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Aus einem winzig kleinen Fehler 
Ein kleiner Fehler kann wirklich fatale Folgen haben, auch wenn es einem unwichtig vorkommt. 
Eine Nummer reichte bei uns auch schon aus, um unsere Bestellung zu verdoppeln. 
Dies bemerkten wir erst, als die Bestellung dann auch ankam. Wir haben alles schwarz auf weiss 
gehabt und hatten somit auch keine andere Wahl, als die Bestellung anzunehmen. 
Dann ging natürlich alles drunter und drüber und da meinte der Chef, dass wir bis Morgen Zeit 
haben, dieses irgendwie und irgendwo zu verstauen. Wir haben uns dann sofort an´s Netz 
gemacht und sind auf ein Lager Schweiz gestossen, welches genügend Platz lieferte. 
Wir haben dann bemerkt, dass es ein Transportunternehmen Schweiz war und haben auch sofort 
angerufen. Wir haben nachgefragt, ob sie auch Platz für unsere Ware hätten und stellten fest, 
dass auch unsere Firma komplett reinpassen würde und die Ware dann ein Klacks für sie war.
Dann wurden diese auch abgeholt und haben uns dann am nächsten Tag noch einmal mit 
unserem Chef unterhalten. Dieser schaffte es wieder, unsere Entscheidung runter zu ziehen, 
wobei er meinte, dass wir hoffentlich auch Temperatur und das Lichtverhältnis geachtet haben. 
Die Ware würde dann nicht mehr brauchbar sein und würde für die Firma ein grossr Verlust sein. 
Danach haben wir uns wieder zur Transportfirma Schweiz begeben und haben uns noch einmal 
mit dem Fachmann unterhalten. Dieser meinte, dass unsere Ware auf den besten Stand gehalten 
wird und sie natürlich auch auf Temperatur usw. achten, damit die Ware auch brauchbar bleibt. 
Wi haben jegliche Ware entdecken können, die auch im besten Zustand gewesen sind und haben 
uns dann auch beruhigen können. Wir haben uns auch einen Transport Schweiz ansehen können 
und haben dieses dann auch nutzen wollen. 
Die Fahrzeuge sind unglaublich gewesen und würden unsere Ware, mit so einem Fahrzeug auch 
viel schneller ausliefern können. Unser Chef ist sehr nervös gewesen und wollte die Ware 
unbedingt los werden, weil es ansonsten ein riesen Verlust für ihn bedeuten würde. 
Danach haben wir ihn auch beruhigen können und haben ihn auch zum Glück überreden können, 
uns zur Transportfirma Schweiz zu begleiten. Als er ankam, konnte man sehen, dass er sich 
wieder beruhigt hatte und sprang auch sofort aus dem Wagen, um sich mit dem Fachmann zu 
unterhalten. 
Unser Chef ist wirklich unberechenbar und wussten auch, dass ihm eine Idee in den Sinn kam 
und klärte die Möglichkeiten ab. Sie haben sich lange unterhalten und haben sich auch das 
Lager Schweiz angesehen.
Wir wussten immer noch nicht, was vor sich ging und haben uns das Spektakel einfach 
angesehen. Sie haben Ware in den Fahrzeugen verstaut und danach sprangen auch drei 
Chauffeure rein und fuhren los. 
Ein Transport Schweiz reichte ihnen wohl nicht aus und sind dann auch wieder zur Firma 
gefahren. Unser Chef erklärte uns die Zusammenarbeit mit dem Transportunternehmen Schweiz 
und wir haben auch ganz normal weiter arbeiten können. 
Was uns am meisten wunderte ist, dass sie es tatsächlich geschafft haben, die Ware nach nur 
zwei Tagen los zu werden. Das Geschäft ist nie besser gelaufen und wir haben es auch nie so 
einfach gehabt, was etwas war, an was wir uns auch schnell gewöhnt haben.

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  • 4. Aus einem winzig kleinen Fehler Ein kleiner Fehler kann wirklich fatale Folgen haben, auch wenn es einem unwichtig vorkommt. Eine Nummer reichte bei uns auch schon aus, um unsere Bestellung zu verdoppeln. Dies bemerkten wir erst, als die Bestellung dann auch ankam. Wir haben alles schwarz auf weiss gehabt und hatten somit auch keine andere Wahl, als die Bestellung anzunehmen. Dann ging natürlich alles drunter und drüber und da meinte der Chef, dass wir bis Morgen Zeit haben, dieses irgendwie und irgendwo zu verstauen. Wir haben uns dann sofort an´s Netz gemacht und sind auf ein Lager Schweiz gestossen, welches genügend Platz lieferte. Wir haben dann bemerkt, dass es ein Transportunternehmen Schweiz war und haben auch sofort angerufen. Wir haben nachgefragt, ob sie auch Platz für unsere Ware hätten und stellten fest, dass auch unsere Firma komplett reinpassen würde und die Ware dann ein Klacks für sie war.
  • 5. Dann wurden diese auch abgeholt und haben uns dann am nächsten Tag noch einmal mit unserem Chef unterhalten. Dieser schaffte es wieder, unsere Entscheidung runter zu ziehen, wobei er meinte, dass wir hoffentlich auch Temperatur und das Lichtverhältnis geachtet haben. Die Ware würde dann nicht mehr brauchbar sein und würde für die Firma ein grossr Verlust sein. Danach haben wir uns wieder zur Transportfirma Schweiz begeben und haben uns noch einmal mit dem Fachmann unterhalten. Dieser meinte, dass unsere Ware auf den besten Stand gehalten wird und sie natürlich auch auf Temperatur usw. achten, damit die Ware auch brauchbar bleibt. Wi haben jegliche Ware entdecken können, die auch im besten Zustand gewesen sind und haben uns dann auch beruhigen können. Wir haben uns auch einen Transport Schweiz ansehen können und haben dieses dann auch nutzen wollen. Die Fahrzeuge sind unglaublich gewesen und würden unsere Ware, mit so einem Fahrzeug auch viel schneller ausliefern können. Unser Chef ist sehr nervös gewesen und wollte die Ware unbedingt los werden, weil es ansonsten ein riesen Verlust für ihn bedeuten würde. Danach haben wir ihn auch beruhigen können und haben ihn auch zum Glück überreden können, uns zur Transportfirma Schweiz zu begleiten. Als er ankam, konnte man sehen, dass er sich wieder beruhigt hatte und sprang auch sofort aus dem Wagen, um sich mit dem Fachmann zu unterhalten. Unser Chef ist wirklich unberechenbar und wussten auch, dass ihm eine Idee in den Sinn kam und klärte die Möglichkeiten ab. Sie haben sich lange unterhalten und haben sich auch das Lager Schweiz angesehen.
  • 6. Wir wussten immer noch nicht, was vor sich ging und haben uns das Spektakel einfach angesehen. Sie haben Ware in den Fahrzeugen verstaut und danach sprangen auch drei Chauffeure rein und fuhren los. Ein Transport Schweiz reichte ihnen wohl nicht aus und sind dann auch wieder zur Firma gefahren. Unser Chef erklärte uns die Zusammenarbeit mit dem Transportunternehmen Schweiz und wir haben auch ganz normal weiter arbeiten können. Was uns am meisten wunderte ist, dass sie es tatsächlich geschafft haben, die Ware nach nur zwei Tagen los zu werden. Das Geschäft ist nie besser gelaufen und wir haben es auch nie so einfach gehabt, was etwas war, an was wir uns auch schnell gewöhnt haben.