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Case Study 2 –
Enterprise 2.0 Readiness Check
Ist Ihr Unternehmen fit für Enterprise 2.0?

                                Unternehmen, die das für sich in Anspruch nehmen
                                können, haben in der Regel eine Strategie zur Optimierung
                                der drei wichtigen Bereiche: Kultur, Organisation und
                                Technologie. Enterprise 2.0 ist keine Frage von
                                Technologie und Applikationen allein und geht auch über
                                die Veränderung von Unternehmensstrukturen hinaus.
                                Vielmehr ist Enterprise 2.0 eine ganzheitliche
                                Unternehmensphilosophie, die auf Selbstorganisation,
                                Hierarchieabbau und Partizipation setzt.

                                Entwicklung aktiv herbeiführen, anstatt zu reagieren, multidisziplinäres
                                Denken und dynamische Planung kultivieren, Entscheidungen frühzeitig
                                treffen und konsequent umsetzen – diese Erfolgsfaktoren erfordern eine
                                adäquate Unternehmenskultur. An die Stelle des hierarchischen,
                                linearen Denkens muss eine ganzheitliche Perspektive treten. Dazu
                                muss ein Unternehmen in seiner Ganzheit bereit sein.

                                Das „Readiness“-Konzept ermöglicht eine Einschätzung, inwiefern die
                                Erfolgsfaktoren Kultur, Organisation und Technologie innerhalb eines
                                Unternehmens ausgeschöpft werden. Dabei sind zwei Aspekte
                                bestimmend: Strategische Readiness und E-Readiness.


Enterprise-2.0-Readiness         Strategische Readiness

Bestimmung und Beurteilung       Kultur und Organisation, die Lern- und Innovationsfähigkeit eines
der (derzeitigen) Fähigkeiten    Unternehmens fördern und zur Umsetzung der
und der spezifischen             Unternehmensstrategie beitragen. Strategische Readiness (im Sinne
Kompetenzen des                  einer mentalen Readiness) beschreibt aber auch, inwieweit die
Unternehmens, die es             Mitarbeiter für die Umsetzung der Unternehmensstrategie geeignet
benötigt, um ein Enterprise-     bzw. bereit sind.
2.0-Unternehmen zu sein
bzw. zu werden.                  E-Readiness

                                 Status und Potenzial der IT-Infrastruktur eines Unternehmens. So
                                 lässt sich eine Einschätzung treffen, wie vorteilhaft und
                                 gewinnbringend sich Web-2.0-Technologien einsetzen lassen.


                                Beide Aspekte der Readiness können mit den folgenden Tests
                                eingeordnet werden. Ziel ist dabei eine pragmatische
                                Standortbestimmung eines Unternehmens und die Einordnung in vier
                                Unternehmenstypen.




Referent: Andreas Genth, Verigy Germany GmbH | Vortrag: Wissensmanagement in der Praxis                    1
1. Bilden Sie die im Folgenden dargestellten Kriterien für Ihr Unternehmen
    auf einer Skala von 1 bis 5 ab.



      Bewerten Sie die einzelnen Kriterien dabei nach dem Grad der Erfüllung in Ihrem Unternehmen:
      Von 1 - „haben/können wir nicht“ - bis 5 - „haben/können wir“.

       Bewertung der strategischen Readiness
                                                                 1    2       3      4       5
       (Kultur und Organisation)
       Flache - nicht hierarchische - Matrixorganisation oder
       projektbezogene Organisation


       Partizipative Führung


       Selbstorganisiertes Unternehmen


       Multilaterale-Kommunikation (mehrere Autoren,
       mehrere Konsumenten, Autor = Konsument)

       Projektarbeit in ad-hoc Teams mit wechselnden
       Zuständigkeiten, selbstorganisierend und lernend


       Punktzahl strategische Readiness                         Minimum 5, Maximum 25




       Bewertung der E-Readiness
                                                                 1    2       3      4       5
       (Technologie)
       Funktionsfähiges, internationales,
       organisationsübergreifendes Unternehmensnetzwerk


       Problemlose Integration neuer Lösungen


       Angemessene Performanz und Reaktionszeiten


       Organisationsweiter Zugriff auf vernetzte Systeme


       Applikationen binden standardisierte Tools oder
       Services ein


       Punktzahl E-Readiness                                    Minimum 5, Maximum 25




Referent: Andreas Genth, Verigy Germany GmbH | Vortrag: Wissensmanagement in der Praxis              2
2. Ordnen Sie anhand der Summe der erreichten Punkte Ihr Unternehmen in
    die Typologie der Unternehmen im Hinblick auf Enterprise-2.0-Readiness
    ein.

      In Abhängigkeit von dieser Einordnung unterschei-




                                                                      E-Readiness (Technologie)
      den sich die Maßnahmen zur Umsetzung von                                                    25
      Enterprise 2.0.
                                                                                                  20   Challenger            Leader

                                                                                                  15
                                                                                                  10   Slow Starter        Visionary

                                                                                                  5
      Charakteristische Merkmale der vier                                                              5     10    15   20    25       30
      Unternehmenstypen sind in der folgenden Tabelle                                                       Strategische Readiness
      zusammengefasst:                                                                                     (Kultur und Organisation)


       Typ                Merkmale                Erläuterung und Empfehlung
       Slow Starter       Niedrige E-             Vor einer effektiven Einführung von Enterprise 2.0 in diesem
                          Readiness und           Unternehmen liegt die Verbesserung der Technologie, aber
                          niedrige                auch kultureller und organisationaler Wandel. In diesem Fall
                          strategische            ist empfehlenswert, zunächst einen der Parameter mit dem
                          Readiness               höchsten Quick-Win-Potenzial zu ändern (z.B. Ausbau der IT-
                                                  Infrastruktur), um dann anschließend weitere Maßnahmen zu
                                                  ergreifen.

       Challenger         Hohe E-Readiness        Der Fokus bei der Einführung von Enterprise 2.0 kann
                          und niedrige            zunächst bei den kulturellen bzw. organisationalen Aspekten
                          strategische            des Wandels liegen.
                          Readiness               Hier kann z.B. durch die Einführung von Web-2.0-Tools (z.B.
                                                  Wikis oder virtuelle Arbeitsräume), die Selbstlernen und
                                                  organisation in Projektgruppen unterstützen, die Etablierung
                                                  einer durch hohe Eigeninitiative der Mitarbeiter
                                                  gekennzeichneten Arbeitskultur unterstützt werden.

       Visionary          Niedrige E-             Für eine erfolgreiche Einführung von Enterprise 2.0 wäre ein
                          Readiness und           durch externe Berater begleitete Ausbau der IT-Infrastruktur
                          hohe strategische       ratsam, um das bestehende kulturelle und organisationale
                          Readiness               Momentum nicht zu verlieren.
                                                  Zusammen mit der erweiterten IT-Infrastruktur könnten
                                                  einfache Web-2.0-Technologien wie Intranet News mit
                                                  Kommentarfunktion ausgerollt werden, um die offene Kultur zu
                                                  unterstützen.

       Leader             Hohe E-Readiness        In diesem dynamischen Umfeld bietet es sich an,
                          und hohe                anspruchsvolle Web-2.0-Technologien in bestehende
                          strategische            Geschäftsprozesse zu integrieren.
                          Readiness               In diesem Fall könnten umfangreiche Web-2.0-Technologien
                                                  eingesetzt werden. Beispiele sind Kommentar- und
                                                  Bewertungsfunktionen in virtuellen Arbeitsräumen oder ein
                                                  Expertennetzwerk, das über die Zahl von
                                                  Intranetveröffentlichungen und positiven Peer-Bewertungen
                                                  qualifizierte Ansprechpartner zu einem Thema ermittelt.
      Diese Readiness-Betrachtung liefert als Hilfestellung und Orientierung einen Startpunkt für die
      Beschäftigung mit dem Wandel eines Unternehmens zum Enterprise 2.0, ersetzt aber nicht die
      Entwicklung eines Detailplanes.



      (Nach: Enterprise 2.0 - auf der Suche nach dem CEO 2.0, BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft,
      Telekommunikation und neue Medien e. V., September 2008)


Referent: Andreas Genth, Verigy Germany GmbH | Vortrag: Wissensmanagement in der Praxis                                                     3

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Case Study 2 - Enterprise 2.0 Readiness Check

  • 1. Case Study 2 – Enterprise 2.0 Readiness Check Ist Ihr Unternehmen fit für Enterprise 2.0? Unternehmen, die das für sich in Anspruch nehmen können, haben in der Regel eine Strategie zur Optimierung der drei wichtigen Bereiche: Kultur, Organisation und Technologie. Enterprise 2.0 ist keine Frage von Technologie und Applikationen allein und geht auch über die Veränderung von Unternehmensstrukturen hinaus. Vielmehr ist Enterprise 2.0 eine ganzheitliche Unternehmensphilosophie, die auf Selbstorganisation, Hierarchieabbau und Partizipation setzt. Entwicklung aktiv herbeiführen, anstatt zu reagieren, multidisziplinäres Denken und dynamische Planung kultivieren, Entscheidungen frühzeitig treffen und konsequent umsetzen – diese Erfolgsfaktoren erfordern eine adäquate Unternehmenskultur. An die Stelle des hierarchischen, linearen Denkens muss eine ganzheitliche Perspektive treten. Dazu muss ein Unternehmen in seiner Ganzheit bereit sein. Das „Readiness“-Konzept ermöglicht eine Einschätzung, inwiefern die Erfolgsfaktoren Kultur, Organisation und Technologie innerhalb eines Unternehmens ausgeschöpft werden. Dabei sind zwei Aspekte bestimmend: Strategische Readiness und E-Readiness. Enterprise-2.0-Readiness Strategische Readiness Bestimmung und Beurteilung Kultur und Organisation, die Lern- und Innovationsfähigkeit eines der (derzeitigen) Fähigkeiten Unternehmens fördern und zur Umsetzung der und der spezifischen Unternehmensstrategie beitragen. Strategische Readiness (im Sinne Kompetenzen des einer mentalen Readiness) beschreibt aber auch, inwieweit die Unternehmens, die es Mitarbeiter für die Umsetzung der Unternehmensstrategie geeignet benötigt, um ein Enterprise- bzw. bereit sind. 2.0-Unternehmen zu sein bzw. zu werden. E-Readiness Status und Potenzial der IT-Infrastruktur eines Unternehmens. So lässt sich eine Einschätzung treffen, wie vorteilhaft und gewinnbringend sich Web-2.0-Technologien einsetzen lassen. Beide Aspekte der Readiness können mit den folgenden Tests eingeordnet werden. Ziel ist dabei eine pragmatische Standortbestimmung eines Unternehmens und die Einordnung in vier Unternehmenstypen. Referent: Andreas Genth, Verigy Germany GmbH | Vortrag: Wissensmanagement in der Praxis 1
  • 2. 1. Bilden Sie die im Folgenden dargestellten Kriterien für Ihr Unternehmen auf einer Skala von 1 bis 5 ab. Bewerten Sie die einzelnen Kriterien dabei nach dem Grad der Erfüllung in Ihrem Unternehmen: Von 1 - „haben/können wir nicht“ - bis 5 - „haben/können wir“. Bewertung der strategischen Readiness 1 2 3 4 5 (Kultur und Organisation) Flache - nicht hierarchische - Matrixorganisation oder projektbezogene Organisation Partizipative Führung Selbstorganisiertes Unternehmen Multilaterale-Kommunikation (mehrere Autoren, mehrere Konsumenten, Autor = Konsument) Projektarbeit in ad-hoc Teams mit wechselnden Zuständigkeiten, selbstorganisierend und lernend Punktzahl strategische Readiness Minimum 5, Maximum 25 Bewertung der E-Readiness 1 2 3 4 5 (Technologie) Funktionsfähiges, internationales, organisationsübergreifendes Unternehmensnetzwerk Problemlose Integration neuer Lösungen Angemessene Performanz und Reaktionszeiten Organisationsweiter Zugriff auf vernetzte Systeme Applikationen binden standardisierte Tools oder Services ein Punktzahl E-Readiness Minimum 5, Maximum 25 Referent: Andreas Genth, Verigy Germany GmbH | Vortrag: Wissensmanagement in der Praxis 2
  • 3. 2. Ordnen Sie anhand der Summe der erreichten Punkte Ihr Unternehmen in die Typologie der Unternehmen im Hinblick auf Enterprise-2.0-Readiness ein. In Abhängigkeit von dieser Einordnung unterschei- E-Readiness (Technologie) den sich die Maßnahmen zur Umsetzung von 25 Enterprise 2.0. 20 Challenger Leader 15 10 Slow Starter Visionary 5 Charakteristische Merkmale der vier 5 10 15 20 25 30 Unternehmenstypen sind in der folgenden Tabelle Strategische Readiness zusammengefasst: (Kultur und Organisation) Typ Merkmale Erläuterung und Empfehlung Slow Starter Niedrige E- Vor einer effektiven Einführung von Enterprise 2.0 in diesem Readiness und Unternehmen liegt die Verbesserung der Technologie, aber niedrige auch kultureller und organisationaler Wandel. In diesem Fall strategische ist empfehlenswert, zunächst einen der Parameter mit dem Readiness höchsten Quick-Win-Potenzial zu ändern (z.B. Ausbau der IT- Infrastruktur), um dann anschließend weitere Maßnahmen zu ergreifen. Challenger Hohe E-Readiness Der Fokus bei der Einführung von Enterprise 2.0 kann und niedrige zunächst bei den kulturellen bzw. organisationalen Aspekten strategische des Wandels liegen. Readiness Hier kann z.B. durch die Einführung von Web-2.0-Tools (z.B. Wikis oder virtuelle Arbeitsräume), die Selbstlernen und organisation in Projektgruppen unterstützen, die Etablierung einer durch hohe Eigeninitiative der Mitarbeiter gekennzeichneten Arbeitskultur unterstützt werden. Visionary Niedrige E- Für eine erfolgreiche Einführung von Enterprise 2.0 wäre ein Readiness und durch externe Berater begleitete Ausbau der IT-Infrastruktur hohe strategische ratsam, um das bestehende kulturelle und organisationale Readiness Momentum nicht zu verlieren. Zusammen mit der erweiterten IT-Infrastruktur könnten einfache Web-2.0-Technologien wie Intranet News mit Kommentarfunktion ausgerollt werden, um die offene Kultur zu unterstützen. Leader Hohe E-Readiness In diesem dynamischen Umfeld bietet es sich an, und hohe anspruchsvolle Web-2.0-Technologien in bestehende strategische Geschäftsprozesse zu integrieren. Readiness In diesem Fall könnten umfangreiche Web-2.0-Technologien eingesetzt werden. Beispiele sind Kommentar- und Bewertungsfunktionen in virtuellen Arbeitsräumen oder ein Expertennetzwerk, das über die Zahl von Intranetveröffentlichungen und positiven Peer-Bewertungen qualifizierte Ansprechpartner zu einem Thema ermittelt. Diese Readiness-Betrachtung liefert als Hilfestellung und Orientierung einen Startpunkt für die Beschäftigung mit dem Wandel eines Unternehmens zum Enterprise 2.0, ersetzt aber nicht die Entwicklung eines Detailplanes. (Nach: Enterprise 2.0 - auf der Suche nach dem CEO 2.0, BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e. V., September 2008) Referent: Andreas Genth, Verigy Germany GmbH | Vortrag: Wissensmanagement in der Praxis 3