MF (Graphical Modeling Framework) sowie Xtext hat sich dies grundlegend geändert. Insbesondere die Erstellung von externen textuellen DSLs auf Basis von EBNF-basierten Grammatiken hat sich deutlich vereinfacht. Doch handelt es sich hier nicht um alten Wein in neuen Schläuchen? Parser- und Generatorbau können guten Gewissens als alte Disziplinen der Informatik bezeichnet werden und begleiten uns nun schon seit etlichen Jahrzehnten. Können durch textuelle externe DSLs die immer noch existenten Probleme der modellgetriebenen Softwareentwicklung (Teamarbeit / Versionierung) gelöst werden?