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Menschenrechte: die durch Marokko geleisteten Fortschritte insbesondere in den südlichen
Provinzen wurden in dem Bericht des GS der UNO für die Sahara anerkannt (Herr El Khalfi)
Die durch Marokko geleisteten Fortschritte im Bereich der Förderung der Menschenrechte,
insbesondere in den südlichen Provinzen, wurden im rezenten Bericht des Generalsekretärs der UNO
anerkannt und begrüßt, hat am Donnerstag in Rabat der Minister für Kommunikation und Sprecher
der Regierung, Mustafa El Khalfi, angegeben.
„Marokko hat bedeutsame Fortschritte in der Förderung der Menschenrechte, insbesondere in den
südlichen Provinzen, und im Allgemeinen im Königreich, realisiert. Diese Feststellung wurde im
Bericht des Generalsekretärs der UNO betreffs der Sahara offensichtlich anerkannt und begrüßt“,
hat Herr El Khalfi in einem Pressepunkt am Ende des Regierungsrates gesagt.
Der Bericht hat auch die Beziehungen der Zusammenarbeit zwischen Marokko und den
Sonderberichtserstattern der UNO geltend gemacht, sowohl die Frage der forcierten Verschollung,
der Überzeugungsfreiheit, als auch die vom Nationalen Rat für Menschenrechte (CNDH) und dessen
regionalen Kommissionen geleistete Arbeit, mit Unterstützung bezifferter Daten der Anzahl der
verzeichneten Beschwerden bei diesen Instanzen, und die Entscheidung der Regierung, positiv mit
den Empfehlungen des Rats zu interagieren, hat Herr El Khalfi notiert.
Der Bericht, hebt der Minister hervor, hat desgleichen auf die Reform des Kodexes der militärischen
Juristischbarkeit und auf die positive Interaktion mit den Besuchen des Persönlichen Gesandeten des
Generalsekretärs der Vereinten Nationen für die Sahara, Christopher Ross, hingewiesen.
„Wie dies im Telefongespräch seiner Majestät König Mohammed VI mit dem GS der Vereinten
Nationen bestätigt wurde“, hat Herr El Khalfi hinzugefügt, ist es erforderlich, die Notwendigkeit zu
erneuern, die Parameter der Verhandlung, wie sie vom Sicherheitsrat definiert wurden, zu
bewahren, und den Rahmen der Modalitäten zu schützen, der den Prozess der Beilegung dieses
artifiziellen Konflikts präsidiert, den Marokko als eine rote Linie und eine zentrale Frage betrachtet,
setzen wir uns dafür ein, eine politische, realistische und von allen Seiten akzeptierte Konsenslösung
in Harmonie mit der Entschlossenheit des Königreichs zu finden, um dem artifiziellen Konflikt um die
marokkanische Sahara ein Ende zu bereiten".
Die Position Marokkos betreffs der Sahara-Frage, insbesondere dessen Autonomievorschlag in den
südlichen Provinzen, wird reichlich von der internationalen Gemeinschaft begrüßt, die darin eine
glaubwürdige, realistische und seriöse Lösung sieht, die einen Rahmen anbietet, der im Stande ist,
diesem artifiziellen Konflikt ein Ende zu bereiten.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com

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