Präsentation stARTcamp Köln (07.10.2011)

1. Die Social-Media-Falle © Rainer Sturm/pixelio.de

2. © Siegfried Springer/pixelio.de

3. © Gerd Altmann/pixelio.de

4. These: Social Media funktioniert häufig nicht bzw. das Potenzial wird nicht ausgeschöpft

5. Ursache: Social Media wird zu eindimensional gesehen © PeterFranz/pixelio.de

6. Enterprise 2.0 © Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com/pixelio.de

7. „Enterprise 2.0 kann man nicht einführen, sondern nur werden.“ Quelle: „Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. (Hrsg.) (2011): GfWM-Positionspapier Wissensmanagement und Enterprise 2.0. Abgerufen am 06.10.2011 von http://www.gfwm.de/fachteam“

8. Definition Enterprise 2.0 „Ein Enterprise 2.0 ist eine lernende Organisation, die ihre Ziele durch lernförderliche Handlungsmuster und den Einsatz von sozialen Medien erreicht.“ (GfWM-Positionspapier S. 2)

9. Einsatzfelder Social Media © Gerd Altmann/Shapes:Ladyoak / pixelio.de Business to Customer (B2C) Business to Business (B2B) Business toEmployee (B2E) EmployeetoEmployee (E2E)

10. Dabei sind folgende Aspekte zu beachten: © Sebastian Staendecke (ideas-ahead.de)/ pixelio.de

11. 1. Führungs- und Unternehmenskultur Orientierung an Visionen & Zielen Gemeinsame Zielsetzungsprozesse SelbstorganisationQuelle: GfWM-Positionspapier © Gerd Altmann/pixelio.de

12. 2. Einsatz von Social Media Schulungen anbieten persönlichen Nutzen aufzeigen kritische Masse erzeugen Ängste nehmen Nutzung im Arbeitsalltag verankern“ Quelle: GfWM-Positionspapier © Gerd Altmann/graphicxtras / pixelio.de

13. 3. Organisationales Lernen Fehlertoleranz Offenheit für neue Ideen Reflexion & Austausch Quelle: GfWM-Positionspapier © Dieter Schütz/ pixelio.de

14. Das Social Web ist schön, macht aber viel Arbeit

15. Veränderung ist schön, macht aber viel Arbeit © Thomas Siepmann/ pixelio.de

16. © Microsoft [Christian Henner-Fehr: stARTcamp Köln 07.10.2011 ]