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Social media für freelancer was bringt was

  1. Social Media für Freelancer WAS bringt was? 15. Oktober 2015
  2. Agenda Social Media wird oft auf Facebook & Co. reduziert. Dabei ist es viel mehr und bietet vielfältige Möglichkeiten! Ich möchte Sie neugierig machen, diese für sich zu entdecken. Außerdem gebe ich IhnenTipps zur effizienten Nutzung. 2 Überblick Social Media Was bringt es? Tipps zur Nutzung von Social Media
  3. Überblick Social Media Social Media = alle Medien & Plattformen, die es Nutzern ermöglichen, miteinander zu interagieren sowie Inhalte zu erstellen und zu teilen. D.h. Blogs, Foren,Wikis,Video- und Podcasts, Soziale Netzwerke 3 Quelle: http://ethority.de/social-media-prisma/
  4. Soziale Netzwerke = Netzwerkgemeinschaften (Online-Communities) • Facebook (64%): das größte Soziale Netzwerk in Deutschland • XING (13%): das deutschsprachige Businessnetzwerk • Präsentation des Angebots - Akquise • Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmern & Suche von Kooperationspartnern. • Google+ (18%): das Soziale Netzwerk der Suchmaschine Google • aktive Nutzung gering • wird bei jeder Suchanfrage mit durchsucht - Chance, die eigene Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen 4 Reichweiten sozialer Netzwerke in Deutschland - Quelle: (Bitkom Studie: Deutschland 2013) 5%
  5. Soziale Netzwerke = Netzwerkgemeinschaften (Online-Communities) • Twitter (13%): Microblogging-Plattform für Nachrichten mit bis zu 140 Zeichen • zur schnellenVerbreitung von Informationen • Pinterest (3%): das visuelle Netzwerk – Bilder-Kollektionen auf virtuellen Pinnwänden • im englischsprachigen Raum nach Facebook undTwitter das drittbeliebteste Soziale Netzwerk - in D stark wachsend –Verdoppelung der Besucherzahlen im Juli 2014 vs.VJ • Möglichkeit, Produkte zu inszenieren & zu bewerben => eCommerce • Instagram: der audiovisuelle Micoblog – teilen von Bildern &Videos • Dez. 2014: #Visits = 3% von Facebook in Deutschland 5 5% Reichweiten sozialer Netzwerke in Deutschland - Quellen: (Bitkom Studie: Deutschland 2013, http://netzoekonom.de, statista)
  6. Und was macht nun Sinn?Tipps zur Entscheidungsfindung  Überlegen Sie, welche Ziele Sie erreichen wollen • Weiterbildung & über neueste Business-Entwicklungen informiert sein • Austausch mit der Zielgruppe – Dialog, Expertise zeigen &Vertrauen aufbauen • Akquise & Projektsuche • Netzwerken mit Gleichgesinnten  Finden Sie heraus, wo Ihre Zielgruppe aktiv ist  Finden Sie einen Zugang zur Funktion und Nutzung der jeweiligen Plattform? • Überlegen Sie, was sinnvoll ist und zu Ihnen passt, denn Ihr Erfolg hängt davon ab, wie konsistent Sie sich engagieren. • Wählen Sie lieber eine Plattform aus, die Sie dann aktiv bespielen & deren Spielregeln Sie verstehen (lernen). 6
  7. Ziel = Weiterbildung oder Expertise zeigen & Vertrauen aufbauen Podcasts • praktisch, wenn Sie Information gerne durch Zuhören aufnehmen bzw. Ihre Expertise gerne mündlich zeigen • können per App auf das Smartphone heruntergeladen & auch ohne Internetverbindung gehört werden Blogs • wenn Sie lieber lesen bzw. schreiben • können über sogenannte Feedreader – z.B. Feedly – abonniert & nach organisiert werden • Tipp: interessante Artikel in „Pocket“ speichern 7
  8. Ziel =Weiterbildung oder Expertise zeigen &Vertrauen aufbauen Videos • für visuell geprägte Menschen. Es ist immer wieder faszinierend, zu welchen Fragen man aufYoutube Antworten findet. • eigene „How-to“-Videos,Vorträge oder Interviews etc. einstellen „slideshare“ • Präsentationen zuThemen wie Business, Marketing, aber auch Kunst, Fotografie oder Design 8
  9. Ziel = Dialog mit der Zielgruppe • Eigene Präsenz bzw. Aktivität in den Sozialen Netzwerken Eigene Facebook-Seite XING – Profil mit Blog-Feed 9
  10. Ziel = Akquise oder Projektsuche 10 Gut gepflegtes Profil auf Xing => Portfoliofunktion nutzen XING - Nutzung von Suchaufträgen
  11. Ziel = Netzwerken mit Gleichgesinnten • Austausch in Gruppen oder Foren, z.B. auf Facebook oder Xing 11
  12. In den Sozialen Netzwerken aktiv werden: Ihre Heimat im Netz ist Ihre Webseite! Web- seite Content (Blog) Email News- letter Soziale Netz- werke Fremde & eigene Inhalte – WAS? Häufigkeit – WANN? 12 Suchmaschinen- optimierung (SEO) Suchmaschinen- werbung (z.B. Google Adwords) Facebook- werbung
  13. Zusammenspiel Ihrer Webseite mit Social Media 13 VERLINKUNG zu Facebook VERWEISE zu Social Media = TEILEN BUTTONS RSS Feed zu Xing Eigene Inhalte teilen - z.B. Facebook
  14. Die Zeit im Blick: Planung schlägt Improvisation WAS &WANN? • Wo: Blog, Newsletter, Social Media • Themen brainstormen & strukturieren • Zeitplan festlegen • Externe Quellen festlegen & Zeitplan zum Checken machen • Externe Quellen „abonnieren“: Feedly, Facebook-Likes WIE? • Routine & Automatisierung • Häufigkeit des Schreibens & Einstellens – z.B. immer 2 Blogartikel & Newsletter gleichzeitig „fertigmachen“ • Social MediaVeröffentlichungen planen (z.B. über Buffer) CHECK • Was hat funktioniert? • Google Analytics • Facebook- Statistiken • Passt Ihre Routine? Ist sie gut dokumentiert? 14
  15. Zusammenfassung - Ihre Checkliste 1/2  Definieren Sie Ihre Ziele: Social Media bietet vielfältige Möglichkeiten zur aktiven & passiven Nutzung – entscheidend ist, was Sie erreichen wollen Weiterbildung & über neueste Business-Entwicklungen informiert sein Austausch mit der Zielgruppe – Dialog, Expertise zeigen &Vertrauen aufbauen Akquise & Projektsuche Netzwerken mit Gleichgesinnten Sie wollen aktiv werden?  Finden Sie heraus, wo Ihre Zielgruppe unterwegs ist  Finden Sie einen Zugang zur Funktion und Nutzung der jeweiligen Plattform? 15
  16. Zusammenfassung - Ihre Checkliste 2/2  Machen Sie einen Plan für die Umsetzung  Welche Inhalte wollen Sie teilen? Haben Sie eigene Inhalte wie einen Blog,Termine für Workshops/ Seminare oder spezielleAngebote?  Welche anderen Informationen könnten für Ihre Zielgruppe interessant sein?  Häufigkeit,Wochentage, Uhrzeiten?  Was können Sie automatisieren & bündeln?  Ihre Heimat im Netz ist die eigene Webseite – hier gehört alles Ihnen. Sie ist Ihre digitaleVisitenkarte, und Sie sollten in allen Medien darauf verweisen.  Greifen alle Ihre Marketingaktivitäten - auch Ihr Social Media Engagement -sinnvoll ineinander und tragen so zur Erreichung Ihrer definierten Ziele bei?  Konsistenter Auftritt über alle Medien: gleiche Namen und Botschaften, gleiche Designelemente wie Logos, Schriftarten oder Farbwelten. 16
  17. Ich freue mich über Fragen & Feedback Vielen Dank! BirgitVoll Telefon: 0170 – 4858266 Email: contact@birgitvoll.com Webseite: www.birgitvoll.com 17

Notas del editor

  1. Linkedin = 5%
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