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cha chā Thai Street Kitchen


                                        Q&A

                                 Was bedeutet cha chā?
cha chā ist ein neuartiges gastronomisches Thai-Konzept und hat nichts mit dem
gleichklingenden lateinamerikanischen Tanz zu tun. Es verbindet Genuss, Bekömmlichkeit
und Wohlbefinden auf einzigartige Art und Weise miteinander. Der thailändische Name
bedeutet so viel wie „Alles wird gut“, „keine Hektik“ oder auch „langsam, langsam“. So ist
auch das Programm dieses einzigartigen Konzeptes und positiven Gegenbeispiels zur
gängigen Fastfood Kultur. Ein Besuch im cha chā bietet dem gestressten Großstädter eine
gesellige und genussvolle Auszeit vom hektischen Alltag.


                             Wie ist die cha chā Grundidee?
cha chā steht für ‚Positive Eating‘. Inspiriert von der lebendigen und innovativen
Gastronomieszene Thailands, mit seinen riesigen Food Courts und Centern, zahllosen
kleinen und großen Restaurants und Garküchen. Vor allem in der hektischen, lauten
Hauptstadt   Bangkok   bieten   unzählige   Gastronomiekonzepte     den   Menschen    aus
Bürokomplexen und Shopping Malls frische, gesund zubereitete Köstlichkeiten. Thailänder
lieben schnelle, unkomplizierte Mahlzeiten – am liebsten in Gesellschaft. „Food is Fun“ –
Gut Essen und Spaß haben ist Lebenselixier. Ihre jahrhundertealte Esskultur ist Fundament
der thailändischen Lebens- und Sozialkultur. Ein ganzheitliches Ernährungskonzept das
Genuss für Körper, Geist und Seele bietet. Eine Philosophie, die bis heute allen modernen
Gastronomiekonzepten der Trend-Metropole Bangkok zugrundeliegt.


Thailändische Gerichte zeichnen sich durch ein gelungenes Zusammenspiel von frischem
Gemüse, Früchten, aromatischen Kräutern, Gewürzen sowie magerem Fleisch oder Fisch
aus. Jedes einzelne cha chā Gericht wird in wenigen Minuten bei hohen Temperaturen
frisch und fettarm im Wok gegart. Dadurch entfalten und verbinden sich die Aromen der
Zutaten zu einer köstlichen harmonischen Einheit. Für den Körper wichtige, wertvolle
Vitalstoffe von Seafood, Fleisch, Gemüse oder Kräutern bleiben erhalten. Diese
blitzschnelle Frischküche macht cha chā einzigartig. Bereits wenige Minuten nach der
Bestellung, steht für den Gast ein frisch gekochtes Gericht auf dem Tisch – gesund und
umwerfend köstlich.


Offen und einladend ist das cha chā Konzept. In der heutigen Singlekultur gibt es Raum für
Geselligkeit & Offenheit. Alle Gäste sitzen an langen Tischen und Bänken aus Bambusholz.
Kommunikationsbarrieren werden aufgebrochen, man kommt ins Gespräch. Besonders in
der Großstadt leben mehr und mehr Menschen in Singlehaushalten. Gemeinsame
Mahlzeiten gibt es kaum. Bereits 40 Prozent der Deutschen frühstücken allein. cha chā
schafft eine Atmosphäre der Kommunikation. Menschen mit ähnlicher Auffassung finden
sich zusammen an einem Tisch, um miteinander ein gesundes, leckeres Essen zu genießen
und ungezwungen zu kommunizieren. Das Ambiente im cha chā – die Komposition von
Material, Formen, Farben und Licht – verbreitet eine Wohlfühl-Stimmug, die an gesellige
Tafelrunden mit Freunden und Familie erinnert.


                        Was ist das Besondere an der cha chā Küche?
Frisches Obst und Gemüse, Erdnüsse, Sojasprossen, Kokosmilch. Gewürze wie Chili,
Knoblauch, Zitronengras, Kardamom, Kaffirblätter, Koriander, Ingwer und Galgant – alles
klassische Bestandteile thailändischer Speisen. Jedes Einzelne leistet einen wohltuenden
Beitrag für Körper und Geist und ist ebenso Grundlage für typische cha chā Suppen,
Curries, Noodle-Gerichte, Thai-Salate, Fingerfood-Appetizer, für vegetarische Speisen und
Fleisch- und Fischgerichte.


Auf Authentizität, Nachhaltigkeit und das Fairtrade-Siegel legt cha chā großen Wert. Reis
und Kokosmilch stammen direkt aus Thailand. Fleisch und Fisch dagegen aus ortsnaher
kontrollierter Zucht und Gemüse von Bauern aus der Region. Convenience-Produkte und
Geschmacksverstärker sind tabu. Ebenso Milchprodukte und gemahlenes Getreide.
Frische Küche verträgt keine Konserven. cha chā Rezepturen orientieren sich an den
Wirkstoffen    von      Pflanzen,    Kräutern       und   Gewürzen.    Ein    ausgeklügeltes
Vorbereitungsmanagement sorgt dafür, daß jedes Gericht in wenigen Minuten nach der
Bestellung frisch zubereitet und servierfertig auf dem Tisch steht. cha chā Speisen
schmecken nicht nur wunderbar, sie verfügen auch über einen funktionalen Benefit. Der
Gast hat die Wahl, je nach seiner Tagesform, Gerichte mit stimulierender, entschlackender,
stabilisierender oder kräftigender Wirkung aus der Karte zu wählen. Durch schnelle,
schonende Zubereitung bei hoher Temperatur, bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe,
Vitamine und Mineralien erhalten und entfalten ihre spezifische Wirkung.


Verantwortlich für die cha chā Küche ist Küchendirektor Gilbert Köcher. Mit seinem
kreativen Team aus thailändischen und deutschen Spezialitäten-Köchen kreiert er die
kulinarischen Köstlichkeiten. Der erfahrene Küchenchef war acht Jahre in renommierten
Restaurants in Bangkok tätig. Langjährige Erfahrung zeichnet sowohl die deutschen, als
auch die thailändischen Kochkünstler aus. Die meisten kommen direkt aus Bangkok und
werden mehrjährig unter Vertrag genommen. Angelernte Hilfsköche sind im cha chā tabu.
Alle Köche sind Meister ihres Fachs und verstehen ihr Handwerk. Das gewährleistet die
gleichbleibend hohe Qualität der Gerichte.


                              Wie viel Thailand steckt in cha chā ?
Alle   Speisen       sind     authentisch,    mit     europäischer    Note.   Eine    echte
Gemeinschaftsproduktion. Die thailändischen Köche kennen Kochtricks und Rezepturen.
Die deutschen Kollegen die regionalen Zutaten und den einheimischen Geschmack.
Zusammen sorgen sie für ein harmonisches Zusammenspiel der Thai-Kräuter und Gewürze
mit den Zutaten der Region. Das Ergebnis: größtmögliche Authentizität der Küchenkultur
Thailands gepaart mit den Erkenntnissen moderner Ernährungswissenschaft. cha chā
Speisen haben das gewisse Etwas, den „Well-Being-Effekt“.


Von großer Bedeutung für die Arbeitsweise in der Küche ist der buddhistisch geprägte,
respektvolle Umgang mit Lebensmitteln, Werkzeugen, Kochgeräten und vor allem
Kollegen. Während Restaurantküchen auf der ganzen Welt für ihren rauen Umgangston
bekannt sind, herrscht im cha chā ein harmonisches Miteinander am Herd. Buddhistische
Mönche weihen jedes neue Restaurant in einer Zeremonie, bevor es seinen Betrieb
aufnimmt. Kitschige Thai-Folklore, Serviererinnen im Sarong, touristische Buddha Statuen
oder vergoldete Drachen und Löwen sucht man in einem cha chā Restaurant allerdings
vergebens. Vielmehr wird die thailändische Garküche bei der Gestaltung der Räume
modern und offen interpretiert. Es spiegelt auf stilvolle Art das Flair der modernen und
weltoffenen Metropole Bangkok wider.


                                    Wer trifft sich im cha chā?
Modern, selbstbewusst, sportlich, gesundheits- und genussorientiert – das ist der typische
cha chā Kunde. Hier trifft man den Rechtsanwalt genauso wie die Studentin, den
Diplomaten, den Schauspielschüler, die Mutter mit ihren Kindern oder den Politiker. Sie alle
haben gemeinsam den Wunsch nach einer Auszeit vom hektischen Großstadtleben. Alle
haben Spaß an gutem, gesundem Essen und an der offenen Kommunikation. Im cha chā
werden alle gleich. Status und Einkommen treten für die Zeit im Restaurant in den
Hintergrund. Dafür sorgen neben dem einladenden Ambiente auch die moderaten Preise.
Hauptgerichte kosten zwischen 8 und 10 Euro. Zudem begegnet das freundliche cha chā
Personal jedem Gast mit besonderer Herzlichkeit und trägt maßgeblich zur Wohlfühl-
Atmosphäre bei.


                                   Wie ist cha chā entstanden?
Die   Idee, thailändische        Garküche   auf deutsche     Verhältnisse    und   Geschmacks-
Erwartungen zu übertragen, stammt vom Hamburger Unternehmer Werner Köpper.
Zahlreiche Geschäftsreisen nach Thailand und ein langer, geschäftlicher Aufenthalt in
Bangkok     haben        seine    Faszination   für   das     reichhaltige    Angebot    dieser
gesundheitsfördernden, vitalstoffreichen Schlankmacher-Küche entfacht. Nach intensiven
Gesprächen mit thailändischen Köchen und deutschen Restaurantexperten ist es im Jahr
2004 soweit: Gemeinsam mit seinem Bruder Edmund Marcinowski gründet Werner Köpper
die LFS Life Food Systems AG, um seine Philosophie von ‚Positive Eating‘ mit der Marke cha
chā umzusetzen. Kurz darauf eröffnen die Brüder das erste cha chā der Hansestadt, auf
420 Quadratmetern in der Einkaufspassage 'Hamburger Hof'. Die Hamburger sind
begeistert. Bereits 2006 folgt das zweite Restaurant mit 520 Quadratmetern in der 'Europa
Passage'.


Seitdem kann man in 5 deutschen Großstädten die cha chā Thai Street Kitchen erleben,
darunter Essen, Düsseldorf, Frankfurt und ab Oktober 2009 die Bundeshauptstadt Berlin.
Weitere Neugründungen sind für das kommende Jahr geplant. Mittelfristig wird das cha-
chā-Konzept auch international expandieren. Der Schweizer Lebensmittel-Konzern
MIGROS erwarb bereits die cha-chā-Lizenzrechte für die Schweiz und eröffnete Ende 2008
in Bern die erste Filiale außerhalb Deutschlands. Im nächsten Jahr folgen die Standorte
Zürich, Basel und Zug.
Was möchte man mit cha chā bewegen?
In Deutschland wird zu viel und zu fett gegessen. Gerichte mit Zusatzstoffen wie
Geschmacksverstärkern oder Konservierungsmitteln stehen auf dem täglichen Speiseplan.
Für das gute Gewissen wird dann zu Nahrungsergänzungsmitteln oder Diäten oder
gegriffen. Mit cha chā möchte man einen engagierten Beitrag zu einem gesünderen
Lebensstil anbieten. cha chā       möchte die Menschen dazu anhalten wieder „wahre
Lebensmittel“ zu essen - statt „Nährstoffe“ oder „künstliche Lebensmittel“. Eine
ausgewogene Mahlzeit, mit einem hohen Anteil an Gemüse, Kräutern und Obst, die man
mit anderen gemeinsam genießt, beeinflusst unmittelbar das eigene Wohlgefühl –
körperlich wie geistig. Und wenn man sich gut fühlt, bekommt man automatisch eine
positive Ausstrahlung – das ist „Positive Eating“!

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Q & A cha chà_September 2009.pdf

  • 1. cha chā Thai Street Kitchen Q&A Was bedeutet cha chā? cha chā ist ein neuartiges gastronomisches Thai-Konzept und hat nichts mit dem gleichklingenden lateinamerikanischen Tanz zu tun. Es verbindet Genuss, Bekömmlichkeit und Wohlbefinden auf einzigartige Art und Weise miteinander. Der thailändische Name bedeutet so viel wie „Alles wird gut“, „keine Hektik“ oder auch „langsam, langsam“. So ist auch das Programm dieses einzigartigen Konzeptes und positiven Gegenbeispiels zur gängigen Fastfood Kultur. Ein Besuch im cha chā bietet dem gestressten Großstädter eine gesellige und genussvolle Auszeit vom hektischen Alltag. Wie ist die cha chā Grundidee? cha chā steht für ‚Positive Eating‘. Inspiriert von der lebendigen und innovativen Gastronomieszene Thailands, mit seinen riesigen Food Courts und Centern, zahllosen kleinen und großen Restaurants und Garküchen. Vor allem in der hektischen, lauten Hauptstadt Bangkok bieten unzählige Gastronomiekonzepte den Menschen aus Bürokomplexen und Shopping Malls frische, gesund zubereitete Köstlichkeiten. Thailänder lieben schnelle, unkomplizierte Mahlzeiten – am liebsten in Gesellschaft. „Food is Fun“ – Gut Essen und Spaß haben ist Lebenselixier. Ihre jahrhundertealte Esskultur ist Fundament der thailändischen Lebens- und Sozialkultur. Ein ganzheitliches Ernährungskonzept das Genuss für Körper, Geist und Seele bietet. Eine Philosophie, die bis heute allen modernen Gastronomiekonzepten der Trend-Metropole Bangkok zugrundeliegt. Thailändische Gerichte zeichnen sich durch ein gelungenes Zusammenspiel von frischem Gemüse, Früchten, aromatischen Kräutern, Gewürzen sowie magerem Fleisch oder Fisch aus. Jedes einzelne cha chā Gericht wird in wenigen Minuten bei hohen Temperaturen frisch und fettarm im Wok gegart. Dadurch entfalten und verbinden sich die Aromen der Zutaten zu einer köstlichen harmonischen Einheit. Für den Körper wichtige, wertvolle Vitalstoffe von Seafood, Fleisch, Gemüse oder Kräutern bleiben erhalten. Diese blitzschnelle Frischküche macht cha chā einzigartig. Bereits wenige Minuten nach der Bestellung, steht für den Gast ein frisch gekochtes Gericht auf dem Tisch – gesund und umwerfend köstlich. Offen und einladend ist das cha chā Konzept. In der heutigen Singlekultur gibt es Raum für Geselligkeit & Offenheit. Alle Gäste sitzen an langen Tischen und Bänken aus Bambusholz.
  • 2. Kommunikationsbarrieren werden aufgebrochen, man kommt ins Gespräch. Besonders in der Großstadt leben mehr und mehr Menschen in Singlehaushalten. Gemeinsame Mahlzeiten gibt es kaum. Bereits 40 Prozent der Deutschen frühstücken allein. cha chā schafft eine Atmosphäre der Kommunikation. Menschen mit ähnlicher Auffassung finden sich zusammen an einem Tisch, um miteinander ein gesundes, leckeres Essen zu genießen und ungezwungen zu kommunizieren. Das Ambiente im cha chā – die Komposition von Material, Formen, Farben und Licht – verbreitet eine Wohlfühl-Stimmug, die an gesellige Tafelrunden mit Freunden und Familie erinnert. Was ist das Besondere an der cha chā Küche? Frisches Obst und Gemüse, Erdnüsse, Sojasprossen, Kokosmilch. Gewürze wie Chili, Knoblauch, Zitronengras, Kardamom, Kaffirblätter, Koriander, Ingwer und Galgant – alles klassische Bestandteile thailändischer Speisen. Jedes Einzelne leistet einen wohltuenden Beitrag für Körper und Geist und ist ebenso Grundlage für typische cha chā Suppen, Curries, Noodle-Gerichte, Thai-Salate, Fingerfood-Appetizer, für vegetarische Speisen und Fleisch- und Fischgerichte. Auf Authentizität, Nachhaltigkeit und das Fairtrade-Siegel legt cha chā großen Wert. Reis und Kokosmilch stammen direkt aus Thailand. Fleisch und Fisch dagegen aus ortsnaher kontrollierter Zucht und Gemüse von Bauern aus der Region. Convenience-Produkte und Geschmacksverstärker sind tabu. Ebenso Milchprodukte und gemahlenes Getreide. Frische Küche verträgt keine Konserven. cha chā Rezepturen orientieren sich an den Wirkstoffen von Pflanzen, Kräutern und Gewürzen. Ein ausgeklügeltes Vorbereitungsmanagement sorgt dafür, daß jedes Gericht in wenigen Minuten nach der Bestellung frisch zubereitet und servierfertig auf dem Tisch steht. cha chā Speisen schmecken nicht nur wunderbar, sie verfügen auch über einen funktionalen Benefit. Der Gast hat die Wahl, je nach seiner Tagesform, Gerichte mit stimulierender, entschlackender, stabilisierender oder kräftigender Wirkung aus der Karte zu wählen. Durch schnelle, schonende Zubereitung bei hoher Temperatur, bleiben alle wertvollen Inhaltsstoffe, Vitamine und Mineralien erhalten und entfalten ihre spezifische Wirkung. Verantwortlich für die cha chā Küche ist Küchendirektor Gilbert Köcher. Mit seinem kreativen Team aus thailändischen und deutschen Spezialitäten-Köchen kreiert er die kulinarischen Köstlichkeiten. Der erfahrene Küchenchef war acht Jahre in renommierten Restaurants in Bangkok tätig. Langjährige Erfahrung zeichnet sowohl die deutschen, als auch die thailändischen Kochkünstler aus. Die meisten kommen direkt aus Bangkok und werden mehrjährig unter Vertrag genommen. Angelernte Hilfsköche sind im cha chā tabu. Alle Köche sind Meister ihres Fachs und verstehen ihr Handwerk. Das gewährleistet die gleichbleibend hohe Qualität der Gerichte. Wie viel Thailand steckt in cha chā ? Alle Speisen sind authentisch, mit europäischer Note. Eine echte Gemeinschaftsproduktion. Die thailändischen Köche kennen Kochtricks und Rezepturen. Die deutschen Kollegen die regionalen Zutaten und den einheimischen Geschmack. Zusammen sorgen sie für ein harmonisches Zusammenspiel der Thai-Kräuter und Gewürze mit den Zutaten der Region. Das Ergebnis: größtmögliche Authentizität der Küchenkultur
  • 3. Thailands gepaart mit den Erkenntnissen moderner Ernährungswissenschaft. cha chā Speisen haben das gewisse Etwas, den „Well-Being-Effekt“. Von großer Bedeutung für die Arbeitsweise in der Küche ist der buddhistisch geprägte, respektvolle Umgang mit Lebensmitteln, Werkzeugen, Kochgeräten und vor allem Kollegen. Während Restaurantküchen auf der ganzen Welt für ihren rauen Umgangston bekannt sind, herrscht im cha chā ein harmonisches Miteinander am Herd. Buddhistische Mönche weihen jedes neue Restaurant in einer Zeremonie, bevor es seinen Betrieb aufnimmt. Kitschige Thai-Folklore, Serviererinnen im Sarong, touristische Buddha Statuen oder vergoldete Drachen und Löwen sucht man in einem cha chā Restaurant allerdings vergebens. Vielmehr wird die thailändische Garküche bei der Gestaltung der Räume modern und offen interpretiert. Es spiegelt auf stilvolle Art das Flair der modernen und weltoffenen Metropole Bangkok wider. Wer trifft sich im cha chā? Modern, selbstbewusst, sportlich, gesundheits- und genussorientiert – das ist der typische cha chā Kunde. Hier trifft man den Rechtsanwalt genauso wie die Studentin, den Diplomaten, den Schauspielschüler, die Mutter mit ihren Kindern oder den Politiker. Sie alle haben gemeinsam den Wunsch nach einer Auszeit vom hektischen Großstadtleben. Alle haben Spaß an gutem, gesundem Essen und an der offenen Kommunikation. Im cha chā werden alle gleich. Status und Einkommen treten für die Zeit im Restaurant in den Hintergrund. Dafür sorgen neben dem einladenden Ambiente auch die moderaten Preise. Hauptgerichte kosten zwischen 8 und 10 Euro. Zudem begegnet das freundliche cha chā Personal jedem Gast mit besonderer Herzlichkeit und trägt maßgeblich zur Wohlfühl- Atmosphäre bei. Wie ist cha chā entstanden? Die Idee, thailändische Garküche auf deutsche Verhältnisse und Geschmacks- Erwartungen zu übertragen, stammt vom Hamburger Unternehmer Werner Köpper. Zahlreiche Geschäftsreisen nach Thailand und ein langer, geschäftlicher Aufenthalt in Bangkok haben seine Faszination für das reichhaltige Angebot dieser gesundheitsfördernden, vitalstoffreichen Schlankmacher-Küche entfacht. Nach intensiven Gesprächen mit thailändischen Köchen und deutschen Restaurantexperten ist es im Jahr 2004 soweit: Gemeinsam mit seinem Bruder Edmund Marcinowski gründet Werner Köpper die LFS Life Food Systems AG, um seine Philosophie von ‚Positive Eating‘ mit der Marke cha chā umzusetzen. Kurz darauf eröffnen die Brüder das erste cha chā der Hansestadt, auf 420 Quadratmetern in der Einkaufspassage 'Hamburger Hof'. Die Hamburger sind begeistert. Bereits 2006 folgt das zweite Restaurant mit 520 Quadratmetern in der 'Europa Passage'. Seitdem kann man in 5 deutschen Großstädten die cha chā Thai Street Kitchen erleben, darunter Essen, Düsseldorf, Frankfurt und ab Oktober 2009 die Bundeshauptstadt Berlin. Weitere Neugründungen sind für das kommende Jahr geplant. Mittelfristig wird das cha- chā-Konzept auch international expandieren. Der Schweizer Lebensmittel-Konzern MIGROS erwarb bereits die cha-chā-Lizenzrechte für die Schweiz und eröffnete Ende 2008 in Bern die erste Filiale außerhalb Deutschlands. Im nächsten Jahr folgen die Standorte Zürich, Basel und Zug.
  • 4. Was möchte man mit cha chā bewegen? In Deutschland wird zu viel und zu fett gegessen. Gerichte mit Zusatzstoffen wie Geschmacksverstärkern oder Konservierungsmitteln stehen auf dem täglichen Speiseplan. Für das gute Gewissen wird dann zu Nahrungsergänzungsmitteln oder Diäten oder gegriffen. Mit cha chā möchte man einen engagierten Beitrag zu einem gesünderen Lebensstil anbieten. cha chā möchte die Menschen dazu anhalten wieder „wahre Lebensmittel“ zu essen - statt „Nährstoffe“ oder „künstliche Lebensmittel“. Eine ausgewogene Mahlzeit, mit einem hohen Anteil an Gemüse, Kräutern und Obst, die man mit anderen gemeinsam genießt, beeinflusst unmittelbar das eigene Wohlgefühl – körperlich wie geistig. Und wenn man sich gut fühlt, bekommt man automatisch eine positive Ausstrahlung – das ist „Positive Eating“!