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Early Moral Panics:


  • 1900: Reading as a disease
  • 1910: Movie houses blast „maidenhood“
  • 1920: Dancing to jazz music will lead to sex
  • 1930: Comic books lead to crime



                                                                                              Anastasia Goldstein
                                                     Totally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online

http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
Early Moral Panics:


  • 1900: Reading as a disease
  • 1910: Movie houses blast „maidenhood“
  • 1920: Dancing to jazz music will lead to sex
  • 1930: Comic books lead to crime



                                                                                              Anastasia Goldstein
                                                     Totally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online

http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
http://www.flickr.com/photos/shapeshift/85220007                    http://www.flickr.com/photos/ivyfield/4486938457




                                                                                               g y
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„Our students have changed
                                       radically. Today‘s students are no
                                      longer the people our educational
                                         system was designed to teach.“
                                                                 Mark Prenksy 2001

http://www.flickr.com/photos/maebmij/123180774
Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@




        Digital Natives (Prensky)
       Net-Generation (Tapscott)
     Generation @ (Opaschowski)
Homo Zapiens (Pelevin & Bromfield)
                                ...
Digital Native /
                                                    Digital Immigrants




http://www.flickr.com/photos/ergonomic/3363073562
"As Digital Immigrants learn - like all immigrants,
   some better than others - to adapt to their
environment, they always retain, to some degree,
  their "accent", that is, their foot in the past."
                         Marc Prensky "Digital Natvies, Digital Immigrants", 2001




                                      http://www.flickr.com/photos/oso/2343596768
Oblinger, J. L., 2005, Is it age for IT: First Steps Toward Understanding the Net Generation




                                                         •   Read visual image
                                                         •   visual spatial skills
                                                         •   inductive discovery
                                                         •   attentional deployment
                                                         •   fast response time
http://www.flickr.com/photos/43331433@N00/314937044
Gibt es eine
                              Net@generation?




http://www.flickr.com/photos/dantekgeek/189891071

http://www.flickr.com/photos/menlophoto/2826598720
Digitales Leben ist für
   Jugendliche normal,
selbstverständlich und
             nicht mehr
         wegzudenken.

 Es ist zu beobachten,
   dass das Leben der
  Jugendlichen immer
 mehr öffentlich wird,
         zum Teil ist es
bewusst und gewollt,
zum anderen mangelt
      es an Erziehung.
Natives konsumieren
intensiver, prägnanter
und kürzer.
Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@




    „Es ist wichtig, die Debatte über die Net Generation nicht
    länger auf dem Niveau von Einzelfall-Berichten, eigenem
Erleben und ungeprüften Meinungen zu führen, sondern einer
wissenschaftlichen Auseinandersetzung in Konfrontation
  mit empirischen Daten zur Mediennutzung von Kindern und
                                    Jugendlichen zuzuführen.“
                                                                  Rolf Schulmeister, 2007/2008
"Die Tatsache, dass heute andere Medien
    genutzt werden als in früheren Zeiten
    rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als
    andersartig zu mystifizieren."        Rolf Schulmeister
                                                    „Gibt es eine Net@generation?“
                                                                       2008/2009




http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
http://youtu.be/ZLbT5O8vmgU
JIM Studie




    "Erstmals in der zehnjährigen Geschichte
    der JIM- Studie zeigt sich, dass
    Jugendliche eher einen Computer als
    einen Fernseher besitzen."
                                                        JIM Studie 2008




http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie




  "Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie
  am wenigsten verzichten könnten, würden sich
  die meisten Jugendlichen für das Internet
  entscheiden."                          JIM Studie 2008




http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie




  "Zwei Drittel der Jugendlichen gehen jeden Tag
  ins Netz. Die tägliche Onlinezeit liegt bei
  durchschnittlich 134 Minuten."


                                                        JIM Studie 2011




http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie




  "Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen,
  weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher
  und Internetzugang eine Vollausstattung aus,
  einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die
  aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für
  Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und
  Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“
                                                        JIM Studie 2012




http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
JIM Studie




  "Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard,
  inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein
  Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben
  bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19-
  Jährigen“

                                                        JIM Studie 2012




http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
Umfrage
   2009

    6 Schulen
1130 SchülerInnen
 20 LehrerInnen
Besitz eines
                     Mobiltelefon




Techn. Ausstattung
Regelmäßige
              Verwendung




Verwendung
nach Schule
The 80-25 Gap
      „81% der SchülerInnen würden ihre Telefon
       gern für Lehr- und Lernzwecke verwenden“


Ergebnis bei den 20 LehrerInnen:


     • 100% haben eine Mobiltelefon
     • 55% konnten uns sagen welches Telefon
         sie haben
     •   nur 25% hatten ein zu den SchülerInnen
         vergleichbares Device
     •   nur 25% können sich vorstellen das
         Mobiltelefon im Unterricht einzusetzen
StudienanfängerInnen von
         heute?
6-jährige Umfrage (n=4205)

• WS   2007/2008   n=578
• WS   2008/2009   n=821
• WS   2009/2010   n=757
• WS   2010/2011   n=702
• WS   2011/2012   n=632
• WS   2012/2013   n=715
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2013) Architecture Students Hate Twitter and
Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates With Web 2.0 Behavior, ED-
Media 2013, accepted, in print
Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2013) Architecture Students Hate Twitter and
Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates With Web 2.0 Behavior, ED-
Media 2013, accepted, in print
„Die oftmals gepriesene
  Net-Generation zeichnet
     sich durch gute techn.
           Ausstattung aus,
Kommunikationskompetenz
 und einer primär passiven
         Nutzung moderner
       Webapplikationen. “
http://www.flickr.com/photos/shapeshift/85220007                    http://www.flickr.com/photos/ivyfield/4486938457




                                                                                               g y
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"The iPhone generates 33% of all mobile
 smartphone traffic worldwide and 50% in
 the US."                                                               AdMob Mobile Metrics, 2009
                                                     http://de.admob.com/s/solutions/metrics?_cd=1




http://www.flickr.com/photos/pleasewait/2272096624
http://www.androidpit.de/de/android/blog/394061/
    Weltweite-Smartphone-Verkaufszahlen-Android-
                                    Nummer-Eins
iPad
(http://www.crunchbase.com/product/ipad)




                                                                     Kindle
                                                   (http://www.amazon.com)



                                  Sony E-Reader
                          (http://inhabitat.com)
Devices of
Tomorrow?
Inkludiert alle lesbaren und digital vorhandenen
Dokumente (Bücher, Zeitung, Journale ...)
angeboten von z.B. Bibliotheken:

•   Format vorwiegend .pdf oder ähnliche
•   Interaktivität: keine oder sehr wenig
•   Multimedia: wenig, abhängig vom .pdf
•   Vorteile: universielle Verfügbarkeit, durchsuchbar
Dokumente für spezifische Endgeräte (Kindle, Sony
E-Reader, iPad, ...):

• Format: EPUB, Mobipocket, DjVu, ...
• Interaktivität: bei E-Reader wenig, erst mit Tablets
  hoch
• Multimedia: wenig für E-Reader, Tablets möglich
• Vorteile: geringer Stromverbrauch, EPUB basiert
  auf XML
Erstellen von Kursinhalten, die nach didaktischen
Gesichtspunkten aufbereitet sind:

• Format: HTML, XML, .... „SCORM“
• Interaktivität: hoch, sehr flexibel
• Multimedia: hoch
• Vorteile: Flexibilität, Kompatibilität, kann in andere
  Formate konvertiert werden, eingebettet in LMS
  User erstellen selbst Inhalte
• Viele Möglichkeiten und Sofwareangebote
http://www.flickr.com/photos/shapeshift/85220007                    http://www.flickr.com/photos/ivyfield/4486938457




                                                                                               g y
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mobile




            open




                        individual

    Learning future is ...
mobile
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open
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                        individual

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individual
http://youtu.be/awledeigcxo
c
http://www.flickr.com/photos/shutterhacks/4474421855
Webseite
  http://l3t.eu
h"p://l3t.tugraz.at/analy1cs/
http://schulbuch-o-mat.de/
     http://bimsev.de
http://app.tugraz.at
http://mathe.tugraz.at
http://ized2.wordpress.com
http://youtu.be/wVmwvRWeTv0
iPads in
          the Classroom




Buchreihe „Internet Technologie und Gesellschaft“
http://itug.eu
Die




                                                                               des Lernens ...


http://talkvietnam.com/2013/01/hands-on-with-cornings-bendable-willow-glass/
passiert ...



     • ... mit dem Faktenwissen in der Hosentasche,
     • in ständigem im Austausch mit der (realen und
         virtuellen) Community und
     •   unter ständigem Zugriff auf die individuelle
         Arbeits- und Lernumgebung
     •   auf eine große Anzahl unterschiedlichster
         freier Bildungsressourcen.
Lern- und Lehrmaterialien unterliegen derzeit einem
großen Wandel: Deutsche Schulbuchverlage beginnen
damit, digitale Lehrbücher herauszugeben, immer
häufger wird vom Einsatz von Tablet Computern im
Schulunterricht berichtet und bildungssektorenübergrei-
fend machen Initiativen zu offenen Bildungsressourcen
auf sich aufmerksam. Wie werden Lern- und Lehrmater-
ialien zukünftig aussehen? Wie ändern sich (dadurch)
der Unterricht, Produktions- und Vertriebsprozesse so-
wie Geschäftsmodelle?

In diesem Band werden aktuellen Entwicklungen skiz-
ziert und einige Initiativen und Projekte sowie Exper-
tenmeinungen vorgestellt. In der Fachveranstaltung
L3T's WORK wurde zudem intensiv mit Expertinnen und
Experten diskutiert und gearbeitet: Die entwickelten
Thesen für die nächsten fünf Jahre sowie mittelfristige
Vorhersagen für einige ausgewählte Aussagen fnden
sich in diesem Band.




               Band 4 der Reihe
               “Beiträge zu offenen Bildungsressourcen“
               hrsg. von Martin Ebner und Sandra Schön
                                                          Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien:
                                                          Entwicklungen, Initiativen, Vorhersagen

                                                                             Martin Ebner und Sandra Schön
Early Moral Panics:


  • 1900: Reading as a disease
  • 1910: Movie houses blast „maidenhood“
  • 1920: Dancing to jazz music will lead to sex
  • 1930: Comic books lead to crime



                                                                                              Anastasia Goldstein
                                                     Totally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online

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                         Graz University of Technology


                                      Graz University of Technology




                                Martin Ebner
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Ist der Touchscreen der Füller von morgen?

  • 1.
  • 2. Early Moral Panics: • 1900: Reading as a disease • 1910: Movie houses blast „maidenhood“ • 1920: Dancing to jazz music will lead to sex • 1930: Comic books lead to crime Anastasia Goldstein Totally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
  • 3. Early Moral Panics: • 1900: Reading as a disease • 1910: Movie houses blast „maidenhood“ • 1920: Dancing to jazz music will lead to sex • 1930: Comic books lead to crime Anastasia Goldstein Totally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
  • 4. http://www.flickr.com/photos/shapeshift/85220007 http://www.flickr.com/photos/ivyfield/4486938457 g y an lo um no H e ch T g in rn L ea http://www.flickr.com/photos/mrsdkrebs/6628819053
  • 5. „Our students have changed radically. Today‘s students are no longer the people our educational system was designed to teach.“ Mark Prenksy 2001 http://www.flickr.com/photos/maebmij/123180774
  • 6. Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@ Digital Natives (Prensky) Net-Generation (Tapscott) Generation @ (Opaschowski) Homo Zapiens (Pelevin & Bromfield) ...
  • 7. Digital Native / Digital Immigrants http://www.flickr.com/photos/ergonomic/3363073562
  • 8. "As Digital Immigrants learn - like all immigrants, some better than others - to adapt to their environment, they always retain, to some degree, their "accent", that is, their foot in the past." Marc Prensky "Digital Natvies, Digital Immigrants", 2001 http://www.flickr.com/photos/oso/2343596768
  • 9. Oblinger, J. L., 2005, Is it age for IT: First Steps Toward Understanding the Net Generation • Read visual image • visual spatial skills • inductive discovery • attentional deployment • fast response time http://www.flickr.com/photos/43331433@N00/314937044
  • 10. Gibt es eine Net@generation? http://www.flickr.com/photos/dantekgeek/189891071 http://www.flickr.com/photos/menlophoto/2826598720
  • 11. Digitales Leben ist für Jugendliche normal, selbstverständlich und nicht mehr wegzudenken. Es ist zu beobachten, dass das Leben der Jugendlichen immer mehr öffentlich wird, zum Teil ist es bewusst und gewollt, zum anderen mangelt es an Erziehung.
  • 13. Net Geners, Digital Natives, Millenials, Multitaskers oder generation@ „Es ist wichtig, die Debatte über die Net Generation nicht länger auf dem Niveau von Einzelfall-Berichten, eigenem Erleben und ungeprüften Meinungen zu führen, sondern einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung in Konfrontation mit empirischen Daten zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen zuzuführen.“ Rolf Schulmeister, 2007/2008
  • 14. "Die Tatsache, dass heute andere Medien genutzt werden als in früheren Zeiten rechtfertigt es nicht, eine ganze Generation als andersartig zu mystifizieren." Rolf Schulmeister „Gibt es eine Net@generation?“ 2008/2009 http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
  • 16. JIM Studie "Erstmals in der zehnjährigen Geschichte der JIM- Studie zeigt sich, dass Jugendliche eher einen Computer als einen Fernseher besitzen." JIM Studie 2008 http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
  • 17. JIM Studie "Vor die Wahl gestellt, auf welches Medium sie am wenigsten verzichten könnten, würden sich die meisten Jugendlichen für das Internet entscheiden." JIM Studie 2008 http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
  • 18. JIM Studie "Zwei Drittel der Jugendlichen gehen jeden Tag ins Netz. Die tägliche Onlinezeit liegt bei durchschnittlich 134 Minuten." JIM Studie 2011 http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
  • 19. JIM Studie "Haushalte, in denen Jugendliche aufwachsen, weisen bezüglich Computer, Handy, Fernseher und Internetzugang eine Vollausstattung aus, einen deutlichen Zuwachs dokumentiert die aktuelle Ausgabe der JIM-Studie für Smartphones (+20 Prozentpunkte, 63 %) und Tablet-PCs (+9 Prozentpunkte, 19 %)“ JIM Studie 2012 http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
  • 20. JIM Studie "Ein eigenes Handy ist seit Jahren Standard, inzwischen besitzt aber fast jeder Zweite ein Smartphone. Einen eigenen Tablet-PC haben bislang aber nur sieben Prozent der 12- bis 19- Jährigen“ JIM Studie 2012 http://flickr.com/photos/louveciennes/2155673014/
  • 21. Umfrage 2009 6 Schulen 1130 SchülerInnen 20 LehrerInnen
  • 22. Besitz eines Mobiltelefon Techn. Ausstattung
  • 23. Regelmäßige Verwendung Verwendung nach Schule
  • 24. The 80-25 Gap „81% der SchülerInnen würden ihre Telefon gern für Lehr- und Lernzwecke verwenden“ Ergebnis bei den 20 LehrerInnen: • 100% haben eine Mobiltelefon • 55% konnten uns sagen welches Telefon sie haben • nur 25% hatten ein zu den SchülerInnen vergleichbares Device • nur 25% können sich vorstellen das Mobiltelefon im Unterricht einzusetzen
  • 25.
  • 27. 6-jährige Umfrage (n=4205) • WS 2007/2008 n=578 • WS 2008/2009 n=821 • WS 2009/2010 n=757 • WS 2010/2011 n=702 • WS 2011/2012 n=632 • WS 2012/2013 n=715
  • 28. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2013) Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates With Web 2.0 Behavior, ED- Media 2013, accepted, in print
  • 29.
  • 30. Ebner, M., Nagler, W., Schön, M. (2013) Architecture Students Hate Twitter and Love Dropbox” or Does the Field of Study Correlates With Web 2.0 Behavior, ED- Media 2013, accepted, in print
  • 31. „Die oftmals gepriesene Net-Generation zeichnet sich durch gute techn. Ausstattung aus, Kommunikationskompetenz und einer primär passiven Nutzung moderner Webapplikationen. “
  • 32. http://www.flickr.com/photos/shapeshift/85220007 http://www.flickr.com/photos/ivyfield/4486938457 g y an lo um no H e ch T g in rn L ea http://www.flickr.com/photos/mrsdkrebs/6628819053
  • 33. "The iPhone generates 33% of all mobile smartphone traffic worldwide and 50% in the US." AdMob Mobile Metrics, 2009 http://de.admob.com/s/solutions/metrics?_cd=1 http://www.flickr.com/photos/pleasewait/2272096624
  • 34. http://www.androidpit.de/de/android/blog/394061/ Weltweite-Smartphone-Verkaufszahlen-Android- Nummer-Eins
  • 35. iPad (http://www.crunchbase.com/product/ipad) Kindle (http://www.amazon.com) Sony E-Reader (http://inhabitat.com)
  • 37. Inkludiert alle lesbaren und digital vorhandenen Dokumente (Bücher, Zeitung, Journale ...) angeboten von z.B. Bibliotheken: • Format vorwiegend .pdf oder ähnliche • Interaktivität: keine oder sehr wenig • Multimedia: wenig, abhängig vom .pdf • Vorteile: universielle Verfügbarkeit, durchsuchbar
  • 38. Dokumente für spezifische Endgeräte (Kindle, Sony E-Reader, iPad, ...): • Format: EPUB, Mobipocket, DjVu, ... • Interaktivität: bei E-Reader wenig, erst mit Tablets hoch • Multimedia: wenig für E-Reader, Tablets möglich • Vorteile: geringer Stromverbrauch, EPUB basiert auf XML
  • 39. Erstellen von Kursinhalten, die nach didaktischen Gesichtspunkten aufbereitet sind: • Format: HTML, XML, .... „SCORM“ • Interaktivität: hoch, sehr flexibel • Multimedia: hoch • Vorteile: Flexibilität, Kompatibilität, kann in andere Formate konvertiert werden, eingebettet in LMS User erstellen selbst Inhalte • Viele Möglichkeiten und Sofwareangebote
  • 40. http://www.flickr.com/photos/shapeshift/85220007 http://www.flickr.com/photos/ivyfield/4486938457 g y an lo um no H e ch T g in rn L ea http://www.flickr.com/photos/mrsdkrebs/6628819053
  • 41. mobile open individual Learning future is ...
  • 43. mobile open individual Learning future is ...
  • 44. open
  • 45. mobile open individual Learning future is ...
  • 48.
  • 49. c
  • 50.
  • 51.
  • 52.
  • 53.
  • 54.
  • 58. http://schulbuch-o-mat.de/ http://bimsev.de
  • 63. iPads in the Classroom Buchreihe „Internet Technologie und Gesellschaft“ http://itug.eu
  • 64. Die des Lernens ... http://talkvietnam.com/2013/01/hands-on-with-cornings-bendable-willow-glass/
  • 65. passiert ... • ... mit dem Faktenwissen in der Hosentasche, • in ständigem im Austausch mit der (realen und virtuellen) Community und • unter ständigem Zugriff auf die individuelle Arbeits- und Lernumgebung • auf eine große Anzahl unterschiedlichster freier Bildungsressourcen.
  • 66. Lern- und Lehrmaterialien unterliegen derzeit einem großen Wandel: Deutsche Schulbuchverlage beginnen damit, digitale Lehrbücher herauszugeben, immer häufger wird vom Einsatz von Tablet Computern im Schulunterricht berichtet und bildungssektorenübergrei- fend machen Initiativen zu offenen Bildungsressourcen auf sich aufmerksam. Wie werden Lern- und Lehrmater- ialien zukünftig aussehen? Wie ändern sich (dadurch) der Unterricht, Produktions- und Vertriebsprozesse so- wie Geschäftsmodelle? In diesem Band werden aktuellen Entwicklungen skiz- ziert und einige Initiativen und Projekte sowie Exper- tenmeinungen vorgestellt. In der Fachveranstaltung L3T's WORK wurde zudem intensiv mit Expertinnen und Experten diskutiert und gearbeitet: Die entwickelten Thesen für die nächsten fünf Jahre sowie mittelfristige Vorhersagen für einige ausgewählte Aussagen fnden sich in diesem Band. Band 4 der Reihe “Beiträge zu offenen Bildungsressourcen“ hrsg. von Martin Ebner und Sandra Schön Die Zukunft von Lern- und Lehrmaterialien: Entwicklungen, Initiativen, Vorhersagen Martin Ebner und Sandra Schön
  • 67. Early Moral Panics: • 1900: Reading as a disease • 1910: Movie houses blast „maidenhood“ • 1920: Dancing to jazz music will lead to sex • 1930: Comic books lead to crime Anastasia Goldstein Totally Wired: What Teens and Tweens Are Really Doing Online http://www.flickr.com/photos/menlophoto/3257818499
  • 68. Slides available at: http://elearningblog.tugraz.at SOCIAL LEARNING Computer and Information Services Graz University of Technology Graz University of Technology Martin Ebner martin.ebner@tugraz.at mebner http://elearning.tugraz.at