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Putzen leicht gemacht: Mit den beliebtesten
Putztipps aus unserem großen Portal!
Putzen – für die einen eine Freude, für die anderen eine
tägliche Notwendigkeit. Doch Putzen kann ganz einfach sein!
Mit unseren Putztipps und Haushaltstipps gelingt der
Hausputz im Handumdrehen. Egal ob Fenster putzen,
Badezimmer putzen oder Aufräumen, hier findet ihr alles,
was ihr zum Putzen braucht. Unsere zahlreichen Ratgeber
liefern außerdem wichtige Reinigungsmittel Empfehlungen und
Anwendungshinweise. Für alle Fragen und Anregungen zum
Hausputz, Reinigen und Co. kann das Kommentarfeld unter den
Putzratgebern genutzt werden, hier werden regelmäßig alle
Fragen ausführlich beantwortet.
Putzmittel Tipps
1.Putzen mit Bleiche
Bleiche eignet sich neben dem Entfärben von Kleidungsstücken
ebenfalls als Putzmittel. Dabei ist es vor allem für wirklich
hartnäckigen Schmutz und intensive Reinigungen geeignet. Während in
anderen Ländern wie Amerika oder Frankreich häufig Bleichmittel beim
Putzen zum Einsatz kommen, scheinen die Deutschen zurückhaltender
beim Putzen mit Bleiche zu sein. Was ist dran an dem
Reinigungsmittel? Was lässt sich mit Bleiche putzen und worauf kommt
es dabei an? Dieser Artikel klärt auf.
Bleichmittel gibt es nicht erst seit gestern: Schon vor 7000 Jahren
wussten die Menschen bleichende Mittel zu nutzen. Angefangen beim
sogenannten <em>Eau de Javel</em> basieren heutige Bleichmittel vor
allem auf Sauerstoffe. Sie enthalten in vielen Fällen aggressive
Säureverbindungen und rühmen sich ihrer antibakteriellen und Gerüche
entfernenden Eigenschaften. Wie ist das Putzen mit Bleiche sicher
durchzuführen?
Putzen mit Bleiche – So gelingt das Reinigen mit Bleichmitteln!
Beim Putzen mit Bleiche spielen heutzutage immer weniger chlorhaltige
Reiniger eine Rolle.Putzmittel, die auf schädliches Chlor verzichten,
schonen in vielerlei Hinsicht die Umwelt. Allerdings macht sie das damit
lange nicht ökologisch unbedenklich. Vielmehr entsteht bei dem Verwenden
von Bleichmitteln Abwasser, das sich schädlich auf regionale Gewässer und
die Umwelt auswirkt. Deswegen ist es beim Putzen mit Bleiche sehr ratsam,
diese Mittel nur gelegentlich bis selten anzuwenden und nicht regelmäßig
oder gar häufig.
Eine günstige und umweltschonendere Variante beim Putzen mit Bleiche stellt
Natron dar. Es ist in der Backabteilung des Supermarkts erhältlich und
lässt vergilbte Kleidungsstücke wieder weiß aussehen. Denn das Kernmerkmal
von Bleiche ist, dass es entfärbt und Schmutz herauslöst. In jedem Fall
aber ist es empfehlenswert, beim Putzen mit Bleiche einen Test vorab
durchzuführen. Da Bleichmittel grundsätzlich aggressive Substanzen sind,
ist es ratsam, vor dem Bleichen von Textilien das Mittel an einer
unauffälligen Stelle zu testen.
Putzen mit Bleiche: Mehr als ein Bleichmittel für Textilien!
Mit Bleiche lassen sich nicht nur Textilien wieder weiß waschen. Zum
Reinigen mit Bleiche kommen ebenfalls zahlreiche Oberflächen infrage.
Beachten Sie aber die Aggressivität des Mittels und testen Sie es
geringkonzentriert an einer unauffälligen Stelle, bevor Sie ganze Flächen
damit abwischen! Die chemische Oxidation, die beim Bleichen abläuft, wirkt
zuverlässig gegen Rotweinflecken, Rostflecken und Grasflächen – praktisch
alle Flecken, die pflanzlicher Natur sind oder durch Fette verursacht
wurden.
Als Bleichmittel beim Putzen bewährten sich bislang vor allem
Zitronensäure, Wasserstoffperoxid sowie Javelwasser oder herkömmliche
Chlorreiniger. In der Waschmittelabteilung sind Bleichmittel und
Fleckensalze für Textilien erhältlich. Beim Putzen mit Bleiche sind antike
Hölzer oder die Zähne beliebte Reinigungsobjekte, bei denen es vor allem um
den aufhellenden Effekt geht.
Putzen mit Bleiche: Ja oder nein?
Beim Putzen mit Bleiche stellt sich immer die Frage: Wie geeignet ist ein
Bleichmittel zum Putzen? Prinzipiell ist Bleiche nur bei besonderen
Verschmutzungen empfehlenswert sowie für den Fall, dass andere, schonendere
Reinigungsmittel unwirksam sind. Da Bleiche die Umwelt stark belastet, ist
stets abzuwägen, ob das Mittel den Einsatz rechtfertigt. Gegen
gelegentliche Anwendungen zum Aufhellen von Wäsche oder zum
desinfizierenden Reinigen von Oberflächen ist nichts einzuwenden. Lagern
Sie Bleiche stets sicher verschlossen außerhalb der Reichweite von Kindern
und Tieren!
2.Putzen und pflegen mit Teebaumöl
Teebaumöl bietet eine vielseitige Möglichkeit, um auch im Haushalt für Reinheit zu
sorgen. Bekannt ist, dass das Teebaumöl antiseptisch und gegen Pilze, also auch
fungizid, wirkt. Dadurch kommt es hauptsächlich bei unreiner Haut und Fußpilz zur
Anwendung. Doch auch beim Putzen bietet Teebaumöl Vorteile. Erfahren Sie hier, was
Teebaumöl beim Putzen bringt!
1770 kam das Teebaumöl dank James Cook von Australien nach Europa, aber erst im
Jahr 1925 entdeckten die Menschen die positiven Eigenschaften und Auswirkungen auf
die Gesundheit. Seitdem kommt das Teebaumöl vor allem im Kampf gegen Akne zum
Einsatz, aber auch bei Schuppen und kleineren Wunden bewährt sich dieses Öl. Durch
seine fungizide und antibakterielle Wirkung bietet es mehrere Möglichkeiten zur
Verwendung im Haushalt.
Inhaltsstoffe und Herstellung des Teebaumöls
Das Öl stammt von dem australischen Teebaum. Schon die Ureinwohner Australiens
erkannten vor Jahrtausenden die positiven Eigenschaften der Pflanze. Um das
Teebaumöl herzustellen, ist es erforderlich, die Blätter auszupressen. Die
Ureinwohner sammelten die Blätter und zermahlten sie, um den Wirkstoff für
Schlammpackungen zu nutzen. Aber was steckt eigentlich im Teebaumöl drin?
Das hochwirksame Teebaumöl besteht zu etwa 40 Prozent aus Terpinen-4-ol, zu
weiteren 20 Prozent aus Terpinen und zusätzlich aus den Substanzen Terpinolen,
Terpineol, Pinen, Myrten, Phellandren, Limonen, Cineol sowie P-Cymen. Diese Stoffe
bewirken gemeinsam die hervorragenden Eigenschaften des Öls: Sie wirken sich
positiv auf die Wundheilung aus, desinfizieren, töten Pilze, Bakterien und Keime
ab, und hemmen Entzündungen.
Teebaumöl als Putzmittel nutzen
Beim Putzen ist Sauberkeit das erklärte Ziel. Dabei hilft Teebaumöl vor allem gegen
Schimmelpilz an den Wänden und für hygienisch saubere Wäsche. Besonders gegen
Schimmelpilze ist Teebaumöl höchst wirksam. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob
sich der Schimmel außen oder innen befindet, ob Küche oder Bad betroffen ist oder
ob es sich um Wände oder Möbel handelt.
Teebaumöl gegen Schimmelpilz an den Wänden
Das Teebaumöl lässt sich leicht und unkompliziert auf die betroffenen Stellen
träufeln. Bei größerem Schimmelpilzbefall hilft es in vielen Fällen, das Teebaumöl
mit Alkohol in einer Sprühflasche zu vermischen und die betroffenen Bereiche damit
zu behandeln. Nicht zuletzt ist Teebaumöl, das der Wandfarbe zugesetzt ist, eine
wirksame Prophylaxe, um Schimmel an den Wänden gar nicht erst entstehen oder
wiederkehren zu lassen.
Beim Wischen bietet sich die Anwendung von Teebaumöl zusätzlich an. Vor allem
Räume, die Gefahr laufen, Schimmel an den Wänden auszubilden, profitieren von einer
regelmäßigen Reinigung mit Teebaumöl. Fügen Sie dem Putzwasser 20 Tropfen Teebaumöl
hinzu und putzen Sie das Zimmer wie gewohnt. Das Öl im Putzwasser hemmt die Bildung
von Schimmelpilzen, da es die umherfliegenden Pilzsporen weitestgehend abtötet.
Mit Teebaumöl Wäsche waschen
Neben der herausragenden Wirkung gegen Pilze, sorgt das Teebaumöl ebenfalls bei der
Wäsche für hygienische Sauberkeit. Denn die antiseptische Wirkweise des Öls hilft
beim Wäsche waschen dabei, Pilze, Keime und Bakterien zuverlässig abzutöten. Dabei
ist die Anwendung vergleichsweise leicht umzusetzen: Fügen Sei etwa 20 Tropfen
Teebaumöl der Waschmaschine hinzu und waschen Sie Ihre Wäsche wie gewohnt. Das Öl
verhilft Unterwäsche, Windeln und ähnlichen Kleidungsstücken zu einer sauberen
Hygiene.

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  • 2. hartnäckigen Schmutz und intensive Reinigungen geeignet. Während in anderen Ländern wie Amerika oder Frankreich häufig Bleichmittel beim Putzen zum Einsatz kommen, scheinen die Deutschen zurückhaltender beim Putzen mit Bleiche zu sein. Was ist dran an dem Reinigungsmittel? Was lässt sich mit Bleiche putzen und worauf kommt es dabei an? Dieser Artikel klärt auf. Bleichmittel gibt es nicht erst seit gestern: Schon vor 7000 Jahren wussten die Menschen bleichende Mittel zu nutzen. Angefangen beim sogenannten <em>Eau de Javel</em> basieren heutige Bleichmittel vor allem auf Sauerstoffe. Sie enthalten in vielen Fällen aggressive Säureverbindungen und rühmen sich ihrer antibakteriellen und Gerüche entfernenden Eigenschaften. Wie ist das Putzen mit Bleiche sicher durchzuführen? Putzen mit Bleiche – So gelingt das Reinigen mit Bleichmitteln! Beim Putzen mit Bleiche spielen heutzutage immer weniger chlorhaltige Reiniger eine Rolle.Putzmittel, die auf schädliches Chlor verzichten, schonen in vielerlei Hinsicht die Umwelt. Allerdings macht sie das damit lange nicht ökologisch unbedenklich. Vielmehr entsteht bei dem Verwenden von Bleichmitteln Abwasser, das sich schädlich auf regionale Gewässer und die Umwelt auswirkt. Deswegen ist es beim Putzen mit Bleiche sehr ratsam, diese Mittel nur gelegentlich bis selten anzuwenden und nicht regelmäßig oder gar häufig. Eine günstige und umweltschonendere Variante beim Putzen mit Bleiche stellt Natron dar. Es ist in der Backabteilung des Supermarkts erhältlich und lässt vergilbte Kleidungsstücke wieder weiß aussehen. Denn das Kernmerkmal von Bleiche ist, dass es entfärbt und Schmutz herauslöst. In jedem Fall aber ist es empfehlenswert, beim Putzen mit Bleiche einen Test vorab durchzuführen. Da Bleichmittel grundsätzlich aggressive Substanzen sind, ist es ratsam, vor dem Bleichen von Textilien das Mittel an einer unauffälligen Stelle zu testen. Putzen mit Bleiche: Mehr als ein Bleichmittel für Textilien! Mit Bleiche lassen sich nicht nur Textilien wieder weiß waschen. Zum Reinigen mit Bleiche kommen ebenfalls zahlreiche Oberflächen infrage. Beachten Sie aber die Aggressivität des Mittels und testen Sie es geringkonzentriert an einer unauffälligen Stelle, bevor Sie ganze Flächen damit abwischen! Die chemische Oxidation, die beim Bleichen abläuft, wirkt zuverlässig gegen Rotweinflecken, Rostflecken und Grasflächen – praktisch alle Flecken, die pflanzlicher Natur sind oder durch Fette verursacht wurden.
  • 3. Als Bleichmittel beim Putzen bewährten sich bislang vor allem Zitronensäure, Wasserstoffperoxid sowie Javelwasser oder herkömmliche Chlorreiniger. In der Waschmittelabteilung sind Bleichmittel und Fleckensalze für Textilien erhältlich. Beim Putzen mit Bleiche sind antike Hölzer oder die Zähne beliebte Reinigungsobjekte, bei denen es vor allem um den aufhellenden Effekt geht. Putzen mit Bleiche: Ja oder nein? Beim Putzen mit Bleiche stellt sich immer die Frage: Wie geeignet ist ein Bleichmittel zum Putzen? Prinzipiell ist Bleiche nur bei besonderen Verschmutzungen empfehlenswert sowie für den Fall, dass andere, schonendere Reinigungsmittel unwirksam sind. Da Bleiche die Umwelt stark belastet, ist stets abzuwägen, ob das Mittel den Einsatz rechtfertigt. Gegen gelegentliche Anwendungen zum Aufhellen von Wäsche oder zum desinfizierenden Reinigen von Oberflächen ist nichts einzuwenden. Lagern Sie Bleiche stets sicher verschlossen außerhalb der Reichweite von Kindern und Tieren! 2.Putzen und pflegen mit Teebaumöl Teebaumöl bietet eine vielseitige Möglichkeit, um auch im Haushalt für Reinheit zu sorgen. Bekannt ist, dass das Teebaumöl antiseptisch und gegen Pilze, also auch fungizid, wirkt. Dadurch kommt es hauptsächlich bei unreiner Haut und Fußpilz zur Anwendung. Doch auch beim Putzen bietet Teebaumöl Vorteile. Erfahren Sie hier, was Teebaumöl beim Putzen bringt! 1770 kam das Teebaumöl dank James Cook von Australien nach Europa, aber erst im Jahr 1925 entdeckten die Menschen die positiven Eigenschaften und Auswirkungen auf die Gesundheit. Seitdem kommt das Teebaumöl vor allem im Kampf gegen Akne zum Einsatz, aber auch bei Schuppen und kleineren Wunden bewährt sich dieses Öl. Durch seine fungizide und antibakterielle Wirkung bietet es mehrere Möglichkeiten zur Verwendung im Haushalt.
  • 4. Inhaltsstoffe und Herstellung des Teebaumöls Das Öl stammt von dem australischen Teebaum. Schon die Ureinwohner Australiens erkannten vor Jahrtausenden die positiven Eigenschaften der Pflanze. Um das Teebaumöl herzustellen, ist es erforderlich, die Blätter auszupressen. Die Ureinwohner sammelten die Blätter und zermahlten sie, um den Wirkstoff für Schlammpackungen zu nutzen. Aber was steckt eigentlich im Teebaumöl drin? Das hochwirksame Teebaumöl besteht zu etwa 40 Prozent aus Terpinen-4-ol, zu weiteren 20 Prozent aus Terpinen und zusätzlich aus den Substanzen Terpinolen, Terpineol, Pinen, Myrten, Phellandren, Limonen, Cineol sowie P-Cymen. Diese Stoffe bewirken gemeinsam die hervorragenden Eigenschaften des Öls: Sie wirken sich positiv auf die Wundheilung aus, desinfizieren, töten Pilze, Bakterien und Keime ab, und hemmen Entzündungen. Teebaumöl als Putzmittel nutzen Beim Putzen ist Sauberkeit das erklärte Ziel. Dabei hilft Teebaumöl vor allem gegen Schimmelpilz an den Wänden und für hygienisch saubere Wäsche. Besonders gegen Schimmelpilze ist Teebaumöl höchst wirksam. Dabei spielt es kaum eine Rolle, ob sich der Schimmel außen oder innen befindet, ob Küche oder Bad betroffen ist oder ob es sich um Wände oder Möbel handelt. Teebaumöl gegen Schimmelpilz an den Wänden Das Teebaumöl lässt sich leicht und unkompliziert auf die betroffenen Stellen träufeln. Bei größerem Schimmelpilzbefall hilft es in vielen Fällen, das Teebaumöl mit Alkohol in einer Sprühflasche zu vermischen und die betroffenen Bereiche damit zu behandeln. Nicht zuletzt ist Teebaumöl, das der Wandfarbe zugesetzt ist, eine wirksame Prophylaxe, um Schimmel an den Wänden gar nicht erst entstehen oder wiederkehren zu lassen. Beim Wischen bietet sich die Anwendung von Teebaumöl zusätzlich an. Vor allem Räume, die Gefahr laufen, Schimmel an den Wänden auszubilden, profitieren von einer regelmäßigen Reinigung mit Teebaumöl. Fügen Sie dem Putzwasser 20 Tropfen Teebaumöl hinzu und putzen Sie das Zimmer wie gewohnt. Das Öl im Putzwasser hemmt die Bildung von Schimmelpilzen, da es die umherfliegenden Pilzsporen weitestgehend abtötet. Mit Teebaumöl Wäsche waschen Neben der herausragenden Wirkung gegen Pilze, sorgt das Teebaumöl ebenfalls bei der Wäsche für hygienische Sauberkeit. Denn die antiseptische Wirkweise des Öls hilft beim Wäsche waschen dabei, Pilze, Keime und Bakterien zuverlässig abzutöten. Dabei ist die Anwendung vergleichsweise leicht umzusetzen: Fügen Sei etwa 20 Tropfen Teebaumöl der Waschmaschine hinzu und waschen Sie Ihre Wäsche wie gewohnt. Das Öl
  • 5. verhilft Unterwäsche, Windeln und ähnlichen Kleidungsstücken zu einer sauberen Hygiene.