2. Meine Geschichte
ELA
Ich stand zwischen vielen meiner Brüder. Still hofften wir, einmal für eine besondere
Aufgabe gebraucht zu werden. Meine Brüder und ich erzählten uns oft von unseren
Träumen. Einer wünschte sich die große Welt zu sehen. Ein anderer wollte Bauarbeiter
beherbergen. Ein dritter konnte sich vorstellen mit dem Zug durch die Lande zu reisen.
Ich dachte immer, ich wäre für eine besondere Aufgabe ausgewählt. Eines Tages, es war
im Frühjahr 2011 kamen zwei Herren und begutachteten mich. Ich hörte ihnen genau zu:
die Größe ist super, er ist perfekt zum Experimentieren, hell genug wegen der Fenster, er
bietet Raum für 10 Kinder, der Preis ist auch erschwinglich! Nach zähen Verhandlungen
kauften sie mich.
3. Ich wurde für einen Kindergarten gekauft. Was soll ich bloß in einem Kindergarten,
dachte ich. Ich war neugierig, aufgeregt und freute mich sehr.
Endlich wurden Vorbereitungen für meine Reise zu dem Kindergarten getroffen.
Viele Kinder standen auf der Wiese, sie trugen kleine Fähnchen in ihren Händen
und sangen mir ein Willkommenslied. Liebe Leser, wer immer ihr sein mögt, ich war
der glücklichste Container der Welt. „Ich habe es nicht bereut“.
Ich, der knallgelbe Container auf einer tollen grünen Wiese.
Still hörte ich den Plänen für meine Aufgabe zu. Ich lernte die Erzieherin kennen -
ihr werdet es nicht glauben, sie heißt wie ich ELA.
ELA ...genau wie der Name der meiner Firma. Das war kein Zufall – das war
Bestimmung, das war Herausforderung – das war Freude pur!
ELA
4. Mein Name „ELA“ ist bedeutend. Lernen
Er steht in der Zauberblume für:
Entdecken
Ausprobieren
Meine Namensvettern ELA begleitet und
instruiert die Kinder, sie probiert viele
Dinge mit Ihnen aus.
Ich bin ihr „ Haus der kleinen Forscher“.
Gerade ich, der knallgelbe Container von
der Firma ELA
5. Nun ging es Schritt für Schritt voran.
In einer gemeinsamen, sehr liebevollen
Aktion mit Eltern und Kindern bekam ich
ein neues OUTFIT.
Schaut einmal genau: Ich finde mich
wunderschön!
6. Nun war ich rundum schön, aber ich hatte noch kein Innenleben. Aber ich
musste gar nicht lange warten, denn viele fleißige Hände machten es sehr
behaglich. Nun konnte ich mich sehr auf meine große Aufgabe freuen, denn ich
war bereit, den Kindern der Zauberblume einen Raum zum Forschen,
Experimentieren und Lernen zu geben.
7. Ich bekomme jeden Tag Besuch,
lerne alle Kinder der Zauberblume
kennen.
Hier in meinem warmen,
schönen und aufregenden
Inneren können die Kinder mit
verschiedenen Materialien
experimentieren.
8. Alle haben viel Spaß!
Und wisst ihr was, die
Zauberblumenkinder gaben mit den
schönen Namen
„Entdeckerinsel“
9. Ich weiß, ich kann mich noch auf viele spannende und aufregende
Experimente in der Zauberblume freuen. Dieses Jahr wird genau so
aufregend wie das vergangene Jahr.
Ich bin glücklich hier, jeder Tag ist schön.
10. Herzliche Grüße aus Blomberg im Lipper-Land.
Kleine Stadt, die alles hat
- und nun auch mich!