Lust auf den Blick hinter die Kulissen? Über 20.000 Menschen lesen jeden Monat den Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz. Wahrscheinlich auch Ihre Wettbewerber. Förster & Kreuz sind profilierte Wirtschaftsvordenker und gefragte Referenten. Sie sind Autoren der Wirtschaftsbestseller „Alles außer gewöhnlich“ und „Spuren statt Staub“. Sie wurden ausgezeichnet mit dem Wirtschaftsbuchpreis 2007.
Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
Foerster & Kreuz | Business-Backstage-Report | Die Zukunft gehört den Springsteens dieser Welt, August 2009
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Business
Backstage Report:
Ein alles, außer
gewöhnlicher Wegweiser
für Ihre persönliche und Urgewalt. Ungezügelt. Ein Gewitter entlädt sich krachend nahe der
unternehmerische
Frankfurter Commerzbank Arena. Und dieselbe pure Energie elektrisiert uns
Zukunft. Ein Mutmacher,
auch im Inneren des Stadions. Wir sind auf dem Konzert von Bruce Springsteen.
Unkonventionelles zu
denken und Eigentlich sind wir gar keine eingefleischten Springsteen-Fans. Oder: waren es vor
durchzusetzen. diesem Konzert noch nicht. Haben die Konzertkarten nur gekauft, weil Freunde uns
Jeden Monat neu! eindringlich nahe gelegt hatten, dass wir den „Boss“ unbedingt mal live erleben
müssten. Na gut, dachten wir, warum nicht? Und dann das! Dieser bald 60-Jährige
Bestellen Sie den entfesselt eine emotionale Wucht, die uns fast die Ränge hoch fegt.
Business Backstage
Report hier Nach dem ersten Song ist sein Hemd schweißnass, nach dem zweiten kleben die
Haare, nach dem dritten hat seine Hose die Farbe gewechselt – und was nun noch
Ausgabe 91 dreieinhalb Stunden so weiter tobt, beschrieb die FAZ hinterher so: „Dann
August 2009 bekommt die Gitarre wieder Saures und nach einem weiteren musikalischen
Halbmarathon möchte man, energetisch schon bis an den Rand aufgeladen,
Springsteen fast schon zügeln, er hat ja noch eine ordentliche Tournee vor sich.
Aber das würde seiner Botschaft den nötigen Nachdruck nehmen: Es wird so lange
Rock’n’Roll gespielt, bis der Boss kaputt ist und auch der letzte kapiert hat, was
ein Mensch leisten kann, wenn er mit Leidenschaft und Menschenfreude
bei der Sache ist, kurz: wenn der Wahnsinn Methode bekommt, mit dem
Die Welt von allein die Welt zu verändern ist …“
Förster & Kreuz
Dieses Konzert hat unsere Maßstäbe verschoben: Unglaubliche emotionale
Kraft und mitreißende Energie, gepaart mit einem legendären Arbeitsethos (3
Stunden, keine Pause, keine Vorband, Zugaben ohne Ende). Wie sähe die Welt aus,
wenn alle ihre „Jobs“ mit der Leidenschaft machen würden wie der „Boss“, der seit
30 Jahren auf der Bühne steht? Keine Routinen haben, sondern in jedem Moment
einfach alles geben? Wie viele „Bosse“ kennen wir im Business, die Menschen
derart mit purer Energie anstecken?
Die Zukunft gehört den Springsteens dieser Welt! Menschen, die ihren Job mit
voller Leidenschaft machen, die in ihrem Element sind und sich nicht vorstellen
könnten, jemals etwas anderes zu tun. Von dieser Vision spricht auch der
Bestsellerautor Ken Robinson im Interview in dieser Ausgabe. Auf diese Zukunft
freuen wir uns! Um es mit einer Zeile von Springsteen zu sagen: „Better days are
shining through.“
SPUREN Energiegeladene Grüße
STATT STAUB
Anja Förster & Peter Kreuz
PS1: Hier können Sie Ihren Kommentar zum Editorial hinzufügen
PS2: Fotos vom Konzert
"Best of Business"
Financial Times
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Backstage Talk: Sir Ken Robinson
ALLES, AUSSER
GEWÖHNLICH
Sir Ken Robinson ist einer der meistgefragten Experten in Sachen
Kreativität, Innovation und Bildung. Der Brite lebt im kalifornischen Küstenort
Wirtschaftsbuch-Preis Santa Monica und ist Bestsellerautor und Berater.
2007
Mehr Infos Wir haben ihn in London getroffen und als einen visionären Denker mit
Bodenhaftung kennen gelernt, der über die wunderbare Fähigkeit verfügt,
anspruchsvolle Inhalte mit knochentrockenem britischem Humor zu verbinden. Sein
Hauptanliegen: Ein grundlegendes Umdenken in unseren Schulen ist überfällig,
DIFFERENT denn Kreativität ist genauso wichtig wie die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben.
THINKING! Deshalb fordert er eine radikale Umgestaltung unseres Bildungssystems – ein
Anliegen, das wir aus vollem Herzen unterstützen.
Zum Interview
Backstage: Kirchhoff und Porsche
Consulting
Wenn die Nachbarn den Dachgepäckträger aufs Auto schnallen, dann wissen wir:
Es ist Sommer! Und Reisezeit, die beste Zeit des Jahres – um das Auto stehen zu
"Für alle, die Inspiration lassen. Weil man sich damit einiges an Stress spart: Das Ausharren auf klebrigen
suchen, etwas bewegen Ledersitzen zum Beispiel. Die Diskussion, wer denn nun die Wasserflasche aus dem
wollen und den Mut Auto geräumt hat. Und den Anblick verzweifelter Mütter, denen schon vor Stunden
haben, auch mal Neues die Antworten auf die Frage „Wann sind wir endlich da?“ ausgegangen sind.
zu wagen."
Reisezeit ist Stauzeit. Und wer schon mal im Hochsommer im Stau gestanden hat,
Manager Magazin
Mehr Infos
der hat sich garantiert auch schon mal gefragt, warum auf der Baustelle, die seit
zwei Stunden alle Autoinsassen zur unfreiwilligen Zen-Meditation nötigt, kein
Mensch zu sehen ist. Niemand. Weit und breit nicht.
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Backstage-Report
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Publikationen. Bitte mit
Hinweis und Link auf:
Business-Backstage-
Report.com
Quelle: Porsche AG
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3. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Rund 250 Baustellen mit einer Gesamtlänge von knapp 1.000 Kilometern werden
nach Berechnungen des ADAC während der diesjährigen Hauptreisezeit in
Deutschland zu Rekordstaus führen. Jeder Autofahrer steht pro Jahr
durchschnittlich mehr als 60 Stunden im Stau. Baustellen sind nach Schätzungen
des Clubs für rund ein Drittel der Zeit verantwortlich, die wir im Stau verbringen.
Und damit belasten sie nicht nur uns, unsere Beziehungen und unsere Umwelt,
sondern sind auch ein dicker Kostenfaktor für die Volkswirtschaft. Auf rund 122
Milliarden Euro schätzt Jörg Kaiser von Porsche Consulting den jährlichen Schaden.
Und hat mit seinem Beraterteam eine Lösung erarbeitet, wie man dem
entgegenwirken kann.
Nämlich mit exakt derselben Art von Prozessoptimierung, wie sie in der
Autoindustrie seit der „Toyota-Revolution“ praktiziert wird. Denn die vielen schlecht
gemanagten Baustellen haben ihre Ursachen in denselben Organisationsmängeln,
die Porsche Ende der Achtziger fast das Rückgrat gebrochen hätten. Wie viel
weniger Baustellen gäbe es, wenn überall „just in time“ gearbeitet würde. Genial,
dass das praktische Wissen eines Sportwagenbauers einem
Straßenbauunternehmen weiterhelfen kann. Wo unterschiedliche Welten
aufeinanderprallen, wird Energie frei – und das kann extrem produktiv
sein.
Quelle: www.wiwo.de
Bei F. Kirchhoff Straßenbau glaubte man: Gerade in dieser Fremdheit liegt
das Potenzial. Solange wir nur weiter denken, was wir immer denken,
werden wir nicht herausfinden, wie man es auch anders machen könnte –
also: Lasst uns über den Tellerrand schauen! Die Kirchhoff-Leute waren bereit,
sich von jemandem beraten zu lassen, der die ungeschriebenen Gesetze der
Baubranche gar nicht kannte. Der anders dachte. Porsche denkt anders.
Und plötzlich funktionieren Baustellen effizient: 300 Tonnen Asphalt pro
Stunde statt nur 180. Sieben Tage für vier Kilometer Autobahn statt dreizehn Tage.
40 Prozent weniger Staus. 40 Prozent weniger Energieverbrauch auf der Baustelle.
50 Prozent kostengünstigere Bauprojekte und zwar ohne zusätzliche Investition in
Technik. Allein durch veränderte Abläufe, bessere Absprachen und Just-in-Time-
Philosophie.
Hätte Kirchhoff darauf nicht selbst kommen können? Wir glauben: nein. Weil es
meistens jemanden von außen braucht, der einem die Augen öffnet für andere
Sichtweisen und andere Lösungen. Der einem zeigt, dass es mehr als einen Weg
zum Ziel gibt und dass einer dieser Wege – auch wenn dieser vielleicht steiniger
ist, als der einbetonierte – sogar kürzer ist. Es braucht den Mut, sich die andere
Meinung anzuhören. Sich auf das Risiko einzulassen, dass jemand die Welt, wie
man sie kennt, auf den Kopf stellt. Und plötzlich alles viel klarer aussieht.
KATEGORIEN
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360-Grad-Blick
Branchendogmen in Frage stellen
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LINKTIPPS
Homepage Porsche Consulting
Homepage F.Kirchhoff AG
Fallstudie Porsche Consulting: "Straßenbau ohne Tempolimit"
Wirtschaftswoche, Jürgen Rees, "Wie Autobahn-Staus künftig vermieden werden
sollen"
Auto-Motor-Sport, Brigitte Haschek, "Neue Methoden zur Reduzierung von Staus"
Backstage: Pfizer
Danke! Wir bedanken uns bei Andros aus Einhausen, Petra aus St. Margrethen,
Oliver aus Moos, Dirk aus Heidelberg, Achim aus Berlin, Ken aus San Jose und bei
Prakash aus Madras...
Ohne diese Menschen könnten wir nicht so entspannt und effektiv arbeiten, wie wir
es tun. Es ist wichtig für uns, dass sie da sind. Natürlich bezahlen wir sie für ihre
Arbeit. Aber das ist kein Luxus, den wir uns als Selbstständige leisten, sondern eine
ökonomisch sinnvolle Maßnahme: Durch das Auslagern vieler Aufgaben haben wir
mehr Zeit, um das zu tun, was wir am besten können. Was uns am meisten Spaß
macht und unseren Kunden den meisten Wert bringt.
Quelle: www.pfizer.com
Dass ein Big Player wie Pfizer ebenfalls die Vorteile des Outsourcings nutzt, hat uns
nicht wirklich überrascht. Aber wir waren begeistert, als wir erfahren haben, auf
welche Art und Weise Pfizer das tut. Der Pharmariese gibt nämlich einzelnen
Mitarbeitern die Freiheit – und die Selbstverantwortung –, ihre weniger
wertschöpfenden Tätigkeiten individuell und nach Belieben an Externe zu
vergeben, genauso wie wir als Selbstständige das können.
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5. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Wir mussten gleich an Tim Ferris und das Credo seines Bestsellers „Die 4-Stunden-
Woche“ denken: Lass andere für dich arbeiten, wo deine eigene Arbeitskraft
verschwendete Zeit wäre. Bei Ein-Mann-Unternehmen wie Tim ist das so clever wie
nachvollziehbar. Aber wenn ein Weltkonzern wie Pfizer seinen Mitarbeitern diese
Entscheidungsfreiheit lässt, ist das noch mal eine ganz andere Dimension!
Denn oftmals bedeutet Outsourcing, Arbeitsplätze in Billiglohnländer auszulagern
und die Stellen am heimischen Standort zu streichen. Nachdem Pfizer im Januar
bereits 8.000 Stellen gestrichen hat, also 8.000 wertvolle Köpfe und 16.000
wertvolle Hände verloren hat, geht das Unternehmen das Thema jetzt anders an:
Weil immer weniger Mitarbeiter immer mehr Arbeit erledigen müssen und der
Produktivitätsdruck auf das Unternehmen enorm ist, werden die Mitarbeiter nun
dazu ermutigt, selbst zu beurteilen, ob sie beispielsweise ihre
Reisekostenabrechnung lieber selbst machen oder von einem Dienstleister in Indien
bearbeiten lassen.
Der Vorteil für die Pfizer-Mitarbeiter liegt auf der Hand: Sie haben nicht nur mehr
Zeit, um an den wirklich wichtigen Themen zu arbeiten, sondern fühlen sich
gleichzeitig auch wertgeschätzt. Und werden produktiver und damit für das
Unternehmen wertvoller. Denn so haben sie die Möglichkeit, sich dort mit voller
Energie einzubringen, wo sie am meisten leisten können und wirklich gebraucht
werden. Etwas, das eigentlich jeder Chef seinen Mitarbeitern zugestehen sollte – im
allseitigen Interesse.
Aus Sicht der Mitarbeiter: Passgenauere Tätigkeiten, mehr Wertschöpfung im Job,
mehr Spaß bei der Arbeit. Aus Sicht des Unternehmens: Höhere Produktivität und
höhere Arbeitszufriedenheit. Eine echte Win-Win-Lösung!
Inhaltsstoffe
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Management-Innovation
Freiraum für Kreativität
Selbstbestimmtes Arbeitsumfeld
LINKTIPPS
Pfizer Homepage
Business Week, Jena McGregor, Outsourcing Tasks Instead of Jobs
Förster & Kreuz im Backstage-Talk mit Tim Ferris
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6. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Backstage Pass
Bea Gellhorn schreibt:
"Widerstände schrecken mich nicht ab. Im
Gegenteil: Sie fordern mich heraus! Dass
ich mit dieser Einstellung richtig liege,
finde ich als Social Entrepreneur und treue
Leserin immer wieder in Ihrem Business
Backstage Report bestätigt.
Insiderart ist die größte Online-Galerie für
zeitgenössische Kunst von Künstlern mit
Behinderungen in Deutschland. Unser
Anliegen ist es, Aufmerksamkeit für unsere
Künstler zu generieren. Wir wollen
Chancengleichheit schaffen, sowohl
politisch als auch gesellschaftlich. Unser
Angebot ist für die Künstler komplett
kostenlos und 100 Prozent der Erlöse
fließen an sie. Wir finanzieren uns über
Sponsoring und Kooperationen, denn in
das Raster von Fördergeldern passen wir
nicht und Spenden nehmen wir nicht.
Wir sind viele kreative und auch
ungewöhnliche Wege gegangen, um aus
unserer Idee ein erfolgreiches Projekt zu
machen. Namhafte Sponsoren wie
Daimler, Würth oder auch Ministerien
haben uns dabei unterstützt. Erste Kooperationsanfragen kommen aus
europäischen Nachbarländern und wir sind mittlerweile eng vernetzt mit Medien,
Politik, sozialen Organisationen und der Kunstwelt. Derzeit arbeiten wir schon an
unserer zweiten Version, die im Februar kommenden Jahres online gehen soll –
manchmal muss man sich die Herausforderungen eben auch selbst schaffen."
Kontakt
Email: willkommen@insiderart.de
Website: www.insiderart.de
Outtake: Piratenjagd
Die Zeitungsmeldung lässt einem den Atem stocken: „Reiche Russen auf
Piratenjagd vor Somalia“. Wenn es stimmt, was das „Wirtschaftsblatt“ aus
Österreich berichtet und worauf uns unsere Leserin Anja Röhm aufmerksam
gemacht hat, dann veranstaltet ein russischer Unternehmer Kreuzfahrten auf der
gefährlichsten Wasserstraße der Welt, von Djibouti nach Mombasa, – Piratenjagd
inklusive. Der harmlos erscheinende Dampfer schippert als Köder so lange hin und
her bis Piraten angreifen.
http://www.business-backstage-report.com/8.htm (6 von 8) [03.10.2009 10:24:32]
7. Business-Backstage-Report von Förster & Kreuz | Vordenker einer neuen ...irtschaft und Management | Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Mindestens eine Attacke wird vom Veranstalter garantiert. Und dann dürfen die bis
an die Zähne bewaffneten russischen Millionäre Krieg spielen. Unter realen
Bedingungen. Ganz legal für einen Preis von 5.790 US-Dollar pro Tag. Das
„Wirtschaftsblatt“ schreibt: „Eine Maschinenpistole des Typs AK-47 kann von den
russischen Kreuzfahrtpassagieren an Bord für 9 Dollar am Tag gemietet werden.
100 Schuss Munition kosten 12 Dollar. Ein Granatwerfer kostet 175 Dollar am Tag.
Dazu gehören drei Granaten, die im Mietpreis enthalten sind. Die Benutzung eines
an der Reling fest installierten Maschinengewehres soll 475 Dollar kosten.“
Nein, liebe Leser, wir machen hier keine Werbung für dieses Angebot. Das können
Sie sich ja wohl denken! Wir sind nur immer wieder baff, welche Blüten Wirtschaft
treiben kann. Ein Bedürfnis. Ein Angebot. Ein Geschäft. Aus diesem Mechanismus
kann ein Unternehmer alles machen: ein Springsteen-Konzert, weniger Stau auf
den Straßen, eine Online-Galerie – oder eben Kriegsspiele vor der somalischen
Küste.
LINKTIPPS
Mehr kuriose Outtakes
Wirtschaftsblatt: Reiche Russen auf Piratenjagd vor Somalia
Förster & Kreuz
Förster & Kreuz sind Vordenker einer neuen Generation in
Wirtschaft und Management. Leidenschaftlich. Kämpferisch. Erfrischend.
Sie bringen Führungskräfte und ihre Teams dazu, sich aus Denkschablonen zu
befreien, Scheuklappen abzulegen und ausgetretene Pfade zu verlassen.
Auf allen fünf Kontinenten fahnden die beiden Managementberater und
Bestsellerautoren nach Unternehmen, die so unkonventionell wie erfolgreich sind.
Nach Organisationen, denen sich die besten Talente und Kunden anschließen und
nach Menschen, die dafür brennen, mit ihrer Arbeit einen echten Unterschied zu
machen.
http://www.business-backstage-report.com/8.htm (7 von 8) [03.10.2009 10:24:32]