokumentation




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Integration

Inhalte
     Prozess- und
      Methodenbeschreibungen
     Good Practices


                             +
                                                       RM&E-                 Konkrete
                                                        Prozesse/Methoden     Verbesserung des
                                                        werden gelebt         RM&E eines


                                                  =
 Form                                                                         Unternehmens
      Modellierung von                                Erhöhung der
       Prozessen                                        Akzeptanz bei
      Übersichtliche Darstellung                       Anwendern



 RM-Tool
                             +                         Kein „Verstauben in
                                                        der Schublade“

      Abbildung des Prozesses
       im Tool mit dem
       Informationsmodell



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Zusammenfassung


Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen?
• HOOD Project Structuring Workshop (Definition eines Informationsmodells) ca. 3 Tage
• HOOD Beratungsgespräch mit dem Ziel eine konkrete Verbesserungsmaßnahmen in Ihrem
  Unternehmen durchzuführen.

Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie eine Verzahnung von
Prozessen und Tools betreiben?
• Sie haben einen RE Prozess der auch gelebt wird
• Die Basis Ihrer Entwicklung ist der Prozess und nicht das Tool


Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?
• Ihre Anwender sind an Bord
• Weniger Fehler, weniger Nacharbeiten und es wird das entwickelt was gefordert war
• Gut vorbereitet für diverse Assessments (CMMI, Spice, HCM etc.)




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Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung                  31.10.2011 Version
ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
Agenda




      09:30 – 09:40 Begrüßung
      09:45 – 10:25 Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen.
      10:30 – 11:10 Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess
                    am Beispiel vom V-Modell und von Scrum.
      11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen.
      12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA,
                    Reviews, Config & Change Management, Test Management
      13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM).
      13:25 – 13:30 Wrap up


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FMEA / Risikoanalyse




      FMEA = Failure Mode and Effects Analysis
                    Fehler-Möglichkeits- und Einflussanalyse


      Analytisches Verfahren zur
         ⇒ Identifizierung potentieller Schwachstellen (Risks) eines zu entwickelnden
           Systems
         ⇒ systematischen Bewertung dieser Schwachstellen
             ⇒ Schwere der Auswirkungen des Fehlers (Severity S)
             ⇒ Auftrittswahrscheinlichkeit (Occurence O)
             ⇒ Entdeckungswahrscheinlichkeit (Detection D)
             ⇒ Berechnung der Risiko-Prioritäts-Zahl (Risk priority number RPN = S * O * D)
         ⇒ Definition geeigneter Maßnahmen (Actions) mit dem Ziel
             ⇒ die Auftrittswahrscheinlichkeit zu reduzieren
             ⇒ die Entdeckenswahrscheinlichkeit zu erhöhen



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FMEA / Risikoanalyse




      Zusammenhang zwischen Anforderungen, Risiken und Maßnahmen
      (Beispiel)




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FMEA / Risikoanalyse




      Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):
         ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam




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FMEA / Risikoanalyse




      Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):
         ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
         ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)




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FMEA / Risikoanalyse




      Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):
         ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
         ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
         ⇒ Bewertung der Risiken




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FMEA / Risikoanalyse




      Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):
         ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
         ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
         ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level




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FMEA / Risikoanalyse




      Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):
         ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
         ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
         ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
         ⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen




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FMEA / Risikoanalyse




      Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):
         ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
         ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
         ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
         ⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen
         ⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen




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FMEA / Risikoanalyse




      Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):
         ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
         ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
         ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
         ⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen
         ⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen




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FMEA / Risikoanalyse




      Mögliche Vorgehensweise (Beispiel):
         ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam
         ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen)
         ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level
         ⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen
         ⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen




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FMEA / Risikoanalyse




      Nachweis der Risikoanalyse durch
      Generierung geeigneter Reports


      Report Manager:
         ⇒ Reporting-Lösung mit frei
           definierbarem Layout
         ⇒ Reports können sowohl
           Dateninhalte als auch grafische
           Auswertungen beinhalten
         ⇒ Unterstützung zahlreicher
           Zielformate (u.a. PDF, HTML)




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Compliance




      Nachweis der Compliance durch
      Generierung geeigneter Reports


      Report Manager:
         ⇒ Reporting-Lösung mit frei
           definierbarem Layout
         ⇒ Reports können sowohl
           Dateninhalte als auch grafische
           Auswertungen beinhalten
         ⇒ Unterstützung zahlreicher
           Zielformate (u.a. PDF, HTML)




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Compliance




            „Der Begriff Compliance steht für die Einhaltung von gesetzlichen
            Bestimmungen, regulatorischer Standards und Erfüllung weiterer,
            wesentlicher und in der Regel vom Unternehmen selbst gesetzter
                         ethischer Standards und Anforderungen.“
            Eberhard Krügler: „Compliance - ein Thema mit vielen Facetten“ (Umwelt Magazin, Heft 7/8 2011, Seite 50)


      Herausforderungen
         ⇒ Anzahl der einzuhaltenden Bestimmungen und Standards steigt
         ⇒ Einzelne Standards sind teils umfangreich („IEC 61508“ hat über 500 Seiten)
         ⇒ Oft nur Auszüge eines Standards relevant (Auswahl sehr mühselig)
         ⇒ Zunehmend Zertifizierungen
         ⇒ Verweis auf einen Standard als ganzes oft ungenügend




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      RiskCAT
         ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)




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Compliance




      RiskCAT
         ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
         ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der
           Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer
           Norm an




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Compliance




      RiskCAT
         ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
         ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der
           Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer
           Norm an




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Compliance




      RiskCAT
         ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
         ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der
           Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer
           Norm an




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Compliance




      RiskCAT
         ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
         ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der
           Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer
           Norm an
         ⇒ Hilft bei der Auswahl eines geeigneten Subsets aus der Norm




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Compliance




      RiskCAT
         ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL)
         ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der
           Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer
           Norm an
         ⇒ Hilft bei der Auswahl eines geeigneten Subsets aus der Norm
         ⇒ Erlaubt den Export eines beliebigen Subsets der Norm nach IRQA




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Compliance




      RiskCAT & IRQA
         ⇒ gewähren gezielten Zugriff auf den Original-Wortlaut im Standard




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Reviews




      Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu
      minimieren.
      Verschiedene Formen von Reviews:
         ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses




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Reviews




      Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu
      minimieren.
      Verschiedene Formen von Reviews:
         ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
         ⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen




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Reviews




      Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu
      minimieren.
      Verschiedene Formen von Reviews:
         ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
         ⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen


                                                   ?




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Reviews




      Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu
      minimieren.
      Verschiedene Formen von Reviews:
         ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
         ⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen




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Reviews




      Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu
      minimieren.
      Verschiedene Formen von Reviews:
         ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses
         ⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen
         ⇒ Allgemeines Feedback zu einzelnen Anforderungen




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Config- & Change Management




      1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen
         ⇒ Check-Out / Check-In (Mehrbenutzerfähigkeit)




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Config- & Change Management




      1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen
         ⇒ Check-Out / Check-In
         ⇒ Änderungshistorie




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Config- & Change Management




      1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen
         ⇒ Check-Out / Check-In
         ⇒ Änderungshistorie




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Config- & Change Management




      1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen
         ⇒ Check-Out / Check-In
         ⇒ Änderungshistorie
      2. Baselines als „Konfigurationen“
         ⇒ Einfrieren beliebiger Untermengen der Anforderungen
         ⇒ Vergleich von Baselines
         ⇒ Elektronische Signatur




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      3. Änderungen durch Kunden
         ⇒ Import (Word, Excel, XRI) erkennt Änderungen




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      4. Änderungen innerhalb IRQA




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Config- & Change Management




      5. Wiederverwendung von Anforderungen
         ⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen




        „Quellprojekt“:




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      5. Wiederverwendung von Anforderungen
         ⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen
         ⇒ Definition von „Components“



        „Quellprojekt“:




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      5. Wiederverwendung von Anforderungen
         ⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen
         ⇒ Definition von „Components“
         ⇒ Wiederverwendung im Zielprojekt (shared, copy & link, copy)


        „Quellprojekt“:                                           „Zielprojekt“:




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Config- & Change Management




      5. Wiederverwendung von Anforderungen
         ⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen
         ⇒ Definition von „Components“
         ⇒ Wiederverwendung im Zielprojekt (shared, copy & link, copy)


        „Quellprojekt“:                                           „Zielprojekt“:




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Test Management




      Anforderungen müssen überprüft werden.
             ⇒ Test Management und Anforderungsmanagement gehören eng
               zusammen.


     Anforderungsspezifikation                             Testspezifikation                                 Testprotokoll




                                 ?
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Test Management




      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?


            Anforderungen        Verknüpfte Testfälle




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
            Anforderungen         Verknüpfte Testfälle
                                                                                                                            Verknüpfte
                                                                                             Testfälle                     Anforderungen




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?

                                                              Testfälle
             Anforderungen




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?

                                                                       Testfälle
             Anforderungen




                                              Filterbare Traceability Matrix
                             (z.B. „zeige all Anforderungen ohne verknüpften Testfall“)




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
             ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach
               durchgeführt)?

                                                                                                                 Testfälle




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
             ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach
               durchgeführt)?

                                                                                                                 Testfälle
                                                                                                                  Testergebnisse
                                                                                                                  (Test Session #1)




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
             ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach
               durchgeführt)?

                                                                                                                 Testfälle
                                                                                                                  Testergebnisse
                                                                                                                  (Test Session #1)
                                                                                                                    Testergebnisse
                                                                                                                    (Test Session #2)




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
             ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach
               durchgeführt)?

                                                                                                                 Testfälle
                                                                                                                  Testergebnisse
                                                                                                                  (Test Session #1)
                                                                                                                    Testergebnisse
                                                                                                                    (Test Session #2)

                                                                                                                     Testergebnisse
                                                                                                                     (Test Session #3)




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
             ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach
               durchgeführt)?
             ⇒ Welche Anforderungen wurden bereits getestet? Wie sahen die
               Testergebnisse aus?




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      Typische Fragestellungen
             ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)?
             ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung?
             ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach
               durchgeführt)?
             ⇒ Welche Anforderungen wurden bereits getestet? Wie sahen die
               Testergebnisse aus?
             ⇒ Welche Tests müssen nochmals durchgeführt werden, wenn sich
               Anforderungen geändert haben?




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Wege aufzeigen




         Wege aufzeigen:

               Wie Sie sich mit diesen Themen vertraut machen können?
                                        Jetzige               Stärken
            Litera-                                                                       Ziele                  Output
                                        Arbeits               Schwä-
              tur             Struk                                                     definieren             definieren
                                         weise                 chen
                               tur

               Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie Anforderungs-
               management mit weiteren Disziplinen koppeln?

          Code             Granu-          Trace                      Daten                                              Repor
                                          ability                     bank                      Import
                           larität                                                                                        ting
                                                                                                Export


               Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?
                                                                                               Fehler-
          Impact                                                                                                Effizienz
                          Paralleles   Fokus      Prozess               Automa-                 mini- Kommu-
         Analysis         Arbeiten                                      tisierung              mierung nikation



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Reifegrademodell am Beispiel des
HOOD Capability Model (HCM)
Oktober 2011



HOOD GmbH
Office Munich
Keltenring 7
82041 Oberhaching
Germany
Tel: 0049 89 4512 53 0
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Wie kann ein Anforderungsdefinitionsprozess aussehen?
                                                                                       Projekt initiieren
                                                                                    (Prozess Tailoring etc.)




 Scope                                                    Schnittstellen                       Schnittstellen       Stakeholder und
definieren                                                identifizieren                        definieren          Rollen definieren




Anforderungen
  definieren                                     Erheben                 Spezifizieren         Modellieren      Analysieren          Review




                                                                                     Design entwerfen,
                                                                                   Anforderungen ableiten
Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com                                     -2-                             HOOD INSIDE- gives you an easy start
Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung                                                                    31.10.2011 Version 1.0
ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
HCM - Innere Qualitätskriterien


                                                                                                   rückverfolgbar
                                                                                                   vollständig
                                                                                                                                     3
                                                                                           korrekt abgeleitet
                                                                                           redundanzfrei
                                                                                                                                    2.3
                                                                                       widerspruchsfrei
                                                                                        realisierbar
                                                                                       eindeutig
                                                                                                                                    2.2
                                                                                nachweisbar
                                                                              verständlich
                                                                                                                                    2.1
                                                                              atomar

                                                                         identifizierbar
                                                                                                                                     1

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HCM - Äußere Qualitätskriterien



                                                                               äußere Vollständigkeit   3
                                                                                Notwendigkeit

                                                                    äußere Redundanzfreifreiheit        2
                                                             äußere Widerspruchsfreiheit

                                                                         strukturiert
                                                                                                        1




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HOOD RE Capability Model für Anforderungsdefinition (HCM-RD)


                                                                   Level 1                      Level 2                 Level 3
    Scoping                                                          - Schnittstellenliste
                                                                                                   Definieren von
                                                                  - Stakeholder & Rollen
                                                                                                   Schnittstellen
                                                                   - Funktionen/Objekte
      Modellieren                                                                                -Sequenz, Zustände,
                                                                          Scope                   Daten, Algorithmen
                                                                                               -Leserkreisangemessen
    Erheben                                                      Anforderungen werden
                                                                                                   Anforderungen            Adäquate
                                                                aus bestehenden Spezi-
                                                                                                  werden priorisiert   Erhebungstechniken
                                                                  fikationen gewonnen
      Spezifizieren                                                       - atomar                  - verständlich         - vollständig
                                                                      - identifizierbar             - nachweisbar           - verfolgbar
                                                                        - strukturiert                 - eindeutig     - Abstraktionsebene
      Analysieren                                                         - atomar                  - verständlich         - vollständig
                                                                      - identifizierbar             - nachweisbar           - verfolgbar
                                                                       - strukturiert                  - eindeutig     - Abstraktionsebene
    Review                                                           Reviews werden                   - alle Rollen        -gezielt nach
                                                                      - durchgeführt                - pro Iteration       Qualitätskriterien
                                                                      - dokumentiert             - Eingangskriterien     -Teilnehmerkreis

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HOOD RE Capability Model für Anforderungsdefinition / Level 1


                                                                    Level 1.1          Level 1.2           Level 1.3            Level 1.4
     Scoping                                                   - Schnittstellenliste
                                                             - Stakeholder & Rollen
                                                                  - Funktionen
      Modellieren
                                                                         Scope

     Erheben                                                                            Anforderungen
                                                                                       aus bestehenden
                                                                                        Spezifikationen
       Spezifizieren                                                                                          - atomar         - strukturiert
                                                                                                          - identifizierbar

      Analysieren                                                                                             - atomar      - strukturiert
                                                                                                          - identifizierbar

     Review                                                                                               - durchgeführt
                                                                                                          - dokumentiert

Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com                                    -6-                                HOOD INSIDE- gives you an easy start
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Stufenweise Verbesserung von Anforderungen

Gemäß dem HOOD Capability Modell (HCM) soll eine Organisation ihre Fähigkeiten zum
            Schreiben guter Anforderungen schrittweise verbessern:



                                 Level 3 Anforderungen sind vollständig und rückverfolgbar
                                                            zur Quelle.

                                 Level 2                     Anforderungen sind eindeutig und prüfbar. Die
                                                          Erhebung findet von allen relevanten Rollen statt.

                                  Level 1 Anforderungen sind atomar und identifizierbar und
                                           werden aus bisherigen Lastenheften gewonnen.

                                  Level 0 („kein“ Requirements Management & Engineering)




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Anwendungsmöglichkeiten des HCM

 Das HOOD-Capability-Model (HCM) kann für die Beurteilung, wie gut bereits mit
  Anforderungen gearbeitet wird bzw. für die Bewertung der Qualität der
  erzeugten Arbeitsprodukte genutzt werden.

 Das stufenweise Vorgehen hilft, sich einem professionellen Umgang mit
  Anforderungen zu nähern, ohne die Entwicklungsmannschaft vor zu große
  Herausforderungen zu stellen.

 Das HCM unterstützt Menschen bei der schrittweisen Verbesserung der
  Anforderungsdefinition.




 HCM dient zur Bewertung und Verbesserung der Anforderungsqualität.


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RE-Checkup

  Wollen Sie wissen wo Ihre Organisation im RE steht?
  Wollen Sie Ihre Verbesserungspotenzial kennen lernen?
  Wollen Sie Ihren vorhandenen Anforderungsmanagementprozess verbessern?
  Wollen Sie Ihre vorhandene RE-Toollandschaft optimieren?
  Wollen Sie Ihre Marktposition verbessern?
  Wollen Sie schrittweise vorgehen und keinen Mitarbeiter überfordern?



                                            http://www.requirements-engineering-checkup.de/




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ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
Zusammenfassung



Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen?
• HOOD RE-Checkup, http://www.requirements-engineering-checkup.de/
• Buch, “Optimieren von Requirements Management & Engineering mit dem HOOD Capability Model”
  ISBN: 3540211780

Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie nach dem HCM
arbeiten?
• Sie können basierend auf Ihrem Ist-Zustand klare Ziele definieren
• Sie haben die Möglichkeit in klar definierten Schritten konkrete Verbesserungen zu planen


Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben?
• Die notwendige Akzeptanz bei Ihren Prozessanwender ist vorhanden
• Sie können den Erfolg Ihrer Verbesserungsmaßnahme messen




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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

                                                                                               Frank Stöckel
                                                                                          Principal Consultant

                                                                                                HOOD GmbH
                                                                                               Büro München
                                                                                                  Keltenring 7
                                                                                        D-82041 Oberhaching
                                                                                       Tel: 0049 89 4512 53 0
                                                                                 Mobile: 0049 171 12 88 521
                                                                         Frank.Stoeckel@HOOD-Group.com
                                                                               http://www.HOOD-Group.com




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Visure Solutions German Road Show 2011 Requirements Engineering - all slides

  • 1. Agenda 09:30 – 09:40 Begrüßung 09:45 – 10:25 Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen. 10:30 – 11:10 Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum. 11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen. 12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management 13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM). 13:25 – 13:30 Wrap up www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 2. Idee 1. Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen. 2. Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum. 3. Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen. 4. Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management 5. Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM). Die Idee der Agenda: Anforderungsmanagement – es geht noch besser Lastenheft Reifegradmodelle Pflichtenheft www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 3. Vortragende Prozess Zwei Seiten einer Medaille: Tool Methoden 1. Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen. 2. Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum. 3. Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen. 4. Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management 5. Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM). www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID 3
  • 4. Wege aufzeigen Wege aufzeigen:  Wie Sie sich mit dieser Thematik vertraut machen können?  Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie professionelles Anforderungsmanagement betreiben?  Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID 4
  • 5. www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID 5
  • 6. Anforderungen im Lastenheft und Pflichtenheft managen Oktober 2011 HOOD GmbH Office Munich Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.HOOD-Group.com
  • 7. Anforderungen Das Verletzungsrisiko ist zu minimieren. Deshalb müssen einjährige Kinder klassifizierbar sein, um bei ihnen den Beifahrerairbag abschalten zu können. Das PS (Personenidentifizierungssystem) besteht aus einer Digitalkamera vom Typ Minolta R456, die in der Lage ist, einjährige Kinder erkennen zu können. Die Identifizierung des Kindes mit dem PS beruht auf einer Auswertung des digitalen Bildes durch noch zu entwickelnde Algorithmen. Die Kommunikation von PS mit seiner Umgebung und der Zugriff auf die Steuergeräte-Daten, erfolgt über den L-BUS. Das PS sendet zyklisch den aktuellen Status der Personenklassifizierung an das Steuergerät. Bei Personenzustandsänderung wird zusätzlich ein Telegramm. Zusätzlich wird eine Information über den aktuellen Belegungszustand des letzten Messzyklußes ausgegeben. Dieser Zustand wird für den Seat Belt Reminder verwendet und ist ohne Filterung zu übertragen. Als Ausgangssignal wird das 64h Telegramm des L-Bus Telegrammkatalogs verwendet. Frage: Wieviele Anforderungen sind in dem Text enthalten? Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -2- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 8. Die Idee ist nicht neu Schreiben Sie Anforderungen auf der korrekten Abstraktionsebene und in der korrekten Sprache. Kunden- anforderungen Systemanforderungen Design Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 9. Lastenhefte und Pflichtenhefte Kunde, sonstige Stakeholder etc. Lastenheft User Pflichtenheft/ requirements Lastenheft System Pflichtenheft/ requirements Lastenheft SW HW Pflichtenheft/ Pflichtenheft/ requirements requirements Lastenheft Lastenheft Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -4- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 10. HOOD Informationsmodell Customer Requirements Specification System Requirements System Design CustReqSpec Subsystem Requirements Subsystem Design Implementation Das allgemeine HOOD Informationsmodell besteht aus verschiedenen Spezifikationslevel Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -5- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 11. Zusammenfassung Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen? • HOOD Kurs - „Textuelle Anforderungen gut und effizient formulieren“ 1 Tag • HOOD Kurs - CPRE Certified Professional Requirements Engineering Kurs 3 Tage • www.reconf.de; größte europäische Konferenz zum Thema Requirements Engineering • www.HOOD-Group.com Download Bereich, Dokumente, DESIRe® etc. • HOOD Beratungsgespräch mit dem Ziel eine konkrete Verbesserungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen durchzuführen. Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie Ihre Anforderungen auf klar definierten Anforderungsebenen definieren? • Fokus auf klar definierten Anforderungen möglich, weg von Prosa • Erhöhung der Anforderungsqualität, Durchgängigkeit dadurch erst möglich • Trennung zwischen „Was“ und „Wie“ Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? • Weniger unnötige Diskussionen und Nacharbeiten in folgenden Entwicklungsphasen • V&V (Testen etc.) sind besser durchführbar und planbar • Lösungsfreiräume werden optimal genutzt (bessere und ggf. auch kostengünstigere Lösungen möglich) Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -6- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 12. Agenda 09:30 – 09:40 Begrüßung 09:45 – 10:25 Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen. 10:30 – 11:10 Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum. 11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen. 12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management 13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM). 13:25 – 13:30 Wrap up www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 13. V-Modell & Scrum Das gute alte V-Modell .... ... Ja, aber wir haben es modifiziert... www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 14. V-Modell & Scrum Der neue “Hype”: SCRUM ist agil .... Der Ansatz von Scrum ist empirisch. Er beruht auf der Einsicht, dass die meisten modernen Entwicklungs- projekte zu komplex sind, um durchgängig planbar zu sein. [Wikipedia] ... Ja, aber nur ohne meine Hardware ... www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 15. Prozess-Struktur Prozesse gibt’s wie Sand am Meer ... ... aber immer werden Anforderungen nach Kriterien strukturiert Code Name Beschreibung Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Code Code Name Beschreibung www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 16. Attribute und Workflows Abhängig vom Prozessschritt können automatisch Kann einem Attribute zu- Attribute und Workflows zugeordnet werden geordnet sein Code Name Beschreibung Name Beschreibung Code Name Beschreibung Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Code Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung + Kann Attribute vergeben = Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. Code Name Beschreibung Attr. Attr. …. Attr. www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 17. Beispiel Scrum Attribute: Attribut Produkt, Termin Quelle RM Input Daten- Output: Attribute: bank Team, Prio, Aufwand Attribute: Verantwortlicher, Status • Product Backlog • Sprint Backlog • Burndown-Charts • Impediment Backlog www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 18. Traceability Und wie wird das Ganze jetzt “durchgängig” ...? Code Name Beschreibung Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Code Name Beschreibung Code Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung Code Code Name Beschreibung Code Name Beschreibung „echte“ Links zwischen Anforderungen vs. „Regeln“ für Linkbeziehungen www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 19. Mehrdimensionale Strukturierung Prozess ist aber auch nicht Alles... Risikoanalyse Konfigmanagement Testmanagement Change Management etc. ... und deswegen kann “ein und die Gleiche” Anforderung mehreren Strukturen gleichzeitig zugeordnet werden. www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID
  • 20. Wege aufzeigen Wege aufzeigen:  Wie Sie sich mit dieser Thematik vertraut machen können? Struk Prosa Demo Arbeits Output Eval tur streichen definieren weise  Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie professionelles Anforderungsmanagement betreiben? Code Daten Granu- Links Import bank larität Export  Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? Impact Ände- Work- Fokus Analysis Mehrere rungen flows User www.visuresolutions.com Copyright 2008 © Visure Solutions, The Requirements Company - +34 91 806 17 13 - info@visuresolutions.com - 28760 Tres Cantos MADRID 9
  • 21. Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen Oktober 2011 HOOD GmbH Office Munich Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.HOOD-Group.com
  • 22. Agenda  Kurzvorstellung der HOOD GmbH  Prozesse, Methoden und Werkzeuge  HOOD INSIDE RM Prozess und Informationsmodell  HOOD Informationsmodelle  HOOD RM Prozess  Vernetzung von Prozessen mit Werkzeugen Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -2- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 23. HOOD GmbH - Kunden, die Vertrauen in uns setzen Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -3- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 24. Unsere Expertise Requirements Management ist die Schnittstelle zwischen Requirements Development und allen anderen Systems Engineering Disziplinen. Project Quality Risk Management Management Management Requirements Management Requirements Configuration Development Management Change Test Version Management Management Management Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -4- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 25. Die Vorgehensweise von HOOD Bedarfsanalyse Konzepte Evaluation von Defiziten • Versions- und • Entwicklungsprozesse Konfigurations- • Dokumentenstruktur management • CMMI Level • Entwicklung • RM&E Capability kundenspezifischer Schulungen • Werkzeug- anpassungen • Dokumenten- und Informations- strukturen • … Roll-Out Implementierung/ • Monitoring der Pilotierung Umsetzung • Motivation • Managementtrainings • Ausbildung von • Pilotprojektbetreuung Schlüsselpersonen • Einzeltrainings • Werkzeuganpassungen • Change Management Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -5- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 26. Der Leitgedanke von HOOD Veränderung ist hauptsächlich eine menschliche Herausforderung.  Schmerzgrenze noch nicht überschritten / Änderungsfortschritt Angst vor dem Neuen  Ignorieren von Hinweisen, die auf eine geänderte Wirklichkeit hindeuten Barrieren  Mangel an psychologischer Sicherheit bezüglich der Änderung, Angst vor Verlust der Identität oder Integrität Auftauen Umdenken Lernen Wir identifizieren diese Barrieren und helfen den Menschen ihre Ängste zu Einfrieren überwinden. Quelle: Colin Hood 1997 Änderungsmodell basiert auf Arbeiten von Lewin 1947 und Schein 1961-1965 Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -6- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 27. HOOD- Excellence in Requirements ReConf SubConf Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -7- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 28. HOOD Informationsmodell – siehe Eingangsübung Customer Requirements Specification System Level System Requirements System Design CustReqSpec Subsystem Requirements Subystem Level Subsystem Design Implementation Das allgemeine HOOD Informationsmodell besteht aus verschiedenen Spezifikationslevel Copyright © 2011 HOOD Ltd. All rights reserved. -8- http://www.HOOD-Group.com Version - 31. Oktober 2011
  • 29. Klassische Prozessbeschreibungen Eine Prozessaktivität: 2 RUP Wer Input Aktivität Output Wie 1 Scope definieren Stakeholder-Liste def. Anforderungen erheben 3 Wann müssen welche Arbeitsergebnisse mit einer Anf. dokumentieren bestimmten Qualität geliefert werden - > Zeitplan Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -9- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 30. Generischer Prozessansatz Hoher Grad an möglicher Paralleität Projekt initiieren (Prozess Tailoring etc.) Entwicklungs- Schnittstellen Schnittstellen Stakeholder und umfang identifizieren definieren Rollen definieren definieren Anforderungen Erheben Spezifizieren Modellieren Analysieren Review definieren Design entwerfen, Anforderungen ableiten RM&E Prozessschritte, © HOOD Group Copyright © 2011 HOOD ltd. All rights reserved. -10- http://www.HOOD-Group.com Version 1 – 20.Feb.2008
  • 31. Anbindung des Inf.-Modells an den Prozess HOOD Informationsmodell Relevante Prozesse Anforderungsebenen Specification Level Customer Requirements Customer Requirements Customer Requirements Specification (CRS) (e.g. Specification (CRS) (e.g. Customer A) Customer B) Specification‘ Consolidated Input Requirements for SRS Specification Level‚ Business Goals & System Requirements System Requirements External Standards for SRS Specification (SRS) Specification‘ e.g. favourite technology Consolidated Input Specification Level Requirements for SDS ‚System Design Business Goals & System Design Specification‘ External Standards Specification (SDS) for SDS CRS CRS CRS e.g. List of approved components Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -11- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 32. Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten. Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung Statement of Problem definieren Identifizieren der im System enthaltenen und nicht enthaltenen Elemente Identifizieren der Schnittstellen Spezifizieren Erheben / Erfinden -12- Definieren der Schnittstellen 3 Teil-Prozesse auf einen Überblick Definieren des Scopes Review (Approve) Identifizieren relevanter Stakeholder und deren Rollen Definieren von Platzhalter- Analysieren (Qualitätsprüfung) Anforderungen Vervollständigen der funktionalen Modellieren Anforderungen Vervollständigen der nicht- funktionalen Anforderungen Integrieren der funktionalen und nicht –funktionalen Anforderungen Rückverfolgbarkeit zur Quelle  Die vier Aktivitäten sind für jeden Schritt einsetzbar  Modelling unterstützt sowohl Schritte und Aktivitäten sicherstellen Sicherstellen, dass relevante Qualitätskriterien erfüllt sind Definieren der Ausgangsanforderung Akzeptanz der Ausgangsanforderungen durch die Stakeholder erzielen Erheben / Erfinden Spezifizieren 31.10.2011Version  Die Besonderheit der Aktivitäten können sich leicht für jeden Schritt unterscheiden Analysieren (Qualitätsprüfung) Review
  • 33. Warum HOOD INSIDE? Ein leistungsstarkes Werkzeug zur Verwaltung ihrer Anforderungen ist ein wichtiger Schritt Aber: Es ist jedoch nur ein Schritt auf dem Weg zum Erfolg. HOOD INSIDE unterstützt Sie bei der Erreichung der nächsten Schritte HOOD INSIDE hilft Ihnen, damit Ihre RM&E-Tool-Einführung erfolgreich wird. Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -13- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 34. Die Idee von HOOD INSIDE Heute Mit Prozess? Prozess Tool Tool Methoden? Methoden Tools verfügen über keine Werkzeug, Prozess, und Prozesse und Methoden Methoden sind integriert Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -14- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 35. Abbildung eines Prozesses in einem RM-Tool Für jede im RM-Tool abgebildete Aktivität wird in einem Beispielaktivität View die zur Befüllung notwendigen und die zu befüllenden Attribute selbst dargestellt. Der View heißt dann wie die Aktivität. SOC dokumentieren Zu befüllendes Attribut View: SOC dokumentieren ID Anforderung Objekttyp SOC 1 1. Funktionen Information - 2 Das System muss ..... Anforderung NC 6 Das System muss ..... Anforderung tbd 35 Das System muss ..... Anforderung C SOC = Statement of Compliance C = Compliance NC = non-compliance Tbd = to be defined Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -15- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 36. HOOD INSIDE – die 6 Felder Customer Customer Requirements Requirements Specification (CRS) Specification (CRS) (e.g. Customer A) (e.g. Customer B) Consolidated Input Requirements for SRS Business Goals & System External Requirements Standards for SRS Specification (SRS) Consolidated Input Requirements for SDS Business Goals & System Design External Specification (SDS) Standards for SDS CRS CRS CRS Generische Prozesse und HOOD-Standard- Methoden von HOOD Informationsmodell Anerkannte RM&E-Experten HCM HOOD-Roll Out-Expertise RM&E-Expertensystem Copyright © 2011 HOOD ltd. All rights reserved. -16- http://www.HOOD-Group.com Version 1 – 20.Feb.2008
  • 37. Beispiel der HTML Dokumentation Copyright © 2011 HOOD Ltd. All rights reserved. -17- http://www.HOOD-Group.com Version - 31. Oktober 2011
  • 38. Integration Inhalte  Prozess- und Methodenbeschreibungen  Good Practices +  RM&E- Konkrete Prozesse/Methoden Verbesserung des werden gelebt RM&E eines = Form Unternehmens  Modellierung von  Erhöhung der Prozessen Akzeptanz bei  Übersichtliche Darstellung Anwendern RM-Tool +  Kein „Verstauben in der Schublade“  Abbildung des Prozesses im Tool mit dem Informationsmodell Copyright © 2011 HOOD ltd. All rights reserved. -18- http://www.HOOD-Group.com Version 1 – 20.Feb.2008
  • 39. Zusammenfassung Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen? • HOOD Project Structuring Workshop (Definition eines Informationsmodells) ca. 3 Tage • HOOD Beratungsgespräch mit dem Ziel eine konkrete Verbesserungsmaßnahmen in Ihrem Unternehmen durchzuführen. Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie eine Verzahnung von Prozessen und Tools betreiben? • Sie haben einen RE Prozess der auch gelebt wird • Die Basis Ihrer Entwicklung ist der Prozess und nicht das Tool Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? • Ihre Anwender sind an Bord • Weniger Fehler, weniger Nacharbeiten und es wird das entwickelt was gefordert war • Gut vorbereitet für diverse Assessments (CMMI, Spice, HCM etc.) Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -19- Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 40. Agenda 09:30 – 09:40 Begrüßung 09:45 – 10:25 Die Anforderungen im Lastenheft und im Pflichtenheft managen. 10:30 – 11:10 Durchgängiges Anforderungsmanagement im Entwicklungsprozess am Beispiel vom V-Modell und von Scrum. 11:15 – 11:55 Die Verzahnung von Prozessen und Methoden mit Werkzeugen. 12:00 – 12:55 Weitere Anforderungs-Aspekte im System Engineering: FMEA, Reviews, Config & Change Management, Test Management 13:00 – 13:20 Reifegradmodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM). 13:25 – 13:30 Wrap up www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 41. FMEA / Risikoanalyse FMEA = Failure Mode and Effects Analysis Fehler-Möglichkeits- und Einflussanalyse Analytisches Verfahren zur ⇒ Identifizierung potentieller Schwachstellen (Risks) eines zu entwickelnden Systems ⇒ systematischen Bewertung dieser Schwachstellen ⇒ Schwere der Auswirkungen des Fehlers (Severity S) ⇒ Auftrittswahrscheinlichkeit (Occurence O) ⇒ Entdeckungswahrscheinlichkeit (Detection D) ⇒ Berechnung der Risiko-Prioritäts-Zahl (Risk priority number RPN = S * O * D) ⇒ Definition geeigneter Maßnahmen (Actions) mit dem Ziel ⇒ die Auftrittswahrscheinlichkeit zu reduzieren ⇒ die Entdeckenswahrscheinlichkeit zu erhöhen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 42. FMEA / Risikoanalyse Zusammenhang zwischen Anforderungen, Risiken und Maßnahmen (Beispiel) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 43. FMEA / Risikoanalyse Mögliche Vorgehensweise (Beispiel): ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 44. FMEA / Risikoanalyse Mögliche Vorgehensweise (Beispiel): ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 45. FMEA / Risikoanalyse Mögliche Vorgehensweise (Beispiel): ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen) ⇒ Bewertung der Risiken www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 46. FMEA / Risikoanalyse Mögliche Vorgehensweise (Beispiel): ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen) ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 47. FMEA / Risikoanalyse Mögliche Vorgehensweise (Beispiel): ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen) ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level ⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 48. FMEA / Risikoanalyse Mögliche Vorgehensweise (Beispiel): ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen) ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level ⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen ⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 49. FMEA / Risikoanalyse Mögliche Vorgehensweise (Beispiel): ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen) ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level ⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen ⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 50. FMEA / Risikoanalyse Mögliche Vorgehensweise (Beispiel): ⇒ Analyse der Anforderungen durch ein interdisziplinäres Expertenteam ⇒ Beschreibung möglicher Risiken (u.U. basierend auf Anforderungen) ⇒ Bewertung der Risiken / Berechnung von RPN und Risk Level ⇒ Basierend auf ermitteltem Risk Level Definition von Maßnahmen ⇒ Neubewertung der Risiken unter Berücksichtigung der Maßnahmen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 51. FMEA / Risikoanalyse Nachweis der Risikoanalyse durch Generierung geeigneter Reports Report Manager: ⇒ Reporting-Lösung mit frei definierbarem Layout ⇒ Reports können sowohl Dateninhalte als auch grafische Auswertungen beinhalten ⇒ Unterstützung zahlreicher Zielformate (u.a. PDF, HTML) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 52. Compliance Nachweis der Compliance durch Generierung geeigneter Reports Report Manager: ⇒ Reporting-Lösung mit frei definierbarem Layout ⇒ Reports können sowohl Dateninhalte als auch grafische Auswertungen beinhalten ⇒ Unterstützung zahlreicher Zielformate (u.a. PDF, HTML) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 53. Compliance „Der Begriff Compliance steht für die Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen, regulatorischer Standards und Erfüllung weiterer, wesentlicher und in der Regel vom Unternehmen selbst gesetzter ethischer Standards und Anforderungen.“ Eberhard Krügler: „Compliance - ein Thema mit vielen Facetten“ (Umwelt Magazin, Heft 7/8 2011, Seite 50) Herausforderungen ⇒ Anzahl der einzuhaltenden Bestimmungen und Standards steigt ⇒ Einzelne Standards sind teils umfangreich („IEC 61508“ hat über 500 Seiten) ⇒ Oft nur Auszüge eines Standards relevant (Auswahl sehr mühselig) ⇒ Zunehmend Zertifizierungen ⇒ Verweis auf einen Standard als ganzes oft ungenügend www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 54. Compliance RiskCAT ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 55. Compliance RiskCAT ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL) ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 56. Compliance RiskCAT ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL) ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 57. Compliance RiskCAT ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL) ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 58. Compliance RiskCAT ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL) ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an ⇒ Hilft bei der Auswahl eines geeigneten Subsets aus der Norm www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 59. Compliance RiskCAT ⇒ unterstützt bei der Bestimmung der Risikoklasse (z.B. SIL) ⇒ gibt – abhängig von der gewählten Risikoklasse – den Grad der Verpflichtung (empfohlen, obligatorisch, …) für einzelne Aussagen einer Norm an ⇒ Hilft bei der Auswahl eines geeigneten Subsets aus der Norm ⇒ Erlaubt den Export eines beliebigen Subsets der Norm nach IRQA www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 60. Compliance RiskCAT & IRQA ⇒ gewähren gezielten Zugriff auf den Original-Wortlaut im Standard www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 61. Reviews Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren. Verschiedene Formen von Reviews: ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 62. Reviews Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren. Verschiedene Formen von Reviews: ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses ⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 63. Reviews Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren. Verschiedene Formen von Reviews: ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses ⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen ? www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 64. Reviews Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren. Verschiedene Formen von Reviews: ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses ⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 65. Reviews Reviews helfen die Qualität der Anforderungen zu erhöhen und Fehler zu minimieren. Verschiedene Formen von Reviews: ⇒ Review als integraler Bestandteil des Anforderungsprozesses ⇒ Review der potentiellen Auswirkungen von Änderungen ⇒ Allgemeines Feedback zu einzelnen Anforderungen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 66. Config- & Change Management 1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen ⇒ Check-Out / Check-In (Mehrbenutzerfähigkeit) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 67. Config- & Change Management 1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen ⇒ Check-Out / Check-In ⇒ Änderungshistorie www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 68. Config- & Change Management 1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen ⇒ Check-Out / Check-In ⇒ Änderungshistorie www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 69. Config- & Change Management 1. „Versionierung“ einzelner Anforderungen ⇒ Check-Out / Check-In ⇒ Änderungshistorie 2. Baselines als „Konfigurationen“ ⇒ Einfrieren beliebiger Untermengen der Anforderungen ⇒ Vergleich von Baselines ⇒ Elektronische Signatur www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 70. Config- & Change Management 3. Änderungen durch Kunden ⇒ Import (Word, Excel, XRI) erkennt Änderungen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 71. Config- & Change Management 4. Änderungen innerhalb IRQA www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 72. Config- & Change Management 5. Wiederverwendung von Anforderungen ⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen „Quellprojekt“: www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 73. Config- & Change Management 5. Wiederverwendung von Anforderungen ⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen ⇒ Definition von „Components“ „Quellprojekt“: www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 74. Config- & Change Management 5. Wiederverwendung von Anforderungen ⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen ⇒ Definition von „Components“ ⇒ Wiederverwendung im Zielprojekt (shared, copy & link, copy) „Quellprojekt“: „Zielprojekt“: www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 75. Config- & Change Management 5. Wiederverwendung von Anforderungen ⇒ Identifizierung wiederverwendbarer Anforderungen ⇒ Definition von „Components“ ⇒ Wiederverwendung im Zielprojekt (shared, copy & link, copy) „Quellprojekt“: „Zielprojekt“: www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 76. Test Management Anforderungen müssen überprüft werden. ⇒ Test Management und Anforderungsmanagement gehören eng zusammen. Anforderungsspezifikation Testspezifikation Testprotokoll ? www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 77. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? Anforderungen Verknüpfte Testfälle www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 78. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? Anforderungen Verknüpfte Testfälle Verknüpfte Testfälle Anforderungen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 79. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? Testfälle Anforderungen www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 80. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? Testfälle Anforderungen Filterbare Traceability Matrix (z.B. „zeige all Anforderungen ohne verknüpften Testfall“) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 81. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)? Testfälle www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 82. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)? Testfälle Testergebnisse (Test Session #1) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 83. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)? Testfälle Testergebnisse (Test Session #1) Testergebnisse (Test Session #2) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 84. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)? Testfälle Testergebnisse (Test Session #1) Testergebnisse (Test Session #2) Testergebnisse (Test Session #3) www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 85. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)? ⇒ Welche Anforderungen wurden bereits getestet? Wie sahen die Testergebnisse aus? www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 86. Test Management Typische Fragestellungen ⇒ Gibt es zu jeder Anforderung mind. einen Testfall (Testabdeckung)? ⇒ Basiert jeder Testfall auf zumindest einer Anforderung? ⇒ Wie werden die Testergebnisse dokumentiert (Tests werden mehrfach durchgeführt)? ⇒ Welche Anforderungen wurden bereits getestet? Wie sahen die Testergebnisse aus? ⇒ Welche Tests müssen nochmals durchgeführt werden, wenn sich Anforderungen geändert haben? www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com
  • 87. Wege aufzeigen Wege aufzeigen: Wie Sie sich mit diesen Themen vertraut machen können? Jetzige Stärken Litera- Ziele Output Arbeits Schwä- tur Struk definieren definieren weise chen tur Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie Anforderungs- management mit weiteren Disziplinen koppeln? Code Granu- Trace Daten Repor ability bank Import larität ting Export Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? Fehler- Impact Effizienz Paralleles Fokus Prozess Automa- mini- Kommu- Analysis Arbeiten tisierung mierung nikation www.visuresolutions.com Copyright 2011 © Visure Solutions GmbH - +49 89 54558297 - info@visuresolutions.com 63
  • 88. Reifegrademodell am Beispiel des HOOD Capability Model (HCM) Oktober 2011 HOOD GmbH Office Munich Keltenring 7 82041 Oberhaching Germany Tel: 0049 89 4512 53 0 www.HOOD-Group.com
  • 89. Wie kann ein Anforderungsdefinitionsprozess aussehen? Projekt initiieren (Prozess Tailoring etc.) Scope Schnittstellen Schnittstellen Stakeholder und definieren identifizieren definieren Rollen definieren Anforderungen definieren Erheben Spezifizieren Modellieren Analysieren Review Design entwerfen, Anforderungen ableiten Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -2- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version 1.0 ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 90. HCM - Innere Qualitätskriterien rückverfolgbar vollständig 3 korrekt abgeleitet redundanzfrei 2.3 widerspruchsfrei realisierbar eindeutig 2.2 nachweisbar verständlich 2.1 atomar identifizierbar 1 Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -3- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version 1.0 ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 91. HCM - Äußere Qualitätskriterien äußere Vollständigkeit 3 Notwendigkeit äußere Redundanzfreifreiheit 2 äußere Widerspruchsfreiheit strukturiert 1 Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -4- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version 1.0 ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 92. HOOD RE Capability Model für Anforderungsdefinition (HCM-RD) Level 1 Level 2 Level 3 Scoping - Schnittstellenliste Definieren von - Stakeholder & Rollen Schnittstellen - Funktionen/Objekte Modellieren -Sequenz, Zustände, Scope Daten, Algorithmen -Leserkreisangemessen Erheben Anforderungen werden Anforderungen Adäquate aus bestehenden Spezi- werden priorisiert Erhebungstechniken fikationen gewonnen Spezifizieren - atomar - verständlich - vollständig - identifizierbar - nachweisbar - verfolgbar - strukturiert - eindeutig - Abstraktionsebene Analysieren - atomar - verständlich - vollständig - identifizierbar - nachweisbar - verfolgbar - strukturiert - eindeutig - Abstraktionsebene Review Reviews werden - alle Rollen -gezielt nach - durchgeführt - pro Iteration Qualitätskriterien - dokumentiert - Eingangskriterien -Teilnehmerkreis Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -5- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version 1.0 ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 93. HOOD RE Capability Model für Anforderungsdefinition / Level 1 Level 1.1 Level 1.2 Level 1.3 Level 1.4 Scoping - Schnittstellenliste - Stakeholder & Rollen - Funktionen Modellieren Scope Erheben Anforderungen aus bestehenden Spezifikationen Spezifizieren - atomar - strukturiert - identifizierbar Analysieren - atomar - strukturiert - identifizierbar Review - durchgeführt - dokumentiert Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -6- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version 1.0 ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 94. Stufenweise Verbesserung von Anforderungen Gemäß dem HOOD Capability Modell (HCM) soll eine Organisation ihre Fähigkeiten zum Schreiben guter Anforderungen schrittweise verbessern: Level 3 Anforderungen sind vollständig und rückverfolgbar zur Quelle. Level 2 Anforderungen sind eindeutig und prüfbar. Die Erhebung findet von allen relevanten Rollen statt. Level 1 Anforderungen sind atomar und identifizierbar und werden aus bisherigen Lastenheften gewonnen. Level 0 („kein“ Requirements Management & Engineering) Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -7- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version 1.0 ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 95. Anwendungsmöglichkeiten des HCM  Das HOOD-Capability-Model (HCM) kann für die Beurteilung, wie gut bereits mit Anforderungen gearbeitet wird bzw. für die Bewertung der Qualität der erzeugten Arbeitsprodukte genutzt werden.  Das stufenweise Vorgehen hilft, sich einem professionellen Umgang mit Anforderungen zu nähern, ohne die Entwicklungsmannschaft vor zu große Herausforderungen zu stellen.  Das HCM unterstützt Menschen bei der schrittweisen Verbesserung der Anforderungsdefinition. HCM dient zur Bewertung und Verbesserung der Anforderungsqualität. Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -8- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version 1.0 ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 96. RE-Checkup  Wollen Sie wissen wo Ihre Organisation im RE steht?  Wollen Sie Ihre Verbesserungspotenzial kennen lernen?  Wollen Sie Ihren vorhandenen Anforderungsmanagementprozess verbessern?  Wollen Sie Ihre vorhandene RE-Toollandschaft optimieren?  Wollen Sie Ihre Marktposition verbessern?  Wollen Sie schrittweise vorgehen und keinen Mitarbeiter überfordern? http://www.requirements-engineering-checkup.de/ Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -9- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version 1.0 ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 97. Zusammenfassung Wie können Sie sich mit dieser Thematik weiter vertraut machen? • HOOD RE-Checkup, http://www.requirements-engineering-checkup.de/ • Buch, “Optimieren von Requirements Management & Engineering mit dem HOOD Capability Model” ISBN: 3540211780 Wie sich Ihre Arbeitsweise verändert, wenn Sie nach dem HCM arbeiten? • Sie können basierend auf Ihrem Ist-Zustand klare Ziele definieren • Sie haben die Möglichkeit in klar definierten Schritten konkrete Verbesserungen zu planen Welche konkreten Vorteile sich für Sie ergeben? • Die notwendige Akzeptanz bei Ihren Prozessanwender ist vorhanden • Sie können den Erfolg Ihrer Verbesserungsmaßnahme messen Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com -10- HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung 31.10.2011 Version ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.
  • 98. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Frank Stöckel Principal Consultant HOOD GmbH Büro München Keltenring 7 D-82041 Oberhaching Tel: 0049 89 4512 53 0 Mobile: 0049 171 12 88 521 Frank.Stoeckel@HOOD-Group.com http://www.HOOD-Group.com Copyright © 2011 HOOD Ltd. http://www.HOOD-Group.com HOOD INSIDE- gives you an easy start Vertraulich. Alle Rechte vorbehalten. Weitergabe oder Vervielfältigung ohne vorherige schriftliche Zustimmung der HOOD Group verboten.