1. Social Media. Fluch oder Segen.Namics. Ralph Hutter. Leiter Marketing / Kommunikation. 20. April 2011
2. Vorstellung. Ralph Hutter Eidg. Dipl. Informatiker / Executive MBA (FH) Leiter Marketing / Kommunikation 4/20/11 Denken. Präsentieren. Umsetzen. 2
3. Agenda. Über Namics Social Media – Segen oder Fluch? Die Fehlerhitparade Content is King Alles im Griff. Social Media Governance Best Practice. Social Media im Praxiseinsatz Diskussion 4/20/11 3
8. VeränderteAusgangslage Miniaturisierung: Handys, Foto- / Videochips MehrBandbreite Flatrates. Auch mobile. VerändertesMedienverhalten (Print, TV) NeuerUmgangmit Privacy. Man gewöhntsich an UmgangmiteigenenDaten und BilderimNetz Fakt: Mittlerweileprivatbesserausgerüstetals in Firma
13. Fehler-Hitparade. Sich auf jedes neue Tool stürzen Kein Ziel und keinen Plan haben Nichts zu erzählen haben Zuviel auf‘s mal wollen Zuwenig Geduld haben Vom Dialog überrumpelt werden
14. Kommunikation in Social Media. Monitoring Verbreitung Content / Partizipation Community Unternehmen Feedback Diskussion Controlling
17. Web 2.0 und die Public Website Blog Microsite Public Website
18. Web 2.0 und die Public Website Blog Microsite Public Website
19. Web 2.0 und die Public Website Blog Microsite Public Website
20. Praxistipps. Bestehende Media Assets kennen Weniger ist mehr. Marktführende Plattformen Stringente Kommunikation auf allen Kanälen „Ballone steigen lassen“ Niemals konzeptlos
23. „Lass uns für sechs Monate einenPraktikanten einstellen.“ „Unsere PR-Agentur kann das bestimmt auch.“ „Das gehört in die Corporate Communications, nur schon aus rechtlichen Gründen.“ „Nur wir können die Kunden richtig beraten, als gehört das in den Verkauf.“ „Die Kunden reden dort über Probleme mit dem Produkt, also gehört das in den Support.“ „Es heisst doch Social Media MARKETING, oder?“ Social Media ist easy...
27. Inhalt. Bestehende Media Assets erheben Web 2.0 Plattformen bestimmen Mediaplanung Redaktionsprozesse / Stringenz über alle Kannäle Krisenkonzept! Fachleute ranlassen
28. Community. Zuhören / Monitoring Community aufbauen (MA intern nicht vergessen) In Dialog bleiben Echter Dialog.
29. Konversion. Mit wenigen aber klaren Konversionszielen starten Konversionsziele setzen Optimieren, optimieren, optimieren
31. Erfolg von Social Media. Loyalität Vertrauen Identifikation Begeisterung Brand Awareness Einfluss Autorität Dialog Image ... Das ist alles nicht ohne Weiteres messbar...
50. Keylearningsnach 6 Jahren. Community aufbauenbrauchtZeit Dialog muss den Namenverdienen Konsistentseinmit 1.0 Kommunikation Informieren (mitMehrwert), unterhalten, in Beziehungbleiben RealePersonen und wenig Corporate Accounts FreiwilligkeitalsMaxime Opinion Leaders vor. Vorleben, vorleben, vorleben Und Vertrauenschenken!