5. Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
Grundsätzliche Haltungen gegenüber Sozialen Netzwerken:
3. Idealisierung
Aufbau und Verbreitung von Mythen
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8. Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
Reality Check – Beispiel Twitter
3. Idealisierung
Euphorie – stimmt, es finden fantastische Dinge ihren Weg über Twitter in den
Mainstream. Beispiel Hudson Landung Flugzeug, es wird auch in Revolutionen
getwittert, Twitter selbst ist und bleibt ein Medium.
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9. Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
Reality Check – Fazit
Soziale Medien und ihr Einfluss auf das reale
Leben sind weder wegzuleugnen, zu banalsieren,
noch zu idealisieren – es gilt eine Balance zu
finden.
Und wie zum Teufel soll das gehen?!
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10. Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
Aufklärung 2.0
Aufklärung 2.0
3 Bedingungen für effiziente Nutzung sozialer
Netze im Bezug auf die Demokratie:
– Bildung
– Skepsis
– Neugier
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14. Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
Aufklärung 2.0
Unter der Bedingung, dass sich Produzenten, wie
auch Konsumenten von Inhalten laufend
weiterbilden, skeptisch bleiben und gleichzeitig
ihre Neugier nicht verlieren, lässt sich in Bezug
auf die Demokratie das bestmögliche aus sozialen
Netzwerken machen.
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15. Bürgermedien: Soziale Netzwerke und Demokratie
Aufklärung 2.0
Ohne Wissen über Demokratie kein Bedürfnis
nach Demokratie
Ohne Neugier kein Wissen
Ohne Skepsis keine Aufregung über den Status
Quo
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