Diese Präsentation verschafft einen Überblick über SAP IDoc.
Quelle: http://help.sap.com/
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5. Aufbau eines Idoc: Physikalische Struktur
Idoc
Kopfsatz Datensätze Statussätze
Kopfsatz
Idoc-Nr Idoc-Typ Absender Empfänger …..
Datensätze
Datensatz 1 Datensatz 2 ………. Datensatz N
Kopf Segment < 1000 B Ungenutzt
Statussatz
Verarbeitungsstatus
5
6. Aufbau eines IDoc: Logische Struktur
Zusammensetzung aus aufeinander folgenden Segmenten
Segment besteht aus einzelnen Feldern
Vergleichbar mit ABAP Struktur
IDoc- Typ bestimmt Segmenttyp
Schachtelung von Segmenten (Vater-Kind- Beziehungen)
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7. Eigenschaften
Asynchroner Datentransfer
Informationen über den Absender und das Zielsystem
Mehrfach geschachtelte Struktur
Eindeutige Typbezeichnung
Eindeutige Nummer
Bearbeitungshistorie
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8. Dokumentationswerkzeuge
IDoc-Schnittstelle ist offen
Ansicht der Dokumentation in diversen Formaten
Wahl zwischen technische Sicht und Anwendungssicht
Format:
Parser
HTML
DTP
Dokumentationswerkzeuge:
Anzeigen eines IDocs mit XSL-Stylesheets
Dokumentation übersetzen
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9. Dokumentationswerkzeuge
Anzeigen eines IDOC mittels XSL-Stylesheet
Individuelle Darstellung im XML-Format
Transaktion WE34
Voraussetzungen:
Stylesheet liegt auf Präsentationsserver oder Web
cRepository (SMW0)
Identifikation der Stylesheets als HTML-Schablone
Erkennung der Bilder als binäre Objekte
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10. Dokumentationswerkzeuge
Dokumentationen übersetzen:
Erfassung der Entwicklungsdokumentationen
Übersetzung in anderen Sprachen
Übersetzungstransaktion SE63
Voraussetzungen:
Berechtigungen
Erweiterung, Sicht oder ein eigener Basistyp liegt vor
Liste über die Datenelemente
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11. Funktionsumfang
Einsatzgebiete
Aufbau des IDocs
Designrichtlinien der Segmente
Formatierungsregeln der Segmente
Spezieller Aufbau
Beispiel: Transport anlegen/ ändern/ löschen
Verarbeitung von IDocs
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12. Funktionsumfang
Einsatzgebiete
Dateischnittstelle
Transaktionaler RFC
CPI-C
Internet
Programmierschnittelle
XML
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13. Funktionsumfang
Aufbau des IDoc
Designrichtlinien
Formatierungsregeln
Spezieller Aufbau
Beispiel
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14. Funktionsumfang
Designrichtlinien
Bestehende EDI- Standards nutzen (z.B. EDIACT)
Daten sinnvoll gruppieren
Universelle Segmente erzeugen
Klare Struktur der Segmente und Segmentgruppen
ökonomische Wahl der Segmentgröße
Segment dokumentieren
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15. Funktionsumfang
Formatierungsregeln
Alphanumerische Daten
Groß- und Kleinschreibung
Linksbündig
Standarddarstellung für das Datum
Standarddarstellung für die Uhrzeit
Fixkommazahlen- Punkt
Fließkommazahlen- Punkt
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18. Funktionsumfang
Datensätze sind in den Tabellen:
1. EDI_DC Kontrollsatztabelle
2. EDI_DD Datensatztabelle
Feld Länge Eingabewert
NUMC z.B. 18 000000000012345678
CHAR z.B. 18 Bordeaux__________
QUAN z.B. 18 2456.12___________
2456.12-__________
DATUM 8 20090507
UZEIT 6 174509
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19. Funktionsumfang
TPSSHT01- Transport anlegen/ ändern/ löschen
Segment Segmentname Musssegment Anzahl
Transportkopf E2TPSHH x 1
Aktions- Code E2TPACC x 1
Transportkosten E2TPFRC n
Transportmittel E2TPEQT n
Ortsidentifikator E2TPTRM X 1
… … … …
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20. Verarbeitung von IDocs
Geschäftsdaten werden gespeichert und weitergereicht
Bei Fehlern Ausnahmebehandlung
IDoc-Schnittstelle unterstützt:
Ausgangsverarbeitung
Eingangsverarbeitung
Statusverarbeitung
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23. Statusverarbeitung
Protokollierung der IDoc- Verarbeitung
Statusrückmeldung
Übergabe der Statussätze als IDoc oder über den Datei-Port
Ausnahmebehandlung
Einstufung des Fehlerstatus
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24. Ausnahmebehandlung
Erzeugung von Workitems bei Fehlern
Bearbeitung über Workflow- Aufgaben
Erlaubte Bearbeiter
Externe und interne Fehlermeldungen
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25. Ausnahmebehandlung: Vorgehen
Beispiel:
Fehler: IDoc konnte nicht erzeugt werden
Vorgangscode: EDIM
Workflow-Aufgabe: TS30000020
Mögliche Ursache:
Eingang: Dateilesefehler
Ausgang: Fehler bei Idoc-Erzeugung
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27. Konfiguration
Partner vereinbaren
Port einrichten
IDoc Administration im Customizing
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28. IDoc-Administration im Customizing
Voreinstellungen der Systemparameter
Transaktion:
IDoc- Administrator: Ausnahmebehandlung
Systemumgebung: Funktionen der IDoc –Schnittstelle
Maximale Anzahl protokollierter Fehler
SAP office Eingangsmappe: Porttyp Internet
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29. IDoc-Administration im Customizing
Voreinstellung der globalen Parameter
Voreinstellungen der Systemparameter:
IDoc-Administrator
Systemumgebung
Maximale Anzahl protokollierter Fehler
SAP office Eingangsmappe
Porttyp Internet
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30. IDoc-Administration im Customizing
Benutzerspezifische Parameter:
Testport bei der Dateischnittstelle
Ausgabeformat bei der IDoc-Dokumentation
Browser-Funktion
Anzeige von Nullwerte bei IDoc-Ausgabe
Workflow Customizing
CATT-Testlauf
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32. Programmtechnische Realisierung
Test der Verarbeitung
Umgehen von Teilabschnitte
Simulieren von Geschäftsprozessen
Welche Möglichkeit zum Testen existiert?
Welche Testprogramme greifen bei welchem Verarbeitungsschritt ein?
Wie kann ein Verarbeitungszyklus getestet werden?
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33. Programmtechnische Realisierung
Funktion Voraussetzung Ergebnis
Testwerkzeug Keine Eingangs- bzw. Ausgangs-
IDocs
Ausgang ab NAST Nachrichtenstatussatz zeigt IDoc wird erzeugt und
auf das Anwendungsobjekt weitergeleitet
Ausgang ab IDoc IDoc Status = 30 Weitergeleitet
Eingang Statusdatei Bezug zu einem Anhängen von Statussätzen
vorhandenes Ausgangs- evt. Ausnahmebehandlung
IDoc
Eingang mod. Ausg. Datei mit Eingangs- IDocs IDoc wird erzeugt, über-
Datei liegt vor geben an die
Eingangsverarbeitung
Eingang orig. Eing. Datei Datei mit Eingangs- IDocs IDoc wird erzeugt, über-
liegt vor geben an die
Eingangsverarbeitung
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42. Programmtechnische Realisierung
Verarbeitungszyklus mit dem CATT
Computer Aided Test Tool
Erzeugt automatische Testdaten
Funktionsumfang
Ports, einer Eingangs- und einer Ausgangspartnervereinbarung
IDoc vom Typ SYIDOC01 (TXTRAW01)
Ausgangsdatei
Umwandeln und Übergabe an die Eingangsverarbeitung
Löschen der Testdaten
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43. Monitoring
Statistik
Listen
Anzeige
Suche
Aktives Monitoring
Beispiel
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47. IDoc -Suche
Transaktion: WE09 oder IDoc -> Suchen IDoc
Suche nach Adress- oder Steuerinformation
Auffindbar nach betriebswirtschaftlichen Daten
Funktion sucht nach Zeichenketten
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48. IDoc- Statistik
Gruppierung der IDoc nach Verarbeitungsstatus
Standardauswertung, Erweiterte Selektion, Historie
ALE-Audit
Statusgruppen:
Ausgang Eingang
erzeugt erzeugt
versandfertig übergeben an Anwendung
in Übertragung (übergeben an externes übergeben an Dialog
System
Übertragung erfolgreich (im Zielsystem)
im Zielsystem abgeschlossen in Anwendung abgeschlossen
fehlerhaft in IDoc-Schnittstelle fehlerhaft in IDoc-Schnittstelle
fehlerhaft im externen System fehlerhaft in Anwendung
mit Löschkennzeichen mit Löschkennzeichen
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49. Aktives Monitoring
Report alarmiert zuständige Sachbearbeiter
Aktivitäten:
Planung des Reports
Einteilung der IDocs in Statusgruppen
Kritische Statusgruppe
Kritische IDoc-Anzahl
Benachrichtigung des Empfängers
Aktives Monitoring konfigurieren
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50. Aktives Monitoring: Beispiel
Einplanung eines Monitoring-Jobs
Start des Jobs: 08:00 Uhr
Ausführung als Batchjobs
Auswertung der Idocs des Vortags
Realisierung in SAP
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