Post, Feeds und Likes – gerade mit Facebook & Co. haben Freiberufler und Selbstständige viele Chancen, um sich zu vernetzen, Kontakte zu knüpfen und neue Kunden zu generieren. In diesem Vortrag stelle ich Ihnen die vielfältigen Möglichkeiten von Social Media Marketing vor. Insbesondere als Freelancer haben Sie natürlich nicht unendlich viel Zeit, um online aktiv zu sein. Daher gebe ich Ihnen Tipps zur effizienten Nutzung von Social Media.
2. Agenda
Social Media wird oft auf
Facebook & Co. reduziert.
Dabei ist es viel mehr und bietet
vielfältige Möglichkeiten!
Ich möchte Sie neugierig machen,
diese für sich zu entdecken.
Außerdem gebe ich IhnenTipps
zur effizienten Nutzung.
2
Überblick
Social Media
Was bringt
es?
Tipps zur
Nutzung von
Social Media
3. Überblick Social Media
Social Media =
alle Medien & Plattformen, die es Nutzern
ermöglichen, miteinander zu interagieren
sowie Inhalte zu erstellen und zu teilen.
D.h. Blogs, Foren,Wikis,Video- und
Podcasts, Soziale Netzwerke
3
Quelle: http://ethority.de/social-media-prisma/
4. Soziale Netzwerke = Netzwerkgemeinschaften (Online-Communities)
• Facebook (64%):
das größte Soziale Netzwerk in Deutschland
• XING (13%): das deutschsprachige Businessnetzwerk
• Präsentation des Angebots - Akquise
• Erfahrungsaustausch mit anderen Unternehmern &
Suche von Kooperationspartnern.
• Google+ (18%): das Soziale Netzwerk der Suchmaschine
Google
• aktive Nutzung gering
• wird bei jeder Suchanfrage mit durchsucht - Chance, die eigene
Sichtbarkeit im Internet zu erhöhen
4
Reichweiten sozialer Netzwerke in Deutschland - Quelle: (Bitkom Studie: Deutschland 2013)
5%
5. Soziale Netzwerke = Netzwerkgemeinschaften (Online-Communities)
• Twitter (13%): Microblogging-Plattform für Nachrichten
mit bis zu 140 Zeichen
• zur schnellenVerbreitung von Informationen
• Pinterest (3%): das visuelle Netzwerk –
Bilder-Kollektionen auf virtuellen Pinnwänden
• im englischsprachigen Raum nach Facebook undTwitter
das drittbeliebteste Soziale Netzwerk - in D
stark wachsend –Verdoppelung der Besucherzahlen im Juli 2014 vs.VJ
• Möglichkeit, Produkte zu inszenieren & zu bewerben => eCommerce
• Instagram: der audiovisuelle Micoblog – teilen von Bildern &Videos
• Dez. 2014: #Visits = 3% von Facebook in Deutschland
5
5%
Reichweiten sozialer Netzwerke in Deutschland - Quellen: (Bitkom Studie: Deutschland 2013, http://netzoekonom.de, statista)
6. Und was macht nun Sinn?Tipps zur Entscheidungsfindung
Überlegen Sie, welche Ziele Sie erreichen wollen
• Weiterbildung & über neueste Business-Entwicklungen informiert sein
• Austausch mit der Zielgruppe – Dialog, Expertise zeigen &Vertrauen aufbauen
• Akquise & Projektsuche
• Netzwerken mit Gleichgesinnten
Finden Sie heraus, wo Ihre Zielgruppe aktiv ist
Finden Sie einen Zugang zur Funktion und Nutzung der jeweiligen Plattform?
• Überlegen Sie, was sinnvoll ist und zu Ihnen passt, denn Ihr Erfolg hängt davon ab,
wie konsistent Sie sich engagieren.
• Wählen Sie lieber eine Plattform aus, die Sie dann aktiv
bespielen & deren Spielregeln Sie verstehen (lernen).
6
7. Ziel = Weiterbildung oder Expertise zeigen & Vertrauen aufbauen
Podcasts
• praktisch, wenn Sie Information gerne durch Zuhören aufnehmen bzw. Ihre
Expertise gerne mündlich zeigen
• können per App auf das Smartphone heruntergeladen & auch ohne
Internetverbindung gehört werden
Blogs
• wenn Sie lieber lesen bzw. schreiben
• können über sogenannte Feedreader – z.B. Feedly – abonniert & nach
organisiert werden
• Tipp: interessante Artikel in „Pocket“ speichern
7
8. Ziel =Weiterbildung oder Expertise zeigen &Vertrauen aufbauen
Videos
• für visuell geprägte Menschen. Es ist immer wieder faszinierend, zu welchen Fragen
man aufYoutube Antworten findet.
• eigene „How-to“-Videos,Vorträge oder Interviews etc. einstellen
„slideshare“
• Präsentationen zuThemen wie Business, Marketing,
aber auch Kunst, Fotografie oder Design
8
9. Ziel = Dialog mit der Zielgruppe
• Eigene Präsenz bzw. Aktivität in den Sozialen Netzwerken
Eigene Facebook-Seite XING – Profil mit Blog-Feed
9
10. Ziel = Akquise oder Projektsuche
10
Gut gepflegtes Profil auf Xing =>
Portfoliofunktion nutzen
XING - Nutzung von Suchaufträgen
11. Ziel = Netzwerken mit Gleichgesinnten
• Austausch in Gruppen oder Foren, z.B. auf Facebook oder Xing
11
12. In den Sozialen Netzwerken aktiv werden:
Ihre Heimat im Netz ist Ihre Webseite!
Web-
seite
Content
(Blog)
Email
News-
letter
Soziale
Netz-
werke
Fremde &
eigene
Inhalte –
WAS?
Häufigkeit –
WANN?
12
Suchmaschinen-
optimierung
(SEO)
Suchmaschinen- werbung
(z.B. Google Adwords)
Facebook-
werbung
13. Zusammenspiel Ihrer Webseite mit Social Media
13
VERLINKUNG
zu Facebook
VERWEISE
zu Social
Media =
TEILEN
BUTTONS
RSS Feed zu
Xing
Eigene
Inhalte
teilen - z.B.
Facebook
14. Die Zeit im Blick: Planung schlägt Improvisation
WAS &WANN?
• Wo: Blog, Newsletter, Social
Media
• Themen brainstormen &
strukturieren
• Zeitplan festlegen
• Externe Quellen festlegen &
Zeitplan zum Checken machen
• Externe Quellen „abonnieren“:
Feedly, Facebook-Likes
WIE?
• Routine & Automatisierung
• Häufigkeit des Schreibens &
Einstellens – z.B. immer 2
Blogartikel & Newsletter
gleichzeitig „fertigmachen“
• Social MediaVeröffentlichungen
planen (z.B. über Buffer)
CHECK
• Was hat funktioniert?
• Google Analytics
• Facebook- Statistiken
• Passt Ihre Routine? Ist sie gut
dokumentiert?
14
15. Zusammenfassung - Ihre Checkliste 1/2
Definieren Sie Ihre Ziele: Social Media bietet vielfältige Möglichkeiten zur aktiven &
passiven Nutzung – entscheidend ist, was Sie erreichen wollen
Weiterbildung & über neueste Business-Entwicklungen informiert sein
Austausch mit der Zielgruppe – Dialog, Expertise zeigen &Vertrauen aufbauen
Akquise & Projektsuche
Netzwerken mit Gleichgesinnten
Sie wollen aktiv werden?
Finden Sie heraus, wo Ihre Zielgruppe unterwegs ist
Finden Sie einen Zugang zur Funktion und Nutzung der jeweiligen Plattform?
15
16. Zusammenfassung - Ihre Checkliste 2/2
Machen Sie einen Plan für die Umsetzung
Welche Inhalte wollen Sie teilen? Haben Sie eigene Inhalte wie einen Blog,Termine für
Workshops/ Seminare oder spezielleAngebote?
Welche anderen Informationen könnten für Ihre Zielgruppe interessant sein?
Häufigkeit,Wochentage, Uhrzeiten?
Was können Sie automatisieren & bündeln?
Ihre Heimat im Netz ist die eigene Webseite – hier gehört alles Ihnen.
Sie ist Ihre digitaleVisitenkarte, und Sie sollten in allen Medien darauf verweisen.
Greifen alle Ihre Marketingaktivitäten - auch Ihr Social Media Engagement -sinnvoll
ineinander und tragen so zur Erreichung Ihrer definierten Ziele bei?
Konsistenter Auftritt über alle Medien: gleiche Namen und Botschaften, gleiche
Designelemente wie Logos, Schriftarten oder Farbwelten.
16
17. Ich freue mich über
Fragen & Feedback
Vielen Dank!
BirgitVoll
Telefon: 0170 – 4858266
Email: contact@birgitvoll.com
Webseite: www.birgitvoll.com
17