1. Was ist da über uns gekommen?
Was bringt‘s wo ist das Risiko ?
2. Web = Demokratisches Medium
Von Anfang an hatte das Web demokratische Züge
Jeder kann da was ins Internet setzen
Bisher war aber die Interaktivität schwach
Die klassische Homepage war relativ statisch
Kontaktformular natürlichselbstverständlich
Forum und/oder Chat schon seltener
Aber jenseits dieser Grundausstattung gibt es jetzt
immer mehr Interaktivität.
3. Der Begriff »Social Software
Als Social Software bezeichnet man Programme und
Anwendungen, mit denen die Nutzer soziale Netze
knüpfen können. Eine Dating- Seite ist Social
Software, ebenso wie Weblogs oder das OnlineLexikon Wikipedia. Im Web 2.0 gibt es immer mehr
so genannte Social Software-Angebote. Programmiert
werden sie alle für einen Zweck: Sie unterstützen die
Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit
zwischen den Nutzern. Deshalb sollen sie leicht zu
erlernen sein, der Nutzer sollte möglichst intuitiv
agieren können.
4. Gruppenanwendungen= Soziale
Netzwerke
Jetzt kommen immer mehr interaktive
Gruppenanwendungen
Ebay, Flickr, PicasaWeb,Youtube, Google,
Facebook, Twitter, Xing Wong und viele mehr !
Ist das etwas entscheidend Neues oder nur eine
Spielart und Spielwiese ?
5. Varianten des eigenen Auftritts
klassische Homepage z.B. aus einem HP-Baukasten oder
selbstgemacht zB mit KompoZer
minimale klassische HP mit Einbindung von
Netzwerken ( = Mashup)
Interaktive HomePage mit einem Content Management
System wie z:B. Wordpress, Joomla, Drupal usw
Verzicht auf eigene HP stattdessen soziale
Netzwerke als HP Ersatz
6. Jedenfalls geht es immer weiter
in der Richtung Social Networks !
Diese Social Networks gewinnen immer mehr an
Kraft und Bedeutung
Deshalb müssen wir es kennenlernen und
verstehen
nur dann können wir prüfen ob das für uns
nutzbringend eingesetzt werden kann.
7. Wie läuft unser Kurs ab
Heute möchte ich Ihnen einen ersten Überblick geben
nächste Woche Fragen abklären und helfen und
beraten beim Einstieg.
8. Beispiele für Netzwerke
Fotocommunitys z.B: Flickr oder PicasaWeb
Oder gar die Videosammlung YouTube
Wissensbasierte Netzwerke : Wikis Spielwiese
Social Bookmark Dienste z.B. Mr Wong
Extremer Spielwiesen wie Second Life
Oder Blogs z.B. altusriedblog,de
Mikroblogging wie z.B. Twitter
Facebook
Startseite Rausch
für Geschäftsleute Xing Rausch
Siemens
9. Web 2.0 hat neue Chrakteristika
Desktop Anwendung und Intenetdienst werden immer
ähnlicher
Die Rollen der Webseiten, d.h. wer die Inhalte liefert
und wer sie nutzt sind nicht mehr klar vergeben
Man vertraut dem Besucher und einer kollektiven
Intelligenz
Vernetzung wird immer noch stärker
10.
11. Web 2.0 hat neue Techniken
Schlagwort Ajax = kein Putzmittel, sondern neue
Technik die eigentlich nicht neu ist, sondern
bestimmte Techniken verknüpft.
Name gebildet aus:
Asynchronous JavaScript+CSS+ XHTMLHttpRequest
12. Was bedeutet das eigentlich
Bei der asynchronen Übertragung erfolgt Senden und
empfangen zeitversetzt ohne Warten und ohne
Blockieren der Seite und ohne neu laden.
Alle Möglichkeiten der Dynamic durch Java, CSS usw
werden eingebunden und verwendet.
13. Ganz neu: Mikroformate
XHTML ermöglicht semantische Formatierung,
also weiss man dass ein Text zB eine Adresse ist.
Um solches direktes Ansprechen einzelner
Seitenelemente zu ermöglichen wurden
neuerdings auchdie Mikroformate entwickelt.
Dadurch muss nicht immer gleich XHTML
eingesetzt werden
14. Zusammenfassung
Eines ist sicher WeB 2.0 Social Networks und auch
Internet-Marketing werden immer wichtiger
Deshalb Ziele definieren
Einfach starten
Gute Partner wählen
Lieber weniger aber solid
Nach Erfahrungen erweitern
Viel Erfolg