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Entstehung und Entwicklung des Freies Radios
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Vortrag auf der tba-Musikmesse in Potsdam am 1. Dezember 2006
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Note « Kein Programm links von der Mitte. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Frankreich », fondation Friedrich-Ebert, Paris, mars 2022, https://www.fes.de/themenportal-geschichte-kultur-medien-netz/artikelseite/kein-programm-links-von-der-mitte-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-in-frankreich et http://library.fes.de/pdf-files/a-p-b/19078.pdf
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Dr Sebastien Poulain
David Roehtler am Crowdfunding Symposium 2014 über die Bedeutung von Crowdfunding für Wirtschaft und Gesellschaft.
David Roethler - Crowdfunding & Netzkultur
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Elfriede Sixt
Vortrag bei http://www.crowd2u.com/crowdfunding-symposium/programm-crowdfunding-symposium-2014/ Wien am 25.9.2014
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http://www.bildungswerk.at/content/weinviertel/articles/2015/06/15/a5453/ Demokratie 2.0 - Vom Zusehen zum Mitreden © Katholisches Bildungswerk Wien Möglichkeiten, wie ich als Einzelner politisch in Gemeinde, Parlament, social media oder auch in der Zivilgesellschaft etwas bewirken kann! Dienstag, 30. Juni 2015, 18.00 - 21.00 Uhr, Neue Kirche am Berg, 2105 Oberrohrbach. Viele BürgerInnen artikulieren das Gefühl, dass sie außer bei der Stimmabgabe bei den Wahlen zu wenig an wichtigen Entscheidungsprozessen in ihren Gemeinden beteiligt sind. Umfragen zeigen einen drastischen Rück-gang des Vertrauens in Parteien, was zur Wahl von populistisch agierenden Parteien und sinkender Wahlbeteiligung führte. Doch wie können Strukturen geschaffen werden, die es ermöglichen, die BürgerInnen bereits im Vorfeld von parteipolitisch motivierter Meinungsbildung und der daraus resultierenden Instrumentalisierung von Themen aktiv in Diskussionsprozesse und letztlich die Mit-Gestaltung von Politik einzubinden? Am Beispiel gelungener Partizipation sollen unter-schiedliche Mitbestimmungs-Konzepte (best practice) vorgestellt und in dem anschließenden Gespräch konkret auf deren Umsetzung vor Ort geprüft werden. Dabei sollen bei der Vermittlung der Konzepte der Mitbestimmung wesentliche Aspekte generationell bedingter unterschiedlicher Zugänge zu Demokratie und politischer Bildung berücksichtigt werden. (Internet, Hearings, Vorträge, Kampagnen, Flash Mobs, Info-Tage, etc.) Dienstag, 30. Juni 2015, 18.00 - 21.00 Uhr Neue Kirche am Berg, 2105 Oberrohrbach Mag. Erwin Mayer Instrumente der direkten Demokratie, Verständnis, Wert und Nutzen von direkter Demokratie Mag. David Röthler „Best practice“, Projekte aus der Praxis speziell über Arbeiten und Aktivitäten in den sozialen Medien (z.B. Internet), Finanzierung öffentlicher Projekte über Crowdfunding als Katalysator für Partizipation, Crowdsourcing im Gemeinwesen, Tactical Urbanism
Politische Partizipation innovativ
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Grundsätzlich sind in demokratischen Gesellschaften allen Massenmedien gesellschaftliche Aufgaben bzw. Funktionen zugeschrieben, die etwa die Herstellung von Öffentlichkeit und Bereitstellung von Information, Bildungs- und Unterhaltungsangeboten umfassen. Aufgrund besonderer Rahmenbedingungen sah die Neuordnung des Rundfunks in Europa ab 1945 vor, diesem einen besonderen (Programm-)Auftrag zu erteilen und ihn öffentlich-rechtlich zu organisieren (vgl. ARD & ZDF 1997). Mit Einführung des privaten Rundfunks in Europa zusätzlich zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk fordert diese Duale Rundfunkordnung bis heute, dass öffentlich-rechtliche Sender einen Programmauftrag erfüllen. Seit den 2000er Jahren wird dieser Auftrag auch mit dem Begriff Public Value, dem gesellschaftlichen Mehrwert verknüpft (vgl. Christl & Süssenbacher 2010).
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Einführung eParticipation
Auftaktveranstaltung eMut, Saalfelden, 14.6.2013
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Erste Ergebnisse des europäischen Projektes ALMPUB. Vortrag auf dem 7. BID Kongress. Leipzig 2019 Empirische Erhebungen in sechs europäischen Ländern zum Stellenwert von Bibliotheken, Archiven und Museen in der (digitalen) Öffentlichkeit. (andere "offizielle" Version dieser Datei auf dem OPUS Server des Bibliotheksverbandes: urn:nbn:de:0290-opus4-161932)
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Nicht nur David Lankes mit seinem "Neuen Bibliothekswesen" (New Librarianship) macht seit über 10 Jahren darauf aufmerksam, dass wir die Aufgabe von Bibliotheken insbesondere im Digitalen Zeitalter wieder klarer denken müssen. Aber „neu“ ist es nicht, was er und viele andere zu den Aufgaben von Bibliothekaren sagen. Wir standen (zu) lange fasziniert wie das Kaninchen vor der Schlange Computer. Jetzt wird deutlich, dass unsere Aufgabe der Mensch und die Gemeinschaft ist und eigentlich immer schon war. D.h. auch, dass die ureigensten Fähigkeiten und Antriebe von Information Professionals (wie Archivare, Bibliothekare und Dokumentare) wieder in den Fokus geraten. Bibliothekare haben eine außergewöhnliche Begeisterungsfähigkeit und Motivation Service für die Zielgruppe(n) zu leisten. Doch nicht nur Empathie und Toleranz sind ihre Basis, sondern vor allem eine sichere Wertebasis und hohe kognitive Kompetenzen. Lassen wir uns dies nicht durch Maschinendenken abnehmen! Die Mischung machts.
Digitalisierung na und? Warum Bibliothekare das Zeug zum digitalen Wandel ber...
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Seit sich Deutschland als "modernes" Einwanderungsland sieht, wandelt sich die Repräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund auch in den Nachrichten- und Unterhaltungsmedien allmählich zum Besseren. In den meisten Medien kommen MigrantInnen und "andere Deutsche" mittlerweile nicht nur in negativen stereotypen Rollen, sondern auch als "ganz normale" Menschen vor. Auch in den Redaktionen der Print-, Audiovisuellen und Online Medien arbeiten häufiger als vor wenigen Jahren JournalistInnen mit einem "undeutsch" klingenden Namen. Allerdings entspricht ihr Anteil noch längst nicht dem migrantischen Bevölkerungsanteil. Wer nicht zu den sozialen Eliten der Gesellschaft gehört, hat immer noch geringe Chancen, in diese weiße und männliche Domäne Zugang zu finden. Doch zweifellos haben die Medien die gesellschaftliche Vielfalt entdeckt. Dabei spielen nicht nur eine gewachsene Sensibilität für Integration, Multikulturalität und Transnationalisierung/Globalisierung eine Rolle, sondern auch ökonomische Motive. Die Konkurrenz um die "Quote" wird auf dem Medienmarkt immer härter. So stellten die Öffentlich-Rechtlichen fest, dass sie in der Gunst der "Menschen mit Migrationshintergrund" weit hinter den Kommerziellen liegen und die Konkurrenz durch sog. "Ethnomedien" immer größer wird. Deswegen wollen sie ihr Programm besser auf die Interessen der zugewanderten Bevölkerung ausrichten. Wichtiger als der Kampf um die Konsumenten-Quote dürfte jedoch sein, ob der Abbau diskriminierender Inhalte und die ernsthafte Auseinandersetzung mit Interkulturalität und Vielfalt zur selbstverständlichen Normalität in den Massenprogrammen der Medien werden oder ob die MigrantInnen bunte Farbtupfer in Nischen bleiben. Es ist höchste Zeit, dass Diversity Mainstreaming auch in den Medienbereich Einzug findet. Hierzu enthält der Nationalen Integrationsplan (NIP) der Regierung einige Empfehlungen und Vorschläge der Arbeitsgruppe "Medien - Vielfalt nutzen", die in die richtige Richtung gehen: Es wird festgestellt, dass Massenmedien bislang "ein nur unvollständiges Bild der Migrantinnen und Migranten und ihrer Bedeutung im wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben unseres Landes" zeichnen und über MigrantInnen zu viel in Problemzusammenhängen berichtet wird. Die Gruppe schlägt vor, dass die Medien mehr JournalistInnen mit Migrationshintergrund einstellen und dafür die geeignete Nachwuchsförderung betreiben sollen. Doch die Vorschläge des NIP lassen auch wichtige Aspekte aus. So ist nicht nachvollziehbar, warum sich etwa die Medienforschung besonders dem Konsumverhalten von MigrantInnen widmen soll, aber von einer intensiveren Beforschung (und Überwindung) diskriminierender oder unausgewogener Medieninhalte oder der Formulierung einer an Diversity-Programmen orientierten Selbstverpflichtungen der Medien keine Rede ist. Ebenso ignoriert der NIP durch den Fokus auf die nationale Integration die Transnationalisierung des lebensweltlichen Alltags und entsprechende Konsequenzen für Medienproduktion und die Konsumbedürfnisse aller RezipientInnen. Aus den bisher unverbindlichen Vorschlägen müssen überprüfbare Zielvorgaben werden, an die sich auch die Medien halten sollen, die sich vor aktiver Anti-Diskriminierung und Gleichstellungspolitik gerne drücken. Eine solche andernorts längst übliche Praxis ist in Deutschland noch Zukunftsmusik. Die Beiträge in der Rubrik Medien & Diskriminierung werfen aus Sicht der Medieninhaltsforschung einen kritischen Blick auf diskriminierende Strukturen und stereotypisierende Inhalte in den Medien, stellen aber auch positive Entwicklungen und Ansätze vor. In der Rubrik Diversity in Programm & Personal werden wissenschaftliche Studien sowie Praxiskonzepte und Erfahrungen vorgestellt, die zeigen, wie es um die Diversity beim Personal und bei den Inhalten der Medien steht und mit welchen Konzepten diese Aufgabe in der Zukunft angegangen werden kann. MigrantInnen
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www.radiocorax.de
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Links www.freie-radios.de www.freie-radios.net
www.zip-fm.net www.radiocorax.de www.medienmagazin.net www.radiokampagne.de
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