1. PFARRE
H∆IDER RUF P FA R R B R I E F
w w w. p f a r r e - h a i d . a t
N r. 6 3 – M a i 2 0 1 0
Der Hörende
Zuhören – das ist doch nichts Besonderes. So Dass Menschen ganz Ohr sind, ist für den
könnte man meinen. Die Wirklichkeit sieht Propheten Jesaja ein Zeichen der Heilszeit.
anders aus. Da gibt es dann kein Nichtverstehen und
Im Privaten wie im Beruflichen wird immer kein Missverstehen, nichts, was mich von
weniger zugehört. Das Zuhören, darüber Gott und meinen Mitmenschen trennt.
sind sich die Theoretiker einig, gerät ins (Lesung Jes 32,1-4 –
Abseits in einer Gesellschaft, die immer … die Ohren der Hörenden)
schneller und effizienter ist, in der viele un-
ter Druck arbeiten, lesen, essen, sprechen … Aber – Pfarrer Pichler feiert nicht nur seine
Zuhören ist etwas Langsames. Man muss 35-jährige Tätigkeit als Priester:
sich Zeit nehmen dafür. Er wurde heuer 60 Jahre und er ist bereits
Pfarrer Pichler ist ein gutes Beispiel für den seit 25 Jahren bei uns in Haid als Pfarrer
„Hörenden“. Die vielfältigsten Probleme der Hörende für viele.
werden an ihn herangetragen in der Hoff-
nung auf eine Lösung. Wir feiern daher am Dreifaltigkeitssonn-
Er nimmt sich immer Zeit, auch wenn er ei- tag, dem 30. Mai, um 9 Uhr den Fest-
gentlich in diesem Moment etwas anderes gottesdienst mit der Chorgemeinschaft
tun müsste. Haid, unterstützt von Sängerinnen und
Dass Zuhören schiefgeht, wenn man sich Sängern, Musikerinnen und Musikern
Das ist das Bild, das Pfarrer Josef Pichler keine Zeit nimmt, habe ich selber manch- aus anderen Pfarren. Anschließend ist
für die Einladung zur Amtseinführung mal erlebt. Da bildete ich mir ein, ich könn- der Festakt im Pfarrsaal.
als Pfarrer in Haid vor 25 Jahren ausge- te zwischen Tür und Angel schnell einmal
wählt hat. zuhören. Dabei waren meine Gedanken noch Wir freuen uns auf dieses Fest.
bei dem Anruf, den ich gerade hatte, oder
Der Hörende – offen zu sein für die Anlie- vielleicht schon bei der Arbeit, die noch er- Lieber Josef, ich wünsche dir, dass du darauf
gen der Menschen in der heutigen Zeit – ein ledigt werden sollte. vertraust, dass es wohl auf dich ankommt,
Anspruch, der nicht immer leicht zu erfül- Was mir mein Gegenüber sagen wollte, ist jedoch Wesentliches letztlich nicht von dir
len ist. Im letzten Jahrzehnt ist das öffentli- nicht richtig bei mir angekommen. Zuhören allein abhängt. (Pierre Stutz)
che Zuhören Mode geworden. Menschen er- braucht Zeit und Präsenz. Ich muss mit Ich wünsche dir Gelassenheit, damit du ge-
scheinen mit ihren Problemen im Fernsehen meinen Sinnen und meinem Herzen da sein. lassen reagierst auf die Erwartungen deiner
und der Talkmaster und eine große Öffent- Umwelt und gelassen die Menschen sein
lichkeit hören ihnen zu. Schauen Sie sich den Hörenden an: lässt wie sie sind und die Dinge in ihrem So-
Da ist ein Mensch, der hört. Augen, Ohren, sein belässt, ohne den Druck, sie ändern zu
Hände, die ganze Gestalt ist auf Empfang müssen.
ausgerichtet.
Der ganze Mensch ist zum Hörenden gewor- Wenn wir miteinander als Christen im Na-
Gottesdienstzeiten den. Die Gestalt hat die Hände wie riesige men Jesu unterwegs sind, dann sind wir für
Dienstag und Freitag 19 Uhr Ohrmuscheln hinter den Kopf gelegt. Der unsere Mitmenschen da, dann sind wir ein-
Mittwoch im Altenheim 8.30 Uhr Mund ist geschlossen, wirkt fest und ent- ander Hörende.
Donnerstag 8 Uhr schlossen, fast als würde der Mensch vor
Samstag im Altenheim 17 Uhr Spannung die Luft anhalten. Er horcht. Helmi Obermayr
Sonntag 9 Uhr Er ist ganz Ohr. für den Pfarrgemeinderat
Priesterweihe und Primiz
von Mag. Rafal Czajkowski
eine Agape für alle Teilnehmer/-innen am Für die Primizeinladung hat er ein Wort aus
Primizgottesdienst. dem Johannesevangelium ausgewählt:
Um 15 Uhr ist in der Kirche die Segens- „Was er euch sagt, das tut“ (Joh. 2,5). Die-
andacht mit Einzelprimizsegen. ses Wort, das Maria bei der Hochzeit in Ka-
Am Sonntag, dem 11. Juli, feiert der Neu- na zu den Dienern sagte, hat auch für uns
priester seine Heimatprimiz in Lubaczów in eine große Bedeutung – wir sollen das tun,
Polen. 30 Personen aus Haid bzw. von sei- was er uns sagt: einander lieben, teilen und
nem Bekanntenkreis werden auch an der Frieden stiften!
Primiz in Lubazców teilnehmen. Wenn es Ihnen möglich ist, nehmen Sie an
Im August wird Herr Czajkowski voraus- der Priesterweihe und Primiz teil!
sichtlich in Haid als Kaplan eingesetzt (Ur-
laubsvertretung) und ab September wird er Beten Sie aber auch für unseren Neupriester,
in einer Pfarre in der Diözese Linz Kaplan dass er ein guter und glücklicher Priester
sein. wird.
Im Advent 2008 ist Herr Czajkowski nach
Haid gekommen. Er hat 2008/09 den Pasto-
rallehrgang an der Katholisch-Theologi-
schen Privatuniversität in Linz absolviert Wir feiern – wir feiern –
und seit Jänner 2009 unterrichtet er als Re-
ligionslehrer in der Hauptschule Haid I.
wen oder was feiern wir? Unseren Pfarrer
Herr Czajkowski ist 1978 in Lubaczów in Pfarrer Mag. Josef Pichler wurde am 22. Fe-
Polen geboren und hat den Großteil des bruar 1950 in Naarn im Machland geboren.
Theologiestudiums in Linz gemacht. Weil er ein guter Schüler war, hat sein
Am 3. Oktober 2009 wurde er im Linzer Volksschullehrer den Vater von Pfarrer Pich-
Dom zum Diakon geweiht und ist seither ler überredet, ihn doch studieren zu lassen.
als Diakon in unserer Pfarre. Die Diakonats- So kam er nach Linz ins Petrinum. Nach der
weihe ist die Vorstufe zur Priesterweihe. Ein Matura trat er ins Linzer Priesterseminar ein
Diakon darf Wortgottesdienste feiern, pre- und studierte Theologie. Sein Studium
digen, die Taufe spenden, bei Trauungen schloss er in Graz mit dem Magisterium ab.
assistieren und die Krankenkommunion Pfarrer Pichler mit den Sternsingern und den Be-
spenden. Frage: Was hat unser Pfarrer geantwortet, gleitpersonen 2010
Bei Gottesdiensten liest der Diakon immer wenn er als Kind nach seinem Berufswunsch
das Evangelium, lädt zum Friedensgruß ein, gefragt wurde? Hat er vielleicht gesagt: Ein
betet oder singt das „Geheimnis des Glau- Wirt? Falsch geraten! Er hat als Kind schon Unser Pfarrer ist nur nebenbei Bauherr, das
bens“ und das „Gehet hin in Frieden“. gesagt: „Ich werde einmal Pfarrer!“ Wichtigste ist ihm sein Dienst als Priester.
Neben dem Diakonat als Vorstufe zur Pries- Er hat diesen Wunsch verwirklicht und war Als dieser sind ihm feierlich gestaltete Got-
terweihe gibt es auch verheiratete Diakone, nach seiner Priesterweihe vor 35 Jahren sie- tesdienste ein großes Anliegen. Wenn er
die großteils ehrenamtlich in Pfarren einge- ben Jahre Kaplan in Linz-St. Theresia und auch selber nicht singen kann, so schätzt er
setzt sind. In unserer Diözese sind es derzeit anschließend drei Jahre in Eferding. Nun ist doch die Musik sehr. Er hat sich darum
fast 100, davon einige auch hauptamtlich. er seit bereits 25 Jahren Pfarrer hier in Haid. bemüht, dass ein Orgelkomitee gebildet
Viele Diakone halten auch Begräbnisse. wurde und seine Freude war groß, nicht nur
Am Dienstag, dem 29. Juni 2010, ist um Was hat er in dieser Zeit nicht alles schon als die Orgel installiert wurde, sondern auch
9 Uhr im Maria-Empfängnis-Dom zu geleistet. Noch vor seinem offiziellen Amts- dass sich die Chorgemeinschaft Haid unter
Linz die Priesterweihe durch Diözesan- antritt hier in Haid musste er die Entschei- Konsulent Friedrich Kron gebildet hat. Da
bischof Dr. Ludwig Schwarz SDB. Zur dung wegen einer neuen Heizungsanlage Pfarrer Pichler ein sehr kulturbegeisterter
Teilnahme an der Priesterweihe sind alle treffen und schon das erste Jahr, wo andere Priester ist, gab es in diesen 25 Jahren auch
herzlich eingeladen. sich erst einmal langsam einarbeiten, hat er viele kulturelle Veranstaltungen in unserer
Am Sonntag, dem 4. Juli 2010, feiert der die längst fällige Sanierung des Pfarrheimes Pfarre.
neugeweihte Priester Mag. Rafal Czaj- in Angriff genommen. Es gab auch im Pfarr- Für seine Verdienste um die Pfarre Haid er-
kowski in unserer Kirche um 9 Uhr den hof einiges zu richten. Der ganz große hielt er zu Weihnachten 1998 vom Diöze-
Primizgottesdienst. Brocken und seine besondere Leistung war sanbischof den Titel „Konsistorialrat“ verlie-
Die Aufstellung zum Festzug erfolgt vor der die Restaurierung unserer Autobahnkirche. hen.
Hauptschule Haid I. Festlich wollen wir un- Diese ist so gut gelungen, dass manche Be- Es ist bewundernswert, wie er all die viele
seren Primizianten zur Kirche geleiten. Die sucher/-innen glauben, die Kirche wäre neu Arbeit unter einen Hut bringt. Danken wir
Predigt hält Bischofsvikar Prälat Mag. erbaut. Aus dem dunklen Bunker ist ein hel- ihm und beten wir für ihn, dass Gott ihn
Maximilian Mittendorfer. Anschließend ler, freundlicher Gottesdienstraum gewor- seine Liebe spüren lasse und ihm noch viele
ist in den Kollonaden und am Kirchenplatz den. gesunde Jahre schenken möge.
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Tod Taufe
Justin Federmann, Wohnpark 5a
Johanna Neuberger, Garagenstraße 1
Leon-Tarik Helmer,
Rumaerstraße 29, Traun
Karl Heinz Karmedar
Schulstraße 20 Sebastian Eder, Traunuferstraße 234
52 Jahre Michéle Wabnegg, Adalbert-Stifter-Str. 42
Hildegard Olisch Margit Raich Karl Wilhelm Neuhofer
Salzburger Straße 24 Salzburger Straße 24 Traunuferstraße 215 Madeleine Maria Rosenauer,
86 Jahre 56 Jahre 94 Jahre Neusiedlerstraße 40
Raphael Armin Leitner, Neusiedlerstr. 4
Erstkommunion
Seit Beginn des Jahres haben sich 26 Kinder
auf das Fest der Erstkommunion vorbereitet.
Ein Schiff stand diesmal bei den beiden Vor-
Siegfried Groer Franz Pollak Anton Benko Maria Starker stellungsmessen und am Erstkommuniontag
Widistraße 52 Heimstättenhof 14 Kirchenstraße 6 Heimstättenhof 9 im Vordergrund (nicht im Mittelpunkt). Bei
79 Jahre 69 Jahre 88 Jahre 85 Jahre
den Gruppengottesdiensten wurde dieses
Zeichen gedeutet: Unser Leben ist wie eine
Schifffahrt. Wir sind mit Jesus im Boot. Er
ist unser Kapitän, der den Kurs angibt und
der in den Stürmen des Lebens bei uns ist.
Wie eine Schiffsmannschaft zusammenhal-
ten muss, so ist es auch mit dem Glauben.
Es ist wichtig, dass man eine Gemeinschaft
ist und einander stärkt.
Jakob Beer Gertrude Pertl Katharina Dreer Anna Hochegger
Salzburger Straße 24a Neusiedlerstraße 46 Salzburger Straße 24 Salzburger Straße 24
70 Jahre 86 Jahre 80 Jahre 86 Jahre
Ottilie Pichler Hubert Holzinger Johann Hölzl August Ambach
Traunuferstraße 234 Wachtelstraße 10 Wohnpark 24 Hauptplatz 17
102 Jahre 69 Jahre 63 Jahre 83 Jahre Dieses Fest des Glaubens haben die Kinder
am 13. Mai gefeiert. Als Andenken erhielten
sie bei der Dankandacht ein Bronzekreuz
mit der Aufschrift „Ich bleibe bei euch“.
Mögen sie stets darauf vertrauen, dass Jesus
bei ihnen ist, auch in den Stürmen des Le-
bens.
Der Schiffsmast ein Kreuz, der Anker und
das Herz Symbole für Glaube, Hoffnung
Theresia Pühretmayr Katharina König Margarethe Stockinger Karl Horazdovsky
Hauptplatz 20 Neusiedlerstraße 4 Salzburger Straße 24 Linz-Ebelsberg und Liebe. Mögen der Glaube, die Hoffnung
78 Jahre 93 Jahre 86 Jahre 82 Jahre und die Liebe der Erstkommunionkinder
weiter wachsen können.
Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen
dieses Festes beigetragen haben und ein be-
sonderes Dankeschön den acht Tischmüt-
tern!
Impressum
Medieninhaber: Pfarre Haid. Herausgeber: Pfarrer Josef Pichler. Redaktions- und Verlagsan-
schrift: 4053 Haid, Kirchenstraße 3. Hersteller: Orbis-Druck, 4053 Haid, Industriestr. 17.
Helene Nieszner Edwina Ehrengruber Maria Reznicek Offenlegung: Der Pfarrbrief „Haider Ruf“ ist Kommunikations- und Informationsorgan der Pfarre
Salzburger Straße 24 Heimstättenhof 11 Salzburger Straße 24 Haid. Zu den inhaltlichen Aufgaben zählen Orientierung, Glaubensleben, Lebenshilfe. Grund-
100 Jahre 75 Jahre 85 Jahre richtung: römisch-katholisch.
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Termine Liebe Haider/-innen!
Ich kann es selber kaum glauben, dass es tete Tod unseres Bürgermeisters Walter
schon 25 Jahre sind, die ich bei Ihnen in Ernhard.
Festgottesdienst Haid als Pfarrer sein durfte. Mit 1. Septem- In Haid hat sich in dieser Zeit ebenfalls vie-
ber 1985 habe ich die Pfarre Haid als Nach- les geändert: Viele Menschen und Familien
mit Firmspendung folger von Pfarrer Paul Wagner übernom- sind aus anderen Ländern zugezogen und de-
Pfingstsonntag, 23. Mai, 9 Uhr men. Damals wurde mir ein herzlicher ren Integration ist ganz wichtig.
Ab 8.30 Uhr Aufstellung der Firmlinge und Empfang bereitet. Mit großer Freude erin- Der Pfarrgemeinderat hat mich überrascht,
Paten vor der Hauptschule Haid I, anschlie- nere ich mich an einige besondere Ereignis- dass beim Festgottesdienst am 30. Mai die-
ßend Festzug zur Kirche und Firmgottes- se. Ich denke an die Visitation 1987 und die ses silberne Jubiläum und mein 60. Ge-
dienst. vielen herzlichen Begegnungen mit Bischof burtstag gefeiert werden. Es freut mich und
Die Firmung spendet Dr. Maximilian Aichern. Höhepunkte wa- ich danke allen, die in der Vergangenheit
Kan. Regens Dr. Johann Hintermaier. ren die Neugestaltung der Kirche mit der mitgearbeitet haben oder derzeit in der Pfar-
(Bei Regenwetter: Altarweihe und im Jahr 2000 die Orgelwei- re aktiv mitarbeiten, ich danke den Haupt-
Aufstellung in den Kollonaden) he. Es gab aber auch schmerzliche Abschie- amtlichen und Ihnen allen für die vielen Be-
de. Dazu zählte der plötzliche Tod des PGR- gegnungen in all diesen Jahren.
Obmannes Konrad Puchberger im Jahr
Pfingstmontag 1998 und in diesem Jahr der völlig unerwar- Ihr Pfarrer Josef Pichler
24. Mai
8.30 Uhr: Messe im Altenheim
9 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunion-
spendung in der Kirche Kinderliturgie Pfarrgemeinderats-
Die Kirchenmaus Susi lädt zum letzten Kin- sitzung
Lange Nacht dergottesdienst in diesem Schuljahr wieder
Donnerstag, 17. Juni, 19.30 Uhr
alle Kinder recht herzlich ein. Er ist am
der Kirchen Sonntag, dem 20. Juni, wie immer um 10.30
Freitag, 28. Mai
Bereits zum fünften Mal wird heuer zur Lan-
Uhr in der Wochentagskapelle. Beim letzten
Kindergottesdienst hat Susi einen Hirten in-
Priesterweihe
gen Nacht der Kirchen eingeladen. terviewt. Dienstag, 29. Juni, 9 Uhr
Allein in Linz gibt es an diesem Abend ca. Priesterweihe unseres Diakons Rafal Czaj-
100 Angebote. Es kommt dabei die spiritu- kowski im Linzer Dom
elle und kulturelle Vielfalt der christlichen
Kirchen zum Ausdruck.
Die Lange Nacht der Kirchen ist in Ober-
Primiz
österreich ein kräftiges Zeichen einer offe- Sonntag, 4. Juli, 9 Uhr
nen, ökumenischen und vielfältigen Kirche. Primiz von Mag. Czajkowski in Haid
Das ausführliche Programmheft liegt hin-
ten in der Kirche auf.
Sie haben auch die Möglichkeit, sich im In- Mitarbeiterabschluss
ternet unter www.langenachtderkirchen. Die Kilitkids haben bei verschiedenen Kin- Mittwoch, 7. Juli, 19 Uhr
at genauer zu informieren. dermessen mitgewirkt, auch am Palmsonn-
Wir wünschen Ihnen, dass die Teilnahme für tag und beim Osterfestgottesdienst.
Sie bereichernd ist und Sie reich beschenkt Weißkirchner Treffen
nach Hause gehen können.
Ehejubiläen Freitag, 23. bis Sonntag, 25. Juli
25, 40, 50 Jahre oder länger verheiratet?
Festgottesdienst Wir laden Sie ein, Ihr Ehejubiläum gemein- Gottesdienst
Sonntag, 30. Mai, 9 Uhr sam mit Ihrer Pfarrgemeinde im Rahmen ei-
Festgottesdienst mit der Chorgemein- nes festlichen Gottesdienstes zu feiern, und mit Kräuterweihe
schaft Haid und Orchester zwar am Sonntag, dem 27. Juni, um 9 Uhr. Sonntag, 15. August
Musikalische Leitung: Aufstellung: ab 8.45 Uhr vor der Kirche (Mariä Himmelfahrt), 9 Uhr
Kons. Friedrich Kron Musikalisch wird der Gottesdienst von den Musikalische Gestaltung: Männer der Alt-KJ
Männern der Alt-KJ unter der Leitung von
Paul Müller gestaltet.
Fronleichnam Anschließend sind die Jubelpaare herzlich Kanzleistunden
ins Pfarrheim zu Kaffee und Kuchen einge- Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag:
Donnerstag, 3. Juni
laden. 9 bis 11 Uhr
9 Uhr: Gottesdienst in der Kirche, anschlie-
Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung: Telefon: Pfarramt Haid 0 72 29/88 3 56
ßend Prozession und Abschluss in der Kir-
Pfarrkanzlei, Telefon 0 72 29/ 88 3 56 E-Mail: pfarre-haid@liwest.at
che
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